DE2055611A1 - Schutzschalter - Google Patents
SchutzschalterInfo
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- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H71/00—Details of the protective switches or relays covered by groups H01H73/00 - H01H83/00
- H01H71/74—Means for adjusting the conditions under which the device will function to provide protection
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- H01H71/00—Details of the protective switches or relays covered by groups H01H73/00 - H01H83/00
- H01H71/10—Operating or release mechanisms
- H01H71/12—Automatic release mechanisms with or without manual release
- H01H71/40—Combined electrothermal and electromagnetic mechanisms
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Description
Die Erfindung betrifft einen Schutzschalter, in dessem über die Schaltkontakte geführten Stromkreis ein elektromagnetischer und
ein thermischer, einstellbarer Überstromauslöser liegen. Als Überstromauslöser dienen in der Regel eine Spule, deren Spulenanker
auf ein Auslöseorgan einwirkt sowie ein gleichfalls hierauf einwirkendes Bimetallstück. Das Auslöseorgan ist meist eine Wippe
zur Entriegelung des Schaltschlosses, auf deren eines Ende der Spulenanker und auf deren anderes Ende das Bimetallstück angreifen
kann.
Solche Schalter sind insbesondere als Leitungsschutzschalter auf dem Markt. Bei einem bekannten Schalter befindet sich in der Ecke
neben dem Handbetätigungsorgan eine schräg angeordnete Magnetspule
für die elektromagnetische Überstromauslösung. Das Bimetallstück ist an der Seite des Schaltgehäuses in 'Längsrichtung zu
einer Schalterseitenwand unter der Magnetspule angeordnet. "Die
Auslösewippe ist kreisbogenförmig ausgebildet und erstreckt sich unter der Magnetwicklung bis zum freien Ende des Bimetallstreifens,
der im Schaltersockel gehaltert ist. Wenn die Auslösewippe
unter Einwirkung einer oder beider der Überstromauslöser ausgeschwenkt wird, gibt sie eine Sperrvorrichtung des Schaltschlosses
frei und löst damit das Schaltschloß zum Aufreißen der Schaltkontakte
auf.
Um das Auslösen solcher Schalter einstellen zu können, sind bei den auf dem Markt befindlichen Schaltern gewöhnlich zwei Einstellschrauben
vorgesehen, von denen eine den Spulenanker beeinflußt und die andere den Abstand des freien Endes des Bimetallstreifens
vom Auslöseorgan, beispielsweise der Auslösewippe, einstellt. Hierzu sind an zwei verschiedenen Stellen des Schalters sowohl
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in der Montage als auch in der Endkontrolle Einstellungen vorzunehmen.
Da das Bimetallstück meist im Schaltersockel gehalten ist, behindern außerdem die Anschlußklemmen eine nachträgliche Justierung
.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die bekannten Schalter dadurch zu verbessern, daß die Einstellung des elektromagnetischen
und thermischen Überstromauslösers von einer Stelle aus erfolgt und am fertig montierten Schalter nachträglich justierbar
ist. Die Lösung der geschilderten Aufgabe besteht nach der Erfindung in einer Kombinationsstellvorrichtung mit voneinander unab-
^ hängiger Einstellbarkeit des elektromagnetischen und thermischen
Überstromauslösers. Ein solcher Schalter kann mit einem Kombinationswerkzeug in einem Arbeitsgang justiert werden. Dieses Einstellprinzip
läßt sich auf alle Schutzschalter anwenden, die elektromagnetische und thermische Überstromauslösung 'aufweisen; insbesondere
gehören hierzu Leitungsschutzschalter, Motorschutzschalter und Fernmeldeschutzschalter.
Es ist an sich bekannt, bei einem Schutzschalter mit einem auf ein Auslöseorgan einwirkenden Spulenanker und einem Bimetallstück
das Bimetallstück in einer Halterung zu. befestigen, die federnd
mit einem am Schaltschloß mechanisch starr befestigten Tragstück verbunden ist, das die Basis einer Verspannvorrichtung für
* die Halterung des Bimetalls darstellt. Mit dieser Verspannvorrichtung
konnte bisher jedoch lediglich das Bimetallstück eingestellt werden. Nach einer Ausgestaltung der Erfindung wird mit diesem
bekannten Grundaufbau es ermöglicht, auch die elektromagnetische Auslösung einzustellen bzw. zu justieren. Hierfür wird die Verspannvorrichtung im wesentlichen als eine im Tragstück eingreifende
Schraube ausgebildet, die eine sich auf der Halterung abstützende Mutter aufweist und die einen Arm, insbesondere eine
Feder, führt, die auf den Spulenanker, insbesondere vorspannimgsgebend,
einwirkt.
Bei einer elektromagnetischen Überstromauslösung mit Stoßanker ist es günstig, die im Tragstück eingreifende Schraube mit einer
axialen Bohrung zu versehen, in die eine Feder eingesetzt isb,
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-3- 2Ö55611 TTA 7074049
die auf dem Spulenanker aufsteht. Die Feder kann ein im wesentlichen
L-förmiges Federstück aufweisen und mit dem einen Ende in die Bohrung der Schraube eingesetzt sein und mit dem anderen
Ende spiralförmig zu einem vom Spulenanker "betätigbaren Mitnehmer
für das Auslöseorgan geführt sein.
