DE2055350B2 - Mundstück für ein Blechblasinstrument und Verfahren zu seiner Herstellung - Google Patents
Mundstück für ein Blechblasinstrument und Verfahren zu seiner HerstellungInfo
- Publication number
- DE2055350B2 DE2055350B2 DE2055350A DE2055350A DE2055350B2 DE 2055350 B2 DE2055350 B2 DE 2055350B2 DE 2055350 A DE2055350 A DE 2055350A DE 2055350 A DE2055350 A DE 2055350A DE 2055350 B2 DE2055350 B2 DE 2055350B2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- wood
- mouthpiece
- polymer
- manufacture
- brass instrument
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G10—MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
- G10D—STRINGED MUSICAL INSTRUMENTS; WIND MUSICAL INSTRUMENTS; ACCORDIONS OR CONCERTINAS; PERCUSSION MUSICAL INSTRUMENTS; AEOLIAN HARPS; SINGING-FLAME MUSICAL INSTRUMENTS; MUSICAL INSTRUMENTS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- G10D9/00—Details of, or accessories for, wind musical instruments
- G10D9/08—Material for manufacturing wind musical instruments; Treatment of the material
Description
2. Verfahren zur Herstellung eines Mundstückes io nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein
Rohling aus Holz mit kleiner bis milderer Dichte und gleichmäßiger Struktur zur Entfernung der Luft aus
den Zellhohlräumen des Holzes einem Vakuum ausgesetzt wird, hierauf mit einem mindestens 15
10 Gewichtsprozent Acrylnitril enthaltenden Gemisch flüssiger, vinylisch-ungesättigter, polymerisierbarer
Verbindungen zusammengebracht und anschließend so lange unter Atmosphären- oder Überdruck mit diesem Gemisch in Kontakt belassen
wird, bis eine gleichmäßige Durchdringung sowohl der Zellhohlräume als auch der Zellwände erfolgt ist,
worauf eine Polymerisation thermisch-katalytisch oder durch ionisierende Strahlung bewirkt wird und
anschließend der Rohling durch mechanische Bearbettung auf die gewünschte Form gebracht wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Holz Ahorn-, Birken-, Birnbaum-,
Erlen- oder Lindenholz verwendet wird.
4. Verfahren nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Polymerisation in an sich
bekannter Weise mit Röntgen-. Gamma-, Elektronen- oder Reaktormischstrahlung bewirkt wird.
35
Die üblichen Mundstücke für Blechblasinstrumente bestehen aus Messing oder ahnlichen Metallegierungen.
Zumeist werden sie noch zusätzlich versilbert oder vergoldet, um sie möglichst weitgehend gegen Korrolion
zu schützen.
Der große Vorteil derartiger Mundstücke besteht darin, daß sie sehr formbeständig sind. Hat ein Musiker
«in ihm zusagendes Mundstück gefunden, so kann er sicher sein, daß seine »Auflage« bei normalem
Gebrauch nicht verändert wird. Er weiß, daß er sein Mundstück auch dann noch verwenden kann, wenn er
sich ein anderes Instrument anschafft, sei es, weil ihm dieses infolge seiner Tonqualität oder wegen seiner
besseren Form oder Mechanik mehr zusagt.
Er kann sein Mundstück reinigen, eventuell neu versilbern oder vergolden lassen. Solange er nicht die
Form des Kessels und der Bohrung ändert, wird keine nachweisbare Veränderung der Klangqualität des
betreffenden Blasinstrumentes fe tzusiellen sein.
Es ist aber auch bekannt, daß Metallmundstücke nicht in jeder Hinsicht ideale Eigenschaften haben. Infolge
der charakteristischen Eigenschaften von Metallen treten bei Berufsmusikern oft sehr nachteilige Veränderungen
am Gebiß und an deren äußeren Mundpartien
Die gute Wärmeleitfähigkeit der Metalle bewirkt, daß sich ein Mundstück immer kalt anfühlt, weil die
Körperwärme rasch abgeleitet wird. Besonders beim Musizieren in kalten Räumen oder im Freien ist dies
sehr unangenehm. Es kommt dabei zu einer chronischen Unterkühlung der Lippen und der angrenzenden Zonen
mit allen ihren physiologisch nachteiligen Folgen
Die Ausbildung von Lokalelementen mit Metallteilen des Gebisses, wie Plomben und Kronen, verursacht
Elektrolyseerscheinungen, die schwere Schädigungen an den Zähnen hervorrufen können.
Diese Eigenschaften, verbunden mit gewissen toxischen
Eigenschaften der Metallsalz und Metallkomplexlösungen im Mundspeichel, sind die Ursachen, daß
ein anderer Werkstoff zur Herstellung von Mundstükken gesucht wurde.
