DE2055222B2 - Auftragsvorrichtung für einen Walzentrockner oder eine Walzenkühlvorrichtung - Google Patents

Auftragsvorrichtung für einen Walzentrockner oder eine Walzenkühlvorrichtung

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Escher Wyss GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F26DRYING
    • F26BDRYING SOLID MATERIALS OR OBJECTS BY REMOVING LIQUID THEREFROM
    • F26B17/00Machines or apparatus for drying materials in loose, plastic, or fluidised form, e.g. granules, staple fibres, with progressive movement
    • F26B17/28Machines or apparatus for drying materials in loose, plastic, or fluidised form, e.g. granules, staple fibres, with progressive movement with movement performed by rollers or discs with material passing over or between them, e.g. suction drum, sieve, the axis of rotation being in fixed position
    • F26B17/284Machines or apparatus for drying materials in loose, plastic, or fluidised form, e.g. granules, staple fibres, with progressive movement with movement performed by rollers or discs with material passing over or between them, e.g. suction drum, sieve, the axis of rotation being in fixed position the materials being dried on the non-perforated surface of heated rollers or drums
    • F26B17/286Arrangements for application of materials to be dried onto the drums or rollers; Arrangements for removing dried materials from the drums or rollers, e.g. doctor blades
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29BPREPARATION OR PRETREATMENT OF THE MATERIAL TO BE SHAPED; MAKING GRANULES OR PREFORMS; RECOVERY OF PLASTICS OR OTHER CONSTITUENTS OF WASTE MATERIAL CONTAINING PLASTICS
    • B29B13/00Conditioning or physical treatment of the material to be shaped
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    • Y10S165/00Heat exchange
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    • Y10S165/081Rotary heat exchange scraper or scraper for rotary heat exchange surface

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Description

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Die Erfindung betrifft eine Auftragsvorrichtung für das Auftragen des zu behandelnden Guts auf die Behandlungswalze eines Walzentrockners oder einer Walzenkühlvorrichtung, mit einer in ein Bad des Guts eintauchenden drehbaren Aufnahmewalze und einem die Gutschicht von der Aufnahmewalze abstreifenden, nach unten führenden Schaberblech.
Bei einer bekannten Auftragsvorrichtung dieser Art (DT-Gbm 18 90 586) wird das auf dem Schaberblech nach unten fließende Gut am unteren Ende des Schaberblechs von Luftstrahlen erfaßt und in einem dabei entstehenden Sprühkegel auf die jeweils nach oben !aufende Mantelfläche der Behandlungswalze aufgesprüht. Damit lassen sich aber nur sehr dünne Gutschichten auf der Behandlungswalze erzielen.
Weiter ist es bekannt, eine das zu behandelnde Gut aus einem Bad aufnehmende Aufnahmewalze gleich als Auftragswalze zu benutzen, d. h. die Aufnahme bzw. Auftragswalze so nahe an der Behandlungswalze anzuordnen, daß die auf der Aufnahmewalze bzw. Auftragswalze liegende Gutschicht mit ihrer der Aufnahme- bzw. Auftragswalze abgewandten Oberfläche die Behandlungswalze berührt. Soll die Gutschicht gleichmäßig über die Breite der Walze verteilt sein, darf die Auftragswalze nicht zu schnell laufen, wodurch nur eine dünne Gutschicht auf der Behandlungswalze möglich ist.
Weiter ist eine Behandlungswalze bekannt (DT-Gbm 19 60 280), bei welcher ein Schaberblech mit seinem schabenden Ende den Spalt zwischen der Auftragswalze und der Behandlungswalze gerade ausfüllt, wobei das aufzutragende Gut in Richtung vom Schaberblech weg auf die Behandlungswalze aufgetragen wird. Die Schicht des aufzutragenden Guts liegt mit ihrer einen Oberfläche auf der Aufnahmewalze, dann auf der Stirnfläche des Schaberblechs und schließlich auf der Behandlungswalze auf. Auf der anderen Seite hat die Schicht eine freie Oberfläche. Würde man die Awnahmewalze so schnell laufen lassen, daß auf der Behandlungswalze eine dickere Gutschicht entstehen würde, wäre diese wegen des Gutstaus vor dem Schaber nicht gleichmäßig über die Breite der Behandlungswalze verteilt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, auf eine Behandlungswalze eine wesentlich dickere Gutschicht gleichmäßig über die Breite der Behandlungswalze verteilt aufzutragen.
Diese Aufgabe wird bei der eingangs geschilderten Auftragsvorrichtung erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das untere Ende des Schaberblechs an die jeweils nach oben weisende Mantelfläche der Behandlungswalze unter Freilassung eines Spalts so weit herangeführt ist, daß das über das Schaberblech fließende auf die Mantelfläche der Behandlungswalze auftreffende Gut durch den Spalt geführt abfließen kann.
Auf diese Weise läßt sich eine sehr dicke Gutschicht gleichmäßig verteilt über die Walzenbrei'e auf die Behandlungswalze auftragen. Man muß lediglich die Aufnahmewake entsprechend schnell laufen lassen und den Spalt zwischen dem Schaberblech und der Behandlungswalze entsprechend groß einstellen.
Im folgenden wird an Hand der Zeichnung ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher beschrieben. Die einzige Figur zeigt einen Querschnitt durch eine Walzenkühlvorrichtung in vereinfachter Darstellung.
Die dargestellte Walzenkühlvorrichtung weist eine Auftragsvorrichtung 1 für das zu behandelnde, d. h. zu kühlende Gut 2 auf. Dieses bildet in einer Schale 3 ein Bad, in welches eine Aufnahmewalze 4 der Auftragsvorrichtung eintaucht. Weiter besitzt die Auftragsvorrichtung 1 ein die Gutschicht von der Aufnahmewalze 4 abstreifendes, nach unten führendes Schaberblech 5. Erfindungsgemäß ist das untere Ende des Schaberblechs 5 an die jeweils nach oben weisende Mantelfläche 6 der Behandlungswalze 7 unter Freilassung eines Spaltes 8 so weit herangeführt, daß das über das Schaberblech 5 fließende auf die Mantelfläche 6 der Behandlungswalze 7 auftreffende Gut durch den Spalt 8 geführt abfließen kann.
Das Schaberblech 5 ist zur Einstellung der Größe des Spaltes 8 relativ zur Behandlungswalze 7 verstellbar. Dazu kann es beispielsweise um die Achse der Aufnahmewalze 4 geschwenkt werden, wobei der Winkel zwischen der Mantelfläche der Aufnahmewalze 4 und dem Schaberblech 5 in seiner Größe erhalten bleibt. Es ist aber auch möglich, zusammen mit dem Schaberblech 5 auch die Aufnahmewalze 4 zu bewegen. Dadurch kann auch der Winkel zwischen der Mantelfläche 6 der Behandlungswalze 7 und dem Schaberblech 5 trotz der Verstellung konstant gehalten werden. Das Schaberblech 5 ist gegenüber der Horizontalen um 45 Grad geneigt. Das untere Endes des Schaberblechs 5 ist unter 45 Grad angeschrägt, so daß die nach oben weisende Fläche des Schaberblechs unten in eine spitze Kante ausläuft. Das untere Ende des Schaberblechs 5 kann aber auch abgerundet werden.
Die Aufnahmewalze 4 ist heizbar ausgebildet. Dadurch ist es möglich, ohne eine Beheizung der Schale 3 und des Schaberblechs 5 auszukommen. Die Behandlungswalze 7 ist beim Ausführungsbeispiel als Kühlwalze ausgebildet. Bei einem Walzentrockner wäre di.·
Aufnahmewalze zu kühlen und die Behandlungswalze zu beheizen.
Die Drehzahl der Aufnahmewalze 4, eventuell auch die Drehzahl der Behandlungswalze 7, ist veränderbar.
Ein an sich bekannter Schaber 9 dient für das Ablösen des getrockneten Gutes von der Behandlungswalze 7. Mit 11 ist eine Aufnahmewanne für das abgeschabte behandelte Gut 10 bezeichnet.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Auftragsvorrichtung für das Auftragen des ?u behandelnden Guts auf die Behandlungswalze eines S Walzentrockners oder einer Walzenkühlvorrichtung mit einer in ein Bad des Guts eintauchenden drehbaren Aufnahmewalze und einem die Gutschicht von der Aufnahmewalze abstreifenden, nach unten führenden Schaberblech, dadurch ge- ίο kennzeichnet, daß das untere Ende des Schaberblechs (5) an die jeweils nach oben weisende Mantelfläche (6) der Behandlungswalze (7) unter Fre2ilassung eines Spaltes (8) so weit herangeführt ist, daß das über das Schaberblech (5) fließende auf die Mantelfläche (6) der Behandlungswalze (7) auftreffende Gut durch den Spalt (8) geführt abfließen kann.
2. Auftragsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaberblech (5) zur Einstellung der Größe des Spaltes (8) relativ zur Behandlungswalze (7) verstellbar ist.
3. Auftragsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmewalze (4) zusammen mit dem Schaberblech (5) verstellbar ist.
4. Auftragsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehzahl der Aufnahmewalze (4) veränderbar ist.
5. Auftragsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch · gekennzeichnet, daß die Aufnahmewalze (4) kühlbar bzw. heizbar ist.
DE2055222A 1970-11-10 1970-11-10 Auftragsvorrichtung für einen Walzentrockner oder eine Walzenkühlvorrichtung Granted DE2055222B2 (de)

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DE2055222A DE2055222B2 (de) 1970-11-10 1970-11-10 Auftragsvorrichtung für einen Walzentrockner oder eine Walzenkühlvorrichtung
US00191172A US3799252A (en) 1970-11-10 1971-10-21 Feeding device for a roller drier or the like
NL7115324A NL7115324A (de) 1970-11-10 1971-11-08
FR7140049A FR2113692A5 (de) 1970-11-10 1971-11-09

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DE2055222A1 DE2055222A1 (de) 1972-05-18
DE2055222B2 true DE2055222B2 (de) 1975-07-10

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NL (1) NL7115324A (de)

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DE2055222A1 (de) 1972-05-18
NL7115324A (de) 1972-05-15
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