Eine Weiterbildung des Schutzschalters besteht darin, daß zwar das Tragstück im wesentlichen in Längsrichtung zu einer Schalterseitenwand
angeordnet ist, die Spulen jedoch etwa in der Mitte einer längserstreckten Halterung bei senkrecht dazu angeordneter
Spulenachse befestigt ist.
Die Erfindung soll anhand von Ausführungsbeispielen, die in der Zeichnung grob schematisch dargestellt sind, weiter erläutert
werden. .
Fig. 1 zeigt einen leitungsschutzschalter bei aufgebrochen dargestelltem
Mittel- und Oberteil.
In Fig. 2 ist die kombinierte Einstellvorrichtung des Schalters
vergrößert und herausgebrochen dargestellt wiedergegeben.
Fig. 3 zeigt die Einstellvorrichtung nach Fig. 2 bei Seitenansicht
von rechts.
Der Schutzschalter nach Fig. 1 weist über dem Sockel 1 den feststehenden
Schaltkontakt 2 und den beweglichen Schaltkontakt 3 auf. Der bewegliche Schaltkontakt wird vom Schaltschloß 4 um die
Achse 5 ausgeschwenkt. Das Schaltschloß 4 kann vom Handbetätigungsorgan
6 oder durch die Auslösewippe 7» die um die Achse 8 drehbar in der Montageplatte des SchaltSchlosses 4 angeordnet
ist, selbsttätig ausgelöst werden. Die kombinierte Einstellung der elektromagnetischen und der thermischen Auslösung erfolgt
im Ausführungsbeispiel über die Schraube 9 mit der Mutter 10.
Von der Anschlußklemme 11 aus verläuft der Schalterstromkreis über den Bügel 12, die Magnetspule 15 für die elektromagnetische
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Überstromauslösung, die Litze 13, das Bimetall 14 und die Schaltkontakte
3 und 2 zur Anschlußklemme 17.
Im Ausführungsbeispiel nach. Pig. 1 kann die Auslösewippe 7 an
ihrem einen Ende bei 18 vom freien Ende des Bimetalles 14 ausgelenkt
werden. An dem anderen Ende 19 wird die Auslösewippe 7 von dem Mitnehmer 20 eines Stoßankers ausgeschwenkt, wenn die Spule
ein entsprechend starkes Magnetfeld aufbaut. Die kombinierte Einstellvorrichtung
des Schalters mit der Halterung 23 des Bimetallstückes 14, das federnd mit dem am Schaltschloß 4 mechanisch
starr befestigten Tragstück 24 verbunden ist, weist eine Schraube 9 auf, die in das Tragstück 24 eingreift und mit dem Arm 25
auf den Spulenanker einwirkt und deren Mutter 10 sich auf der Halterung abstützt. Der Arm 25, beispielsweise aus federndem
Material, kann von der gleichen Stelle aus wie das Bimetallstück eingestellt werden.
Wann die Auslösewippe bei Überstrombelastung der zu schützenden Leitung oder des Gerätes anspricht, hängt von der Magnetkraft
der Spule sowie vom Abstand des Bimetallendes vom anderen Ende der Auslösewippe ab. Der elektromagnetische Auslöser läßt den
Schalter bei Stoßbelastung auslösen, indessen das Bimetallstück bei lang anstehenden kleinen Überlastströmen den Schalter ansprechen
läßt.
Wie aus der Fig. 2 deutlicher zu entnehmen ist, weist die winkelförmig
abgebogene Seite 26 der Halterung 23 eine Aussparung 27 auf, in der die Schraube 9 mit Spielraum durchgreift. Im Tragstück
24 ist in der Seite 28 des U-förmig abgebogenen Endes des Tragstückes eine Gewindebohrung 28 ausgebildet, in die die Schraube
9 eingreift. Am U-Boden der Halterung 24 ist ein federndes Winkelstück 23 der Halterung für das Bimetall befestigt.
Die Schraube 9 nach Fig. 2 weist eine axiale Bohrung 30 auf, in
der die Feder 25 geführt ist. Die Feder 25 ist im wesentlichen L-förmig ausgebildet und steht auf dem Mitnehmer 20 des Spulenankers,
der als Stoßanker ausgebildet ist, spiralig auf, wie es aus Fig. 3 zu ersehen ist. 3CHS?39 /üftK I ' -5
-5- VPA 70/4049
Um den Auslösevorgang des Schalters einzustellen, kann von einer
Stelle aus das Bimetallstück mit seiner Halterung gegen die TJ-f örmige
Seite 28, die als Basis dient, dadurch verspannt werden, daß die Schraube 9 festgehalten und die Mutter 10 angezogen wird.
