DE2054510A1 - Verfahren zur Herstellung von nicht gewebten Fadengebilden und Vorrichtung hierfür - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von nicht gewebten Fadengebilden und Vorrichtung hierfür

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DE2054510A1
DE2054510A1 DE19702054510 DE2054510A DE2054510A1 DE 2054510 A1 DE2054510 A1 DE 2054510A1 DE 19702054510 DE19702054510 DE 19702054510 DE 2054510 A DE2054510 A DE 2054510A DE 2054510 A1 DE2054510 A1 DE 2054510A1
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Kohei Kawamura Masa haru Norota Susumu Okui Mitsuhiko Ibaraki Osaka Horimoto (Japan) P
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Teijin Ltd
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Teijin Ltd
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    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04HMAKING TEXTILE FABRICS, e.g. FROM FIBRES OR FILAMENTARY MATERIAL; FABRICS MADE BY SUCH PROCESSES OR APPARATUS, e.g. FELTS, NON-WOVEN FABRICS; COTTON-WOOL; WADDING ; NON-WOVEN FABRICS FROM STAPLE FIBRES, FILAMENTS OR YARNS, BONDED WITH AT LEAST ONE WEB-LIKE MATERIAL DURING THEIR CONSOLIDATION
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    • D04H3/02Non-woven fabrics formed wholly or mainly of yarns or like filamentary material of substantial length characterised by the method of forming fleeces or layers, e.g. reorientation of yarns or filaments

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Description

MTfNTANWXLTE
DR. E. WIEGAND DIPL-ING. W. NIEMANN DR. M. KÖHLER DIPL-ING. C GERNHARDT
MÖNCHEN HAMBURG
TELEFON= 55 5* 7i 8000 MÖNCHEN 15,
TELEGRAMME: KARPATENT NUSSBAUMSTRASSE 10
5· November 1970
W. 40 183/70 -
Teijin Ltd»,
Osaka, Japan
Verfahren zur Herstellung von nichtgewebten Fadengebilden und Vorrichtung hierfür
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von nichtgewebten Fadengebilden mit verbesserten Eigenschaften in einer leichten Arbeitsweise und mit guter Reproduzierbarkeit der Qualität, sowie eine Vorrichtung von einfachem Aufbau zur Durchführung des Verfahrens» Insbesondere betrifft die Erfindung ein Ver-' fahren zur Herstellung einer nichtgewebten Fadenstruktur mit günstigen Eigenschaften, wie hoher Festigkeit, einheitlicher Undurchsichtigkeit, einheitlicher Durchlässigkeit und isotroper Streckbarkeit, die eine bemerkenswert verbesserte Dauerhaftigkeit der Masse in der Stärkenrichtung des erhaltenen Gebildes zeigt, sowie eine Vorrichtung zur Herstellung eines derartigen Gebildes»
Nach einem ersten Gesichtspunkt der Erfindung ergibt sich ein Verfahren zur Herstellung von nichtgewebten fadenartigen Gebilden, wobei ein Feld eines elektrischen Potentials in Abständen entlang von endlosen Bändern, die im Abstand voneinander sind und sich in gleicher Geschwindigkeit in der gleichen Richtung bewegen, ausgebildet wird, ein nicht kontinuierlicher oder ein kontinuierlicher Mehrfaden mit einer Länge nicht niedriger al3 dem zweifachen Abstand zwischen zwei benachbarten Bändern
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2 Q S A 51 O
in das Feld des elektrischen Potentials mit einer Geschwindigkeit nicht niedriger als der Geschwindigkeit der bewegten endlosen Bänder unter Expandierung des Mehrfadens zur Form eines nichtgewebten faderiartigen Gebildes . in dem Feld des elektrischen Potentials zugeführt wird, so daß die Abstände, die das Feld des elektrischen Potentials bilden, gefüllt werden, und daß das gebildete nichtgewebte Fadengebilde aus dem Feld des elektrischen, Potentials abgenommen wird.
-ln^&Qi*:'i3rimGm<:£Meiten Gesichtspunkt der Erfindung er- ,
α gibt sich eine Vorrichtung zur Herstellung eines nichtgewebten Fadengebildes, welche im Abstand voneinander befindliche endlose Bänder, die sich in gleicher Geschwindigkeit in der gleichen Richtung bewegen, Einrichtungen zur Ausbildung eines Feldes eines elektrischen Potentials in den Abständen, Zufuhreinrichtungen zur Zuführung eines nicht kontinuierlichen oder kontinuierlichen Mehrfadens, zwischen zwei benachbarte Bänder in der Bewegungsrichtung 'in einer nicht niedrigeren Geschwindigkeit als der Geschwindigkeit der bewegten Bänder und Förderbänder zur Aufnahme des zur Form des nichtgewebten Fadengebildes in dem Feld des elektrischen Potentials expandierten Mehrfadens, so daß das Feld des elektrischen Potentials ge-
W füllt wird und zwischen zwei benachbarten "endlosen Bändern in der Bewegungsrichtung freigegeben wird und das nichtgewebte Fadengebilde aus dem Feld des elektrischen Potentials abgenommen wird , aufweist.
Es sind verschiedene Vorschläge zur Herstellung von nichtgewebten Fadengebilden, die aus Stapelfasern oder praktisch aus Stapelfas/ern aufgebaut sind, bekannt, wobei Spinnmaterialien oder Spinnfäden im plastischen Zustand durch Einwirkung eines Feldes eines elektrischen Potentials darauf gebrochen werden und die gebildeten Ö'tapel-
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fasern mit einem Sammelsiebband oder einer Siebtrommel unter Anwendung der Einwirkung einer Fördergasflüssigkeit oder eines Fördergasstromes gesammelt und darauf abgeschieden werden, wozu auf die US-Patentschrift 2 336 745 und die deutsche Patentschrift 896 402 verwiesen wird.
Aus der britischen Patentschrift 418 226 ist beispielsweise auch die Herstellung eines bandartigen aufgewickelten Produktes aus kontinuierlichen Fäden, die praktisch parallel entlang der Einzelfäden sind, bekannt, wobei eine elektrostatische Ladung an kontinuierliche Mehrfäden zur Auftrennung in die Einzelfäden erteilt wird und diese auf einer Sammlungsvorrichtung der vorstehend beschriebenen Art unter Anwendung eines Fördergasfließmittels oder -stromes gesammelt werden.
