DE2054608A1 - Verfahren zum Erhitzen von Metall teilen, insbesondere Stahlblocken o dgl in Warmofen, insbesondere Tiefofen, und Brenneranordnung zur Durchfuhrung des Verfahrens - Google Patents
Verfahren zum Erhitzen von Metall teilen, insbesondere Stahlblocken o dgl in Warmofen, insbesondere Tiefofen, und Brenneranordnung zur Durchfuhrung des VerfahrensInfo
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Description
DR.ING.H.STURIES LÖ
PATENTANWALT
WUPPEP T,--L - ELBERPELD - Λ - . _ Λ Λ
MORlAiMSTJi. 10 TEL 446271 2 0 O 4 6 U Q
SOCIETA' ITALIAKA IMPIANTI S,ρ.Α.. in Genua (Italien).
"Verfahren zum Erhitzen von Metallteilen, insbesondere
Stahlblöcken od. dgl. in Wärmöfen, insbesondere Tiefofen,
und Brenneranordnung zur Durchführung des Verfahrens".
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Erhitzen von Metallteilen, insbesondere Stahlblöcken od.dgl. in Wärmöfen,
insbesondere Tieföfen, wobei der Ofenraum mit Hilfe
einer Brenneranordnung durch Zufßhrung von Brennstoff und Verbrennungsluft in geeignet geregeltem Verhältnis bei
möglichst gleichmässiger, insbesondere durch starke Turbulenz der Verbrennungsgase erzielter Temperaturverteilung
im Ofenraum beheizt wird und der Heijsvorgang
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aus einer Aufheizperiode, in der die Brenneranordnung
praktisch mit voller Leistung arbeitet, und einer an-Bchliessenden
Durchwärmungsperiode, in der die Brenneranordnung durch Herabsetzung der Gesamtzufuhrmenge an Brennstoff
und Verbrennungsluft bei Beibehaltung des selben Verhältnisses mit verringerter Leistung arbeitet, besteht.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren dieser Art zu entwickeln, das die Gesamtwärmzeit herabsetzt, einen wirtschaftlichen
Betrieb des Wärmofens bzw. des Tie-fofens
ermöglicht und in Verbindung mit einer allgemeinen Leistungserhöhung
der Ofenanlage eine einwandfreie, gleichmässige Durchwärmung des Ofeneinsatzes auf die gewünschte, möglichst
genaue Endtemperatur, z.B. Walztemperatur gewährleistet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass
in der Aufheizperiode die Ofenraumwandungen auf eine Temperatur erwärmt werden, die höher liegt als die höchst
zulässige Oberflächentemperatur des Ofeneinsatzes, und dass zumindest im Anfangsabschnitt der anschliessenden Durchwärmungsperiode
die Einlaufgeschwindigkeit des Brennstoffs
und der Verbrennungsluft in den Ofenraum so weit erhöht wird, dass die Turbulenz und die Verteilungsgleichmässigkeit
der Verbrennungsgase im Ofenraum zumindest unverändert bleiben bzw. erhöht werden.
Mit dem erf^ndungsgemässen Verfahren werden also die Ofenraumwandungen
zunächst, d.h. in der Aufheizperiode bei
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praktisch mit voller Leistung arbeitender Brenneranordnung auf eine Temperatur erwärmt, die höher liegt als die höchst
zulässige Oberflächentemperatur des Ofeneinsatzes d.h. als die Temperatur, bei der z.B. die Oberflächen der Stahlblöoke
zu schmelzen beginnen. Dadurch wird in den Ofenraumwandungen Wärme hoher Temperatur gespeichert, während gleichzeitig
der noch vernaltnismässig kalte Ofeneinsatz schnell und
wirksam von den heissen Verbrennungsgasen erwärmt wird. Die
Brenneranordnung ist dabei so ausgebildet und ausgelegt, bzw. wird derart betrieben, dass im ganzen Ofenraum insbesondere
durch eine hohe Turbulenz der Verbrennungsgase eine möglichst gleichförmige Temperaturverteilung erzielt
wird. Das Brennstoff-Verbrennungsluft-VerhSltnis weist
dabei einen bestimmten, gttnstigen, den jeweiligen Erfordernissen angepassten Wert auf. In der anschliessenden Durchwärmungsperiode
wird die Leistung der Brenneranordnung durch Drosselung der Gesamtzufuhrmenge an Brennstoff und
Verbrennungsluft bei Beibehaltung des selben Brennstoff- -Verbrennungsluft-Verhältnisses herabgesetzt. Dadurch wird
einerseits die Wärmezufuhr durch die Brenneranordnung und andererseits das Volumen der erzeugten Verbrennungsgase
entsprechend herabgesetzt. Infolgedessen geben nun die während der Aufheizperiode auf eine höhere Temperatur als
die höchst zulässige Oberflächentemperatur des Ofeneinsatzee
überhitzten Ofenraumwandungen ihre aufgespeicherte Wärme an den Ofeneinsatz ab und gewährleisten dadurch auch bei
der jetzt gedrosselten Leistung der Brenneranordnung die zur Durchwärmung dos Ofeneinsatzes noch erforderliche Wärmezufuhr.