Hierzu kann die Schraube 9 einen Imbus oder beispielsweise einen
Steckanschluß 31 aufweisen. Wenn die Mutter 10 bei festgehaltener
Schraube 9 angezogen wird, nähert sich das freie Ende des Bimetalls
14 dem Ende 18 der Auslösewippe 7 bzw. ihrem elektrisch isolierenden
Distanzstück 32. Bei lang anstehenden niedrigen Überlastströmen wird die Auslösewippe dann früher ausgelenkt und der
Strom vom Schalter abgeschaltet.
Wenn dagegen die Mutter 10 festgehalten wird und man die Schraube
9 eindreht, drückt die Feder 25 stärker gegen den Mitnehmer 20 des Stoßankers der Spule 15. Es ist dann ein stärkeres Magnetfeld
erforderlich, um gegen die Vorspannung die Auslösewippe 7 auszulenken. i
Verständlicherweise kann die Sperrung im Schaltschloß in bekannter
Weise auch so ausgebildet werden, daß die Auslösewippe 7 das Schaltschloß ausklinkt, wenn das Ende 19 durch einen Zuganker
ausgelenkt wird.
Einen günstigen gedrängten Schalteraufbau erzielt man, wenn das
Tragstück 24 zwar im wesentlichen in Längsrichtung zu einer Schalterseitenwand, die Spule 15 jedoch etwa in der Mitte der sich in
Längsrichtung erstreckenden Tragvorrichtung 24 bei senkrecht dazu angeordneter Spulenachse befestigt ist. Ein solcher Aufbau ist in
Fig. 1 für einen bestimmten Schutzschalter dargestellt.
Wesentlich ist, daß die Einstellung der elektromagnetischen und
thermischen Überstromauslösung an einer Stelle, jedoch unabhängig
voneinander, eingestellt werden kann. Im Schaltergehäuse kann eine öffnung 32 ausgebildet sein, durch die ein entsprechendes Kombinationswerkzeug
zum Einstellen der Schalterauslösung eingeführt werden kann. Diese Öffnung läßt sich nachträglich verschließen.
5 Patentansprüche $Ο<*£23 /θ1ζλ
3 Figuren · · -6-
Claims (5)
1. Schutzschalter, in dessem über die Schaltkontakte geführten Stromkreis ein elektromagnetischer und ein thermischer, einstellbarer
tiberstromauslöser liegen, gekennzeichnet durch eine Kombinationsstellvorrichtung mit voneinander unabhängiger Einstellbarkeit
des elektromagnetischen und thermischen Überstromauslösers.
2. Schutzschalter nach Anspruch 1 mit einem auf ein Auslöseorgan einwirkenden Spulenanker und einem Bimetallstück, wobei das
Bimetallstück in einer Halterung befestigt ist, die federnd mit einem am Schaltschloß mechanisch starr befestigten Tragstück
verbunden ist, das die Basis einer Verspannvorrichtung für die Halterung des Bimetalls ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verspannvorrichtung im wesentlichen aus einer im Tragstück eingreifenden Schraube besteht, die eine sich auf der
Halterung abstützende Mutter aufweist und daß die Schraube einen Arm, insbesondere eine Feder, führt, die auf den Spulenanker,
insbesondere vorspannungsgebend, einwirkt.
3. Schutzschalter nach den Ansprüchen 1 und 2 mit einem Stoßanker,
dadurch gekennzeichnet, daß die im Tragstück eingreifende Schraube eine axiale Bohrung aufweist, in die eine Feder eingesetzt
ist, die auf dem Spulenanker aufsteht.
4. Schutzschalter nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Feder im wesentlichen ein L-förmiges Federstück aufweist und mit dem einen Ende in die Bohrung der Schraube
eingesetzt ist und mit ihrem anderen Ende spiralförmig zu einem vom Spulenanker betätigbaren Mitnehmer für das Auslöseorgan
geführt ist.
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-7- VPA 70/4049
■ *
5. Schutzschalter nach Anspruch 1 oder einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Tragstück im wesentlicher!,
in Längsrichtung zu einer Schalterseitenwand und die Spule etwa in der Mitte einer langserstreckten Halterung "bei senkrecht dazu angeordneter Spulenachse befestigt ist.
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Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19702055611 DE2055611C (de) | 1970-11-12 | Schutzschalter | |
CH1394971A CH530089A (de) | 1970-11-12 | 1971-09-24 | Schutzschalter |
FR7140174A FR2113887B1 (de) | 1970-11-12 | 1971-11-09 | |
GB5229871A GB1373370A (en) | 1970-11-12 | 1971-11-10 | Protective switch |
AT968871A AT310849B (de) | 1970-11-12 | 1971-11-10 | Schutzschalter |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19702055611 DE2055611C (de) | 1970-11-12 | Schutzschalter |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2055611A1 true DE2055611A1 (de) | 1972-05-25 |
DE2055611B2 DE2055611B2 (de) | 1973-01-25 |
DE2055611C DE2055611C (de) | 1973-08-09 |
Family
ID=
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1373370A (en) | 1974-11-13 |
FR2113887A1 (de) | 1972-06-30 |
DE2055611B2 (de) | 1973-01-25 |
FR2113887B1 (de) | 1974-05-31 |
AT310849B (de) | 1973-10-25 |
CH530089A (de) | 1972-10-31 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |