DE2054232B2 - Verfahren und vorrichtung zur ueberwachung und ggf. steuerung der zugabe von alkalimetallsalzen zu wasser - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur ueberwachung und ggf. steuerung der zugabe von alkalimetallsalzen zu wasser

Info

Publication number
DE2054232B2
DE2054232B2 DE19702054232 DE2054232A DE2054232B2 DE 2054232 B2 DE2054232 B2 DE 2054232B2 DE 19702054232 DE19702054232 DE 19702054232 DE 2054232 A DE2054232 A DE 2054232A DE 2054232 B2 DE2054232 B2 DE 2054232B2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
water
alkali
sodium
alkali compounds
added
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19702054232
Other languages
English (en)
Other versions
DE2054232A1 (de
DE2054232C (de
Inventor
Die Anmelder Sind
Original Assignee
Ammer, Heinzgert, 7129 Güglingen; Eppler, Aiwin, Dipl.-Ing., 7295 Dornstetten
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Ammer, Heinzgert, 7129 Güglingen; Eppler, Aiwin, Dipl.-Ing., 7295 Dornstetten filed Critical Ammer, Heinzgert, 7129 Güglingen; Eppler, Aiwin, Dipl.-Ing., 7295 Dornstetten
Priority to DE19702054232 priority Critical patent/DE2054232C/de
Priority claimed from DE19702054232 external-priority patent/DE2054232C/de
Publication of DE2054232A1 publication Critical patent/DE2054232A1/de
Publication of DE2054232B2 publication Critical patent/DE2054232B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2054232C publication Critical patent/DE2054232C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05DSYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
    • G05D21/00Control of chemical or physico-chemical variables, e.g. pH value
    • G05D21/02Control of chemical or physico-chemical variables, e.g. pH value characterised by the use of electric means

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Investigating Or Analyzing Materials By The Use Of Electric Means (AREA)
  • Investigating Or Analyzing Non-Biological Materials By The Use Of Chemical Means (AREA)

