DE2054556A1 - Heckseitiges Kraftwagen Fahrwerk mit gezogenen Lenkern - Google Patents
Heckseitiges Kraftwagen Fahrwerk mit gezogenen LenkernInfo
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Description
Patentanwälte
DIpl.-lng. R. BEETZ sen.
Dlpl-lnn. K. LAWPRHCHT
Dr.-!ng. !.'. D^CTZJr.
8 München 22, Steinsdorfstr. W Ö2-16.282P 5.11.1970
8 München 22, Steinsdorfstr. W Ö2-16.282P 5.11.1970
AUTOMOBILES PEUGEOT/ Paris (Frankreich)
und
REGIE NATIONALE DES USINES RENAULT, Billancourt (Frankreich]
REGIE NATIONALE DES USINES RENAULT, Billancourt (Frankreich]
Heckseitiges Krafiwagen-Fahrwerk mit gezogenen
Lenkern
Die Erfindung bezieht sich auf ein heckseitiges Kraftwagen-Fahrwerk
mit Einzelradaufhängung an gezogenen Lenkern, die an einen gemeinsamen Querträger angelenkt sind,
der sich an seinen Enden über je eine elastische Gelenkanordnung am gefederten Wagenteil abstützt.
Es sind bereits - insbesondere aus der franz. Patentschrift 1 292 33^ - Lenkeranordnungen für Hinterräder von
Kraftwagen bekannt, bei denen die Anlenkachsen der Lenker an Halterungen befestigt sind, die fest am Chassis oder am
Kasten des Fahrzeuges über zwei elastische Gelenkanordnungen befestigt sind, die eine Masse aus elastomerem,
zwischen zwei koaxialen Rohren eingespanntem Material enthalten. Diese Lösung ergibt eine ziemlich gute Dämpfung
62-(588/7O)-L-r (7)
BAD ORIGINAL
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der Vibrationen, die von dem Rad ausgehen, sie hat jedoch
zwei schwere Nachteilet einerseits bedingt sie eine große
Genauigkeit in dem Zusammenbau der Gelenkanordnung des Querträgers, damit dieser genau eingestellt ist} andererseits
gestattet sie es nicht, in exakter Weise die Steifigkeit einzustellen, welche die Winkelauslenkung der Traverse
bestimmt, weil der geringe Durchmesser des elastischen Gelenkes dies erschwert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile zu beheben, d„ h. ein heckseitiges Kraftwagen-Fahrwerk
der oben geschilderten Art dahingehend zu verbessern, daß die Anforderungen an die Genauigkeit beim Zusammenbau
oder Einbau verringert werden können und die sich einer Winkelschwenkbewegung des Querträgers entgegensetzende
Steifigkeit der Gelenkanordnung leicht und genau eingestellt werden kann.
Gegenstand der Erfindung 1st demnach ein heckseitiges Kraftwagen-Fahrwerk mit Einzelradaufhängung an gezogenen
Lenkern, die an einen gemeinsamen Querträger angelenkt sind, der sich an seinen Enden über je eine elastische
Gelenkanordnung am gefederten Wagenteil abstützt, das dadurch gekennzeichnet ist, daß jede Gelenkanordnung umfaßtt
einerseits eine Buchse aus elastomerem oder ähnlichem
elastischem Material, die an zwei koaxialen Bauelementen festgelegt ist, von denen das eine mit dem Querträger,
das andere mit dem gefederten Wagenteil verbunden ist, und deren Achse die Achse der Gelenkanordnung des Querträgers
bildet; andererseits ein gegenüber dieser Achse versetztes, hauptsächlich auf Scherung beanspruchtes Stützglied
aus einem Block elastischen Materials, der an zwei zumindest angenähert parallelen Halteelementen befestigt
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ist, von denen das eine mit dem Querträger, das andere
mit dem gefederten Wagenteil verbunden ist.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist das Stützglied derart gestaltet, daß es Anschläge aufweist,
die in an sich bekannter Weise die Winkel der Schwenkbewegung des Querträgers begrenzen«
Weitere Merkmale und Vorteile werden sich aus der folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen ergeben,
die in der Zeichnung veranschaulicht sind. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung einer Hälfte eines heckseitigen Kraftwagenfahrwerkes gemäß
der Erfindung;
Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie 2-2 in Fig. 1; Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie 3-3 in Fig. 1}
Fig. k eine perspektivische Darstellung der Hälfte
eines heckseitigen Kraftwagenfahrwerks in einer abgeänderten Ausführung}
Fig. 5 einen Schnitt längs der Linie 5-5 in Figo ko
Zunächst soll die Erfindung grundsätzlich unter Bezugnahme auf die Fig. 1 bis 3 erläutert werden; bei dem
dort dargestellten Fahrwerk ist jedes Rad 1 am Ende eines Lenkers 2 angeordnet. Der Lenker ist einerseits mit dem
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Wagenkasten (nicht dargestellt) über eine Abstützung mit
Stoßdämpfern 3 verbunden und andererseits an einen Querträger k, der als Rohr mit der Achse X-X ausgeführt ist,
über zwei elastische Gelenke 5 und 6 mit der Achse Y-Y angelenkt, die jeweils zwischen Gabelha-lterungs teilen 7» 8
und 9» 10 angeordnet sind, weiche starr mit dem Querträger
k verbunden und sich unterhalb dieses Trägers vertikal
nach unten erstrecken. Die Gabelplatte bzw* der Gabelarm 10 ist durch eine nach unten gerichtete Verlängerung einer Endplatte 11 des Querträgers k gebildet· Diese Bndplatte 11 weist weiterhin einen horizontalen, rechtwinklig in eine Richtung parallel zum Querträger abgebogenen Ansatz 12 auf.
nach unten erstrecken. Die Gabelplatte bzw* der Gabelarm 10 ist durch eine nach unten gerichtete Verlängerung einer Endplatte 11 des Querträgers k gebildet· Diese Bndplatte 11 weist weiterhin einen horizontalen, rechtwinklig in eine Richtung parallel zum Querträger abgebogenen Ansatz 12 auf.
Der Querträger k ist mit einem fest am Wagenchassis angeordneten TragstUck 13 über eine elastische Gelenkanordnung
verbunden, die ein Gelenk Ik und ein Stützglied aufweisto Das Tragstück hat drei ebene Befestigungsflächen
13a, 13b und 13c, die in drei zueinander rechtwinkligen
Ebenen liegen.
Das Gelenk Ik mit der Achse Z-Z besteht in an eich
bekannter Weise aus einer Buchse 16 aus elastischem Ma- '
terial, die zwischen einem Inneren Rohr 17 und einem äußeren Rohr 18 flächenhaft festgelegt ist, die koaxiale Bauelemente
des Lagers bilden. Das äußere Rohr 18 1st in einer äußeren Lagerbuchse 19 eingepreßt, die fest mit dem Tragstück
13 verbunden ist} ein Gewindebolzen 20, der fest in
der Platte 11 befestigt ist, gestattet es, durch axiales Verspannen über das innere Rohr 17· das Gelenk mehr oder
weniger zu blockieren. Ein Endflansch 21 der elastischen Buchse 16 nimmt Querkräfte auf, die von dem Querträger
übertragen werden,
übertragen werden,
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Das Stützglied 15 besteht aus einem Block 22 aus elastischem Material, der an zwei Armaturplatten 23 und
2k befestigt ist. Die Platte Zh hat zwei abgewinkelte
Kanten, die von dem elastischen Material überdeckt sind, um so zwei Anschläge 25 und 26 zu bilden. Das Stützglied
15 hat infolgedessen ungefähr die Form eines Y. Es ist mit dem Ansatz 12 der Platte 11 durch eine Schraubenverbindung
27 und mit dem Tragstück 13 durch eine andere Schraubenverbindung 28 fest verbunden.
Zwischen dem Tragstück 13 und der Platte 23 ist ein Bügel 29 in U-Form eingespannt, der je einen unteren und
oberen Bügelschenkel 30 bzw, 31 aufweist, die den Anschlägen
25 und 26 des Stützgliedes 15 in einem kleinen Abstand
gegenüberliegenο
Man erkennt, daß diese Anordnung gut dem Zweck entspricht bzw. die Aufgabe löst, welche der Erfindung zugrundeliegt:
Der Zusammenbau des elastischen Gelenkes "\k
bedingt eine weniger große Genauigkeit, weil die Winkelstellung des Querträgers in der Hauptsache durch das Stützglied
15 und nicht allein durch das Gelenk 14 bestimmt wird,
Die Steifigkeit gegenüber einer Schwenkbewegung um die Achse Z-Z der Verbindung zwischen dem Quertäger und
dem Wagenchassia ist sowohl durch die tangentiale Scherkraft im Gelenk Ik als auch die Kraft in dem Stützglied
15 bedingt, wobei der Anteil des Stützgliedes der maßgebende ist, da sich dieses Stützglied weiter entfernt von
der Gelenkachee Z-Z befindet. Es ist infolgedessen viel
leichter, diese Steifigkeit auf einen gewünschten Wert zu
bringen ale b*i Ausführungen, bei denen die Steifigkeit
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nur allein durch das Gelenk yk bedingt ist, dessen Durchmesser
gezwungenermaßen verhältnismäßig klein ist·
Die Begrenzung der Winkel- oder Schwenkbewegungen des Querträgers unter der Wirkung der größten Kräfte, die
an dem Rad angreifen, wird durch die Berührung zwischen den Anschlägen 25 oder 26 des Stützglledes oder Blockes
22 und den Bügelschenkein 30 oder 31 des Bügels 29 erzielt;
diese Begrenzung kann also ebenfalls in sehr ge- ^ nauer Weise eingestellt werden*
Bei der abweichenden Ausführungsform nach den Fig. k
uni 5 sind gleiche oder einander entsprechende Bauteile mit gleichem Bezugszeichen wie im ersten Ausführungsbeispiel
gekennzeichnete
Bei dieser Variante sind die Gabelhalterungen 7, 8
und 9» 10, die fest an dem Querträger h sitzen und in
denen die Lenker angelenkt sind, unterhalb des Querträgers vertikal angeordnet· Das Tragstück 13 hat eine horizontale
Befestigungsfläche 13 zum Festlegen am Wagenkasten' oder dem Chassis und zwei zueinander parallele Befesti-
ψ gungsflächen 13df 13e, die zumindest nahezu vertikal sind
und an denen einerseits das Stützglied 15 und andererseits das Gelenk 14 befestigt werden.
Das Stützglied 15 ist bei dieser Variante in der Verlängerung
der Achse Y-Y der Anlenk-Gelenkβ 5 und 6 de»
Lenkers 2 an der Traverse angeordnetf dae Stützglied 1st
mit der Gabelhalterungsplatte tO über einen Sehratibb©l*en
27a verbunden, der gleichzeitig das Blockieren des Gelenkes 6 bewirkt. Das elastische Gelenk 1*» enthält keinen
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Bund mehr zum Aufnehmen von Querkräften, da diese Querkräfte bei der Variante unmittelbar durch Kompression des
elastischen Blocks im Stützglied 15 aufgenommen werden.
Außer den bereits geschilderten Vorteilen der ersten Ausführungsform hat die Variante nach den Figo h und 5
noch den zusätzlichen Vorteil, daß die Längs- und Querkräfte, die an dem Rad wirken, unmittelbar von dem Stützglied
15 aufgenommen werden, und zwar in einem geringen Abstand von der Befestigungsebene an dem Wagenkasten, was
noch weiterhin das Dämpfen von Stoßen und Vibrationen verbessert, die durch die Radkräfte bedingt sind*
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Claims (1)
- Patentansprüche1. Heckseitiges Kraftwagen-Fahrwerk mit Einzelradaufhängung an gezogenen Lenkern, die an einen gemeine amen Querträger angelenkt sind, der sich an seinen Enden über je eine elastische Gelenkanordnung am gefederten Wagenteil abstützt, dadurch gekennzeichnet, daß jede Gelenkanordnung (14, 15) umfaßt! einerseits eine Buchse (i6) aus elastomerem oder ähnlichem elastischem Material, die an zwei koaxialen Bauelementen (Rohre 17» 18) festgelegt ist, von denen das eine mit dem Querträger (4), das andere mit dem gefederten Vagenteil verbunden ist, und deren Achse (Z-)) die Achse der Gelenkanordnung des Querträgers bildet; andererseits ein gegenüber dieser Achse versetztes, hauptsächlich auf Scherung beanspruchtes Stützglied (15) aus einem Block (22) elastischen Materials, der an zwei zumindest angenähert parallelen Halteelementen (Ansatz 12, Bügel 29) befestigt 1st, von denen das eine mit dem Querträger, das andere mit dem gefederten Vagenteil verbunden ist.2. Fahrwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Querträger (k) an jedem Ende eine Platte (11) trägt, die einerseits einen Teil einer Gabelhalterung (9, 1O) für die Anlenkung des benachbarten Lenkers (2) bildet und die den mit der elastischen Buchse (16) verbundenen Bauteil (17) hält sowie das mit dem Stützglied (15) verbundene Halteelement (12) trägt·3· Fahrwerk nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,109834/1005daß das Halteelement (12) einstückig mit der Platte (11) ausgeführt ist.k. Fahrwerk nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß das Stützglied (15) einen
