DE2054554A1 - Steuermotor fur die Aufhangung eines Flugzeugrades - Google Patents

Steuermotor fur die Aufhangung eines Flugzeugrades

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DE2054554A1
DE2054554A1 DE19702054554 DE2054554A DE2054554A1 DE 2054554 A1 DE2054554 A1 DE 2054554A1 DE 19702054554 DE19702054554 DE 19702054554 DE 2054554 A DE2054554 A DE 2054554A DE 2054554 A1 DE2054554 A1 DE 2054554A1
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rack
suspension
gear
piston
control motor
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Pending
Application number
DE19702054554
Other languages
English (en)
Inventor
Reginald James Cheltenham Corfield Francis Neville Andoversford Cheltenham Brown (Großbritannien)
Original Assignee
Dowt) Roto! Ltd , Gloucester, Glou cestershire (Großbritannien)
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Filing date
Publication date
Application filed by Dowt) Roto! Ltd , Gloucester, Glou cestershire (Großbritannien) filed Critical Dowt) Roto! Ltd , Gloucester, Glou cestershire (Großbritannien)
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64CAEROPLANES; HELICOPTERS
    • B64C25/00Alighting gear
    • B64C25/32Alighting gear characterised by elements which contact the ground or similar surface 
    • B64C25/58Arrangements or adaptations of shock-absorbers or springs
    • B64C25/60Oleo legs

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)
  • Actuator (AREA)

Description

  • Steuermotor für die Aufhängung eines Flugzeugrades Die Erfindung bezieht sich auf einen Steuermotor für die Aufhängung eines Flugzeugrades mit einem durch Strömungsmitteldruck betätigbaren Stangentriebwerk zum Steuern der Radaufhängung inner, halb eines vorgegebenen Winkelbereiches.
  • Bei einem Steuermotor dieser Art besteht die Erfindung darin, daß das Stangentriebwerk zum Steuern der Radaufhängung in einer Richtung eine erste durch Strömungsmitteldruck betätigbare Zahn- -stange aufweist, die mit einem Zahnrad zusammenwirkt und daß das Stangentriebwerk eine zweite durch Strömungsmitteldruck betätigbare Zahnstange aufweist, die zum Steuern der Radaufhängung in die entgegengesetzte Richtung mit dem Zahnrad zusammenwirkt.
  • Die Radaufhängung wird dadurch nach beiden Richtungen innerhalb eines vorgegebenen Winkelbereichs gesteuert. Die Zahnstangen können im wesentlichen parallel angeordnet und mit gegenüberliegenden Seiten des Zahnrades in Eingriff bringbar sein. Bei einem Einbau der Radaufhängung, der einen Raum zur Aufnahme des Rades beim Einziehen besitzt, der in Querrichtung zum Flugzeug eng ist, können die Zahnstangen senkrecht zur Querrichtung liegen, wenn die Radaufhängung eingeschoben ist.
  • Entsprechend einer weiteren Ausführungsform der Erfindung liegt ein strömungsmittelbetätigbarer Kolben an der Zahnstange an, dessen Bewegung durch einen Endanschlag begrenzt wird, der den Steuerbereich der Radaufhängung begrenzt, und die Zahnstange gelangt mit dem Zahnrad außer kämmendem Eingriff und entfernt sich vom Kolben, wenn das Zahnrad und die Radaufhängung sich über das Ende des Steuerbereichs hinaus drehen.
  • Die Steuervorrichtung kann ferner eine nockenartige Vorrichtung aufweisen, die dem Zahnrad zugeordnet ist und die so angeordnet ist, einen Wiedereingriff der Zahnstange mit dem Zahnrad über eine Federvorrichtung zu bewerkstelligen, wenn das Zahnrad sich in den Steuerwinkelbereich zurückdreht, und zwar nur dann, wenn die Zahnstange und das Zahnrad in einer Lage zueinander sind, daß sie miteinander kämmen können.
  • Die Federvorrichtung kann einen federbeaufschlagten, becherförmige? Teil aufweisen, der gleitend in einem Gehäuseteil der Vorrichtung angeordnet ist und sich aus diesem heraus bewegt, wenn er von der Zahnstange erfaßt wird. Wenn der gesteuerte Teil vor dem Einziehen zentriert wird, ist jeder becherförmige Teil durch seine Feder in das Gehäuseteil eingefahren, wodurch die Steuervorrichtung kompakte Abmessungen erhält, um einen minimalen Raum in dem Einfahrraum des Flugzeugs zu beanspruchen.
  • Eine Ausführungsform der Erfindung soll nachfolgend anhand von Zeichnungen näher beschrieben werden.
  • Fig. 1 zeigt einen Schnitt durch eine Steuervorrichtung für die Aufhängung eines Bugrades eines Flugzeugs in einer Ebene quer zur Steuerachse.
  • Fig. 2 zeigt einen Schnitt in der gleichen Ebene mit einer anderen Anordnung der Teile.
  • Fig. 3 zeigt die Anordnung der miteinander in Eingriff stehenden Zähne der Zahnstangen und des Zahnrades, wobei letzteres in der Zeichenebene abgewickelt ist.
  • Die Steuervorrichtung besitzt ein Gehäuse 11, das ein Teil des festen oder nicht drehbaren Abschnitts der Radaufhängung bildet.
  • Ein Zahnrad 12, das fest mit einem gesteuerten Teil der Radaufhängung verbunden ist, ist drehbar im Gehäuse angeordnet.
  • Lagerblöcke 13, 14 mit Laufflächen 15, 16 sind parallel im GehAuse 11 angeordnet, um Zahnstangen 17 und 18 abzustützen. Die Zahnstangen 17, 18 weisen Längsnuten 19 auf, in die Führungsstifte 21 hineinragen. Die Zahnstange 17 besitzt eine Zahnreihe 11, die mit Zahnlücken 23 auf einer Seite des Zahnrades 12 in kämmenden Eingriff bringbar sind. Die Zahnstange 18 besitzt eine Zahnreihe 24 die mit einer Reihe Zahnlücken 25 an einer anderen Seite des Zahnrades 12 in kämmenden Eingriff bringbar sind. Die Art und Weise, in der die Zähne mit den Zahnlücken zusammenwirken, wird später beschrieben.
  • Am Gehäuse 11 sind zwei Zylinder 26 und 27 angebracht, die Kolben 28, 29 enthalten, die in gleicher Linie mit den zugeordneten Zahnstangen 17, 18 beweglich sind. Der Kolben 28 besitzt eine Stange 31, die mit der Zahnstange 17 über einen Anschlag 32 in Eingriff bringbar ist, wenn dem Zuführkanal 33 für den Zylinder 26 Strömungsmittel unter Druck zugeführt wird. Ein Querstift 34 in der Stange 31 ist in Längsschlitzen 35 der Zahnstange geführt.
  • Eine federbeaufschlagte Kappe 36, die vom Kolben 28 gehalten ist, ist mit dem Ende des Zylinders 26 im Bereich des Kanals 33 in Eingriff bringbar, wenn der Kolben sich auf das Zylinderende zu bewegt. Der Zylinder 27, der Kolben 29 und die Zahnstange 28 sind in gleicher Weise mit einer Stange 37, einem Anschlag 38, einem Zuführkanal 39, einem Querstift 41, einem Schlitz 42 und einer federbeaufschlagten Kappe 43 versehen.