Bei der Lösung dieser der vorliegenden Erfindung zugrunde liegenden Aufgabe hätte sich der Erfinder
traditionsgemäß auf die Suche nach einem speziellen metallischen Werkstoff beschränken müssen, der die
obengenannten Nachteile nicht aufweist. Seitdem es Blechblasinstrumente gibt, sind die Mundstücke dieser
Instrumente nämlich aus Metall hergestellt, da gerade der Werkstoff des Mundstückes verantwortlich ist für
die Einstufung des Blasinstrumentes als Blechblas- oder Holzblasinstrument.
Trotzdem wird zur Lösung der ihm gestellten Aufgabe erfindungsgemäO vorgeschlagen, daß das
Mundstück aus einem Holz besteht, dessen Zellhohlräume
mit einem Polymerisat gefüllt sind und dessen Zellwandbestandteile mit dem Polymerisat chemisch
verbunden sind.
Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß Holz-Kunststoff-Kombinationen, sogenannte Polymerhölzer,
bekannt sind, die aus einem Holz bestehen, dessen Zellhohlräume und Zellwände mit einer polymerisierbaren
Verbindung gefüilt sind, die im Hol/ polymerisiert worden ist. Derartige Polymerhölzer sind
beispielsweise aus der OE-PS 2 61885. der US-PS 30 77 417 und der FR-PS 15 07 177 bekannt, aus der
letztgenannten Patentschrift speziell ein Polymerhol/ mit einem Polymerisat, das Acrylnitril enthält. Derartige
Polymerhölzer haben zwar das gleiche Aussehen wie Holz, sie ähneln aber insbesondere hinsichtlich ihrer
Verschleißfestigkeit und ihrer Formbeständigkeit eher einem metallischen Werkstoff. Infolge ihrer schlechten
Wärmeleitfähigkeit fühlen sie sich warm an. können mit metallischen Gebißbestandteilen keine Lokalelemente
bilden und geben bei sachgemäßer Polymerisation keine toxischen Substanzen ab. Durch die Tränkung mit dem
Kunststoff ist das Quellvei mögen des Polymerholzes gegenüber demjenigen des Holzes stark vermindert.
Die dimensionsstabilisierende Wirkung der Kunststoffeinlagerung nimmt mit der Kunststoffbeladung zu und
ist bei vollständiger Imprägnierung des Holzes so gut, daß die Formbeständigkeit des Polymerholzes allen
Anforderungen, die an ein Mundstück gestellt werden, bestens entspricht. Die ausgezeichnete Bearbeitbarkeil
des Materials durch Drehen, Schleifen u. dgl. ermöglicht eine genaue und reproduzierbare Dimensionierung der
fertigen Mundstücke.
Die Erfindung bricht also mit dem Vorurteil, daß das
Mundstück eines Blechblasinstrumentes aus Metall bestehen muß. Es wäre aber auch nicht richtig zu sagen,
daß das erfindungsgemäße Mundstück aus Holz besteht, denn das erfindungsgemäß vorgeschlagene Polymerholz
ist kein Holz im klassischen Sinne mehr.
Die Verwendung von imprägniertem Holz für den Musikinstrumentenbau ist beispielsweise bereits aus den
deutschen Patentschriften 3 29 212 und 5 45 044 bekannt. Diese bekannten Hölzer sind mit einer
Harzlösung getränkt, die anschließend im Holz ausgehärtet worden ist. Dabei geht das Harz mit dem
Holz jedoch nur eine physikalische Bindung ein, die
insbesondere bei starker Schallbeaufschlagung, wie sie
in einem Mundstück vxyrkommt. bald wieder aufbricht.
Harzgetränkte Hölzer sind demnach für den vorgesehenen Zweck ungeeignet; ihre Verwendung hat sich im
Musikinstrumentenbau auch nicht durchgesetzt. Zudem ist eine vollständige Durchtränkung des Holzes mit
derartigen Harzlösungen wegen der Molekülgröße der Harze auch gar nicht möglich. Für die Herstellung eines
erfindungsgemäßen Mundstückes ist aber ein Höh erforderlich, dessen sämtliche ZeHhohlräume mit dem
Tränkungsmittel gefüllt sind und dessen Zellwandbestandteile mit dem Tränkungsmittel eine chemische
Verbindung eingegangen sind.