Block (22) aus elastomerem oder ähnlichem Material enthält, das im Querschnitt die Form eines U oder eines Y
aufweist, dessen Arme oder Schenkel zumindest angenähert parallel zur Achse (X-X) des Querträgers (4) liegen, daß dieser elastomere Block zwischen zwei, einen U-förmigen
Querschnitt aufweisenden Armaturen (2h, 29) liegt und
zwischen den Armen (25, 26) des elastomeren Blocks (22)
und den Schenkeln (30» 31) des äußeren Armaturenteils
(Bügel 29) ein Spiel vorhanden ist, so daß die einander
gegenüberliegenden Teile Anschläge für das Begrenzen von Winkelschwenkbewegungen des Querträgers bilden»5. Fahrwerk nach Anspruch h, dadurch gekennzeichnet, daß der elastomere Block (22) an dem ersten Armaturenteil (2h) und an einer Armaturplatte (23) flächenhaft befestigt ist, die ihrerseits an dem zweiten Armaturelement (Bügel 29) festgelegt ist,6. Fahrwerk nach irgendeinem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlenkachse (Y-Y) des Lenkers (2) unter der Achse (X-X) des Querträgers (h) liegt und die Gelenkachse (Z-Z) zwischen dem Quert&ger (h) und dem gefederten Teil des Fahrzeuges (Tragstück 13) sich unterhalb der erwähnten Achse (X-X) befindet, während das Stützglied (15) seitlich verschoben in ungefähr der gleichen Horizontalebene wie der Querträger liegt«,10983 A MOPf?7. Fahrwerk nach den Ansprüchen 2 und 6, insgesamt dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (11) seitlich durch einen Ansatz (12) verlängert ist, der rechtwinklig in einer Richtung parallel zum Querträger (h) umgebogen und an dem Stützglied (15) befestigt ist.8. Fahrwerk nach irgendeinem der Ansprüche 6 oder 7t dadurch gekennzeichnet, daß die elastische Buchse (16) einen radialen Flansch (21) aufweist, der zwischen zwei radialen Flächen eingespannt ist, von denen die eine fest mit dem Querträger (k) und dem gefederten Wagenteil (Tragstück 13) verbunden ist und zur Aufnahme der von dem Querträger übertragenen seitlichen Kräfte bestimmt ist.9. Fahrwerk nach irgendeinem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daßzwischen dem gefederten Vagenteil und der Gelenkanordnung (i4, 15) ein Tragstück (13) vorgesehen 1st, das drei Befestigungsflächen (i3a, 13bp 13c) aufweist, die in drei jeweils rechtwinklig zueinander angeordneten Ebenen liegen.10. Fahrwerk nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Anlenkachse (Y-Y) des Lenkers (2) an dem Querträger (k) über der Achse (X-X) dieses Querträgers liegt, der sich seinerseits über der Gelenkachse (Z-Z) des Gelenkes zwischen Querträger (k) und dem gefederten Wagenteil (Tragstück I3) befindet und daß das Stützglied (15) nach dem oberen Teil des Querträgers ungefähr in die Richtung bzw. fluchtend mit der Anlenkachse (Y-Y) versetzt ist.11. Fahrwerk nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,109834/1005daß das Stützglied (15) zwischen zwei senkrecht zur Achse (X-X) des Querträgers (k) angeordneten Flächen befestigt ist und infolgedessen einerseits auf Scherung und andererseits auf Druck belastbar ist, um von dem Querträger übertragene seitliche Kräfte aufzunehmen.12. Fahrwerk nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß für die Verbindung zwischen dem Stützglied (15) und der Endplatte (11) des Querträgers (k) sowie zum Blockieren der Anlenkachse des Lenkers (2) gegenüber der fest mit dem Querträger verbundenen Gabelhalterung ein einziges Bauelement (Schraube 27a) dient.13· Fahrwerk nach irgendeinem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das zwischen dem gefederten Wagenteil und der Gelenkanordnung (1^, 15) vorgesehene Tragstück (13) eine erste Befestigungsfläche (I3a) und zwei weitere Befestigungsflächen (13d und 13e) aufweist, die ihrerseits parallel zueinander und senkrecht zur ersten Befe s tigungs fläche liegen..109834/1005
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