  • Das vom Kolben 28 entfernte Ende der Zahnstange 17 ist in einen Raum 44 hinein bewegbar, der von einem teleskopierbaren Gehäuse umgeben ist. Das Gehäuse weist einen zylindrischen Teil 45 auf, der fest mit dem Gehäuse 11 verbunden ist und einen becherförmigen Teil 46, der mit Hilfe einer Feder 47 einziehbar ist. In gleicher Weise ist der Zahnstange ein Raum 48, ein zylindrisches Teil 49, ein becherförmiges Teil 51 und eine Feder 52 zugeordnet.
  • In Fig. 3 ist das Zahnrad in einer Ebene abgewickelt, 80 daß die Reihen der Zahnlücken 23, 25 in einer Ebene liegen. Die Reihen der Zahnlücken sind an ihren Enden durch Sektoren 53 und 54 mit zylindrischer Oberfläche miteinander verbunden, während der Abschnitt zwischen zwei benachbarten Zahnlücken durch einen Zahn gebildet ist, der an seinem Kopf einen Radius hat, der gleich beist dem der Sektoren 53 und 54. Das Zahnrad 12/sitzt an einem Ende eine nockenartige Vorrichtung, die durch zwei im wesentlichen kreisförmige Ringe 55, 56 gebildet ist. An seiner anderen Seite ist eine nockenartige Vorrichtung durch zwei im allgemeinen kreis förmige Ring 57, 58 gebildet. Eine Endzahnlücke 59 der Reihe 23 erstreckt sich in den Ring 55. Die andere Endzahnlücke 61 erstreckt sich in den Ring 56. Eine Endzahnlücke 62 der Reihe 25 erstreckt sich in den Ring 57. Die andere Endzahnlücke 63 setzt sich im Ring 58 fort.
  • Die Zahnstange 17 besitzt einen verlängerten Endzahn 64, der nur mit der Zahnlücke 59 und mit keiner anderen Zahnlücke der Reihen 23 oder 25 in Eingriff bringbar ist, während ein anderer Endzahn 65 einen Fortsatz aufweist, der nur mit der Zahnlücke 61 in Eingriff bringbar ist. Die Zahnreihe 18 besitzt einen verlängerten Endzahn 66, der nur mit der Zahnlücke 62 und mit keiner anderen Zahnlücke der Reihe 25 oder 23 in Eingriff bringbar ist, während ein anderer Endzahn 67 einen Fortsatz aufweist, der nur mit der Zahnlücke 61 in Eingriff bringbar ist. Da jede Zahnstange mit dem Zahnrad nur von dem einen oder dem anderen Ende in Eingriff bringbar ist, kann ein Wiedereingriff nur stattfinden, wenn ein Endzahn sich in Übereinstimmung befindet mit der entsprechend geformten Endzahnltlcke des Zahnrades. Dies stellt sicher, daß die Zahnstange 17 nur in richtigem Eingriff mit den Zahnlücken 23 des Zahnrades kämmt. Die Zahnstange kann nur in richtigem Eingriff mit der Reihe der ZahnlUcken 25 des Zahnrades gelangen.
  • Fig. 1 zeigt das Zahnrad in mittlerer Lage der Radaufhängung, wobei die mittleren Abschnitte der Zahnstangen 17, 18 mit dem Zahnrad kämmen. Eine Beaufschlagung des Zylinders 26 mit Str8-mungsmittel und ein Entlasten des Zylinders 27 vom Strömungsmittel führt zu einem Drehen des Zahnrades entgegengesetzt dem Uhrzeigersinn. Eine Umkehrung der Strömungsmitteldrücke in den Zylindern führt zu einer Drehung des Zahnrades im Uhrzeigersinn.
  • Die Enden des Steuerwinkelbereiches werden durch den Eingriff des Kolbens 28 mit dem Anschlag bestimmt, der im Lagerblock 13 ausgebildet ist, oder durch Anlage des Kolbens 29 an dem Anschlag, der am Lagerblock 14 ausgebildet ist.
  • Wenn die Radaufhängung frei verschwenkbar sein soll, werden die Kanäle 33 und 39 bei niedrigem Druck miteinander verbunden. Die Radaufhängung kann frei über den Steuerwinkelbereich schwenken ohne daß die Zahnstangen außer Eingriff gelangen. Wenn z.B. die Radaufhängung im Uhrzeigersinn Uber den Jteuerbereich hinaus schwenkt, wird der Kolben 29 vom Lagerblock 14 gebremst, wie in Fig. 2 zu sehen ist, doch die Zahnstange 18 wird durch das Zahnrad 12 verstellt, bis der Endzahn 67 mit der ZahnlÜcke 63 außer Eingriff gelangt. Der Stift 41 und der Schlitz 42 ermöglichen eine Bewegung des Kolbens und der Zahnstange gegeneinander. Der Ring 58 liegt nun auf dem Zahn 67 auf und halt die Zahnstange 18 ausgelenkt, obwohl die Zahnstange durch Federdruck nach oben gedrückt ist, da die Feder 52 auf das becherförmige Teil 51 wirkt Zugleich mit dem Außereingriffbringen der Zahnstange 18 bewegt sich die Zahnstange 17 in entgegengesetter Richtung bis der Endzahn 64 außer Eingriff gelangt mit der Zahnlücke 59. Die Zahnstange 17 wird durch den Ring 55 ausgelenkt gehalten. Der Kolben 28 befindet sich nun nahe dem Ende des Zylinders 26, so daß die Kappe 36 vom Zylinderende erfaßt wird und die Feder 35 zusammengedrückt wird, Die Federkraft drückt die Zahnstange in Richtung des Zahnrades zurück.
  • Wenn das Zahnrad entgegengesetzt dem Uhrzeigersinn sich zurückdreht dann findet ein Wiedereingriff der Zahnstange 17 mit dem Zahnrad unter der Federbelastung der Kappe 36 statt, wenn die Endzahnlücke 59 sich gerade gegenüber dem Endzahn 64 befindet.
  • Der Wiedereingriff der Zahnstange 18 mit dem Zahnrad findet unter Federbeaufschlagung durch die Feder 52 statt, wenn die EndzahnlUckj 63 sich gerade gegenüber dem Endzahn 67 befindet.
  • Ein gleicher Betrieb stellt sich ein, wenn ein Verschwenken in der entgegengesetzten Richtung auftritt.