Eine chemische Verbindung besteht bei dem erfindrngsgeni2ß
verwendeten Polymerholz insofern, als die Zellulosemoleküle der Zellwände beim Polymerisierungsvorgang
auf das Polymerisat aufgeofropft werden. Diese Pfropfpolymerisierung verleiht dem Polymerholz
'diejenige Härte und Beständigkeit, die für Mundstücke von Blechblasinstrumenten erforderlich sind. In Weiterbildung
der Erfindung wird ein Verfahren zur Herstellung des erfindungsgemäßen Mundstückes vorgeschlagen,
daß sich dadurch auszeichnet, daß ein Rohling aus Holz mit kleiner bis mittlerer Dichte und
gleichmäßiger Struktur zur Entfernung der Luft aus den Zellhohlräumen des Holzes einem Vakuum ausgesetzt
wird, hierauf mit einem mindestens 10 Gewichtsprozent Acrylnitril enthaltenden Gemisch flüssiger, vinylisch-ungesättigter,
polymerisierbar Verbindungen zusammengebracht und anschließend so lange unter Atmosphären-
oder Überdruck mit diesem Gemisch in Kontakt belassen wird, bis eine gleichmäßige Durchdringung
sowohl der ZeHhohlräume als auch der Zellwände erfolgt ist, worauf eine PoKmcrisation
thermisch-katalytisch oder durch ionisierende Strahlung bewirkt wird und anschließend der Rohling durch
mechanische Bearbeitung auf die gewünschte Form gebracht wird.
Die gleichmäßige Durchdringung sowohl der Zellhohlräume als auch der Zellwände mit der polymerisierbaren
Verbindung garantiert eine nahezu vollständige Kunststoffbeladung des Holzes. Die vollständige Durchdringung
des Holzes wird gefördert durch die Anwesenheit des Acrylnitril, das ein stark polares
Monomer ist. Auf diese Weise erhält das Polymerholz die obengenannten metallähnlichen Eigenschaften.
Neben dem Acrylnitril können als Monomere im Prinzip alle für sich allein oder im Gemisch polymerisierbaren
ungesättigten Verbindungen eingesetzt werden, wie z. B. Vinylchlorid, Vinylazetat, Vinylidenchlorid,
Styrol, Methylmethacrylat, andere Methacrylate und Acrylate, sowie Gemische der genannten Monomere.
Des weiteren können auch Gemische eingesetzt werden, die aus einem Monomeren und einer polymeren
Komponente bestehen, z. B. die Systeme Styrol/ungelättigte
Polyester oder Methylmethacrylat/Polymethylmethacrylat (sogenannter Methylmethacrylatsirup).
Die Tränkung wird vorteilhaft so durchgeführt, daß zuerst durch Anlegen eines Vakuums die Luft aus den
Poren des Holzes entfernt und dann die polymerisierbare Flüssigkeit unter Atmosphären- oder Überdruck in
diese Poren hineingedrückt wird. Bei genügend langer Einwirkungsdauer dringt das Monomer dann auch von
den Poren aus in die Zellwände ein.
Als besonders zweckmäßig hat sich die Verwendung von Ahorn-, Birken-, Birnbaum-, Erlen- oder Lindenholz
erwiesen. Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung kann die Polymerisation zweckmäßigerweise mit
Röntgen-, Gamma-, Elektronen- oder Reaktormischstrahlung bewirkt werden. Die Bestrahlung mit energiereichen
Strahlen ist insofern besonders vorteilhaft, als dann das in den Zellwänden befindliche Material nicht
homopolymerisiert, sondern — wie oben bereits erwähnt — auf die Bestandteile der Zellwand
aufgepfropt wird. Es ist aber auch möglich, die thermische und die strahlenchemische Härtung miteinander
zu kombinieren. Bei der thermisch-katalytischen Polymerisation muß ein Härter verwendet werden, d. h.
eine beim Erwärmen radikalbildende und so die Polymerisation auslösende Substanz, z. B. ein organisches
Peroxyd oder ein Redoxsystem.
Im folgenden wird die Erfindung an Hand von Beispielen näher erläutert wobei die Wahl der Beispiele
keineswegs den Anwendungsbereich der Erfindung einschränkt.
Polymerholz, hergestellt durch vollständige Imprägnierung
von Birnbaumholz mit einem Gemisch von 70 Gewichtsprozent Methylmethacrylat und 30 Gewichtsprozent
Acrylnitril und nachfolgender Bestrahlung mit Gammastrahlung, Strahlendosis 3 Mrad, wurde
in Stucke, etwa in der Größe des gewünschten Mundstückes, zersägt, die erhaltenen Rohlinge auf einer
Kopierdrehbank unter Verwendung einer Meisterwelle auf die erforderliche äußere Form abgedreht, dann der
Kessel des Mundstückes mit einem Fräser geeigneter Dimension herausgearbeitet und mit entsprechend
dimensionierten Bohrern die Bohrung im Schaft des Mundstückes angebracht. Das so hergestellte
Werkstück weist ebenfalls eine glänzende, ästhetisch ansprechende Oberfläche auf und bedarf keiner
weiteren Nachbehandlung. Es weist eine hohe mechanische Festigkeit sowie eine sehr hohe Formbeständigkeit
auf.