Description

3 4
ser hinzugefügt wird oder ob infolge irgendwelcher lieh der Überwachung und gegebenenfalls Steuerung Fehler eine Abweichung von der gewünschten Dosie- der Zugabe von Alkalimetallsalzen zu wasser ucsi rung eingetreten ist. Eine solche Kontrolle fehlt übri- hen. . .
gens auch bei allen anderen bekannten Methoden zur Demgemäß liegt der Erfindung die AUI|a^"
Zugabe von Alkaliverbindungen zu Wasser. 5 gründe, ein Verfahren zur Überwachung und gegeoe-
Zu den Dosierfehlern, die den verschiedenen Me- nenfalls zur Steuerung der Zugabe von AlKaum ui thoden zur Zugabe von Alkaliverbindungen anhaften salzen zu Wasser zu scharfen, das sicn ™"™? und die dier.ui Methoden eigentümlich sind, kommen hohe Genauigkeit und hohe Zuverlässigkeit auszeiciinoch weitere Fehler hinzu, die auf Verschleißerschei- net. AaAnrrh
nungen, Funktionsstörungen durch Ablagerungen in io Diese Aufgabe wird nach der Erfindung o«iun. Leitungen, Ventilen und an Lochjlenden sowie gelöst, daß die zugegebene Menge der AlKaumew durch den Verbrauch der zuzusetzenden Chemika- salze durch eine potentiometasene Messung aes/-.u lien selbst bedingt sind. Daher ist es erforderlich, die wachses des Gehaltes an AlkalimetalLionen im w<u> zugegebene Menge an Alkaliverbindungen zu über- ser bestimmt wird. _ ,
wachen und geeignete Maßnahmen zur Herbeifüh- 15 Die potentiometrische Messung ermogliciu am rung des Sollwertes für diese Verbindungen einzulei- einfache Weise eine sehr genaue Messung des' <Jenar ten, wenn der Anteil dieser Verbindungen in dem tes an Alkalimetallionen im Wasser, so daß auren Wasser von dem Sollwert zu stark abweicht. eine Potentialmessung vor und nach der Zugabesteu
Die quantitative Erfassung von Alkaliverbindun- leicht durch eine Differenz!: dung der Zuwachs des gen in Wasser ist bei den geringen Ar eilen, wie sie 20 Gehaltes an Alkalimetallionen feststellbar ist. uieser hier in Frage kommen, nur dem Fachmann möglich. Zuwachs ist durch die Zugabe der Alkalimeiairverweil hierzu schwierige Verfahren anzuwenden sind. bindungen bedingt und daher ein sehr ?c"au" MaD Eine weitere Schwierigkeit besteht beispielsweise für die Menge der zugegebenen Alkaliverbindungen, darin, daß bei allen gebräuchlichen Methoden zur Die Messung kann abwechselnd vor und hinter aer quantitativen Phosphatbestimmung polymere Phos- 25 Zugabestelle erfolgen, indem beispielsweise aDwecnphate nicht unmittelbar bestimmbar sind und somit selnd Proben vor und hinter der Zugabestelle emihrem Machweis entgehen. Polyphosphate müssen nommen und der Potentialmessung untenvorten wervielmehr zu ihrer genauen quantitativen Bestimmung den. Insbesondere für eine Steuerung der Zugabe aer eist in Orthophosphate zurückgebildet werden, was Alkaliverbindungen zu dem Wasser kann jeaoen m praktisch nur in einem chemischen Laboratorium er- 30 weiterer Ausgestaltung des erfindungsgernatfen verfolgen kann. Wird z.B. dem Wasser eine Mischung fahrens der Gehalt des Wassers an Alkalimetaiiionen von vier Teilen Polyphosphat und einem Teil Ortho- gleichzeitig vor und nach der Zugabestelle gemessen phosphat hinzugefügt, so entgehen bei einer Untersu- werden. Von den Messungen werden dann ültIerenf chung einem Fachunkundigen 80» 0 der zugesetzten signale abgeleitet und es wird die Dosierung der Ai-Chemikalien. Wenn die Rezeptur der zugesetzten 35 kaliverbindungen in Abhängigkeit von den Uitterenz-Verbindungen bekannt ist, lassen sich in manchen Signalen gesteuert. Die Messung kann d-bei unmurei-Fällen z>i gefundenen Orthophosphat-Mengen die zu- bar in dem zu überwachenden Wasser vorgenommen gehörigen Polyphosphatanteile errechnen, jedoch ge- werden. .
ben die meisten Hersteller solcher Chemikalien deren Die Erfindung betrifft auch eine Vorrichtung zur
