DE2054474A1 - Vorrichtung zum Ausstanzen von Ausschnitten aus Papierbahnen - Google Patents
Vorrichtung zum Ausstanzen von Ausschnitten aus PapierbahnenInfo
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Description
li'f'i I).ι 'iii! Internationale Ilüro-Masciiinen (ieselltchiift mbH
Böblingen, den 15. Oktober 1970 hz-ba
Anmelderin: International Business Machines
Corporation, Armonk, N.Y. 10504
Amtliches Aktenzeichen: Neuanmeldung Aktenzeichen der Anmelderin: Docket NE 969 003
Vorrichtung zum Ausstanzen von Ausschnitten aus Papierbahnen
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Ausstanzen von Ausschnitten
aus Papierbahnen oder dgl., bei der eine Stanzrolle mit einem hohlen Stanzstempel, der mit einer Hohlachse der Stanzrolle
in Verbindung steht, mit einer Gegendruckrolle auf der anderen Seite der Papierbahn zusammenarbeitet.
Eine derartige Vorrichtung ist beispielsweise aus der US-Patentschrift
709 789 bekannt. Die aus der Papierbahn ausgestanzten Teile werden durch den hohlen Stempel und durch den mit ihm verbundenen
Kanal in der Stanzrolle abgeführt, beispielsweise durch Unterdruck, der über die hohle Welle angeschlossen wird, oder
durch mechanische Abführvorrichtungen, wie beispielsweise Transportschrauben .
Wenn sehr kleine Teile von einem relativ steifen Material ausgestanzt
werden und dies bei sehr hohen Geschwindigkeiten erfolgt, haben die ausgestanzten Teile die Tendenz wegzufliegen, anstatt
durch die öffnung in dem Stanzstempel abgeführt zu werden. Dies kann Schwierigkeiten bereiten, insbesondere wenn nahe der Aus-
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stanzstation auch andere Operationen an der Papierbahn ausgeführt
werden, wie beispielsweise das Bedrucken oder das Aufbringen von Leim.
Die Erfindung hat demnach die Aufgabe, eine Vorrichtung zu schaffen,
durch die bei der eingangs geschilderten Vorrichtung mit Sicherheit ein Wegfliegen der ausgestanzten Teile vermieden wird
und dieser ausgestanzte Teil sicher durch den hohlen Stanzstempel abgeführt wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß in der Gegendruckrolle
mindestens eine Öffnung angebracht ist, die mit der Öffnung des hohlen Stanzstempels in der Stanzrolle zusammenarbeitet
und daß aus dieser öffnung Druckluft austritt.
Durch diese Anordnung wird erreicht, daß durch die Druckluft die auszustanzenden Teile schon dann in die öffnung des Stanzstempels
hineingebogen werden, wenn sie nur teilweise ausgestanzt sind und daß sie bei vollständiger Ausstanzung schnell durch die öffnung
des Stanzstempels abgeführt werden.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß
die Öffnung des hohlen Stanzstempels mit Unterdruck beaufschlagt ist. Dadurch wird eine noch schnellere und sichere Abführung des
ausgestanzten Teils durch den hohlen Stanzstempel erreicht.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung besteht darin,
daß die öffnung der Gegendruckrolle, aus der die Druckluft austritt, kleiner ist als die lichte Weite des hohlen Stanzstempels.
Hierdurch wird ein einwandfreies Ausstanzen erreicht, weil die Kanten des Stanzstempels immer eine definierte Auflagefläche
auf der Gegendruckrolle vorfinden.