Polymerholz, hergestellt durch vollständige Imprägnierung
von Ahornholz mit einem Gemisch von 60 Gewichtsprozent Styrol und 40 Gewichtsprozent
Acrylnitril und nachfolgende Bestrahlung mit Gamma· strahlung, Strahlendosis 4 Mrad, wurde, wie unter
Beispiel 1 beschrieben, bearbeitet. Das so hergestellte Werkstück weist ebenfalls eine glänzende, ästhetisch
ansprechende Oberfläche auf und bedarf keiner weiteren Nachbehandlung. Die Formbeständigkeit des
fertigen Mundstückes ist noch höher als die unter Beispiel 1 erzielte, die mechanischen Eigenschaften sind
jedoch geringfügig schlechter als bei diesem.
Die Erfindung ist auf die dargestellten Beispiele nicht beschränkt. Es lassen sich selbstverständlich auch
andere Holz-Kunststoff-Kombinationen verwenden. Überdies können auf Wunsch Farbstoffe und Geschmacksstoffe
den Kunststoffgemischen zugesetzt werden.
Claims (1)
1. Mundstück für ein Blechblasinstrument, dadurch gekennzeichnet, daß es aus einem 5
Holz besteht, dessen Zellhohlräume mit einem Polymerisat gefüllt sind und dessen Zellwandbestandteile
mit dem Polymerisat chemisch verbunden
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AT1068269A AT300529B (de) | 1969-11-14 | 1969-11-14 | Mundstück für ein Blasinstrument und Verfahren zu seiner Herstellung |
AT1068269 | 1969-11-14 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2055350A1 DE2055350A1 (de) | 1971-06-03 |
DE2055350B2 true DE2055350B2 (de) | 1975-07-24 |
DE2055350C3 DE2055350C3 (de) | 1976-03-04 |
Family
ID=
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2069273A5 (en) | 1971-09-03 |
DE2055350A1 (de) | 1971-06-03 |
AT300529B (de) | 1972-07-25 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1929832C3 (de) | Zahnfüllmassen | |
EP0043062A2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Folien aus bedruckten Dekorpapieren | |
DE3511694A1 (de) | Schlickergiessformverfahren und schlickergiessform | |
DE2429226A1 (de) | Verfahren zur herstellung eines hydrophilen ueberzugs auf einer aluminiumoberflaeche | |
DE2712517C2 (de) | Verwendung einer Wismut-Zinn-Legierung zur Herstellung von Modellen in der Zahntechnik | |
DE2055350C3 (de) | Mundstück für ein Blechblasinstrument und Verfahren zu seiner Herstellung | |
DE2055350B2 (de) | Mundstück für ein Blechblasinstrument und Verfahren zu seiner Herstellung | |
DE3505099C2 (de) | ||
DE3042008A1 (de) | Zahnfuellungsmaterial | |
DE2919406A1 (de) | Verfahren zur herstellung einer nach dem osmoseprinzip arbeitenden abgabevorrichtung | |
DE2018784C3 (de) | Verfahren zur Herstellung eines Zungenblattes für Blasinstrumente | |
DE2759610C2 (de) | Kosmetikstift und Verfahren zu seiner Herstellung | |
DE102009014738B3 (de) | Kanzellenkörper | |
DE1544939A1 (de) | Polytetrafluoraethylen enthaltende Kompositionen und Verfahren zu deren Herstellung | |
DE649399C (de) | Durch Federwerk bewegtes Fahrspielzeug mit eingebauter Funkenerzeugungsvorrichtung | |
DE2337635A1 (de) | Masse zur extrudierung eines spitzbaren mantels um einen markierungskern | |
DE8207485U1 (de) | Zahnkrone oder zahnbruecke mit einer verblendung | |
DE3822601A1 (de) | Schaumstoff zur verwendung beim verfahren zur herstellung von metallischen gussteilen mittels des vollformgiessens | |
DE1016855B (de) | Verfahren zur Herstellung geschlossener radioaktiver Praeparate | |
DE2422901C3 (de) | Haltevorrichtung für Phonographen bzw. Plattenspieler | |
DE887605C (de) | Verfahren zur Nachbehandlung von hydratisierter Fasermasse | |
AT41766B (de) | Verfahren zur Herstellung von Nachbildungen der Gußtechnik. | |
AT207570B (de) | Polyoxymethylen-Formmasse | |
DE454287C (de) | Verfahren zum Herstellen von Schallplatten | |
DE3050025C2 (de) | Rohrartiger Arm für akustische Geräte oder Tonkopfgehäuse |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8320 | Willingness to grant licences declared (paragraph 23) | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: OESTERREICHISCHES FORSCHUNGSZENTRUM SEIBERSDORF GM |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |