DE2055378C3 - Vorrichtung zum Bündeln kleiner Warenstücke, insbesondere Süßwaren-Stücke - Google Patents

Vorrichtung zum Bündeln kleiner Warenstücke, insbesondere Süßwaren-Stücke

Info

Publication number
DE2055378C3
DE2055378C3 DE19702055378 DE2055378A DE2055378C3 DE 2055378 C3 DE2055378 C3 DE 2055378C3 DE 19702055378 DE19702055378 DE 19702055378 DE 2055378 A DE2055378 A DE 2055378A DE 2055378 C3 DE2055378 C3 DE 2055378C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
thread
pieces
goods
stack
assigned
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19702055378
Other languages
English (en)
Other versions
DE2055378A1 (de
DE2055378B2 (de
Inventor
Hans 8100 Garmisch-Partenkirchen Lesch
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19702055378 priority Critical patent/DE2055378C3/de
Priority to CH1619571A priority patent/CH538388A/de
Priority to AT960971A priority patent/AT344614B/de
Publication of DE2055378A1 publication Critical patent/DE2055378A1/de
Publication of DE2055378B2 publication Critical patent/DE2055378B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2055378C3 publication Critical patent/DE2055378C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B27/00Bundling particular articles presenting special problems using string, wire, or narrow tape or band; Baling fibrous material, e.g. peat, not otherwise provided for

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Basic Packing Technique (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Bündeln von Warenstücken mit einer Stapeleinrichtung, einer Einrichtung zum Einschieben der Stapel in Halter einer absatzweise bewegbar angeordneten Überführungseinrichtung, welcher an der Einschiebestation nachgeordneten Arbeitsstationen eine Fadenlegevorrichtung, eine Fadentrennvorrichtung, eine Schließvorrichtung zum Verbinden der Fadenenden und eine Ausschiebeeinrichtung zugeordnet sind. Solche durch die DE-PS 6 54 021 zum Umschnüren von Bündeln aus Briketten od. dgl. bekanntgewordenen Maschinen sind umfangreiche Anlagen, bei denen um die Brikettbündel ein an einem Ende festzuhaltender Spanndraht ein- oder mehrmals herumgewickelt wird, wobei die Umschnürungen im Abstand und parallel zueinander verlaufen. Diese Art der Verschnürung ist nur für feste und schwere Warenstücke, wie Briketten usw., anwendbar, für relativ kleine Warenstücke geringer Festigkeit hingegen völlig ungeeignet. Diese würden bei dem Wickelvorgang zerstört werden. Andererseits gibt eine einfache Schlaufe einem aus kleinen Warenstücken gebildeten Stapel nicht genügend Halt. Durch die DE-PS 2 24 281 ist eine Vorrichtung zum kreuzweisen Umschnüren von aus flachen Gegenständen bestehenden Stapeln bekanntgeworden, die zwei in einer senkrechten Ebene schwenkbar angeordnete Fadenführer aufweist. Diese bewirken zusammen mit einem drehbar angeordneten Stapelhalter und einer Einrichtung zum Anheben des Stapels die kreuzweise Umschnürung.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung
einfacher Bauart zu schaffen, um kleine, vorzugsweise flache Warenstücke, insbesondere Süßwarenstücke, wie Schokoladeteile. Kekse oder ähnliches, über Kreuz zu bündeln. Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die Fadenlegevorrichtung zwei in einer senkrechten Ebene gegenläufig schwenkbar angeordnete Schwingarme aufweist, die je mit einer, zwei KlemmsteUen aufweisenden Fadenklemme versehen und derart angeordnet sind, daß sie in ihrer einen Ends teilung die
ίο Fadenenden voneinander übernehmen, und daß die Halter auf der Überführungseinrichtung um die vertikale Stapelachse um 90° drehbar angeordnet sind.
Vorzugsweise ist den Schwingarmen eine den Faden von einer Vorratsrolle abziehende Zange zugeordnet
Hie Überführungseinrichtung trägt gemäß einer Weiterbildung der Erfindung eine die Fadenenden von den Schwingarmen übernehmende Drilleinrichtung, oder es ist den Schwingarmen eine Knüpfeinrichtung für die Fadenenden zugeordnet. Längliche oder rechteckige Stücke können so übereinandergelegt werden, daß sie sich mit ihren Längsachsen kreuzen. Die zu stapelnden und zu bündelnden Stücke brauchen nicht rechteckige Gestalt zu haben. So können sich auch anderes geformte längliche oder sogar runde Teile bündeln lassen.
Im folgenden ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen
F i g. 1 bis 5 verschiedene, teilweise perspektivische Ansichten des herzustellenden Bündels;
F i g. 6 und 7 Seitenansicht und Draufsicht der den
Stapel bildenden Aggregate in schematischer Darstellung;
F i g. 8 eine Draufsicht auf die Fadenlegevorrichtung und die Überführungseinrichtung bei schematischer Darstellung der Teile;
Fig.9 bis 15 verschiedene schematische Darstellungen zur Erläuterung der Arbeitsweise der Fadenlegevorrichtung.
Das in F i g. 1 bis 5 dargestellte Bündel ist beispielsweise aus sogenannten Nspoütains gebildet.
Dies sind kleine rechteckige Schokoladetäfelchen, die, mit ihren Längsachsen sich kreuzend, übereinandergeschichtet sind. Derartige Täfelchen können unverpackt oder eingehüllt bzw. stanioliert sein. In einem Bündel sind beispielsweise fünf solcher Einzelstücke enthalten, wobei um das Bündel ein Faden 19 herumgelegt ist, dessen Enden 2 bei 3 verknotet oder mit einem Klebestreifen 4 untereinander verbunden sind. Es kann auch ein Metallhalter 5 gemäß F i g. 2 oder ein schleifenartiger Verschluß 6 gemäß F i g. 3 Anwendung finden. Wichtig ist, daß der Faden praktisch in zwei sich kreuzenden Schlaufen um den aus den Einzelstücken gebildeten Stapel so herumgelegt ist, daß gemäß F i g. 5 der Faden jeweils in den zwischen den übereinanderliegenden Einzelstücken gebildeten Ecken entlang der
Längsachse des Stapels verläuft.
In der gleichen Weise lassen sich aber auch andere, z. B. kreisförmige oder ovale flache, Teile stapeln und bündeln.
Fig.6 und 7 zeigen, in welcher Weise aus den Einzelstücken 1 die Stapel gebildet werden. Es gelangt ein in Pfeilrichtung laufendes Transportband 7 zur Anwendung, welches die aus der Herstellungs- oder Einwickelmaschine austretenden Einzelstücke 1 gegen einen die Teile ausrichtenden Anschlag 8 fördert Neben
f>5 dem Band 7 ist ein drehbarer Hubstempel 9 vorgesehen, auf welchen die ausgerichteten Teile I entlang des Anschlages 8 vermittels eines Querschiebers 10 aufgeschoben werden. Der Stempel 9 rückt bei seiner
Beschickung immer um eine Teilstärke nach unten und dreht sich bei jedem Hub um 90°, so daß die aufeinanderfolgenden Teile 1 auf dem Hubstempel 9 übereinandergestapelt werden, wobei sie mit ihren Längsachsen sich kreuzend übereinanderliegen. Sobald aus einer vorher bestimmten Anzahl von Einzelstücken ein Stapel 11 gebildet ist, wird dieser vermittels eines Wareneinstoßschiebers 12 über einen zwischengeschalteten Tisch 13 in einen Klemmhalter 14 eingeschoben, dessen federnde Backen 15 und 15' sich auf Ober- und Unterseite des Stapels U legen, so daß die einzelnen Teile ~m ihrer eingeschichteten Form verbleiben.
Der Klemmhalter 14, 15 sitzt auf einer vertikalen Drehachse 16 in einer umlaufenden Überführungseinrichtung in Form eines Tragkreuzes 17. Gemäß Fig.8 sind in der in Pfeilrichtung weiterschaltenden Überführungseinrichtung 17 vier Klemmhalter 14 untergebracht
In der Station A (Fig.8) werden die von der Stapelvorrichtung gemäß F i g. 6 und 7 zu einem Stapel 11 übereinandergelegten Einzelstücke 1 in den Klemmhalter 14 übergeben. In der Station B befinde; sich die Fadenlegevorrichtung, in der der von der Vorratsrolle 18 kommende Faden 19 vermittels einer Zange 20 über den Stapel 11 hinweg abgezogen und anschließend um den Stapel 11 herumgelegt wird.
In Station Cerfolgt das Verbinden der Fadenenden 2 durch Verknüpfen, durch einen Klip oder durch einen Klebestreifen 21, der ebenfalls von einer Vorratsrolle 22 mit Hilfe der Werkzeuge 23 abgezogen und um die miteinander verdrillten Fadenenden herumgelegt wird (F ig. 8 und 14).
In der Station D erfolgt schließlich das Herausschieben des fertig gebündelten Stapels 11 aus dem Klemmhalter 14 vermittels eines zwischen die federnden Backen 15 und 15' einfassenden, die Ausschiebeeinrichtung bildenden Auswerfers 24. Um das Abgeben des fendernd gehaltenden Stapels zu erleichtern, kann ein zwischen die beiden federnden Teile 15 und 15' einfassender Knebel 25 (Fig. 14) zur Anwendung gelangen, der beim Vorlauf des Auswerfers 24 um ein geringes Maß so verdreht wird, daß er die Enden der federnden Backen 15,15' auseinanderspreizt.
Das Umschlingen des in dem Klemmhalter 14 befindlichen Stapels 11 mit dem Faden 19 ist in den F i g. 9 bis 15 im einzelnen nochmals ehäutert.
Wie Fig.8 zeigt, verläuft der von der Rolle 18 abzuziehende Faden 19 etwa in einer tangential zum Umlauf der Überführungseinrichtung 17 verlaufenden Ebene. Wichtig ist, daß der Stapel 11 immer soweit zwischen die federnden Backen 15, 15' eingeschoben wird, daß seine Hochachse mit der Drehachse 16 des Klemmhalters 14 fluchtet (Fi g 14 und 15).
In der Station »Ä«(Fig.8) wird der Klemmhalter 14
mit dem Stapel 11 durch einen nicht dargestellten Drehantrieb um seine Achse 16 um 45° zur Fadenebene verdreht, so daß der Faden 19 bei der nun folgenden Schlaufenbildung in die Ecken des Stapels 11 eingelegt werden muß (F ί g. 8).
In der Station B (Fig.8) sitzt gegenüber dem Klemmhalter 14 die Fadenlegevorrichtung. Diese weist zwei in einer senkrechten Ebene um eine Achse 26 gegenläufig schwenkbar angeordnete Schwingarme 27,
ίο 28 auf, die je mit einer zwei Klemmstellen a, b aufweisenden Fadenklemme 29,30 versehen und derart angeordnet sind, daß sie in ihrer einen Endstellung die
Fadenenden 2 voneinander übernehmen. Wichtig ist, daß das Abziehen des Fadens 19 in einem
bestimmten Winkel « gegenüber der in Fig. 10 strichpunktiert eingezeichneten Ebene /-/. in der die Fadenklemmen kreisen, erfolgt Dadurch wird sichergestellt, daß die Fadenenden in der außenliegenden Klemmstellf! a der Klemme 30 und von der innenliegenden Klemmstelle b der Klemme ?Z erfaßt werden. Sobald die Schwingarme 27 und 28 gemäß Fig. ί Ϊ bis nach unten durchgeschwungen sind, wobei sich die Klemmen 29 und 30 überdecken, erfolgt der Wechsel der Fadenenden von einer Klemme zur anderen. Das Fadenende 2, welches sich vorher in der Klemme a der Klemme 30 befand, wird an die Klemme a der Klemme 29 übergeben, während das ursprünglich dort befindliche Fadenende von der Klemme b der Klemme 30 erfaßt wird.
jo Dies hat zur Folge, daß beim darauffolgenden Zurückschwingen der Schwingarme 27 und 28 der Faden unterhalb des Stapels 11 gekreuzt wird. Gleichzeitig hat sich der Klemmhalter 14 gemäß F i g. 11 um 90° verdreht Dadurch wird der Faden
J5 unterhalb des Stapels gekreuzt. Die beiden Fadenenden werden nunmehr beim Zurückschwingen der Schwingarme 27,28 in die anderen Stapelecken eingelegt, so, wie es Fig. 12 und 13 zeigen. In der Stellung der Schwingarme gemäß Fig. 13 werden die nach oben reichenden Fadenenden 2 von einem vor- und zurücklaufenden und drehenden Drillorgan 32 erfaßt und von diesem aus den Klemmen 29 und 30 herausgezogen und verdrillt (F i g. 14).
Zweckmäßig sitzt das Drillorgan mit auf der
Überführungseinrichtung 17 oberhalb der Klemmnalter 14, so daß die verdrillten Fadenenden beim Übergang aus der Station Bin die Station Cfestgehalten und in der letzteren vermittels der Einrichtung 21 bis 23 mit einem Klip 5 gesichert werden können. Selbstverständlich kann die Drillvorrichtung auch durch einen Knüpfapparat, eine Siegeleinrichtung oder ähnliches ersetzt sein. Diese kann dann auch mit in der Arbeitsstation B vorgesehen sein.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Bündeln von Warenstücken mit einer Stapeleinrichtung, einer Einrichtung zum Einschieben der Stapel in Halter einer absatzweise bewegbar angeordneten Überführungseinrichtung, welcher an der Einschiebestation nachgeordneten Arbeitsstationen eine Fadenlegevorrichtung, eine Fadentrennvorrichtung, eine Schließvorrichtung zum Verbinden der Fadenenden und eine Ausschiebeeinrichtung zugeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß zum Bündeln von relativ kleinen Warenstücken, insbesondere von Süßwaren-Stücken, die Fadenlegevorrichtung zwei in einer senkrechten Ebene gegenläufig schwenkbar angeordnete Schwingarme (27, 28) aufweist, die je mit einer zwei Klemmstellen (a, b) aufweisenden Fadenklemme (29,30) versehen und derart angeordnet sind, daß sie in ihrer einen Endstellung die Fadenenden (2) voneinander übernehmen, und daß die Halter (<·») auf der Oberführungseinrichtung (17) um die vertikale Stapelachse um 90° drehbar angeordnet sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß den Schwingarmen (27, 28) eine den Faden (19) von einer Vorratsrolle (18) abziehende Zange (20) zugeordnet ist
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Überführungseinrichtung (17) eine die Fadenenden (2) von den Schwingarmen (27,28) übernehmende Drilleinrichtung (32) trägt
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß den Schwiv.garmen (27,28) eine Knüpfeinrichtung zugeordnet ist
DE19702055378 1970-11-11 1970-11-11 Vorrichtung zum Bündeln kleiner Warenstücke, insbesondere Süßwaren-Stücke Expired DE2055378C3 (de)

Priority Applications (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19702055378 DE2055378C3 (de) 1970-11-11 1970-11-11 Vorrichtung zum Bündeln kleiner Warenstücke, insbesondere Süßwaren-Stücke
CH1619571A CH538388A (de) 1970-11-11 1971-11-08 Verfahren und Vorrichtung zum Stapeln und Umbinden kleiner flacher Warenstücke, insbesondere Süsswarenstücke
AT960971A AT344614B (de) 1970-11-11 1971-11-08 Vorrichtung zum maschinellen anbringen einer aus sich kreuzenden fadenschlaufen gebildeten umschnuerung auf warenstuecken

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19702055378 DE2055378C3 (de) 1970-11-11 1970-11-11 Vorrichtung zum Bündeln kleiner Warenstücke, insbesondere Süßwaren-Stücke

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2055378A1 DE2055378A1 (de) 1972-05-18
DE2055378B2 DE2055378B2 (de) 1979-02-15
DE2055378C3 true DE2055378C3 (de) 1979-10-04

Family

ID=5787736

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19702055378 Expired DE2055378C3 (de) 1970-11-11 1970-11-11 Vorrichtung zum Bündeln kleiner Warenstücke, insbesondere Süßwaren-Stücke

Country Status (3)

Country Link
AT (1) AT344614B (de)
CH (1) CH538388A (de)
DE (1) DE2055378C3 (de)

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2611648B1 (fr) * 1987-03-03 1989-06-30 Rochelle Pallice Sica Silo Procede et machine de formation automatique de colis de sacs maintenus par des sangles

Also Published As

Publication number Publication date
DE2055378A1 (de) 1972-05-18
ATA960971A (de) 1977-11-15
DE2055378B2 (de) 1979-02-15
AT344614B (de) 1978-08-10
CH538388A (de) 1973-06-30

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69606943T2 (de) Maschine zur herstellung von aufgussbeuteln, die mittels verbindungsfäden befestigte anhänger aufweisen
DE69820886T2 (de) Entdrahtungsanlage
DE10308432A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur maschinellen Herstellung von spulenlosen Kabelwickeln
DE2330139C3 (de) Vorrichtung zum Zusammenbinden von gestapelten Drahtgittermatten
DE1805322B2 (de) Bindemaschine
DE2055378C3 (de) Vorrichtung zum Bündeln kleiner Warenstücke, insbesondere Süßwaren-Stücke
DE3610631C2 (de)
DD270519A1 (de) Verfahren und einrichtung zum automatischen wickeln und abbinden von strangfoermigem gut
CH346813A (de) Vorrichtung zum Befestigen eines Fadens an einem Etikett an einer Maschine zur Herstellung von Tee-Portionsbeuteln
DE3812273C2 (de)
DE68914465T2 (de) Verfahren um Pflanzenzwiebeln zusammenzubinden, Vorrichtung um das Verfahren auszuführen.
DE2410769C3 (de) Vorrichtung zum Stapeln von Bandoder Drahtbunden
DE1069523B (de) Vorrichtung zum Abbinden von Ringen, insbesondere von Drahtringen
DE19548735C2 (de) Vorrichtung zum Bündeln und Binden von Balken oder Stäben
DE69732400T2 (de) Vorrichtungen und Verfahren zum Bündeln
CH406886A (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung einer Knotenschleife
DE657999C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Verdrillen der Enden der Verpackungshuellen von rundlichen Gegenstaenden, wie Apfelsinen o. dgl.
DE2655042A1 (de) Knotvorrichtung
DE700841C (de) Verfahren zum selbsttaetigen Herstellen von Knoten aus z. B. Bindfaden zum Abbinden der Enden von Warenstuecken
DE859427C (de) Vorrichtung zum Umlegen eines von einer Rolle abgezogenen Werkstoffstreifens um zusammendrueckbare Pakete
DE2823396C2 (de) Niederhaltevorrichtung einer Bündelpackeinrichtung
DE69006712T2 (de) Verfahren zum Binden von Packungen von metallischem Gitterwerk und Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens.
DE2434573A1 (de) Maschine zum gleichzeitigen bewickeln von mehreren, durch einen werkstuecktraeger gehaltenen spulenkoerpern und verfahren zum arbeiten mit einer solchen maschine
DE3308244C2 (de) Verdrillvorrichtung für eine Drahtbindemaschine
DE2234434B2 (de) Vorrichtung zur Herstellung von Fadenschlaufen

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8339 Ceased/non-payment of the annual fee