DE2055340B2 - Spritzgiesseinrichtung - Google Patents

Spritzgiesseinrichtung

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DE2055340B2
DE2055340B2 DE19702055340 DE2055340A DE2055340B2 DE 2055340 B2 DE2055340 B2 DE 2055340B2 DE 19702055340 DE19702055340 DE 19702055340 DE 2055340 A DE2055340 A DE 2055340A DE 2055340 B2 DE2055340 B2 DE 2055340B2
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Herbert Dr.-Ing. 8032 Gräfelfing Funck
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Dr.-Ing. Funck KG, 8000 München-Pasing
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C45/00Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor
    • B29C45/03Injection moulding apparatus
    • B29C45/04Injection moulding apparatus using movable moulds or mould halves
    • B29C45/0433Injection moulding apparatus using movable moulds or mould halves mounted on a conveyor belt or chain
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C44/00Shaping by internal pressure generated in the material, e.g. swelling or foaming ; Producing porous or cellular expanded plastics articles
    • B29C44/34Auxiliary operations
    • B29C44/3461Making or treating expandable particles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C45/00Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor
    • B29C45/03Injection moulding apparatus
    • B29C45/04Injection moulding apparatus using movable moulds or mould halves
    • B29C45/06Injection moulding apparatus using movable moulds or mould halves mounted on a turntable, i.e. on a rotating support having a rotating axis parallel to the mould opening, closing or clamping direction

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  • Injection Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)