Ein Verfahren zur Herstellung eines nichtgewebten fadenartigen Gebildes mit überlegenen isotropen und einheitlichen Eigenschaften, das jedoch praktisch keine Parallelität aufweist, ist auch aus der japanischen Patentveröffentlichung^ 4 993/1962 bekannt, wobei eine ausreichende elektrostatische Ladung an kontinuierliche Mehrfäden, die mit einem Fördergasdüsenstrom strömen, erteilt wird, die Fäden aus der durch den Düsenstrom erteilte Spannung vor dem Zusammenstoß mit der Sammelvorrichtung und vor der Sammlung durch die Sammelvorrichtung nach dem Verlassen der Düsenvorrichtung freigegeben werden, die Fäden voneinander unter Anwendung der abweisenden Kraft aufgrund der elektrostatischen Ladung getrennt werden und die getrennten Fäden gesammelt werden.
Darüber hinaus ist in der US-Patentschrift 3 358 436 ein Verfahren zum Ausbreiten von kontinuierlichen Mehrfäden beschrieben, wobei eine elektrische Leitfähigkeit an die Materialien durch Aufbringung einer elektrisch
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leitenden Flüssigkeit hierauf erteilt wird und dann
hierauf ein elektrischer Strom von mindestens 5000 Volt~ ""
angelegt wird, so daß die Materialien zu den Einzelfäden
ausgebreitet werden.
Die Vorschläge gemäß der US-Patentschrift 2 336 745
und der.deutschen Patentschrift 896 402 beabsichtigen die
Weglassung von komplizierten und nachteiligen Einrichtun- s gen zur Bildung der kontinuierlichen Mehrfäden und zum
Schneiden derselben unter Bildung von Stapelfasern oder
deren Verarbeitung zu nichtgewebten Fadengebilden und
zur Herstellung von Stapelfäden oder nichtgewebten Fadengebilden, die die Stapelfäden enthalten, an einer Grenz- ; linie, wobei die Spinnmaterialien oder Spinnfäden im ■
plastischen Zustand durch die Einwirkung eines elektrischen ; Potentials gebrochen werden. Die dabei erhaltenen Stapelfasern sind jedoch praktisch ungestreckte Fäden und ins- \ gesamt wenig geeignet. Derartige Produkte finden ledig- j
lieh begrenzte Anwendungen und aus derartigen niehtge- |
streckten Stapelfäden aufgebaute nichtgewebte Fadenge- ·
bilde besitzen keine vergleichbare Qualität zu einem glei- j chen Gebilde, das aus gestreckten Fäden aufgebaut ist. \
Die Vorschläge der britischen Patentschrift 418 226 ] und der japanischen Patentveröffentlichung 49|3/1962 /
befassen sich mit der Trennung kontinuierlicher Mehrfäden ) durch Anbringung einer elektrostatischen Ladung hierauf, * Zuführung der geladenen Fäden zu einer Sammelvorrichtung | durch die Einwirkung eines FördergasflieSmittels oder
-düsenstromes und der Trennung der Fäden unter Ausnützung [ der Abweiskraft dieser Fäden aufgrund der elektrostatischen Ladung. Es wird jedoch in gleicher Weise wie bei den
Vorschlägen der US-Patentschrift 2 336 745 und der
deutschen Patentschrift 896 402 das nichtgewebte Faden-
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gebilde auf der Sammlungseinrichtung gebildet.
Die Lehre der vorstehenden US-Patentschrift 3 358 4-36 geht lediglich dahin, daß kontinuierliche Mehrfäden durch die Anwendung einer elektrostatischen Abweiskraft getrennt und ausgebreitet werden können.
Im Rahmen der Erfindung wurde festgestellt, daß die durch Anwendung eines elektrischen oder elektrostatischen Potentials gebildete nichtgewebte fadenartige Struktur ihre Gestalt zum ersten Mal auf der Sammlungseinrichtung erhält und daß zur Erzielung von überlegenen isotropen und einheitlichen Eigenschaften und keiner wesentlichen Parallelität, wie sie von derartigen Gebilden gefordert werden, die Regelung des Betriebes, insbesondere die Freigabe aus der Spannung, die Sammlung, die Lineargeschwindigkeit des Pördergasfließmittels oder -stromes und des Betrages des elektrostatischen Potentials und dergl., sehr kompliziert ist und vorsichtig beachtet werden muß, daß eine Vorrichtung zur Förderung des Gasfließmittels oder -stromes wesentlich und notwendig ist und daß die erhaltene Struktur eine unzureichende Masse oder Flauschigkeit (bulkiness) besitzt und eine besonders schlechte Flauschigkeit oder Massigkeit in der Richtung der Stärke aufweist, was diese Gebilde ziemlich ungeeignet zur Anwendung in Teppichen, Polsterungsauskleidungen für Möbel .und dergl. macht und eine unzufriedenstellende Flauschigkeit und Massendauerhaftigkeit in der Richtung der Stärke ergibt oder eine unzureichende Erholung der Ursprungsform ergibt. Es wurden deshalb ausgedehnte Untersuchungen hinsichtlich der Verbesserung derartiger nichtgewebter Padengebilde notwendig.
Es wurde dabei gefunden, daß kontinuierliche oder nichtkontinuierliche Mehrfäden zu einer Gestalt eines
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nichtgewebten Fadengebildea, die ein Feld eines elektrischen Potentiale füllt, expandiert werden könn*; wenn kontinuierliche oder nichtkontinuierliche Mehrfäden, die vorzugsweise mit einem antistatischen Mittel vor der Zuführung in das Feld des elektrischen Potentials vorbehandelt wurde, in das zwischen endlosen Bändern gebildete Feld eines elektrischen Potentials ohne Anwendung einer Fördergasflüssigkeit oder eines Fördergasdüsenstromes oder ohne Ausübung irgendeiner Spannung auf die Fäden in Richtung der Abnahme in einer Geschwindigkeit nicht niedriger als der Geschwindigkeit der Bewegung dieser Bänäer, vorzugsweise mit einer größeren Geschwindigkeit der Zuführung, zugeführt werden.
Ohne Anwendung irgendeiner speziellen Sammeleinrichtung können dann gemäß der Erfindung nichtgewebte Fadengebilde lediglich durch Abnahme der auf dem Feld des elektrischen Potentials freigegebenen Struktur, beispielsweise mittels eines Förderbandes, erhalten werden. Die auf diese Weise erhaltene Struktur hat eine günstige Flauschigkeit oder Stärke in der Richtung der Dicke, eine überlegene Dauerhaftigkeit der Flauschigkeit oder Masse und andere günstige Eigenschaften, beispielsweise hohe Festigkeit, einheitliche Undurchsichtigkeit, einheitliche Durchlässigkeit und isotrope Streckbarkeit\
Es wurde auch festgestellt, daß aufgrund des Verfahrens und der Vorrichtung gemäß der Erfindung auch nichtgewebte Fadengebilde von ausgezeichneter Qualität aus Mehrfäden mit einem Gesamtdepier von mehr als 100 000 bis zur Größenordnung von einigen 100 000 gebildet werden können, deren Herstellung durch die üblichen Verfahren der Ausbildung eines nichtgewebten FadengeMldes unter Anwendung eines elektrischen oder elektrostatischen Po-
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tentials bisher nicht möglich war.
Eine Aufgabe der Erfindung besteht deshalb in einem Verfahren zur Herstellung von nichtgewebten Fadengebilden mit den vorstehend aufgeführten verbesserten Eigenschaften in guter Reproduzierbarkeit der Qualität und in leichter Arbeitsweise unter Anwendung einer Vorrichtung von einfachem Aufbau.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht in einer Vorrichtung zur Durchführung eines derartigen Verfahrens .
Weitere Aufgaben und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung.
Gemäß der Erfindung wird die Gestalt des nichtgewebten Fadengebildes in einem Zustand ausgebildet, wobei es das in den Abständen zwischen endlosen Bändern gebildete , Feld eines elektrischen Potentials füllt, die sich in der gleichen Richtung in gleicher Geschwindigkeit bewegen. Dies stellt einen sehr charakteristischen Unter-' schied gegenüber den üblichen Verfahren und Vorrichtungen zur Ausbildung eine%s nichtgewebten Fadengebildes dar, welches unter Anwendung eines elektrischen oder elektrostatischen Potentials gebildet wird.
Der Grund für die Ausbildung des vorstehend angegebenen Gebildes ist nicht unbedingt klar.* Jedoch ist es zur Erzielung guter Ergebnisse besonders günstig, wenn vor der Zuführung zu dem Feld des elektrischen Potentials die Mehrfäden mit einem antistatischen Mittel behandelt werden, Falls die Fäden in ein Feld eines elektrischen Potentials praktisch nach der Entfernung eines Behandlungsmittels ,das bei den Nachspinnstufen, wie Strecken und Aufwickeln, aufgetragen wird (Behandlungsmittel zur Erteilung antistatischer Eigenschaften an die Fäden und
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zur leichteren Durchführung dea Betriebes), tritt eine zufriedenstellende Expandiererscheinung nicht leicht auf. Es wird hieraus angenommen, daß die Hauptwirkung der Trennung der Einzelfäden zur Hauptsache nicht auf die elektrostatische Abweiskraft aufgrund der den Fäden erteilten elektrostatischen Ladung zurückzuführen ist, sondern daß diese Hauptwirkung eine ähnliche Wirkung als die in der US-Patentschrift 3 358 436 beschriebene Trennwirkung darstellt und daß diese Trennwirkung unter Begleitung einer Biegewirkung, Zwischenschichtungswirkung, Umwälzwirkung, Verwicklungswirkung und dergl. gleichzeitig in Verbindung mit einer komplizierten Kombination von physikalischen Bedingungen, wie Geschwindigkeit der Bewegung der endlosen Bänder, die das Feld des elektrischen Potentials bilden, der Zufuhr-Übergeschwindigkeitsbedingungen der zuzuführenden Fäden, dem elektrischen Potential zur Ausbildung des Feldes des elektrischen Potentials und den Abständen zwischen den ' Bändern erfolgt, so daß die hervorragende Gestalt des nichtgewebten Fadengebildee, wie in Fig. 1-a gezeigt, in dem innerhalb des Feldes des elektrischen Potentials eingefüllten Zustand ausgebildet wird. In Figur 1-b ist eine photographische Wiedergabe des gleichen Gebildes nach der Abnahme aus dem Feld des elektrischen Potentials wiedergegeben. Es ist besonders darauf hinzuweisen, daß eine Biegewirkung, wie in Fig. 2 gezeigt, bei jedem Faden zusammen mit der Ausbreitunge- oder Trennwirkung erfolgt und diese letzteren Wirkungen entweder beschränkt oder begünstigt und daß die in der Flg. 1-a gezeigte hervorragende Gestalt sich insgesamt durch diese verschiedenen Wirkungen expandiert.
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Selbstverständlich ist die Erfindung durch derartige Annahmen oder Schlüsse nicht begrenzt.
In Pig. 2 ist eine Modellzeichnung zur Erläuterung der vorstehend aufgeführten Biegewirkung angegeben. Die Bezugsziffern 2 und 2' bezeichnen Teile eines Paares von endlosen Bändern, die dem PeId 3 des elektrischen Potentials, das zwischen den Bändern ausgebildet ist, gegenüberstehen. Die Bänder bewegen sich mit gleicher Geschwindigkeit in der durch einen Pfeil in der Zeichnung angegebenen Richtung. Ein ' ontinuierlicher Faden 1, der als Überzuführung zu führen ist, ist in der Ausbildungsform der Zuführung von oben nach unten gezeigt. Wenn gemäß Fig. 2 der Faden die Stelle a1 des Bandteiles erreicht hat, bewegt er sich zu der Stelle a" durch die Bewegung der Bänder. Die Stelle b wird zu der Stelle bQ an dem Bandteil 2' und zu der Stelle b1 gefördert. Wenn sich die Bänder weiterbewegen und sich die Stelle a" zu der Stelle a"1 bewegt, bewegt sich die Stelle b1 zu der •Stelle b". Wenn sich die Bänder weiterhin bewegen und sich die Stelle a zu der Stelle a· und zur Stelle a" bewegt, ist die Stelle b an der Stelle bQ und wird zur Stelle b1 gefördert. Dadurch erfolgt eine Wirkung der Biegung des Fadens in der in der Zeichnung dargestellten Wellengestalt. Es wurde festgestellt, daß eine derartige Wirkung auch in einer Richtung im rechten Winkel zur Pig. 2 durch den Einfluß der Abweichung der Fäden entlang der Bandoberflächen erfolgt, die zum Zeitpunkt der Zuführung der Fäden stattfinden kann. Deshalb ist diese Biegewirkung nicht planar, sondern dreidimensional. Selbstverständlich werden nicht sämtliche Fäden in dieser Weise gebogen, da Fig. 2 nur eine Modellzeichnung darstellt. Jedoch ist anzunehmen, daß grundsätzlich eine derartige
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Biβgewirkung bei jedem Faden In dem Feld des elektrischen Potentiale auftritt. Ea wird angenommen, daß die Ausdehnung der Fäden d4« in Richtung der Stärke der bahnartigen Struktur aufgrund dieser Biegewirkung zu der Erteilung von Flauschigkeit oder Massigkeit und Dauerhaftigkeit der Flauschigkeit oder Massigkeit bei der erfindungsgemäß erhältlichen Struktur beiträgt.
Ee wird also die Gestalt eines nichtgewebten fadenartigen Gebildes durch das erfindungsgemäße Verfahren in einem Feld eines elektrischen Potentials, das durch endlose Bänder begrenzt ist, gebildet.
Das Verfahren und die Vorrichtung gemäß der Erfindung wird weiterhin anhand der beiliegenden Zeichnungen erläutert.
Die Fig. 3-a und 3-b zeigen schematische Seitansichten von einigen Beispielen von Vorrichtungen vom senkrechten Typ des erfindungsgemäßen Verfahrens und die Fig. 4-a, 4-b und 4-c zeigen schematische Seitansichten von einigen Beispielen von Vorrichtungen vom Quer-Typ.
Jede der in den Fig. 3-a, 3-b, 4-a und 4-b gezeigten Vorrichtungen enthält endlose Bänder 2,2', die sich in gleicher Geschwindigkeit in der gleichen Richtung bewegen und einen Abstand 3 zwischen sich aufweisen, Einrichtungen zur Ausbildung eines Feldes eines elektrischen Potentials in dem Raum 3, beispielsweise Elektrodenplatten 5,5' oder ein Metallband 5a, Einrichtungen zur Zuführung kontinuierlicher oder nicht kontinuierlicher Mehrfäden zum Einlaßteil de*s Raumes in der Richtung der Bewegung des Bandes in einer Geschwindigkeit nicht niedriger als der Bewegungsgeschwindigkeit der Bänder, beispielsweise Zuführwalzen 4,4* oder Zuführhaltebänder 4',4( und ein Förderband 7 zur Aufnahme der zu einer Gestalt
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eines nichtgewebten Fadengebildee expandierten Mehrfäden, das das Feld des elektrischen Potentials füllt und aus der Auslaßöffnung des Raumes 3 in ii-ehtung der Bewegung der Bänder freigegeben wird und aus dem Feld des elektrischen Potentials abgenommen wird.
In Fig. 4-c ist eine ähnliche Struktur wie vorstehend gezeigt, jedoch dient bei dieser Ausführungsform eine Verlängerung 7" des endlosen Bandes 2f, welches den Raum 3 bildet, als Förderband. Der Ausdruck "Förderband 7" wird somit im Rahmen der Erfindung auch unter Einschluß einer Verlängerung der endlosen Bänder verstanden, die den Raum 3 bilden.
Gemäß den Fig. 3-a und 3-b bewegt sich ein Paar endloser Bänder 2 und 2' senkrecht in gleicher Geschwindigkeit in der Abwärtsrichtung gemäß der Zeichnung durch Drehwalzen, die sich in der durch den Pfeil angegebenen Richtung drehen. Der Raum 3 wird ζ fischen den endlosen Bändern 2 und 2* gebildet und darin daa Fw1Id eines elektrischen Potentials auegebildet. Die Ausbildung des Feldes des elektrischen Potentials kann auf verschiedene Weise erfolgen. Gemäß der Fig. 3-a sind Elekt^o- -nplatten 5 und 5' in den durch die Bänder 2 und 2· umgebenen Räumen benachbart zum Raum 3 zwischen dem Bänderpaar angebracht, wobei die Elektrodenplatte 5' geerdet ist.* Somit ist das endlose Band 21 indirekt über die Elektrodenplatte 5' geerdet und das elektrische Potential wird an die andere Elektrodenplatte 5' angeleget, so daß sich das Feld des elektrischen Potentiale im Raum 3 bildet. Gemäß Fig. 3-b wird ein Metallband 5a anstelle der Elektrodenplatte 5 zur Bildung des Feldes des elektrischen Potentials angewandt.
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Ale derartige bandartige Elektrode kann die in Fig· 8 gezeigte bandartige Elektrode angewandt werden, die aus einem Bandkörper 14 aus einem elektrisch nicht leitenden Material gebildet ist, worin ein elektrisch leitender Teil von geeigneter Form, beispielsweise Wellengestalt, auegebildet ist, der aus Bändern einer Metallabseheidung oder aus gewebten oder gewirkten Bändern aus Metall q-, q«» qn» die miteinander verbunden sind, gebildet ist und gewünschtenfalls ist eine elektrische Fotentialauftragungszone q an der geeigneten Stelle vorhanden. Anstelle von q kann auch eine elektrische Potentialftuftragungselektrode q' angewandt werden.
Die Elektrode kann von komplizierter Art sein, wie sie schematisch in Fig. 6 gezeigt ist, die eine Seiteneicht darstellt. Wit weiterhin in Fig. 3-b gezeigt ist, können die endlosen Bänder aus Bändern mit guter elektrischer Leitfähigkeit oder einem Metallband 5a gefertigt sein und eines der Bänder ist direkt geerdet, während das elektrische Potential an das andere angelegt wird, so daß die Bänder selbst als Elektroden wirken, üblicherweise werden jedoch Kombinationen von Elektroden mit endlosen Bändern, die aus elektrisch nichtleitenden Materialien gefertigt sind, angewandt, beispielsweise Filmen, Bögen, Schichtgebilden, gewebten o*der gewirkten Stücken oder nichtgewebten Stücken aus synthetischen hochmolekularen Substanzen, wie Polyvinylchlorid, Polyolefinen, Polyester, Polyamide, Polyacrylnitrile, Fluorharze, Polyimide und regenerierte Cellulose, natürlichen faserigen Substanzen, wie Baumwolle oder Flachs, anorganischen Fasern, wie Glasfasern und Aabestfasern, oder natürlichen oder synthetischen Kautschuken oder es können auoh andere Bandgrundmaterialien angewandt werden, die
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mit den vorstehend aufgeführten Substanzen überzogen oder beschichtet sind. Antistatische Mittel, beispielsweise oberflächenaktive Mittel von hohem Molekulargewicht können auf die Oberflächen dieser Bänder aufgetragen werden und eine derartige Auftragung wird bevorzugt. Es ist auch möglich/eines der Bänder elektrisch leitend zu machen und das andere elektrisch nicht leitend zu machen und dieses in Verbindung mit einer Elektrode zu verwenden.
Am stärksten bevorzugt wird das Feld des elektrischen Potentials, wie in Flg. 3-a gezeigt, beispielsweise durch direkte oder indirekte Erdung eines Bandes eines Paares von endlosen Bändern und Anlegung eines positiven oder negativen elektrischen Potentials direkt oder indirekt an das andere Band ausgebildet. Jedoch ist es auch möglich, positive oder negative Spannungen mit einer Potentialdifferenz direkt oder indirekt an beide endlose Bänder anzulegen. Gewünsohtenfalls ist es möglich, eine positive Spannung an eines der endlosen Bänder und eine negative Spannung an das andere anzulegen, entweder direkt oder indirekt. In diesem Fall ist es nicht notwendig, daß eine Differenz im absoluten Wert der elektrischen Spannung vorliegt. Bei der letztgenannten Ausführungsform wird die Wirkung zur Expandierung der" Fäden zu der Gestalt des nichtgewebten Fadengebildes nicht so stark ausgeführt, wie bei den ersten beiden Ausführungsformen.
Üblicherweise sind die Elektroden ziemlich in der Nachbarschaft der Bänder 2,2·, die den Raum 3 bilden, angebracht und deswegen bewegen sich die Bänder häufig in Berührung mit den Elektroden. Gewünschtenfalls kann ein derartiger Kontakt vermieden werden, indem eine Mehrzahl von Walzen p, P1, pg, Pn aus isolierendem oder nicht
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leitendem Material zwischen der Elektrode 5 und dem Band 2 angebracht werden, wie aus Fig. 5 ersichtlich·
Es wird bevorzugt, daß ein Fadenbündel zu dem Feld des elektrischen Potentiale zugeführt wird, nachdem es durch geeignete Maßnahmen ausgebreitet wurde und zu einem flachen Fadenbündel gestaltet wurde, worin die Fäden parallel zueinander im weitest möglichen Ausmaß angeordnet sind. Diese Ausbreitung kann beispielsweise durchgeführt werden, indem das Fädenbündel durch einen Raum 13 zwischen einem Paar Walzen 12 und 12* mit einer Mehrzahl von wellenartigen Vorsprüngen 11 geführt wird, wie in Fig. 7 als Vorder- und Seitansicht gezeigt. Es. können auch sämtliche anderen bekannten Maßnahmen angewandt werden, die eine Verhinderung der Haftung oder Verwicklung zwischen den Einzelfäden des Fadenbündels ergeben und ein flaches lau von parallelen Fäden bilden·
Beim erfindungsgemäßen Verfahren ist es günstig, wenn die zu verarbeitenden Ausgangsmehrfäden mit einem antistatischen Mittel vor der Einführung in das im Raum gebildete elektrische Feld behandelt werden. Wenn ein Behandlungsmittel, in üblicher Weise oberflächenaktive Mittel, nach dem Spinnen zur Durchführung der Nachbehandlungen, wie glattem Strecken, aufgetragen wurde und nicht besonders entfernt wurde, ist es nicht notwendig, die Behandlung mit dem antistatischen Mittel gesondert auszuführen. Um den Expandiereffekt beim erfindungsgemäßen Verfahren sicher zu erreichen, wird es jedoch häufig bevorzugt, daß das antistatische Mittel mittels einer Sprühdüse 10 aufgebracht wird, die beispielsweise in der in den Fig. 3-a und 3-b gezeigten Weise angebracht sein kann. Es 1st nicht notwendig, dieses antistatische Mittel auf beide Seiten des flachen Taues 1 aufzutragen und die An-
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bringung lediglich eines Sprühkopfes 10 ist ausreichend. Es ist auch möglich, Luft gelegentlich auf das flache Tau mittels einer Luftzufuhrvorrichtung vor der Einführung in das Feld des elektrischen Potentials anzuwenden, um einen Druck auf die auszubreitenden und expandierten Fäden auszuüben und auch eine Abbiegung in Richtung der Bandoberflächen zu bewirken.
Als Behandlungsmittel oder antistatische Mittel können beispielsweise Wasser, wäßrige Lösungen von oberflächenaktiven Mitteln und wäßrige Lösungen von anorganischen Elektrolyten verwendet werden. Geeignete Beispiele für oberflächenaktive Mittel umfassen anionische, wie Sulfonsäureester, Salze von höheren Alkoholenf Phosphorsäureestersalze von aliphatischen Alkoholen, Sulfonsäuresalze vom aliphatischen Amin- und aliphatischen Amid-Typ oder Salze von Alkylarylsulfonsäuren, kationische Mittel, wie Salze von aliphatischen Aminen, quaternäte Alkylammoniumsalze oder Alkylpyridiniumsalze, nichtionische Mittel, wie Polyoxyäthylanalkyläther, Polyoxyäthylenalkylphenole., Polyoxyäthylenalkyleeter oder Sorbitanalkylester und amphotere Mittel, jispielsweise vom Carbonsäure-Typ (Betaine), Sulfonsäure-Typ (Imidazoline), Phosphorsäureester-Typ oder Schwefelsäureester-Typ. Diese oberflächenaktiven Mittel können allein oder in Kombination in Mengen von 0,05 bis 5»00$, bezogen auf das Gewicht der Faser, verwendet werden. Beispiele für anorganische Elektrolyten umfassen LiCl, NaCl, MgCl und AlCl3entweder allein oder in Kombination in einer Menge von 0,05 bis 1,00$, bezogen auf das Gewicht der Faser. Sie können an der Faser anhaften oder in dem Innenraum der Faser einverleibt sein.
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Besonders wirksam sind die Phosphorsäureestersalze von aliphatischen Alkoholen für Polyesterfasern und die amphoteren oberflächenaktiven Mittel vom SuIfoneäure-Typ (Imidazoline) oder Sorbitanalkyleeter für Polyamidfasern.
Gemäß Fig· 3-a wird ein nichtkontinuierlicher oder kontinuierlicher Mehrfaden mit einer Länge mehr als der zweifachen Größe des Ab8tandes zwischen den Bändern 2 und 2* in das Feld des elektrischen Potentials im Raum mittels der Zuführwalzen 4 eingeführt. Gemäß diesem Beispiel wird das antistatische Mittel auf den Faden durch den Sprühkopf 10 vor der Einführung aufgebracht. Wenn der Faden in das Feld des elektrischen Potentials eingetreten ist, ist er einer komplizierten Mischung einer hervorragenden Trenn- und Auebreitwirkung, beispielsweise Biegewirkung, Schichtungswirkung, Umwälzwirkung und Verwicklungswirkung, wie vorstehend angegeben, ausgesetzt und expandiert sich dreidimensional zu einer hervorragenden nichtgewebten Fadenstruktur, wie Baumwollflausch, die den Raum 3 füllt, wie aus Fig. 1-a ersichtlich. In diesem Zustand haftet die Fadenstruktur an den endlosen Bändern, die sich in gleicher Geschwindigkeit bewegen, an und bewegt sich zusammen mit den Bändern. Sie wird dann vom Auslaßteil des Raumes zwischen den Bändern freigegeben und auf dem Förderband 7 aufgenommen. Die Anbringung einer Anziehvorrichtung 6 vom elektrischen Typ oder Lufteaug-Typ erfolgt vorzugsweise an der Rückseite des Förderbandes 7 In der Gegend der öffnung, um die Aufnahme der Fadenetruktur auf dem Förderband 7 sicherzustellen, die wahllose Art der Struktur zu erhöhen und deren Abnahme durch Saugwirkung und Anhaftung an den bewegten endlosen Bändern zu verhindern. In
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Pig. 3-a ist ein Beispiel gezeigt, bei dem eine Schabwalze 8 angebracht ist, die eine Abnahme der Struktur durch bewegten endlosen Bänder verhindert. Die Abschabwalze 8 kann Schabvorrichtung, beispielsweise Bürsten, auf ihrer elektrisch isolierten Oberfläche aufweisen.·
Das nichtgewebte Fadengebilde, welches durch das Förderband 7 nach der rechten Seite gemäß der Zeichnung gefördert wurde, nimmt, wenn es eine Stelle ohne Einfluß des Feldes des elektrischen Potentials erreicht hat, spontan hinsichtlich der M«sse oder Flsuschigkeit (bulk) ab. Es hat den Ansohein, daß zu diesem Zeitpunkt die Wellenformen der Fäden in der Breitenrichtung der Struktur miteinander verwickelt werden oder gebeugt werden, so daß die Fixierung der Flauschigkeit der Struktur und die Zunahme der Flauschigkeitsdauerhaftigkeit sichergestellt wird.
Beim erfindungsgemäßen Verfahren wird zwar die Anwendung von kontinuierlichen Mehrfäden bevorzugt, jedoch können auch nichtkontinuierliche Kehrfäden verwendet werden, falls sie eine solche Länge besitzen, daß sie die vorstehend angegebene einzigartige und komplizierte nichtgewebte Gestalt des Fadengebildes ergeben. Stapelfasern mit einer Länge mindestens zweimal so lang wie der Abstand zwischen den den Raum 3 bildenden Bändern können ebenfalls im Rahmen der Erfindung verwendet werden.
Es können sämtliche natürlichen regenerierten und synthetischen Fasern zu diesem Zweck verwendet werden und gewünschtenfalls können auch Glasfasern von feinem Denier eingesetzt werden. Sie können entweder einzeln als auch im Gemisch verwendet werden. Als Füllmaterialien können Fassern mit einer Länge kleiner als dem zweifachen
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Abstand zwischen den Bändern zugemischt verwendet werden.
Ss ist auch möglich, verschiedene Arten von Fäden mit unterschiedlicher Schrumpfung beim Erhitzen und auch gekräuselte Fäden einzusetzen.
In der Fig. 3-b wird das endlose Band 2, worauf die elektrische Spannung angelegt ist, durch eine Drehwalze 9 zu einer Stellung verlängert, die nicht unter dem Einfluß des Feldes des elektrischen Potentials steht, so daß dadurch die aus dem Feld des elektrischen Potentials abgenommene Struktur vor der Abnahme durch Anziehung und Haftung in Richtung der Bewegung des Bandes geschützt ist.
In den Fig. 4-a, 4-b und 4-c sind Modellvorrichtunger. gezeigt. Bei diesen Ausführungsformen werden Zufuhrhalterungsbänder 41 zusätzlich zu den Zufuhrwalzen 4 verwendet, um die Zuführung eines Fadentaues in 'das Feld des elektrischen Potentials aus der Querrichtung zu erleichtern. Selbstverständlich kann die Zuführung mittels Zuführwalzen oder Zuführhaltewalzen alleine erfolgen. In der Fig. 4-a wird ein Band 7', das ein Halteförderungsband bildet, zusammen mit dem Förderband 7 verwendet. In der Fig. 4-b ist, wie vorstehend bereite bei Fig. 3-b angegeben, das endlose Band 2 zu einer Stallung ohne Einfluß des Feldes des elektrischen Potentials verlängert. In Fig. 4-c ist das endlose Band 2' in ähnlicher Weise verlängert und der verlängerte Teil 7" dient als Förderband .
Im Rahmen der Erfindung steht der Abstand zwischen den endlosen Bändern, nämlich der Abstand des Raumes 3, die an die Elektroden anzulegende elektrische Spannung zur Bildung des Feldes des elektrischen Potentials, die
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Geschwindigkeit der endlosen Bänder und die Geschwindigkeit der Zuführung der Fäden miteinander in Beziehung und werden in geeigneter Weise zur Expandierung der Fäden zu der gewünschten Gestalt des nichtgewebten Fadengebildea gewählt.
Beispielsweise beträgt bei den in den Fig. 3-a, 3-b, 4-a, 4-b und 4-c gezeigten Ausführungsformen, bei denen eines der endlosen Bänder geerdet ist und eine positive oder negative elektrische Spannung an das andere angelegt ist, der Abstand zwischen den endlosen Bändern nicht mehr als 20 cm, vorzugsweise 18 bis 5 cm und die hierfür geeignete elektrische Spannung beträgt nicht weniger als 10 OOO Volt, vorzugsweise mehr als 12 000 Volt. Üblicherweise können 15 000 bis 100 000 Volt oder mehr angewandt werden. Die Geschwindigkeit der Zuführung der Fäden darf nicht kleiner sein als die Geschwindigkeit der Bewegung der endlosen Bänder und vorzugsweise werden die Fäden mit größerer Geschwindigkeit zugeführt. Üblicherweise liegt die Geschwindigkeit zwischen einer Geschwindigkeit gleich der Bewegungegeschwindigkeit der endlosen Bänder bis zu einer Geschwindigkeit 4-fach so rasoh als diese, vorzugsweise 1,1 bis 4-fach, stärker bevorzugt 1,1 bis 3,5-fach so schnell.
Die Bewegungsgeschwindigkeit der Bänder kann in geeigneter Weise in Abhängigkeit von der Zufuhrgeschwindigkeit der Fäden und dem Abstand zwischen den Bändern und dergl. variieren. Die üblicherweise angewandte Geschwindigkeit ist beispielsweise 0,1 m/min bis 60 m/min. Die Verweilzeit der Fäden in dem Feld des elektrischen Potentials beträgt üblicherweise 1 bis 30 Sekunden, kann Jedoch gewünschtenfalls auch länger sein.
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-20- 2Ο5451Φ
Bei einer Aueführungsform, wo eine positive oder negative Spannung an eines der endlosen Bänder angelegt wird und eine positive oder negative Spannung mit einem höheren Potential an das andere Band angelegt wird, werden elektrische Spannungen mit Potentialdifferenzen j der vorstehend angegebenen Spannung angelegt und es kann praktisch der gleiche Abstand zwischen den Bändern und die gleiche Fadenzufuhrgeschwindigkeit angewandt werden·
Es wird erfindungsgemäß bevorzugt, daß die er-
haltene nichtgewebte Fadenstruktur aus dem Feld des ;
™ elektrischen Potentiale mit keiner höheren Geschwindigkeit als der Geschwindigkeit der Bewegung der endlosen Bänder abgenommen wird« BIe Geschwindigkeit sollte so sein, daS praktisch keine Ziehkraft auf die im Feld des elektrischen Potentials gebildete Struktur ausgeübt wird und es kann jede Geschwindigkeit angewandt / werden, die höher ist, als die Geschwindigkeit, unter- , halb der eine kontinuierliche Zuführung der Fäden in ( das Feld des elektrischen Potentials unmöglich wird, I
Das durch das erfindungsgemäße Verfahren ge- j
bildete nichtgewebte Fadengebilde wird geeigneten Ein- } richtungen zur Auftragung eines Klebstoffes ausgesetzt α und dann getrocknet oder gehärtet, so daß die Verwicklung der Fäden in der Struktur fixiert werden kann. Beispielsweise kann die Klebstofflösung durch Aufsprühen, Eintauchen oder andere geeignete Maßnahmen aufgebracht werden oder es kann ein klebendes Harzpulver durch Aufsprühen oder Aufsprühen mit Luft aufgebracht werden. Anschlieseend wird die Struktur getrocknet oder gehärtet und gewünschtenfalls geprägt, so daß sich die Gestalt des nichtgewebten Fadengebildes verfestigt.
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In einer Alternativausführungsform ist es möglich, die Gestalt lediglich durch Wärmehärtungsmaßnahmen unter Anwendung eines Gemisches der vorstehend aufgeführten Fäden und eines Fadens mit einem unterschiedlichen Schmelzpunkt als Ausgangsfäden zu fixieren oder zu verfestigen·
Die Erfindung wird weiterhin anhand der folgenden Beispiele erläutert, worin die Flauschigkeit und die Flauschigkeitsdauerhaftigkeit nach den folgenden Verfahren bestimmt wurden.
Flauschigkeit
Eine Mehrzahl von Proben mit einer Fläche von 10 cm
wurden aus dem erhaltenen nichtgewebten Fadengebilde (nicht behandelt mit einem Klebstoff) geschnitten. Die Proben wurden gestapelt, bis daj3 Gesamtgewicht 10 g erreichte. Die erhaltene Probemasse wurde auf einen Probestand für ein Preßmeßgerät gebracht und durch eine Preßplatte gehalten. Eine Preßkraft von 1 g/cm wurde auf die Probemasse ausgeübt und die Höhe (h ) der Probemasse wurde dann bestimmt und in Millimeter angegeben. Der erhaltene Wert zeigt die Flauschigkeit.
Flauschigkeitsdauerhaftigkeit
Nach der Beendigung des vorstehenden Versuches wurde die Preßkraft allmählich auf 4 g/cm erhöht und dann die Probemasse allmählich aus der Preßkraft freigegeben. Nach vollständiger Freigabe aus der Preßkraft wurde die Probe eine zeitlang in diesem Zustand stehengelassen, Anschliessend wurden Pressung und Freigabe
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und StehÜLassen wiederholt· Dieser Kreislauf wurde 3 Hai je Minute wiederholt. Hierbei wurde das Verhältnis der zum Pressen und Freigabe erforderlichen Zeit (t-) zu der Stehzeit (t2) auf 1:3 eingestellt. Der vorstehende Kreislauf wurde 70 Mal wiederholt und dann die Probe aus der Preßkraft freigegeben. Nach der 70-fachen Wiederholung wurde die Höhe (h-Q) der Probemasse bestimmt und in Millimeter angegeben. Dieser Wert zeigt die Flauschigkeitsbeständigkeit.
Beispiel 1
Ss wurde eine Vorrichtung der .in Fig· 3-b gezeigten Art verwendet. Bin Polyestertau (1,5 Denier je Faden, Gesamtdenier 90 000, Anzahl der Kräuselungen β Wicklungen je 2,5 cm) wurde der Spannung und Freigabe unter Anwendung der in Fig. 7 gezeigten Vorrichtung unterworfen und zu einer Breite von 500 mm ausgebreitet. Das ausgebreitete Tau wurde in einer Geschwindigkeit von 8,4 m/min in das Feld eines, elektrischen Potentials eingeführt, welches zwischen einem Paar von endlosen Bändern (2,2*, 5a) ausgebildet war, die sioh mit 6,0 m/min bewegten. Das erhaltene nichtgewebte Fadengebilde wurde dann aus dem Feld des elektrischen Potentials abgenommen und auf einem Förderband gesammelt, das sich mit 2,5 m/min bewegte. Die Bänder 2' und 5a hatten eine Länge von 750 mm und eine Breite von 700 mm und bestanden aus einem Drahtnetz von 90 Maschen (SUS 27)· Das Band 2 hatte eine Breite von 700 mm und bestand aus einem Polyäthylenfilm von einer Stärke von 150^, dessen Oberfläche mit einem amphoteren oberflächenaktiven Mittel vom Sulfonsäure-Typ behandelt worden war. Der Abstand
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zwischen den Bändern 2 und 21 betrug 125 ran und ein Gleichstrom mit -24 000 Volt wurde an das Band 5a angelegt.
Die erhaltene fadenartige Struktur hatte eine gute Flauschigkeit. Die Flauechigkeit (hQ) betrug 184 mm und die Flauschigkeitsdauerhaftigkeit (hyQ) betrug 61 mm.
Ein durch Verbinden des erhaltenen Fadengebildes mit einem Bindemittel vom Acrylat-Typ erhaltenes nichtgewebtes Tuch hatte die folgenden Eigenschaften:
Stärke: 0,28mm
Gewioht je Einheitsfläche: 96 g/a2
Aufnahme des Bindemittels: 30$
Zähigkeit ( Schuß) : 2,5 kg/cm
(Kette) : 2,1 kg/cm
Das Verhältnis der Anzahl von Ketten und Schüssen
2 in einer beliebigen Fläche von 1 cm des Tuches betrug ' durchschnittlich 0 ,j81 .
Beispiel 2
Es wurde eine Vorrichtung der in Fig. 4-c gezeigten Art verwendet. Die Elektrode 51 wurde weggelassen und es wurde ein Elektrodenband verwendet. Ein Polyestertau (1,5 Denier ;}e Faden, Geeamtdenier 200 000) wurde zu einer Breite von 1000 mm ausgebreitet und einer Geschwindigkeit von 6,3 m/min in das Feld des elektrischen Potentials eingeführt, welches zwischen einem Paar von Bändern 2 und 2' ausgebildet war, welche sich mit 2,1 m/min bewegten. Das Eiektrodenband 2· (geerdete Seite) hatte eine Länge von 1000 mm und eine Breite von 1200 mm und
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bestand aus einem Drahtnetz von 60 mesh (SUS 27). Das Band 2 (Elektrodenseite) hatte eine Länge von 1000 mm und eine Breite von 1200 mm und bestand aus einem PoIyeetertaftgewebe, das mit einem Alkylarylsulfonsäuresalz behandelt worden war. Die Elektrode 5 bestand aus einer Stahlplatte (SS 34) von 1 mm Stärke mit einer Länge von 700 mm und einer Breite von 1000 mm. Ein Strom von -30 000 Volt wurde zwischen den Bändern 2 und 2* angelegt, die voneinander einen Abstand von 150 mm hatten. Das Tau wurde mit größerer Geschwindigkeit in das zwischen den Bändern gebildete Feld des elektrischen Potentials eingeführt. Das erhaltene nichtgewebte Fadengebilde hatte eine gute Flauschigkeit und Flauschigkeitsdauerhaftigkeit, die jeweils einen Wert von 164 mm bzw. 57 mm zeigten.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    ζ'
    \1_, Verfahren zur Herstellung von nichtgewebten
    Fadengebilden, dadurch gekennzeichnet, daß ein Feld eines elektrischen Potentiale in dem Raum zwischen endlosen Bändern, die voneinander einen Abstand besitzen und sich mit gleioher Geschwindigkeit in der gleichen Richtung bewegen, ausgebildet wird, ein kontinuierlicher oder niohtkontinuierlicher Mehrfaden mit einer Länge nicht weniger als dem zweifachen Abstand zwischen den beid« . benachbarten Bändern in das elektrische Feld in einer Geschwindigkeit nicht niedriger als der Geschwindigkeit der Bewegung der endlosen Bänder unter Expandierung des MehrfadensFder Gestalt des nichtgewebten Fadengebildee in dem PeId des elektrischen Potentiale augeführt wird, so daß der Raum, der das Feld des elektrischen Potentials bildet, gefüllt ist; und das gebildete nichtfewebte Tadengebilde aus dem Feld des elektrischen Potentiale abgenommen wird.
    2« Verfahren nach Anspruch 1, daduroh gekennzeichnet, da3 der Hehrfaden vor der.Einführung in das Feld dee elektrieohen Potentiale sit einem antiatatiaohen Mittel behandelt wird.
    3« Verfahren naoh Anepruoh 2, daduroh gekennzeichnet, daß als antistatische« Mittel Wasser, wäßrige Lösungen von oberflächenaktiven Mitteln oder wäßrige Lösungen von anorganischen Elektrolyten verwendet werden.
    4. Verfahren naoh Anepruoh 3» daduroh gekennzeichnet, daS ale oberflächenaktives Mittel anionisohe Mittel, wie Sohwefeleaureesterealse von höheren Alkoholen» Phoephorsäureestereejlse von aliphatischen
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    ■ Alkoholen, Sulfonsäuresalze vom aliphatischen Amin- und aliphatischen Amid-Typ oder Salze von Alkylarylsulfonsäuren, kationisohe Mittel, wie Salze von aliphatischen Aminen, quaternäre Alkylammoniumsalze oder Alkylpyridiniumealze, nichtionische Mittel, wie Polyoxyäthylenalkyläther, Polyoxyäthylenalkylphenole, Polyoxyäthylenalkyltster und Sorbitanalkylester, oder amphoterβ Mittel, beispielsweise vom Carbonsäure-Typ (BetaineYt Sulfonsäure-Typ (Imidazoline), Phosphoreäureeater-Typ oder Schwefeleäureester-Typ verwendet werden«
    5. Verfahren nach Anspruch 3t daduroh gekennzeichnet, φ daß als anorganischer Elektrolyt Lithiumchlorid, Natriumchlorid, Magnesiumchlorid oder Aluminiumchlorid verwendet wird, ·
    6· Verfahren nach Anspruch 1 bis 5, daduroh gekenn-βθlehnet, daß des niohtgewebte Fadengebilde aus dem FtId des elektrischen Potentiale in einer Geschwindigkeit nicht größer als der Geschwindigkeit der Bewegeung der endloeen Bänder abgenooaen wird*
    7* Vorrichtung zur Herstellung von nichtgewebten Fadengebilden, bestehend aue endlosen Bändern (2,2·), die einen Abstand voneinanöer besitzen und sich alt gleicher Geschwindigkeit in der gleiohen Riohtung be-Ä wegen, Einrichtungen (5,5', 5a) zur Ausbildung eines Feldes eines elfktrleohen Potentials in den Abständen, Zuführeinrichtungen §ur Zuführung von kontinuierlichen oder nioht kontinuierlichen Mehrläden »wischen zwei benaohbavte Bänder in der Bewegungsrichtung in einer Geschwindigkeit nioht niedriger ale der Geschwindigkeit der Bewegung dliaer Bänder und Förderbänder (7) zur Aufnahme dee 8U1 der Geetalt dee nichtgtWebten Fadengebildes in den Veld dee elektrischen Potentials expandierten
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    BAD ORIGINAL
    Mehrfadens, der das Feld des elektrischen Potentials füllt und zwischen den benachbarten endlosen Bändern in der Bewegungsrichtung abgegeben wird, und zur Abnahme des nichtgewebten Fadengebildes aus dem Feld des elektrischen Potentials.
    8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Ausbildung des Feldes des elektrischen Potentials zur Erdung eines Bandes eines Paares der endlosen Bänder direkt oder indirekt durch eine in dem durch das Band umgebenden Raum benachbart zu dem Raum zwischen den Bändern angebrachte Elektrode
    und zur Anlegung der Spannung an das andere Band durch eine in dem durch das Band in gleicher Stellung umgebenen Raum eingerichtet ist.
    9· Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das endlose Band, woran die Spannung angelegt ist, bis zu einer Stellung ohne Einfluß des Feldes des elektrischen Potentials verlängert ist.
    10. Vorrichtung naoh Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen zur Ausbildung des Feldes des elektrischen Potentials zur Anlegung .on Spannungen mit Potentialdifferenzen an ein Paar der endlosen Bänder direkt oder indirekt durch eine in einen durch jedee dieser Bänder benachbart zu dem zwischen den endlosen Bändern gebildeten Raum angebrachte Elektrode eingerichtet ist.
    11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das endlose Band, an das die höhere Spannung angelegt ist, bis zu einer Stellung ohne Einfluß des Feldes des elektrischen Potentials verlängert ist.
    109828/1874 BAD
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