genaue Zusammensetzung nicht bekannt. Weiterhin 40 Durchführung des erfindungsgemaßen yertanrens. ist für einen Laien der analytische Nachweis von im Diese Vorrichtung umfaßt mindestens eine an sicn Wasser dosierten Silikaten oder silikatähnlichen Che- bekannte natriumsensitive Glaselektrode zur Mesmikalicn praktisch unmöglich, weil Wasser schon sung des Gehaltes an Alkalimetallionen m dem einer von Natur aus größere Mengen an Kieselsäure ent- Einrichtung zur Zugabe der Alkaliverbindungen zuhalten kann, so daß bei einer Zugabe von beispiels- 45 fließenden und in dem von dieser Einrichtung aotiieweise etwa 30 mg kieselsäurehaltiger Substanz pro ßenden Wasser und ein Gerat zur Bildung eines tür Kubikmeter Wasse. es nur unter Zuhilfenahme ge- die Zunahme an Alkalimetaiiionen im Wasser una nauester, z.B. spektralphotometrischer Meßverfah- damit für die Menge der zugegebenen AlkaliverDinren möglich ist, eine Kieselsäurezunahme festzustel- düngen charakteristischen Differenzsignals tine len Eine solche Feststellung ist jedoch für die Über- 50 solche Vorrichtung liefert eine automatische, tortlauwachung der Zugabe solcher Verbindungen erforder- fende Anzeige der Zunahme an Alkalimetaiiionen im lidl 6 Wasser und kann daher unmittelbar in Mengen der
Es ist ferner aus der deutschen Patentschrift zugegebenen Alkaliverbindungen geeicht werden. 877 681 bekannt, zu sauren Wässern zu deren Neu- Bei einer Ausführungsform einer solchen vomen-
tralisierung alkalische Substanzen zuzugeben und 55 tung sine! in einer das der Einrichtung zur £ugac« den pH-Wert der Walser 711 überwachen, um zu ge- der Alkaliverbindungen zufließende Wasser tunrenwährleisten, daß die Wässer im wesentlichen neutral den Leitung und einer das von aieser Einrichtung abbleiben. Mit Hilfe einer solchen pH-Messung ist es fließende Wasser führenden Leitung je eine natnumjedoch nicht einmal möglich, die Menge des zugege- sensitive Glaselektrode angeordnet «η^ £je» Elekbenen alkalischen Stoffes zu bestimmen. Noch viel 60 troden mit den Eingangen eines Differenzverstärker* weniger bietet das bekannte Verfahren die Möglich- verbunden. Bei dieser Ausführung form der Erfinkeit die Zugabe von neutralen Alkalimetallsalzen zu dung finden also ausschließlich natriumsensitive Glas-Wasser zu überwachen oder gar zu steuern. Auch die elektroden Verwendung, ohne daß diesen Glaselekder deutschen Patentschrift 877 681 ?n entnehmende, troden Bezugselektroden zugeordnet sind. Vielmehr allgemeine Anweisung, Zustandsgrößen strömender 65 werden die an diesen Glaselektroden vorhandenen Flüssigkeit durch Jnktrometrische Messungen zu re- Potentiale, unmittelbar miteinander verglichen. Diese geln, gibt keinen Anhaltspunkt dafür, wie die vorste- Ausführungsform der Erfindung hat den besonderen hend behandelten Probleme zu lösen sind, die bezug- Vorteil, daß die nichtdruckempfindlichen Glaselek-
lrodcn in den Hauptwasserstrom eingebaut werden können, ohne daß die Gefahr einer Beschädigung dieser Elektroden besteht, und eine Wartung von Bezugselektroden, wie beispielsweise das Nachfüllen von Bezugslösungen, z.B. eine Kaliumchlorid-Lösung, nicht erforderlich ist.
Bei der obenerwähnten Ausführungsfonii der Erfindung können sich jedoch Schwierigkeiten dadurch ergeben, daß die beiden Elektroden über das zu überwachende Wasser elektrisch miteinander verbunden sein müssen, was erfordert, daß die Elektroden räumlich dicht beieinander angeordnet werden müssen. Sollte eine solche Anordnung im Hauptwasserstrom nicht möglich sein, besteht die Möglichkeit, dem Hauptwasserstrom an zwei durch die Einrichtung zur Zugabe der Alkaliverbindungen voneinander getrennten Stellen kontinuierlich Wasserproben zu entnehmen und über zwei Meßkammern zu leiten, die unmittelbar nebeneinander angeordnet und durch ein Diaphragma voneinander getrennt sind.