Description

  • Um eine möglichst weite Ausnutzung des Spritzgießaggregates bei gleichzeitiger Verringerung des Platzbedarfes zu erreichen, ist bei einer bekannten Spritzgießeinrichtung (deutsche Patentschrift 1 267 418) das Spritzgießaggregat achsparallel verschiebbar angeordnet, so daß mehrere um zueinander parallelliegende Achsen oder um eine gemeinsame Achse drehbare Formentransportvorrichtungen eingesetzt und deren jeweilige Formen nacheinander beschickt werden können. Bei dieser bekannten Spritzgießeinrichtung ist die Anzahl und Größe der zu verwendenden Formentransportvorrichtungen jedoch begrenzt, wenn nicht die obengenannten Nachteile großer Wege des Spritzgießaggregates in Kauf genommen werden sollen. Die gleichfalls bekannte Verwendung mehrerer übereinander angeordneter Formentransportvorrichtungsringe, die über eine Zentralachse intervallartig angetrieben werden, hat zwar den Vorteil, daß in den einzelnen Ringen eine große Anzahl von Formen untergebracht werden können, ohne daß der Weg des Spritzgießaggregates beim Wechsel von einer Formentransportvorrichtung zur anderen zu groß werden würde, doch kann ohne besonderen technischen Aufwand die eine Formentransportvorrichtung gegenüber der anderen nicht festgelegt werden, was aber für die Durchführung von Reparaturarbeiten ohne Unterbrechung der Spritzarbeiten erforderlich ist.
  • Eine weiterhin bekannte Spritzgießeinrichtung (deutsche Patentschrift 1 160 605) weist einen Kranz ortsfest angeordneter Formen auf, die über ein innerhalb des Kranzes bewegliches Teil des Spritzgießaggregates nacheinander unter Druck gefüllt werden, wobei der Hauptteil des Spritzgießaggregates ortsfest angeordnet und nur ein einfaches Verteilerorgan innerhalb des Spritzgießformenkranzes bewegbar ist.
  • Auf Grund der ortsfesten Anordnung der Formen ist ein fortlaufender Betrieb mit dieser Spritzgießeinrichtung nicht möglich, da nach Beschicken der Formen eines Kranzes die Spritzlinge erst aushärten und den Formen entnommen werden müssen, bevor eine weitere Füllung vorgenommen werden kann.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Spritzgießeinrichtung der eingangs genannten Art so auszugestalten, daß viele völlig unabhängig voneinander betreibbare Formentransportvorrichtungen für Formen vorgesehen werden können.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe bei einer eingangs genannten Spritzgießeinrichtung dadurch gelöst, daß das Spritzgießaggregat um eine vertikale Schwenkachse drehbar ist und daß die Drehachsen der Formentransportvorrichtungen parallel und in gleichem Abstand zur Schwenkachse des Spritzgießaggregates angeordnet sind.
  • Die erfindungsgemäße Spritzgießeinrichtung, für die Schutz nur im Rahmen einer Kombination der Merkmale des Hauptanspruchs beansprucht wird, hat gegenüber bekannten Spritzgießeinrichtungen den Vorteil, daß die einzelnen Formentransportvorrichtungen in erträglicher Größe und in einem tragbaren Konstruktionsaufwand gehalten werden können, ohne auf eine nahezu beliebige Zahl von Formen verzichten zu müssen. Die Entleerung und Füllung jeder Form kann bei jeder Formentransportvorrichtung immer an der gleichen Stelle erfolgen, so daß die Wege für den Bedienenden auf ein erträgliches Maß beschränkt bleiben. Die konstruktive Ausgestaltung eines beweglichen Spritzgießaggregates bereitet bei den verhältnismäßig kleinen Wegen, welche dieses zurücklegen muß, keine Schwierigkeiten, da bei vielen Polyurethanschaumspritzmaschinen der Misch-und Spritzkopf in der Regel auf einem schwenkbaren Ausleger angeordnet ist.
  • Bei Beschädigungen an einer Formenschließvorrichtung oder bei einem notwendigen Formenwechsel fällt immer nur die betroffene Formentransportvorrichtung aus, während alle übrigen Formentransportvorrichtungen für die Produktion weiterhin bereit- stehen. Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Ausgestaltung besteht darin, daß die Spritzgießeinrichtung erweiterungsfähig ist, indem man den vorhandenen Formentransportvorrichtungen später weitere Formentransportvorrichtungen zuordnet, sofern man nur eine ausreichende Bewegungsmöglichkeit des Spritzgießaggregates von Anfang an vorgesehen hat.
  • Weiterbildungen der Erfindung bestehen darin, daß die Formtransportvorrichtungen entweder jeweils aus einer Drehtisch- oder aus einer Bandförderanlage bestehen.
  • Die Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise dargestellt. Es zeigt F F i g. 1 eine Ansicht von oben auf eine schematisch dargestellte Spritzgießeinrichtung mit Drehtischanlagen und F i g. 2 eine Ansicht von oben auf eine Spritzgießeinrichtung mit Bandförderanlagen.
  • Bei der Spritzgießeinrichtung gemäß Fig. 1 ist ein Spritzkopf 2 eines Spritzgießaggregates 1 um eine vertikale Schwenkachse 4 schwenkbar angeordnet. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind zwei Formentransportvorrichtungen 3 vorgesehen, welche als Drehtischanlagen ausgebildet sind, deren Drehachsen auf einem mit strichpunktierter Linie angedeutetem Kreis um die vertikale Schwenkachse 4 verteilt sind. Der Radius r dieses Kreises ist so gewählt, daß in der entsprechenden Betriebsstellung des Spritzgießaggregates 1 gerade eine Form von auf der Formentransportvorrichtung angeordneten Formen dem Spritzkopf 2 zugeordnet werden kann. Diese dargestellte Spritzgießeinrichtung kann wenigstens um zwei weitere Formentransportvorrichtungen 3 erweitert werden, so daß bei verhältnismäßig geringen Abmessungen ohne besonderen konstruktiven Aufwand 48 Formen untergebracht werden können.
  • Bei der Ausführungsform gemäß der F i g. 2 ist ein Spritzgießaggregat 1' längs einer geraden Bahn 5 in verschiedene Arbeitsstellungen I bis III verschiebbar angeordnet. Entlang dieser Bewegungsbahn 5 sind mit entsprechendem Abstand Formentransportvorrichtungen 3' angeordnet, die bei diesem Ausführungsbeispiel jeweils als Bandförderanlagen ausgebildet sind. Der Abstand, den die Formentransportvorrichtungen 3' zu der Bewegungsbahn 5 des Spritzgießaggregates 1' aufweisen, ist so gewählt, daß der Spritzkopf 2' jeweils mit der der Bewegungsbahn 5 am nächsten gelegenen Form einer Formentransportvorrichtung 3' in Verbindung gebracht werden kann.
  • Die einzelnen Bandförderanlagen können in horizontaler Richtung mit nebeneinanderliegenden oder übereinander angeordneten Bandtrumen ausgebildet sein.
  • Die Arbeitsweise der dargestellten Spritzgießeinrichtungen ist so, daß das Spritzgießaggregat 1, 1' in die Stellung 1 gegenüber der entsprechenden leeren Form einer Formentransportvorrichtung 3, 3' gebracht wird. Durch eine bei allen Spritzgießaggregaten 1, 1' mögliche Relativbewegung in Spritzrichtung wird der Spritzkopf 2 mit der Einspritzöffnung der Form in Verbindung gebracht. Nach Vollspritzen der Form wird der Spritzkopf 2 zurückgezogen und gleichzeitig wird durch eine Taktbewegung der Formentransportvorrichtung 3, 3' eine neue leere Form in Spritzstellung gebracht. Diese Vorgänge werden so lange wiederholt, bis alle Formen einer Formentransportvorrichtung 3, 3' gefüllt sind. Nach dem letzten Schuß bewegt sich das Spritzgießaggregat 1, 1' oder Teile desselben in eine ArbeitsstellungII. Die geschilderten Vorgänge wiederholen sich dann bei der zweiten Formentransportvorrichtung 3, 3'. Das gleiche gilt für die Arbeitsstellung III und jede weitere mögliche Arbeitsstellung.
  • Es ist ohne weiteres ersichtlich, daß bei einem notwendigen Formenwechsel oder bei einer Reparatur eines Formenträgers nur die jeweilige Formentransportvorrichtung 3, 3' stillgelegt wird, während die anderen Formentransportvorrichtungen 3, 3' weiterhin einsatzfähig sind.