Gleichzeitig wird die Einlaufgeschwindigkeit dee
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Brennstoffs und der Verbrennungsluft in den Ofenraum so
weit erhöht, dass die Turbulenz der heissen Verbrennungegase im Ofenraum auch bei dem jetzt herabgesetzten Volumen
der Verbrennungsgase praktisch unverändert wie in der Aufheizperiode aufrechterhalten bzw. eventuell sogar noch
verstärkt wird. Dadurch wird einerseits im gesamten Ofenraum trotz der verminderten Leistung der Brenneranordnung
die selbe, möglichst gleichförmige Temperaturverteilung beibehalten. Andererseits wird dadurch auch die übertragung
der in den Ofenraumwandungen gespeicherten Wärme auf den Ofeneinsatz gefördert, beschleunigt und vergleichmSssigt,
da der Wärmeübergang auch bzw. vorwiegend durch Konvektion und nicht nur durch reine Strahlung erfolgt. Ale Endergebnis
wird ein sehr schnelles und gleiehmässiges Erhitzen des Ofeneinsatzes in Verbindung mit einem besonders wirtschaftlichen
Betrieb der Brenneranordnung bzw. der Ofenanlage erzielt·
Als Brennstoff zur Durchführung des erfindungegemässen Verfahrens
kann ein beliebiger gasförmiger Brennstoff, z.B. Generatorgas, Hochofengas, Koksofengas und dgl., oder ein
beliebiger, flüssiger bzw. fester, jedoch in einen gasförmigen oder gasähnlichen Zustand Oberführbarer Brennstoff,
z.B. ein zerstäubter bzw. vergaster flüssiger Brennstoff oder ein Kohlenpulver-Luft-Gemisch und dgl. benutzt werden.
Die Einlauf geschwindigkeit des Brennstoffs und der Verbrennungsluft
In den Ofenraum kann sowohl in der Aufheizperiode
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als auch in der Durchwännungsperiode einen beliebigen absoluten
Wert aufweisen. Wichtig ist es nur, dass die genannte Einlaufgeschwindigkeit in Verbindung mit der
Ausbildung bzw. Auslegung der Brenneranordnung in der Aufheizperiode
bei voller Leistung der Brenneranordnung eine möglichst starke Turbulenz und eine möglichst gleichförmige
Verteilung der Verbrennungsgase im Ofenraum gewährleistet, und dass sie in der anschliessenden Durchwärmungsperiode
bei herabgesetzter Leistung der Brenneranordnung so weit erhöht wird, dass infolge der entsprechend grösseren
Turbulenz der Verbrennungsgase praktisch zumindest die
selbe gleichmässige Verteilung der Verbrennungsgase aufrechterhalten
wird.
Zur Durchführung der Verfahrens sieht die Erfindung eine
Brenneranordnung vor, die gekennzeichnet ist durch mindestens zwei Brenner mit je einer Brennstoffzuleitung und
einer Luftzuleitung, sowie durch automatisch in Abhängigkeit der Temperatur im Ofenraum gesteuerte Mittel zur
Drosselung der Brennstoff- und LuftZuleitungen des einen
Brenners und zur gleichzeitigen entsprechenden Druckerhöhung in den Brennstoff- und Luftzuleitungen des anderen
Brenners zumindest in dem Anfangsabschnitt der Durchwärmungsperiode bei gleichbleibendem Brennstoff-Verbrennungsluft-Verhältnis
für beide Brenner. In der Aufheizperiode arbeiten beide Brenner mit praktisch voller Leistung, wobei
die den beiden Brennern zugeftthrte Gesamtmenge an Brennotoff
und Verbrennungsluft dem Wärmebedarf entspricht, der
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zur Aufheizung der Ofenraumwandungen auf eine vorbestimmte,
höher als die höchst zulässige Oberflächentemperatur des Ofeneinsatzes liegende Höchsttemperatur erforderlich ist.
Der Druok in den Brennstoff- und luftzuleitungen beider
Brenner und infolgedessen auch die davon abhängige Einlaufgeschwindigkeit des Brennstoffs und der Verbrennungsluft
in den Ofenraum sind dabei so gross, dass .die Turbulenz der Verbrennungsgase im Ofenraum die gewünschte gleichmässige
Temperaturverteilung gewährleistet. Nach dem Erreichen der Höchsttemperatur der. Ofenraumwandungen werden die Brennstoff und
Luftzuleitungen des einen Brenners automatisch durch die auf die Ofenraumtemperatur ansprechenden Steuermittel
fortschreitend bis zur vollständigen Ausschaltung bzw. Stillsetzung dieses Brenners gedrosselt» Dadurch wird die
gesamte, in den Ofenraum eingeführte Menge an Brennstoff und Verbrennungsluft und infolgedessen sowohl die Wärmezufuhr
als auch das Volumen der erzeugten Verbrennungsgase herabgesetzt. Gleichzeitig wird aber der Druck in den
Brennstoff- und Luftzuleitungen des anderen Brenners ebenfalls automatisch in einem solchen Mass erhöht, dass
die daraus resultierende, grössere Einlaufgeschwindigkeit
des Brennstoffs und der Verbrennungsluft die selbe bzw. eine grössere Turbulenz der Verbrennungsgase im Ofenraum
bewirkt und die selbe bzw. eine grössere Verteilungsgleichmässigkeit
dieser Verbrennungsgase und infolgedessen auch der Temperatur aufrechterhält.
Nach einem weiteren, vorteilhaften Merkmal der Erfindung sind die beiden Brenner in einem gemeinsamen Brennerkopf
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vereinigt und koaxial zu- und ineinander mit konzentrischen ringförmigen Austrittsmöndungen bzw. Dilsenkränzen für
Brennstoff und Verbrennungsluft angeordnet. Durch diese Anordnung werden in Verbindung mit einer einfachen und
gedrungenen Konstruktion die selben räumlichen bzw. geometrischen Verhältnisse for die Ausbildung der Turbulenz der
Verbrennungsgase im Ofenraum sowohl in der Aufheizperiode bei gleichzeitigem Betrieb beider Brenner, als auch in der
anschliessenden Durchwärmungsperiode beim Betrieb eines
einzigen Brenners beibehalten.
Nach einem weiteren vorteilhaften Merkmal der Erfindung kann die Druckerhöhung in den Brennstoff- und Luftzuleitungen
des einen Brenners in· Abhängigkeit von der Drosselung der Brennstoff- und Luftzuleitungen des anderen Brenners besonders
einfach dadurch erhalten werden, dass einerseits die BrennstoffZuleitungen und andererseits die Luftzuleitungen
beider Brenner Über je eine Brennstoff- bzw.
LuftSammelleitung mit einem gemeinsamen zugeordneten Brennstoff-
bzw. Luftgebläse verbunden, und die Brennstoff- und Luftzuleitungen des einen Brenners mit gleichzeitig betätig-,
baren Drosselorganen versehen sind. Bei dieser Ausbildung brauchen am Ende der Aufheizperiode nur die Drosselorgane
in den Brennstoff- und Luftzuleitungen des einen Brenners gleichzeitig geschlossen zu werden, wodurch sich der Druck
in den Brennstoff- und LuftZuleitungen des anderen Brenners
bei unverändert weiterlaufenden Brennstoff- und LuftgeblSsen automatisch erhöht.
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Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich
aus nachstehender Beschreibung eines in der Zeichnung dargestellten Ausftihrungsbeispiels. Es zeigt:
Fig. 1 eine Brenneranordnung zur Durchführung des erfindungsgemässen
Verfahrens, in schematischer Darstellung«
Fig. 2 den Brennerkopf mit zwei koaxialen Brennern im Längsschnitt.
Fig. 3 einen Aufriss des Brennerkopfa, gesehen von der
rechten Seite der.Fig. 2.
Fig. 4 einige Kennkurven des erfindungsgemässen Verfahrens
während der Auf heiz- und Durchwärmungsperioden.
In Fig. 1 ist ein Tiefofen 1 mit der Beckplatte 101 und
dem in der Esse 2 ausmündenden Bauchgasabzug 3 schematisch
dargestellt· Der Tiefofen 1 wird mit Hilfe einer Brenneranordnung beheizt, die in Fig. 1 schematisch und in den
Fig. 2 und 3 in einer bevorzugten konstruktiven Ausbildung dargestellt ist. Diese Brenneranordnung besteht aus mindestens
einem in der Seitenwand des Tiefofens 1 vorgesehenen Brennerkopf 4* dem zwei koaxial zu- und ineinander angeordnete,
mit einem Gemisch aus gasförmigem Brennstoff ζ·Β. SJoksofengas und Verbrennungsluft betriebene Brenner
zugeordnet sind.
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In dem dargestellten Ausführungsbeispiel bestehen die zwei
Brenner aus einer Luftkammer 5 und drei in dieser Luftkammer koaxial zu- und ineinander mit gegenseitigem radialem Abstand
angeordneten Rohren 6, 7 und 8. Die Luftkammer 5 ist einerseits mit einer luftzuleitung 9 verbunden und steht
andererseits mit einem im Brennerkopf 4 vorgesehenen Kranz von luftaustrittsdösen 10 in Verbindung. Die Luftaustrittsdüsen
10 sind konvergent gegen die Längsachse des Brenners geneigt, und gleichzeitig auch schief zu dieser Längsachse
d.h. gleichsinnig in Umfangsrichtung schräg zu den betreffenden Radialebenen gerichtet, wie insbesondere aus Fig. 3 ersichtlich
ist. Das aussere Rohr 6 ist mit einer Brennstoffzuleitung
11 verbunden und mündet in einer zentralen Austrittsöffnung 12 des Brennerkopfs 4 aus. Die beiden
anderen, koaxialen Rohre 7 und 8 münden ebenfalls in der zentralen Austrittsöffnung 12 des Brennerkopfs 4 aus,
wobei das zwischenliegende Rohr 7 über einen Krümmer 13 mit einer Luftzuleitung 14 und das innerste Rohr 8 mit einer
Brennstoffzuleitung 15 verbunden sind. Die Luftkammer 5
mit den Luftaustrittsdüsen 10 und das aussere Brennstoffrohr
bilden einen ersten, Susseren Brenner, dem die Luft- und BrennstoffZuleitungen 9 und 11 zugeordnet sind. Das
zwischenliegende Luftrohr 7 und das innerste Brennstoff- · rohr 8 bilden einen zweiten, inneren Brenner mit den zu- i
geordneten Luft- und BrennstoffZuleitungen 14 und 15.
Di· Luftzuleitungen 9» 14 sowohl des Sueseren als auch
des inneren Brenners 5» 6 bzw. 7,ß sind über eine Luft- I
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Sammelleitung 16 mit einem gemeinsamen Luftgebläse 17 verbunden, wie insbesondere in Fig. 1 dargestellt ist. Die
Brennstoff Zuleitungen 11 und 15 beider Brenner 5, 6 bzw« 7» 8 stehen ebenfalls Über eine Brennstoff-Sammelleitung
mii einem gemeinsamen Brennst off gebläse 19 in Verbindung.
In der Luftzuleitung 9 und in der Brennstoff zuleitung 11
des Susseren Brenners 5,6 ist je ein Drosselorgan 20 bzw.
21 vorgesehen. Die Luft- bzw. Brennstoff-Sammelleitungen 16 bzw. 18 weisen ebenfalls je ein Drosselorgan 22 bzw.
23 auf. Die Drosselorgane 20, 21, 22, 23 werden durch zugeordnete, elektrische Stellmotoren 120 bzw. 121,122,123
betätigt. Die Stellmotoren 120 und 122 der Drosselorgane 20 und 22 in der Luftzuleitung 9 des Susseren Brenners 5,6
bzw. in der den beiden Brennern 5,6 und 7,8 zugeordneten
Luftsammelleitung 16 werden von einem auf die Temperatur der Innenwandung des Tiefofens 1 ansprechenden Temperaturfühler 24 Ober einen thermo elektrischen Wandler 25 und
eine an sich bekannte Steuervorrichtung 26 gesteuert.
In den Saugleitungen 117 und 119 der Luft- und Brennstoffgebläse: 17 bzw. 19 ist je ein an sich bekanntes Durchflussmessgerät
27 bzw. 29 vorgesehen. Diese Hessgeräte 27» 29 sind über je einen zugeordneten Wandler 127 bzw. 129
mit einem ebenfalls an sich bekannten Begier 28 verbunden, der den Stellmotor 121 des Drosselorgane ZL in der Brennst
off zuleitung 11 des äusseren Brenners 5»6 und den Stellmotor
123 des Drosselorgans 23 in der den beiden Brennern 5,6 und 7»8 zugeordneten Brennstoff-Sammelleitung 18 steuert.
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Der Eegler 28 ist dabei in an sich bekannter Weise so ausgebildet,
dass er bei Schwankungen der Durchflussmengen in den Saugleitungen 117| 119 der Luft- und Brennstoffgebläse
17»19 und insbesondere bei Änderungen der Luftdurchflussmenge in der Saugleitung 117 des Luftgebläses 17 durch
Betätigung der Drosselorgane 21,23 ein vorbestimmtes, ein- und nachstellbares Brennstoffs-Verbrennungsluft-Verhältnis
in beiden koaxialen Brennern aufrechterhält.
Das mit der Brenneranordnung nach Pig. I bis 3 durchführbare
Verfahren zum Erhitzen von Metallteilen, insbesondere Stahlblö'cken im Tiefofen 1 soll nun anhand der Pig. 4
beschrieben werden« In Fig. 4 sind in Abhängigkeit der Zeit T folgende Kennkurven dargestellt:
Kurve H - Druck des Brennstoffs und der Verbrennungsluft
im äusseren Brenner 5,6, in mm Wassersäule.
Kurve K - Druck des Brennstoffs und der Verbrennungsluft
im inneren Brenner 7,δ, in mm Wassersäule.
Kurve L - gesamte Zuflussmenge an Brennstoff und Verbrennungsluft
in beiden Brennern 5,6 bzw. 7,8, in Prozent der gesamten Brennstoff- und Verbrennungsluft-Zuflussmenge
bei voller Leistung beider Brenner.
Kurve M - Temperatur der Verbrennungsgase im Tiefofenraum,
in 0C.
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Kurve IST - Temperatur der Innenwandung des Tiefofenraums, in
0C.
Die Aufheizperiode A erstreckt sich bis zum Zeitpunkt Tl und anschliessend beginnt die Durehwärmungsperiode D. Mit S
ist die höchst zulässige Oberflächentemperatur der Stahlblöcke angegeben, d.h. die Temperatur, bei der die Oberflächen
der Blöcke zu schmelzen beginnen.
Am Anfang der Aufhoizperäode A sind die DrooDolor^ftno 20,
21 in den Luft- und BrennstoffZuleitungen 9,11 des Susseren
Brenners 5,6 geöffnet. Beide Brenner 5,6 bzw. 7,8 arbeiten mit voller Leistung. Die Drosselorgan 22 und 23 in den
Luft- und Brennstoff-Sammelleitungen 16, 18 sind dermassen geöffnet, dass einerseits das eingestellte Brennstoff-
-Verbrennungsluft-Verhältnis und andererseits die zum Höchstleistungsbetrieb beider Brenner 5,6 und 7,8 erforderliche
Gesamtzttflussmenge an Brennstoff und Verbrennungsluft erzielt werden. Der Druck in den Luft- und Brennstoff-
φ -Sammelleitungen 16, 18 und in den davon abgezweigten
Luft- und BrennstoffZuleitungen 9, 11 bzw. 14,15 beider
Brenner 5,6 bzw. 7,8 ist dabei so gross, dass die druckabhängige, entsprechend grosse Einlaufgeschwindigkeit des
Brennstoffs und der Verbrennungsluft in den Tiefofen 1 eine starke Turbulenz der Verbrennungsgase und infolgedessen
eine gleichmässige Verteilung der Verbrennungegase und der Temperatur im Ofenraum bewirkt·
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In der Aufheizperiode A nehmen die noch verhältnismässig kalten Stahlblöcke Y/ärme von den heissen Verbrennungsgasen
auf, wahrend gleichzeitig die Wandungen des Tiefofens 1 aufgeheizt
werden. Die Aufheizperiode A dauert so lange, bis die Wandungen des Tiefofens eine Temperatur N1 erreichen,
die höher liegt, als die höchst zulSsaige Oberflächentemperatur S der Stahlblöcke. Auf diese Höchsttemperatur
N1 der Ofenraumwandungen spricht der Temperaturfühler 24 an und bewirkt über die Steuervorrichtung 26 und den
Stellmotor 120 den allmählichen, Abschluss des !Drosselorgane 20 in der Luftzuleitung 16 des äusseren Brenners 5,6. Das
in der Saugleitung 117 des Luftgebläses 17 angeordnete Messgerät 27 spricht auf die durch den Abschluss des
Drosselorgans 20 hervorgerufene Herabsetzung des Luftdurchflussmenge an. Der Regler 28 schliesst infolgedessen über
den Stellmotor 121 auch das in der Brennstoffzuleitung 11
des äusseren Brenners 5,6 angeordnete Drosselorgan 21,und
zwar gleichzeitig mit dem Luftdrosselorgan 20 und entsprechend dem eingestellten, einzuhaltenden Brennstoff-
-Verbrennungsluft-Verhältnis. Der Abschluss der Drosselorgane 20 und 21 in den Luft- und BrennstoffZuleitungen
9 bzw. 11 des äusseren Brenners 5,6 setzt in dem Zeitpunkt T1 am Ende der Aufheizperiode A an und wird in dem Zeitpunkt
T2 der anschliessenden Durchwärmperiode D-beendet. Der Druck der Verbrennungsluft und des Brennstoffs im
äusseren Brenner 5,6 fällt infolgedessen im Zeitabschnitt T1-T2 allmählich auf Null ab, wie der Abschnitt H1-H2 der
Kurve H angibt. Infolgedessen sinkt in dem genannten Zeitabschnitt T1-T2 auch die Gesamtzufluosmenge an Brennstoff
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und Verbrennungsluft fortschreitend vom 100^-igen, der
vollen Leistung beider Brenner 5,6 und 7,8 entsprechenden Wert L1 auf einen nur der vollen Leistung des weiterlaufenden
inneren Brenners 7,6 zugeordneten Wert L2 ab.
Gleichzeitig eteigt der Druck des Brennstoffs und der
Verbrennungsluft im inneren Brenner 7,8 allmählich an, wie der Abschnitt K1-K2. der Kurve K zeigt, da mit der fortschreitenden
Abdrosselung der Luft- und BrennstoffZuleitungen
9,11 des äusseren Brenners 5,6 die entsprechende Druckverluste wegfallen und der innere Brenner 7,8 nun
vom gesamten Förderdruck der Luft- und BrennstoffgeblSse 17,19 beaufschlagt wird* Dem Druckanstieg im inneren
Brenner 7,8 entspricht eine Erhöhung der Einlaufgeschwindigkeit
der Verbrennungsluft und des Brennstoffs in den Tiefofen 1. Diese dem inneren Brenner 7,8 zugeordnete
Geschwindigkeitserhöhung der Verbrennungsluft und des Brennstoffs ist so gross, dass sie auch bei dem jetzt
herabgesetzten Gesamtvolumen der erzeugten Verbrennungsgase etwa die selbe starke Turbulenz der Verbrennungsgase im
Tiefofen 1 wie in der Aufheizperiode A, ja sogar eine noch stärkere Turbulenz bewirkt und infolgedessen trotz
der herabgesetzten Leistung der Brenner eine gleichförmige
Verteilung der Verbrennungsgase und der Temperatur im Ofenraum gewährleistet.
In dem Zeitpunkt T1t d.h. am Ende der Aufheizperiode liegt
die Temperatur N1 der Ofenraumwandungen höher und die Temperatur M1 der Verbrennungsgase niedriger als die höchst
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zulässige Oberflächentemperatur. S der Stahlblöcke. Infolge
der Abdrosselung des äusseren Brenners 5,6 und der entsprechenden Herabsetzung der Wärmezufuhr geben nun die
überhitzten Ofenraumwandungen ihre aufgespeicherte Wärme an die Stahlblöcke ab. Die aufrechterhaltene hohe Turbulenz
der Verbrennungsgase im Tiefofenraum unterstützt wesentlich
den Wärmeübergang von den Ofenraumwandungen auf die Stahlblock,
da sie eine Wärmeübertragung auch bzw. vorwiegend
durch Konvektion und nicht nur durch reine Strahlung bewirkt. Die Temperatur der Verbrennungsgase steigt infolgedessen
noch etwas an und stabilisiert sich auf dem Temperaturwert M2, der immer noch tiefer liegt als die
höchst zulässige Oberflächentemperatur S der Stahlblöcke. Die Temperatur der Ofenraumwandung behält dagegen für verhältnismässig
kurze Zeit ihren Höchstwert H1 bei und fällt dann allmählich ab.
In der Durchwärmungsperiode D wird den StahTblöeken zum
Teil von den überhitzten Ofenraumwandungen und zum Teil von dem im Betrieb gehaltenen inneren Brenner 7,8 so viel
Wärme zugeführt, dass sie alle die gewünschte einheitliche Endtemperatur, z.B. die vorgeschriebene Walztemperatur
erreichen und dabei gleichförmig durchwärmt werden. Wenn sich die Temperatur der Stahlblöcke der gewünschten Endtemperatur
nähert, d.h. etwa in dem Zeitpunkt T2, wird das Drosselorgan 22 in der LuftSammelleitung 16 allmählich geschlossen,
und zwar auf Grund des Steuerimpulses eines Temperaturfühlörs, z.B. durch den auf die Temperatur der
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Ofenraumwandungen ansprechenden !Temperaturfühler 24· über
die Steuervorrichtung 26 und den Stellmotor 122. Der
Begier 26, der das eingestellte Verbrennungsluft-Brennstoff-
-VerhSltnis unverändert aufrechterhält, sohliesst £Leioh~
zeitig über den Stellmotor 123 das Drosselorgan 23 in der
Brennetoff-Sammelleitung 18. Die 2ufluesmenge an Brennstoff
und Verbrennungsluft sinkt von dem der vollen Leistung dee inneren Brenners 7,3 entsprechenden Wert 12 weiter ab,
wahrend gleichzeitig auch der Druck des Brennstoffe und φ der Verbrennungsluft im inneren Brenner 7,6 von dem
erreichten Höchstwert L2 abfallen.
Der Hauptvorteil des erfindungsgem&ssen Verfahrens besteht
darin, dass der Ofeneineatz, z.B. die im Tiefofen 1 angeordneten Stahlblöcke in wesentlich kürzerer Zeit als mit
den bekannten Verfahren auf 'die gewünschte Temperatur durchgehend gleiohmässig erhitzt werden, wobei die vor*
zugsweise zur Durchführung dieses Verfahrens erfindungsgemSss
vorgeschlagene Brenneranordnung eine besonders einfache, gedrungene, betriebssichere und kosteneparende
^ Auebildung aufweist.
Die Erfindung ist selbstverständlich nicht auf das dargestellte und beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt,
sondern es Sind im Rahmen des allgemeinen Erfindungegedankens mehrere Varianten möglich. Insbesondere
kennen zur Durchführung des erfindungBgemSssen Verfahrene
beliebige andere Brenneranordnungen benutzt werden. Auch
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die erfindungsgemäss vorgeschlagene Brenneranordnung kann
in baulicher bzw. betrieblicher Hinsicht abgeändert werden. So z.B. kann am Ende der Aufheizperiode A der innere Brenner
7t8 abgedrosselt bzw. abgeschaltet und der äussere Brenner
5,6 im Betrieb gehalten werden. Dazu ist es nur erforderlich, die Drosselorgane 20, 21 in den Luft- und Brennstoffzuleitungen
14 bzw. 15 des inneren Brenners 7,8 anstatt in den Zuleitungen 9t11 des Susseren Brenners anzuordnen.
Andererseits können sämtliche, der Zeichnung und der Beschreibung entnehmbare Merkmale einschliesslich der
konstruktiven Einzelheiten in beliebiger Kombination erfindungswesentlich sein.
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Claims (10)
1. Verfahren zum Erhitzen von Metallteilen, insbesondere Stahlblöcken od.dgl. in Wärmöfen, insbesondere Tieföfen,
wobei der Ofenraum mit Hilfe einer Brenneranordnung durch Zuführung von Brennstoff und" Verbrennungsluft in geeignet
geregeltem Verhältnis bei möglichst gleichmässiger, insbesondere
durch starke Turbulenz der Verbrennungsgase erzielter Temperaturverteilung im Ofenraum beheizt wird
und der Heizvorgang aus einer Anheizperiode, in der die Brenneranordnung praktisch mit voller leistung arbeitet,
und einer anschliessenden Durchwärmungsperiode, in der die
.brenneranordnung durch Herabsetzung der Gesamtzufuhrmenge
an Brennstoff und Verbrennungsluft bei Beibehaltung des selben Verhältnisses mit verringerter Leistung arbeitet,
besteht, dadurch gekennzeichnet, dass in der Aufheizperiode (A) die Ofenraumwandungen auf eine Temperatur (N1) erwärmt
werden, die höher liegt als die höchst zulässige Oberflächentemperatur (S) des Ofeneinsatzes, und dass zumindest
im Anfangsabschnitt (T1-T2) der anschliessenden Durehwärmungsperiode
(D) die Einlaufgeschwindigkeit des Brennstoffs und der Verbrennungsluft in den Ofenraum so weit erhöht
wird, dass die Turbulenz und die Verteilungsgleichmäsaigkeit
der Verbrennungsgase im Ofenraum zumindest unverändert bleiben bzw. erhöht werden.
2. Brenneranordnung zur Durchführung des Verfahrene nach
Anspruch 1, gekennzeichnet duroh mindestens zwei Brenner (5t6 und 7,8) mit je einer Brennstoffzuleitung (11 bzw. 15)
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und einer Luftzuleitung (9 bzw* 14)ι sowie durch automatisch
in Abhängigkeit der Temperatur im Ofenraum gesteuerte Mittel zur Drosselung der Luft- und Brennstoff Zuleitungen (9,11)
des einen Brenners (5f6) und zur gleichzeitigen entsprechenden
Druckerhöhung in den Luft- und BrennstoffZuleitungen
(14,15) des anderen Brenners (7»8) zumindest in dem Anfangsabschnitt (T1-T2) der Durohwärmungsperiode (D) bei
gleichbleibendem Brennstoff-Verbrennungsluft-Verhältnis für beide Brenner·
3. Brenneranordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Brenner (5»6 und 7,8) in einem gemeinsamen
Brennerkopf (4) vereinigt und koaxial zu- und ineinander mit konzentrischen ringförmigen Austrittsmttndungen bzw·
DttsenkrSnzen (10) für Brennstoff und Verbrennungsluft
angeordnet sind.
4· Brenneranordnung nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet,
dass einerseits die Luftzuleitungen (9t14) und andererseits die Brennstoff Zuleitungen (H9 15). beider
Brenner (5,6 und 7,8) über je eine Luft- bzw. Brennstoff-
-Sammelleitung (16 bzw. 18) mit einem gemeinsamen Luftbzw. Brennstoffgebläse (17 bzw. 19) verbunden sind, und
dass die Luft- und BrennstoffZuleitungen (9,11) des einen Brenners (5,6) mit gleichzeitig betätigbaren Drosselorganen
(20, 21) versehen sind.
5· Brenneranordnung nach Anspruch 2 bis 4» dadurch
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gekennzeichnet, dass das Drosselorgan (20) in der Luftzuleitung (9) des einen Brenners (5,6) von einer auf die
Temperatur im Ofenraum ansprechenden Steuervorrichtung
(26) und das Drosselorgan (21) in der Brennstoffzuleitung (11) des selben Brenners (5,6) von einem ein eingestelltes Brermstoff-Verbrennungsluft-Verhältnie aufrechterhaltenden Regler (28) steuerbar sind.
Temperatur im Ofenraum ansprechenden Steuervorrichtung
(26) und das Drosselorgan (21) in der Brennstoffzuleitung (11) des selben Brenners (5,6) von einem ein eingestelltes Brermstoff-Verbrennungsluft-Verhältnie aufrechterhaltenden Regler (28) steuerbar sind.
6. Brenneranordnung nach Anspruch 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die den beiden Brennern (5,6 und 7,8)
gemeinsamen Luft- und Brennstoff-Sammelleitungen (16,18)
je ein dem betreffenden luft- bTzw. Brennstoffgebläse (17
bzw. 19) nachgeschaltetes Drosselorgan (22 bzw. 23) aufweisen und diese Drosselorgane gleichzeitig unter Beibehaltung des selben Brennstoff-Verbrennungsluft-Verhältnisses betätigbar sind.
gemeinsamen Luft- und Brennstoff-Sammelleitungen (16,18)
je ein dem betreffenden luft- bTzw. Brennstoffgebläse (17
bzw. 19) nachgeschaltetes Drosselorgan (22 bzw. 23) aufweisen und diese Drosselorgane gleichzeitig unter Beibehaltung des selben Brennstoff-Verbrennungsluft-Verhältnisses betätigbar sind.
7. Brenneranordnung nach Anspruch 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
dass das Drosselorgan (22) in der luftSammelleitung
(16) von einer auf die Temperatur im Ofenraum oder auf die Temperatur des Ofeneinsatzes ansprechenden Steuervorrichtung
(26) und das Drosselorgan (23) in der Brennstoff-Sammelleitung (18) von einem ein eingestelltes
Brennstoff-Verbrennungsluft-Verhältnis aufrechterhaltenden Regler (28) steuerbar sind.
Brennstoff-Verbrennungsluft-Verhältnis aufrechterhaltenden Regler (28) steuerbar sind.
8. Brenneranordnung nach Anspruch 2 bis 7, dadurch gekenn-
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zeichnet, dass die Steuervorrichtung (26) einen auf die
Temperatur der Ofenraumwandungen ansprechenden Temperaturfahler (24) aufweist.
9. Brenneranordnung nach Anspruch 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
dass der Regler (28) zur Aufrechterhaltung des e inge st eilt en Brennst off-Ve rb rennungsiuft-Verhältni s se s
zwei in den Saugleitungen (117f119) der Luft- bzw. Brennstoff
gebläse (17, 19) vorgesehene, auf die Durchflussmenge ansprechende Messgeräte (27f29) aufweist.
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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IT744869 | 1969-11-15 |
Publications (3)
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---|---|
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DE2054608B2 DE2054608B2 (de) | 1979-07-05 |
DE2054608C3 DE2054608C3 (de) | 1980-03-06 |
Family
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Family Applications (1)
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DE2054608A Expired DE2054608C3 (de) | 1969-11-15 | 1970-11-06 | Brenneranordnung in Wärmöfen, insbesondere Tiefofen |
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CA (1) | CA943761A (de) |
DE (1) | DE2054608C3 (de) |
FR (1) | FR2069232A5 (de) |
GB (1) | GB1329578A (de) |
LU (1) | LU62061A1 (de) |
NL (1) | NL7016702A (de) |
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