Im folgenden wird anhand eines Ausführungsbeispieles, das in den Figuren dargestellt ist, Aufbau und Wirkungsweise der erfindurigsgemäßen
Vorrichtung näher dargestellt. Die Figuren zeigen im ein-
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Docket NE 969 003
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zelncn:
Fig. 1 einen Schnitt durch eine bekannte Stanzvorrich
tung, bei der die ausgestanzten Teile durch die hohle Welle der Stanzrolle mittels Unterdruck
abgeführt werden,
Fig. 2 ein dreieckiges Stückchen, wie es aus einer Bahn
ausgestanzt 'wird, um Karten mit abgeschrägten Ecken zu erhalten, die aus dieser Papierbahn
hergestellt werden sollen,
Fig. 3 zwei Momente während des Stanzprozesses: links
was gewünscht ist und rechts die Wirklichkeit,
Fig. 4 zwei Momente in dem Stanzprozeß, der mit der
Vorrichtung gemäß der Erfindung ausgeführt wird,
Fig. 5 zeigt eine Ansicht der Vorrichtung gemäß der Er
findung .
Für das Austanzen von Teilen aus einer Papierbahn oder dergleichen
kann eine Vorrichtung benutzt werden, wie sie schematisch in der Fig. 1 dargestellt ist. Diese Vorrichtung besteht aus einer
Stanzrolle 1, in der ein Stanzstempel 2 angeordnet ist. Der Schneidstempel ist in der Art eines hohlen Stanzstempels 2 ausgeführt
und die ausgestanzten Teile werden durch eine zentrale Öffnung 3 in dem Stanzstempel 2 zu einem Kanal 4 geführt, der mit
einer Hohlwelle 5 in Verbindung steht. Die ausgestanzten Stückchen 6, wie sie beipielsweise in Fig. 2 gezeigt sind, werden
durch die Hohlwelle 5 zu einer Sammelstelle geführt, beispielsweise durch Unterdruck.
Um die Stückchen 6 aus der Bahn 7 auszustanzen, arbeitet der Stanzstempel 2.in der Stanzrolle l mit einer Gegendruckrolle 8
zusammen, die aus einem Stahlzylinder besteht, der mit einer
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Docket NE 969 003
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dünnen Kupferbeschichtung an der äußeren Fläche versehen ist,
wenn dies gewünscht wird. Das Ausstanzen erfolgt durch das Abdrücken des Materials zwischen dem Stanzstempel 2 und der Gegendruckrolle
8. Eine Kupferbeschichtung auf der Gegendruckrolle macht es für den Stanzstenipel 2 möglich, etwas in die Gegendruckrolle
8 einzudringen, um insbesondere faseriges Material besser abzuschneiden.
Obwohl der Stanzstempel 2 so scharf wie möglich gemacht wird, ist eine definierte minimale Wandstärke trotzdem erforderlich.
Das bedeutet konsequenterweise, daß das ausgestanzte Stückchen
P 6 um einen gewissen Teil gröBer ist als die Öffnung 3 in dem
Stanzstempel 2. Wenn die ausgestanzten Stückchen sehr klein sind und das Material, aus denen sie ausgestanzt werden, relativ
steif ist, ergibt sich in der Praxis die Situation, die in der rechten Hälfte der Fig. 3 dargestellt ist, d. h., daß das ausgestanzte
Stückchen 6 auf der einen Seite schon innerhalb der Öffnung 3 des Stempels 2 ist, auf der anderen Seite aber auf
der Vorderkante des Stanzstempels aufliegt. Dadurch kann das ausgestanzte Stückchen 6 nicht abgeführt werden. Das ausgestanzte
Stückchen 6 wird dadurch bei der Drehung der Stanzrolle 1 mit dem Stanzstempel 2 mitgenommen und fliegt weg, insbesondere
dann, wenn die Vorrichtung mit hoher Drehzahl arbeitet. Dieses Problem tritt insbesondere bei einer Kartenherstellungsmaschine
™ auf, mit der 3000 oder mehr Karten pro Minute hergestellt werden.