Wenn nicht im Hauptwasserstrom gemessen werden soll, kann auch eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung Anwendung finden, bei der ein an sich bekanntes, aus einer natriumsensitiven Glaselektrode und einer Kalotnel- oder Platinelektrode bestehendes Elektrodenpaar in einem Durchflußgeber angeordnet ist, dem mittels Magnetventile enthaltender Leitungen abwechselnd das einer Einrichtung zur Zugabc der Alkaliverbindung zuflie ßcnde und das von dieser Einrichtung abfließende Wasser zuführbar ist und bei dem die Elektroden des Paares mit je einem der Eingänge eines Differenzverstärkers verbunden sind. Bei einer solchen Anordnung ist keine kontinuierliche Probenentnahme erforderlich, sondern es können in zeitlich vorbestimmten Intervallen Proben entnommen werden, so daß durch die Meßvorrichtung der Hauptwasserstrom im wesentlichen unbeeinflußt bleibt. Welche Art von Vorrichtung zweckmäßige Anwendung findet, wird im Einzelfall entschieden werden müssen.
Una'r.nängig davon, wie die Vorrichtung im einzelnen aufgebaut ist, kann das für die Menge der zugegebenen Alkaliverbindungen charakteristische Differenzsignal nicht nur einem Anzeige- und/oder Schreibgerät zugeführt werden, so daß eine ständige Überwachung der zugegebenen Menge an Alkaliverbindungen stattfindet, sondern es kann in weiterer Ausgestaltung der Erfindung eine solche Vorrichtung auch eine von dem Differenzsigrial gesteuerte Dosiervorrichtung umfassen, die gewährleistet, daß die dem Wasserstrom zugeführte Menge an Alkaliverbindungen stets auf einem wenigstens annähernd konstanten Wert gehalten wird.
Weitere Einzelheiten und Ausgestaltungen der Erfindung sind der folgenden Beschreibung zu entnehmen, in der die Erfindung an Hand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieb n5?ier beschrieben und erläutert wird. Die der Beschreibung und der Zeichnung zu entnehmenden Merkmale können bei anderen Ausführungsformen der Erfindung einzeln für sich oder zu mehreren in beliebiger Kombination Anwendung finden. Es zeigt
F i g. 1 eine erste Ausfühnmgsform einer Vorrichtung nach der Erfindung in schematischer Darstellung und
Fig.2 ebenfalls in schematischer Darstellung eine weitere solche Vorrichtung.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 1 ist an eine
Wasserleitung 1, die in Richtung des Pfeiles 2 von Wasser durchflossen wird, eine Dosiervorrichtung angeschlossen, die aus einem Behälter 3 mit einer Natriumphosphatlösung, einer an diesen Behälter angeschlossenen Dosierpumpe 4 und einem die Druckseite der Dosierpumpe 4 mit der Wasserleitung 1 verbindenden Rohr 5 besteht. Bei der Dosierpumpe 4 kann es sich beispielsweise um eine elektromagnetische Pumpe mit steuerbarer Hubfrequenz, aber
ίο gleichbleibendem Fördervolumen pro Hub, aber eine Pumpe mit verstellbarem Fördervolumen pro Hub oder gleichbleibender Hubfrequenz handeln. Mit Hilfe dieser Dosierpumpe 4 wird eine von der Einstellung dieser Pumpe abhängige Menge an Natriumphosphatlösung aus dem Behälter 3 der Wasserleitung 1 pro Zeiteinheit zugeführt.
In der durch den Pfeil 2 wiedergegebenen Strömungsrichtung des Wassers in der Leitung 1 ist vor und hinter der soeben beschriebenen Dosiervorrichtung je eine natriumsensitive Glaselektrode 11 bzw.
12 angeordnet. Solche Glaselcktroden sind zur Messung des Gehaltes von Alkalimetallionen in wäßrigen Lösungen an sich bekannt und liefern gewöhnlich in bezug auf eine Referenzelektrode eine Spannung, die ein genaues Maß für den Gehalt des Wassers an Alkalimetallionen ist. Bei der in F i g. 1 ab Ausführungsbeispiel dargestellten Vorrichtung wird jedoch nicht die Spannung der GlaselcKtroden in bezug auf eine Refcrenze!ek?roHp gemessen, sondern die Diffcrenz zwischen den Potentialen, auf die sich die beiden Glaselektroden einstellen. Das Potential der Glaselektrode 11 ist durch den Gehalt des Wassers an Natriumionen vor der Zugabe des Natriumphosphates und das Potential der zweiten Glaselektrode Ii durch den Natriumgehalt nach der Zugabe des Natriumphosphates bestimmt. Die Potentiale an den beiden Glaselcktroden 11 und 12 werden einem Differenzverstärker 13 zugeführt, der ein von der Differenz der Potentiale abhängiges Ausgangssignal Hefert. Dieses Ausgangssignal ist infolgedessen für die Zunahme an Natriumionen in dem die Wasserleitung 1 durchfließenden Wasser und damit für die zugegebene Menge an Natriumphosphat charakteristisch. Wenn die Dosierung an Natriumphosphat auf einem bestimmten Wert gehalten werden soll, so genügt es, das Ausgangssignal des Differenzverstärkers
