DE2055378B2 - Vorrichtung zum Bündeln kleiner Warenstücke, insbesondere Süßwaren-Stücke - Google Patents

Vorrichtung zum Bündeln kleiner Warenstücke, insbesondere Süßwaren-Stücke

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DE2055378B2
DE2055378B2 DE2055378A DE2055378A DE2055378B2 DE 2055378 B2 DE2055378 B2 DE 2055378B2 DE 2055378 A DE2055378 A DE 2055378A DE 2055378 A DE2055378 A DE 2055378A DE 2055378 B2 DE2055378 B2 DE 2055378B2
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B27/00Bundling particular articles presenting special problems using string, wire, or narrow tape or band; Baling fibrous material, e.g. peat, not otherwise provided for

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Basic Packing Technique (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Bündeln von Warenstücken mit einer Stapeleinrichtung, einer Einrichtung zum Einschieben der Stapel in Halter einer absatzweise bewegbar angeordneten Überführungseinrichtung, welcher an der Einschiebestation nachgeordneten Arbeitsstationen eine Fadenlegevorrichtung, eine Fadentrennvorrichtung, eine Schließvorrichtung zum Verbinden der Fadenenden und eine Ausschiebeeinrichtung zugeordnet sind. Solche durch die DE-PS 6 54 021 zum Umschnüren von Bündeln aus Briketten od. dgl. bekanntgewordenen Maschinen sind umfangreiche Anlagen, bei denen um die Brikettbündel ein an einem Ende festzuhaltender Spanndraht ein- oder mehrmals herumgewickelt wird, wobei die Umschnürungen im Abstand und parallel zueinander verlaufen. Diese Art der Verschnürung ist nur für feste und schwere Warenstücke, wie Briketten usw., anwendbar, für relativ kleine Warenstücke geringer Festigkeit hingegen völlig ungeeignet. Diese würden bei dem Wickelvorgang zerstört werden. Andererseits gibt eine einfache Schlaufe einem aus kleinen Warenstücken gebildeten Stapel nicht genügend Halt. Durch die DE-PS 2 24 281 ist eine Vorrichtung zum kreuzweisen Umschnüren von aus flachen Gegenständen bestehenden Stapeln bekanntgeworden, die zwei in einer senkrechten Ebene schwenkbar angeordnete Fadenführer aufweist. Diese bewirken zusammen mit einem drehbar angeordneten Stapelhalter und einer Einrichtung zum Anheben des Stapels die kreuzweise Umschnürung.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung einfacher Bauart zu schaffen, um kleine, vorzugsweise flache Warenstücke, insbesondere Süßwarenstücke, wie Schokoladeteile, Kekse oder ähnliches, über Kreuz zu bündeln. Dies wird erfindungsgernäß dadurch erreicht, daß die Fadenlegevorrichtung zwei in einer senkrechten Ebene gegenläufig schwenkbar angeordnete Schwingarme aufweist, die je mit einer, zwei Klemmstellen aufweisenden Fadenklemme versehen und derart angeordnet sind, daß sie in ihrer einen Endstellung die
ίο Fadenenden voneinander übernehmen, und daß die Halter auf der Überführungseinrichtung um die vertikale Stapelachse um 90° drehbar angeordnet sind.
Vorzugsweise ist den Schwingannen eine den Faden von einer Vorratsrolle abziehende Zange zugeordnet.
Die Überführungseinrichtung trägt gemäß einer Weiterbildung der Erfindung eine die Fadenenden von den Schwingarmen übernehmende Drilleinrichtung, oder es ist den Schwingarmen eine Knüpfeinrichtung für die Fadenenden zugeordnet Längliche oder rechteckige Stücke können so übereinandergelegt werden, daß sie sich mit ihren Längsachsen kreuzen. Die zu stapelnden und zu bündelnden Stücke brauchen nicht rechteckige Gestalt zu haben. So können sich auch anderes geformte längliche oder sogar runde Teile bündein lassen.
2r> Im folgenden ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen
F i g. 1 bis 5 verschiedene, teilweise perspektivische Ansichten des herzustellenden Bündels;
F i g. 6 und 7 Seitenansicht und Draufsicht der den
in Stapel bildenden Aggregate in schematischer Darstellung;
F i g. 8 eine Draufsicht auf die Fadenlegevorrichtung und die Überführungseinrichtung bei schematischer Darstellung der Teile;
π Fig.9 bis 15 verschiedene schematische Darstellungen zur Erläuterung der Arbeitsweise der Fadenlegevorrichtung.
Das in Fig. 1 bis 5 dargestellte Bündel ist beispielsweise aus sogenannten Napolitains gebildet.