Claims (6)

  1. Patentansprüche: 1. Spritzgießeinrichtung mit mindestens zwei Formentransportvorrichtungen, auf denen die Formen um parallele Drehachsen drehbar sind, und mit einem bewegbaren Spritzgießaggregat, dadurch gekennzeichnet, daß das Spritzgießaggregat (1, 1') um eine vertikale Schwenkachse (4) drehbar ist, und daß die Drehachsen der Formentransportvorrichtungen (3, 3') parallel und in gleichem Abstand zur Schwenkachse (4) des Spritzgießaggregates 1, 1') angeordnet sind.
  2. 2. Spritzgießeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Teile (2) des Spritzgießaggregates (1, 1') um die vertikale Schwenkachse (4) drehbar sind.
  3. 3. Spritzgießeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Formentransportvorrichtungen (3, 3') jeweils aus einer Drehtischanlage bestehen.
  4. 4. Spritzgießeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Formentransportvorrichtungen (3, 3') jeweils aus einer Bandförderanlage bestehen.
    Die Erfindung betrifft eine Spritzgießeinrichtung mit mindestens zwei Formentransportvorrichtungen, auf denen die Formen um parallele Drehachsen drehbar sind, und mit einem bewegbaren Spritzgießaggregat.
    Bei Spritzgießeinrichtungen, auf denen Spritzlinge aus Thermoplasten, welche lange Kühlzeiten erfordern, oder auf denen Gummiteile mit langen Vulkanisierzeiten hergestellt werden, haben sich Ausführungsformen durchgesetzt, bei denen ein Spritzgießaggregat eine Vielzahl von Formen hintereinander füllt. Zwei Grundprinzipien sind bei derartigen Spritzgießeinrichtungen bekannt.
    Nach dem einen Prinzip werden die Formen auf einer Drehtisch- oder einer Bandförderanlage angeordnet und am feststehenden Spritzgießaggregat zwecks Füllung taktweise vorbeigeführt. Die Anordnung nach diesem Prinzip hat den Vorteil, daß die Formen immer an einer Stelle entleert werden können, so daß der die Spritzgießeinrichtung Bedienende ohne großen Bewegungsaufwand die Formen entleeren kann. Bei automatischer Entleerung der Formen ist der Abtransport der Spritzlinge durch eine einzige Fördervorrichtung möglich. Der Nachteil derartiger Spritzgießeinrichtungen ist jedoch der, daß der mechanische Aufwand für den taktweisen Transport der Formen - also für die Beschleunigung und Verzögerung der beweglichen Massen - um so größer wird, je größer die Anzahl der notwendigen Formen und je größer deren Gewicht bzw. das Gewicht der Formenschließvorrichtungen ist. In extremen Fällen kann dieser Zusammenhang dazu führen, daß die Taktbewegung der Formentransportvorrichtung so langsam abläuft, daß ein schneller Arbeitszyklus nicht mehr möglich ist und sich an Spritzlingen erheblich vermindert. Ein weiterer Nachteil derartiger Spritzgießeinrichtungen ist es, daß bei einem Formenwechsel oder einer notwendig gewordenen Reparatur an einem Formenträger bzw. an der Formen- schließvorrichtung die gesamte Produktion der Anlage zum Erliegen kommt.
    Nach dem anderen Prinzip des Aufbaus von Spritzgießeinrichtungen wird das Spritzgießaggregat bewegbar angeordnet und an dem feststehenden in einem Kreisbogen oder in einer Reihe angeordneten Formen und deren Schließvorrichtungen zwecks taktweiser Füllung der Formen vorbeigeführt. Da das Spritzgießaggregat in der Regel wesentlich weniger wiegt als der bewegliche Teil einer Formentransportvorrichtung für eine Vielzahl von Formen mit Formenschließvorrichtungen, sind die Beschleunigungs-und Verzögerungszeiten bei Spritzgießeinrichtungen nach dem zuletzt genannten Prinzip wesentlich kleiner und ist der maschinentechnische Aufwand geringer. Da die Formenschließvorrichtungen und Formen stillstehen, kann ein Formenwechsel oder eine Reparatur der Formenschließvorrichtung während des Betriebes der übrigen Formenschließvorrichtungen erfolgen und es fällt nur die Arbeitskapazität der einen, außer Betrieb befindlichen, Formenschließvorrichtung aus. Es ist bei dieser Art von Spritzgießeinrichtungen von Nachteil, daß der die Spritzgießeinrichtung Bedienende, welcher das Entleeren und bei halbautomatischen Vorrichtungen unter Umständen auch das Füllen der Form durchführt, von einer Formenschließvorrichtung zur anderen Wege zurücklegen muß, die eine zusätzliche Arbeitsbelastung darstellen.
    Bei der Herstellung von Spritzlingen aus Polyurethanschaum mit Hilfe von Schaumgieß- oder Schaumspritzmaschinen wird die Fertigung dadurch bestimmt, daß erstens die Schußfolge innerhalb der Startzeit eines Schaumsystems liegen muß, wenn man einen Spülvorgang des Mischkopfes vermeiden will, was zu Schußfolgen von wenigen Sekunden führt und daß zweitens die Reaktionszeit der Systeme mit einigen Minuten verhältnismäßig lang ist, so daß die Formen für diese Zeit geschlossen bleiben müssen. Bei einer Startzeit von z. B.
  5. 5 Sekunden muß wenigstens alle 4 Sekunden ein Schuß abgegeben werden, um einen Spülvorgang zu vermeiden und eine ununterbrochene Produktion aufrechtzuerhalten. Bei einer Reaktionszeit von z. B.
  6. 6 Minuten werden für eine ununterbrochene Produktion etwa 90 Formen benötigt.
    Es ist ersichtlich, daß man bei solchen Verhältnissen schnell an die Grenze der beiden bekannten grundsätzlichen Ausführungen von Spritzgießeinrichtungen stößt, denn eine Drehtisch- oder eine Bandförderanlage mit 90 Formenträgern und Formen bestückt, würde einen sehr hohen Konstruktions- und Bewegungsenergieaufwand benötigen und in seinen Fortbewegungen äußerst träge werden. Entsprechend würde eine Formenträgerreihe oder ein Formenträgerkreuz mit der genannten Anzahl feststehender Formen schwer darstellbare Bewegungsmechanismen für das Spritzgießaggregat benötigen.
DE19702055340 1970-11-10 Spritzgießeinrichtung Expired DE2055340C (de)

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DE2055340A1 DE2055340A1 (de) 1972-08-31
DE2055340B2 true DE2055340B2 (de) 1972-08-31
DE2055340C DE2055340C (de) 1973-03-22

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2595975A1 (fr) * 1986-03-21 1987-09-25 Anisa Sa Procede et installation de rotomoulage

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2595975A1 (fr) * 1986-03-21 1987-09-25 Anisa Sa Procede et installation de rotomoulage

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DE2055340A1 (de) 1972-08-31

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