13 auf einem entsprechenden konstanten Wert zu halten. Diesem Zweck dient eine Steuereinrichtung 14, die das Ausgangssignal des Differenzverstärkers 13 in ein zur Regelung der Dosierpumpe 4 geeignetes Signal umwandelt. Es kann sich hierbei beispielsweise um eine einfache Steuerspannung handeln, die zur Verstellung der Taumelscheibe einer Axialkolbenpumpe benutzt wird, wenn es sich bei der Dosiei - pumpe um eine solche Axialkolbenpumpe mit verstellbarem Kolbenhub handelt. Statt dessen kann auch mit Hilfe der Ausgangsspannung des Differenzverstärkers 13 beispielsweise die Frequenz eines Oszillators gesteuert werden, von dessen Ausgangssig-
nal Steuerimpulse für die Dosierpumpe abgeleitet werden, wenn es sich um eine elektromagnetische Pumpe handelt, die bei gleichbleibendem Förderhub mit veränderbarer Hubfrequenz arbeitet. Auf diese Weise ist gewährleistet, daß die Fördermenge der
Dosierpumpe 4 immer so eingestellt wird, daß das Verhältnis der von der Dosierpumpe 4 dem die Wasserleitung 1 durchfließenden Wasser stets eine Menge an Natriumphosphat zugeführt wird, die der Menge
des die Leitung 1 durchfließenden Wassers propor- nicht erforderlich, daß die Potentialmessung im tional ist. Außerdem kann an die Steuereinrichtung Hauptstrom stattfindet und dementsprechend die 14 ein Anzeigegerät 15 angeschlossen sein, das eine Elektroden in der Hauptleitung angeordnet sind, sonständige Ablesung des in die Wasserleitung 1 cinge- dem es kann auch eine Messung in einem Nebenbrachten Anteiles an Natriumphosphat gestattet und 5 strom erfolgen. Es wäre auch möglich, vor und hinter gegebenenfalls diese Menge auf einem Schreiber regi- der Dosiereinrichtung Proben zu entnehmen und striert. über zwei Meßkammern zu leiten, in denen Glaselek-
Auch bei der in F i g. 2 dargestellten Ausführungs- troden angeordnet sind und die durch ein Diaform der Erfindung ist an eine Wasserleitung 1, die phragma von einander getrennt sind. Ferner kann die in Richtung des Pfeiles 2 von Wasser durchflossen io Auswertung je nach Bedarf rechnerisch oder mit gewird, eine aus einem Behälter 3 mit einer Natrium- eigneten Geräten erfolgen. Ein vereinfachtes Vcrfahphosphatlösung, einer an diesen Behälter angeschlos- ren in Verbindung mit einer entsprechend vereinsencn Dosierpumpe 4 und einem die Druckseite der fachten Vorrichtung ist dann ausreichend, wenn Dosierpumpe 4 mit der Wasserleitung 1 verbinden- keine automatische Regelung der Zugabemenge von den Rohr bestehende Dosiervorrichtung angeschlos- 15 Alkaliverbindungen siattfinden soll, sondern eine sen. Anweichend von der Ausführungsform nach einfache Überwachung genügt und eine Nachstellung F i g. 1 sind jedoch in die Wasserleitung 1 vor und der Zu°abemenge von Hand erfolgen kann. Weiterhinter der Dosiervorrichtung nicht unmittelbar Glas- hi" wäre es auch möglich, elektrische Meßinstruclektrodcn in die Wasserleitung 1 eingesetzt, son- mente mit Kontakteinrichtungen zu versehen, die dem es sind zu beiden Seiten der Dosiervorrichtung 20 dazu dienen, bei zu starker oder zu schwacher Dosiean die Wasserleitung 1 Leitung 21 und 22 ange- rung und entsprechenden zu großen oder zu kleinen schlossen, die je ein Magnetventil 23 bzw. 24 enthal- Zeigerausschlägen optische oder akustische Warnanten und zu einem Durchflußgeber 25 führen. Den lagen auszulösen und/oder über Relaisstufen mittels Magnetventilen 23 und 24 werden von einem Zeit- Magnetventilen od. dgl. die Dosiermenge am Dosicrschaltwerk 26 elektrische Impulse zugeleitet, die be- 25 gerät zu verändern. Ferner könnte in einem solchen wirken, daß die Ventile 23 und 24 abwechselnd ge- Fall bei verbrauchtem Chemikalienvorrat iiuch eine öffnet und geschlossen werden, so daß dem Durch- Umschaltung auf einen bereitstehenden gefüllten Betlußgcbcr 25 abwechselnd über die Leitung 21 ein halter vorgenommen werden.
Teil des VVa-.tm zufließt, das auch der Dosiervor- Ferner ist es möglich, mit Hufe der Erfindung richtung 3,4,5 zufließt, und über die Leitung 22 30 mehrere hintereinander angeordnete, verschiedenar-Wasser, das von der Dosiervorrichtung 3,4,5 ab- tigc Dosiergeräte mit verschiedenartigen Chemikalien fließt. In dem Durchflußgeber 25 ist ein an sich be- zu überwachen, indem hinter jedem Dosiergerät eine Icanntcs Elektrodenpaar 27 angeordnet, das in be- Potentialmessung vorgenommen wird. Als Verglcic'uskanntcr WeUe pus einer natriumsensitiven Glaselek- potential kann dann jeweils das Potential hinter dem trode und einer Kalomel- oder Platinelektrode als 35 vorhergehenden Dosiergerät oder aber das für alle Bezugselektrode besteht. Die beiden Elektroden des Dosiergeräte gemeinsame Potential des unbehandcl-Elekfrodenpiiares 27 sind mit den beiden Eingängen ten Wassers verwendet werden,
eines Differenzverstärker 28 verbunden, dessen Wie aus den vorstehenden Ausführungen ersicht-Ausgangssignal sowohl einer Steuereinrichtung 29 als lieh, liegt der besondere Vorteil der Erfindung darin, auch einer" Anzeige- und Aufzeichnungsvorrichtung 40 daß an einem elektrischen Anzeigeinstrument lau-30 zugeführt wird. Das Ausgangssignal des Verstär- fend die Konzentration von Alkaliverbindungen abkers 28 ist jedoch in diesem Fall nicht unmittelbar zulesen ist, die Wasser zum Zwecke der Korrosionsfür die Konzentration der mit Hilfe der Dosiervor- und Steinverhütung zugeführt worden sind. Mit Hilfe richtung 3,4,5 zugeführten Alkalimetallionen cha- des erfindungsgemäßen Verfahrens und den Vorrichrakteristisch, sondern für den jeweiligen Gehalt des 45 tungen zur Durchführung dieses Verfahrens werden in dem Durchflußgeber 25 enthaltenen Wassers an auch solche Chemikalien erfaßt, bei denen seither Alkalimetallionen. In der Steucieinrichtung 29 muß nur laboratoriumsmäßige, chemische Untersuchunalso im Takt der mit Hilfe des Zeitschaltwerkes 26 gen eine genaue Konzentrationsmessung ermöglibewirkten Umschaltung eine Differenzbildung erfol- dien. Die AbI sung des Meßinstrumentes und damil gen, dTen Ergebnis zur Steuerung der Dosier- so die genaue Überwachung der Arbeitsweise des Dopumpe4 verwendet werden k?i Vei Verwendung siergerä'.es ist infolgedessen auch durch nicht besoneines Schreibers 30 zur Aufzeichnunr der Ausgangs- ders ausgebildete Personen ausführbar. Bei An wensignale des Verstärkers 28 ergibt dw Änderung die- dung einer selbsttätigen Steuerung des Dosiergeräte« ses Ausgangssignals die Aufzeichnung eines Bandes, ist lediglich auf eine rechtzeitige Nachftillung der Al· dessen Breite für die Konzentration der in das die 55 kaliverbindungen zu achten. Weiterhin werden be Leitung 1 durchfließende Wasser eingeführten Alka- dem erfindungsgemäßen Verfahren Meßfehler durct limetallionen charakteristisch ist im Wasser selbst liegende störende Einflüsse infolg«
Es versteht sich, daß die Erfindung nicht auf die der Differenzmessung vor und hinter dem Dosierge
dargestellten Ausführungsbeispiele beschränkt ist, rät weitgehend ausgeschaltet, wodurdi eine erhöhte sondern Abweichungen davon möglich sind, ohne 60 Sicherheit der gesamten Stein- und Korrosionsschutz
den Rahmen der Erfindung zu verlassen. So ist es maßnahme gewährleistet ist
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