Dies sind kleine rechteckige Schokoladetäfelchen, die, mit ihren Längsachsen sich kreuzend, übereinandergeschichtet sind. Derartige Täfelchen können unverpackt oder eingehüllt bzw. stanioliert sein. In einem Bündel sind beispielsweise fünf solcher Einzelstücke enthalten,
•<r> wobei um das Bündel ein Faden 19 herumgelegt ist, dessen Enden 2 bei 3 verknotet oder mit einem Klebestreifen 4 untereinander verbunden sind. Es kann auch ein Metallhalter 5 gemäß F i g. 2 oder ein schleifenartiger Verschluß 6 gemäß F i g. 3 Anwendung
w finden. Wichtig ist, daß der Faden praktisch in zwei sich kreuzenden Schlaufen um den aus den Einzelstücken gebildeten Stapel so herumgelegt ist, daß gemäß F i g. 5 der Faden jeweils in den zwischen den übereinanderliegenden Einzelstücken gebildeten Ecken entlang der
■>r> Längsachse des Stapels verläuft.
In der gleichen Weise lassen sich aber auch andere, z. B. kreisförmige oder ovale flache, Teile stapeln und bündeln.
Fig. 6 und 7 zeigen, in welcher Weise aus den
hl) Einzelstücken 1 die Stapel gebildet werden. Es gelangt ein in Pfeilrichtung laufendes Transportband 7 zur Anwendung, welches die aus der Hcrstellungs- oder Umwickelmaschine austretenden Kinzelstückc 1 gegen einen die Teile ausrichtenden Anschlag 8 fördert. Neben
·>Γ> dem Band 7 ist ein drehbarer I lubstempel 9 vorgesehen, auf welchen die ausgerichteten Teile 1 entlang des Anschlages 8 vermittels eines Querschiebers 10 aufgeschoben werden. Der Stempel 9 rückt bei seiner
Beschickung immer um eine Teilstärke nach unten und dreht sich bei jedem Hub um 90°, so daß die aufeinanderfolgenden Teile 1 auf dem Hubstempel 9 Qbereinandergestapelt werden, wobei sis mit ihren Längsachsen sich kreuzend übereinanderliegen. Sobald aus einer vorher bestimmten Anzahl von Einzelstücken ein Stapel 11 gebildet ist, wird dieser vermittels eines Wareneinstoßschiebers 12 über einen zwischengeschalteten Tisch 13 in einen Klemmhalter 14 eingeschoben, dessen federnde Backen 15 und 15' sich auf Ober- und Unterseite des Stapels U legen, so daß die einzelnen Teile in ihrer eingeschichteten Form verbleiben.
Der Klemmhalter 14, 15 sitzt auf einer vertikalen Drehachse 16 in einer umlaufenden Oberführungseinrichtung in Form eines Tragkreuzes 17. Gemäß Fig.8 sind in der in Pfeilrichtung weiterschaltenden Oberführungseinrichtung 17 vier Klemmhalter 14 untergebracht.
In der Station A (Fig.8) werden d'e von der Stapelvorrichtung gemäß Fi g. 6 und 7 zu einem Stapel 11 übereinandergelegten Einzelstücke 1 in den Klemmhalter 14 übergeben. In der Station B befindet sich die Fadenlegevorrichtung, in der der von der Vorratsrolle 18 kommende Faden 19 vermittels einer Zange 20 über den Stapel 11 hinweg abgezogen und anschließend um den Stapel 11 herumgelegt wird.
In Station Cerfolgt das Verbinden der Fadenenden 2 durch Verknüpfen, durch einen Klip oder durch einen Klebestreifen 21, der ebenfalls von einer Vorratsrolle 22 mit Hilfe der Werkzeuge 23 abgezogen und um die miteinander verdrillten Fadenenden herumgelegt wird (F ig. 8 und 14).
In der Station D erfolgt schließlich das Herausschieben des fertig gebündelten Stapels 11 aus dem Klemmhalter 14 vermittels eines zwischen die federnden Backen 15 und 15' einfassenden, die Ausschiebeeinrichtung bildenden Auswerfers 24. Um das Abgeben des fendernd gehaltcnden Stapels zu erleichtern, kann ein zwischen die beiden federnden Teile 15 und 15' einfassender Knebel 25 (Fig. 14) zur Anwendung gelangen, der beim Vorlauf des Auswerfers 24 um ein geringes Maß so verdreht wird, daß er die Enden der federnden Backen 15,15' auseinanderspreizt.
Das Umschlingen des in dem Klemmhalter 14 befindlichen Stapels 11 mit dem Faden 19 ist in den F i g. 9 bis 15 im einzelnen nochmals erläutert.
Wie Fig.8 zeigt, verläuft der von der Rolle 18 abzuziehende Faden 19 etwa in einer tangential zum Umlauf der Überführungseinrichtung 17 verlaufenden Ebene. Wichtig ist, daß der Stapel 11 immer soweit zwischen die federnden Backen 15, 15' eingeschoben wird, daß seine Hochachse mit der Drehachse 16 des Klemmhalters 14fluchtet(Fig. Hund 15).
In der Station »B« (F i g. 8) wird der Klemmhalter 14 mit dem Stapel 11 durch einen nicht dargestellten Drehantrieb um seine Achse 16 um 45° zur Fadenebene verdreht, so daß der Faden 19 bei der nun folgenden Schlaufenbildung in die Ecken des Stapels 11 eingelegt werden muß (F i g. 8).
In der Station B (Fig.8) sitzt gegenüber dem Klemmhalter 14 die Fadenlegevorrichtung. Diese weist zwei in einer senkrechten Ebene um eine Achse 26 gegenläufig schwenkbar angeordnete Schwingarme 27,
ίο 28 auf, die je mit einer zwei Klemmstellen a, b aufweisenden Fadenklemme 29,30 versehen und derart angeordnet sind, daß sie in ihrer einen Endstellung die Fadenenden 2 voneinander übernehmen.
Wichtig ist, daß das Abziehen des Fadens 19 in einem
is bestimmten Winkei α gegenüber der in Fig. 10 strichpunktiert eingezeichneten Ebene /-/, in der die Fadenklemmen kreisen, erfolgt. Dadurch wird sichergestellt, daß die Fadenenden in der außenliegenden Klemmstelle a der Klemme 30 und von der innenliegenden Klemmstelle b der Klemme 29 erfaßt werden. Sobald die Schwingarme 27 und 28 gemäß Fig. 1 i bis nach unten durchgeschwungen sind, wobei sich die Klemmen 29 und 30 überdecken, erfolgt der Wechsel der Fadenenden von einer Klemme zur anderen. Das Fadenende 2, welches sich vorher in der Klemme a der Klemme 30 Defand, wird an die Klemme a der Klemme 29 übergeben, während das ursprünglich dort befindliche Fadenende von der Klemme b der Klemme 30 erfaßt wird.
ίο Dies hat zur Folge, daß beim darauffolgenden Zurückschwingen der Schwingarme 27 und 28 der Faden unterhalb des Stapels 11 gekreuzt wird. Gleichzeitig hat sich der Klemmhalter 14 gemäß F i g. 11 um 90° verdreht. Dadurch wird der Faden
j-> unterhalb des Stapels gekreuzt. Die beiden Fadenenden werden nunmehr beim Zurückschwingen der Schwingarme 27,28 in die anderen Stapelecken eingelegt, so, wie es Fig. 12 und 13 zeigen. In der Stellung der Schwingarme gemäß Fig. 13 werden die nach oben
4(i reichenden Fadenenden 2 von einem vor- und zurücklaufenden und drehenden Drillorgan 32 erfaßt und von diesem aus den Klemmen 29 und 30 herausgezogen und verdrillt (F i g. 14).
Zweckmäßig sitzt das Drillorgan mit auf der
■ti Überführungseinrichtung 17 oberhalb der Klemmhalter 14, so daß die verdrillten Fadenenden beim Übergang aus der Station B in die Station Cfestgehalten und in der letzteren vermittels der Einrichtung 21 bis 23 mit einem Klip 5 gesichert werden können. Selbstverständlich
•jo kann die Drillvorrichtung auch durch einen Knüpfapparat, eine Siegeleinrichtung oder ähnliches ersetzt sein. Diese kann dann auch mit in der Arbeitsstation B vorgesehen sein.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Bündeln von Warenstücken mit einer Stapeleinrichtung, einer Einrichtung zum Einschieben der Stapel in Halter einer absatzweise bewegbar angeordneten Oberführungseinrichtung, welcher an der Einschiebestation nachgeordneten Arbeitsstationen eine Fadenlegevorrichtung, eine Fadentrennvorrichtung, eine Schließvorrichtung zum Verbinden der Fadenenden und eine Ausschiebeeinrichtung zugeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß zum Bündeln von relativ kleinen Warenstücken, insbesondere von Süßwarenstücken, die Fadenlegevorrichtung zwei in einer senkrechten Ebene gegenläufig schwenkbar angeordnete Schwingarme (27,28) aufweist, die je mit einer zwei Klemmstellen (z, b) aufweisenden Fadenklemme (29,30) versehen und derart angeordnet sind, daß sie in ihrer einen Endstellung die Fadenenden (2) voneinander übernehmen, und daß die Halter (14) auf der Überführungseinrichtung (17) um die vertikale Stapelachse um 90° drehbar angeordnet sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß den Schwingarmen (27, 28) eine den Faden (19) von einer Vorratsrolle (18) abziehende Zange (20) zugeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Überführungseinrichtung (17) eine die Fadenenden (2) von den Schwingarmen (27,28) übernehmende Drilleinrichtung (32) trägt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß den Schwingarmen (27,28) eine Knüpfeinrichtung zugeordnet ist.
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