Claims (4)

  1. Patentansprüche
    1Steuermotor für die Aufhängung eines Flugzeugrades mit einem durch Strömungsmitteldruck betätigbaren Stangentriebwerk zum Steuern der Radaufhängung innerhalb eines vorgegebenen Winkelbereichs, dadurch gekennzeichnet, daß das Stangentriebwerk zum Steuern der Radaufhängung in einer Richtung eine erste durch Strömungsmitteldruck betätigbare Zahnstange (17) aufweist, die mit einem Zahnrad (12) zusammenwirkt, daß das Stangentriebwerk eine zweite durch Strömungsmitteldruck betätigbare Zahnstange (18) aufweist, die zum Steuern der Radaufhängung in die entgegengesetzte Richtung mit dem Zahnrad zusammenwirkt.
  2. 2. Steuermotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Zahnstangen (17, 18) parallel angeordnet und mit gegenüberliegenden Seiten des Zahnrades (12) in Eingriff bringbar sind.
  3. 3. Steuermotor nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede Zahnstange durch einen Kolben (28, 29) betätigbar ist.
    der bei Beaufschlagung endes unter Druck stehenden Strömungsmittels an der Zahnstange (17, 18) anliegt und in einem Zylinder (26, 27) bis zu einem Endanschlag (13, 14) beweglich geführt ist, wobei jeder der Endanschläge (13, 14) ein Ende des Steuerbereichs der Radaufhängung bestimmt, und daß die Zahnstange mit dem Zahnrad außer kämmenden Eingriff gelangt und sich vom Kolben entfernt, wenn das Zahnrad sich über das Ende des Steuerbereichs hinaus dreht.
  4. 4. Steuermotor nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß im Motor ein federvorgespannter, becherförmiger Teil (46, 51) gleitend geführtist, derart, daß er mit der Zahnstange in Eingriff gelangt und auf diese eine Rückstellkraft ausübt, wenn die Zahnstange sich vom Kolben fortbewegt.
    L e e r s e i t e
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102006024403A1 (de) * 2006-05-24 2007-11-29 Liebherr-Aerospace Lindenberg Gmbh Lenkung für ein Flugzeugfahrwerk
DE102009006622A1 (de) 2009-01-29 2010-08-05 Liebherr-Aerospace Lindenberg Gmbh Lenkung für Flugzeugfahrwerke
US10640202B2 (en) 2014-01-21 2020-05-05 Safran Landing Systems Uk Ltd Shock absorber assembly

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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DE102009006622A1 (de) 2009-01-29 2010-08-05 Liebherr-Aerospace Lindenberg Gmbh Lenkung für Flugzeugfahrwerke
DE102009006622B4 (de) 2009-01-29 2023-07-20 Liebherr-Aerospace Lindenberg Gmbh Lenkung für Flugzeugfahrwerke
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