PatentansDriich führten Wasser Alkalimetallsalze, insbesondere Na p ' triumphosphaf oder Natriumsilikat, hinzuzusetzen
1. Verfahren zur Überwachung und gegebe- um die Leitungssysteme vor Korrosion und Stein nenfalls Steuerung der Zugabe von Alkalimetall- ablagerungen zu schützen. Der gewünschte Erfolg trit salzen, insbesondere von Natriumphosphat oder 5 nur dann ein, wenn die Alkaliverbindungen in genai Natriumsilikat, zu Wasser, dadurch ge- dosierten Mengen eingegeben werden. Darüber hin kennzeichnet, daß die zugegebene Menge aus ist bei Trinkwasser eine besonders genaue Dosie der Alkalimetallsalze durch eine potentiometri- rung erforderlich, weil Überdosierungen an beispiels sehe Messung des Zuwachses des Gehaltes an Al- weise Natriumphosphat lebensmittelrechtlich unzukalimetallionen im Wasser bestimmt wird. io lässig sind.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch ge- Die bisher bekannten Methoden und Geräte λιι kennzeichnet, daß der Gehalt des Wassers an Al- Zugabe von solchen .Alkaliverbindungen zu Wassei kalimetallionen gleichzeitig vor und nach der Zu- werden den vorstehend genannten Fordsrungen nichi gabesteile gemessen wird, von den Messungen gerecht. So ist es bekannt, durch einen Behälter den Differenzsignale abgeleitet werden und die Dosie- 15 mit den Alkaliverbindungen zu dotierenden Wasserrung der Alkaliverbindungen in Abhängigkeit strom vollständig hindurchzuleiten, der eine geeigvon den Differenzsignalen gesteuert wird. nete, in Wasser schwer lösliche Alkaliverbindun«
3. Venar"-°n nach Anspruch 1 oder 2, dadurch enthält, die beispielsweise in Form großer, glasartigei gekennzeichnet, daß die Messung unmittelbar in Kristalle vorliegt. Bei diesem Verfahren ist eine Ein dem zu überwachenden Wasser vorgenommen 20 stellung der Dosiermenge nicht möglich, sondern e< wird. ist die von dem Wasser aufgenommene Menge dei
4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfah- Alkaliverbindung von der Strömungsgeschwindigkeil rens nach einem der vorhergehenden Ansprüche, und der Temperatur des Wassers abhängig,
dadurch gekennzeichnet, daß sie mindestens eine Bei einer anderen Methode wird der Hauptwasan sich bekannte natriumsensitive Glaselektrode 25 serstrom mit Hilfe einer Lochblende od. dgl. etwa? (11 bzw. 12) zur Messung des Gehaltes an Alka- gedrosselt, so daß je nach der herrschenden Wasserlimetallionen in dem einer Einrichtung (3, 4. 5) geschwindigkeit ein Unterschied zwischen dem voi zur Zugabe der Alkaliverbindungen zufließenden der Blende und dem hinter der Blende im Wassei und in dem ν η dieser Einrichtung abfließenden herrschenden Druck entsteht. Mit Hilfe dieses Wasser und ein Gerät (13, M, 15) zur Bildung 30 Druckunterschiedes wird ein gewisser Te:' rom des eines für die Zunahme an Alkalimetallionen im Wassers durch einen Behälter gedrückt, der t Che-Wasser und damit für die Mer ge der zugegebe- mikalien in leicht wasserlöslicher Form enth. .. Dienen Alkaliverbindungen charakteristischen Diffe- ser Teilstrom ist mit den Chemikalien praktisch gerenzsignals umfaßt. sättigt und wird zu dem Hauptstrom unmittelbar hin-
5. Vorrichtung nach Anspruch 4. dadurch ge- 35 ter der Blende wieder hinzugefügt. Bei der Verwenkennzeichnet, daß in einer das der Einrichtung dung einer solchen Lochblende Hesteht jedoch keine (3, 4, 5) zur Zugabe der Alkaliverbindungen zu- strenge Proportionalität von Teilstrom zu Hauptfließende Wasser führenden Leitung und einer strom, so daß nur bei einer bestimmten Strömungsgedas von dieser Einrichtung abfließende Wasser schwindigkeit im Hauptstrom die Alkaliverbindunführende Leitung je eine natriumsensitive Glas- 40 gen in der gewünschten Menge dem Wasser hinzugeelektrode(ll bzw. 12) angeordnet und diese Glas- fügt werden und bei Abweichungen von d;eser Ströelektroden mit den Eingängen eines Differenz- mungsgeschwindigkeit eine Über- oder eine Unterdoverstärkers (13) verbunden sind. sierung erfolgt. Es sind komplizierte Maßnahmen er-
6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch ge- forderlich, um eine solche Über- oder Unterdosiekennzeichnet, daß ein an sich bekanntes, aus 45 rung wenigstens in noch gerade erträglichen Grenzen einer natriumsensitiven Glaselektrode und einer zu halten.
Kalomel- oder Platinelektrode bestehendes Elek- Anstatt einen Teilstrom durch einen Behälter zu trodenpaar (27) in einem Durchflußgeber (25) drücken, der die Chemikalien in leicht wasserlösliangeordnet ist, dem mittels Magnetventile (23 eher Form enthält, ist es auch möglich, mit Hilfe bzw. 24) enthaltender Leitungen (21 und 22) ab- 50 eines Teilstromes eine Chemikalienlösung bekannter wechselnd das einer Einrichtung (3, 4, 5) zur Zu- Konzentration aus einem Behälter in den Hauptgabe der Alkaliverbindungen zufließende und das strom zu drücken. Auch hier ist jedoch eine lineare von dieser Einrichtung abfließende Wasser zu- Beziehung zwischen der Strömungsgeschwindigkeit führbar ist, und die Elektroden des Paares (27) des Hauptstromes und der eingedrückten Menge an mit je einem der Eingänge eines Differenzverstär- 55 Chemikalienlösung nicht vorhanden, so daß es auch kers (28) verbunden sind. hier zu Über- oder Unterdosierungen kommt und ein
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 erheblicher Aufwand erforderlich ist, um diese Überbis6, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine von und Unterdosierungen in erträglichen Grenzen zu dem Differenzsignal gesteuerte Dosiervorrichtung halten.
(3,4,5) umfaßt. 60 Eine weitere bekannte Methode zur Einleitung
von Korrosionsschutz-Chemikalien besteht darin, Lösungen dieser Chemikalien mit Hilfe einer Pumpe dem Wassersystem zuzuführen, deren Leistung pro-Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur portional zur Durchflußgeschwindigkeit des Was-Überwachung und gegebenenfalls Steuerung der Zu- 65 sers verändert wird. Auf diese Weise sind zwar vergäbe von Alkalimetallsalzen, insbesondere von Natri- hältnismäßig genaue Dosierungen möglich, jedoch umphosphat oder Natriumsilikat, zu Wasser. fehlt jede Kontrolle darüber, ob auch tatsächlich die Es ist bekannt, einem in Leitungssystemen ge- gewünschte Menge an Alkaliverbindungen dem Was-
DE19702054232 1970-11-04 Verfahren und Vorrichtung zur Über wachung und ggf Steuerung der Zugabe von Alkalimetallsalzen zu Wasser Expired DE2054232C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19702054232 DE2054232C (de) 1970-11-04 Verfahren und Vorrichtung zur Über wachung und ggf Steuerung der Zugabe von Alkalimetallsalzen zu Wasser