In der Vorrichtung gemäß der Erfindung, ist die Gegendruckrolle
8 mit einer radialen Bohrung 9 versehen, die, wie die Fig. 5 zeigt, mit einer Bohrung 10 in der Antriebswelle 11 verbunden
ist. Durch diese Bohrung 11 bzw. 10 wird Druckluft zu der Öffnung 9 zugeführt. Die Gegendruckrolle 8 ist mit der Stanzrolle
1 direkt gekuppelt und zwar über ein Paar von gleichen Zahnrädern 12 und 13, so daß die Rollen genau synchron rotieren. Die
Öffnung 9 ist derart angeordnet, daß sie beim Ausstanzen genau gegenüber der Öffnung 3 in dem Stanzstempel 2 zu liegen kommt.
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Darüber hinaus ist diese Öffnung 9 kleiner als die lichte Weite des Stanzstempels 2, wodurch dieser zum einwandfreien Stanzen
immer eine definierte Auflage auf der Gegendruckrolle 8 vorfindet.
Sobald ein auszustanzendes Stückchen 6 teilweise abgeschnitten ist, biegt die Druckluft es schon in einer solchen Weise um,
daß es in den Stanzstempel 2 bzw. die Öffnung 3 hineinragt, wie es die Fig. 4, links, zeigt, und das Stückchen wird schnell von
der Druckluft in die Öffnung 3 des Stanzstempels 2 hineingetrieben, sobald es vollständig abgeschnitten ist, wie es die
rechte Hälfte der Fig. 4 zeigt. Ein Verklemmen oder Zusetzen der Öffnung 3 des Stanzstempels 2 kann somit nicht mehr vorkommen,
so daß die ausgestanzten Stückchen 6 sauber und ordentlich weggetragen werden, ohne daß sie in der Maschine umherfliegen.
Der Antrieb der Stanzrolle 1 und der Gegendruckrolle 8 erfolgt über die Antriebswelle 11, die mit der Gegendruckrolle 8 gekoppelt
ist, wobei letztere die Stanzrolle 1 über die Zahnräder 12 und 13 antreibt, wie es die Fig. 5 zeigt. Für die Zuführung der
Druckluft wird nur eine kleine Bohrung benötigt, so daß keine besonderen Schwierigkeiten bei der Herstellung der Bohrung in
der Antriebsrolle 11 auftreten. Dem Ende der Antriebswelle 11 wird über eine drehbare Dichtung 14 von einer Druckluftleitung
15 die Druckluft zugeführt, wobei die Leitung 15 mit anderen Druckluftleitungen über ein Ventil 16 verbunden ist.
In vorteilhafter Weise wird durch die Einrichtung gemäß der Erfindung
ein schnelles und sicheres Abführen der ausgestanzten Stücke erreicht, ohne daß dabei diese ausgestanzten Stücke den
hohlen Stanzstempel zusetzen können und dadurch in der Vorrichtung/insbesondere bei hoher Geschwindigkeit, umherfliegen können.
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Docket NE 969 003
Docket NE 969 003
ORIGINAL INSPECTED
Claims (3)
- PATENTANSP R II, C H EVorrichtung zum Ausstanzen von Ausschnitten aus Papierbahnen oder dgl., bei der eine Stanzrolle mit einem höh~ len Stanzstempel, der mit einer Hohlachse der S tanz ro He in Verbindung steht, mit einer Gegendruckrolle auf dar anderen Seite der Papierbahn zusammenarbeitet, dadurch gekennzeichnet, daß in der Gegendruckrolle (8) mindestens eine Öffnung (9) angebracht 1st, die mit der Öffnung (3) des hohlen Stanzstempels (2) in der Stanzrolle (1) zusammenarbeitet und daß aus der Öffnung (9) in der Gegendruckrolle (8) Druckluft austritt.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der hohle Stanzstempel (2) mit Unterdruck beaufschlagt ist.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung (9) der Gegendruckrolle (8) kleiner ist als die lichte Weite des hohlen Stanzstempels (2).10 9 8 3 7/0181
Docket NE 969 003L e e r s e i t e
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E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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