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19702054232 DE2054232C (de) 1970-11-04 Verfahren und Vorrichtung zur Über wachung und ggf Steuerung der Zugabe von Alkalimetallsalzen zu Wasser

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2054232A1 DE2054232A1 (de) 1972-05-18
DE2054232B2 true DE2054232B2 (de) 1972-12-28
DE2054232C DE2054232C (de) 1973-07-19

Family

ID=

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3514958A1 (de) * 1985-04-25 1986-10-30 Otto Tuchenhagen GmbH & Co KG, 2059 Büchen Verfahren zur erzeugung definierter disperser systeme und anordnung zu seiner ausfuehrung

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3514958A1 (de) * 1985-04-25 1986-10-30 Otto Tuchenhagen GmbH & Co KG, 2059 Büchen Verfahren zur erzeugung definierter disperser systeme und anordnung zu seiner ausfuehrung

Also Published As

Publication number Publication date
DE2054232A1 (de) 1972-05-18

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0016415B1 (de) Verfahren zum Messen und Regeln der Konzentration von Kupfer, Formaldehyd und Natronlauge in einem Bad zum stromlosen Abscheiden von Kupfer, sowie Probennahmevorrichtung zur Verwendung bei diesem Verfahren
DE2201304A1 (de) Verfahren und Geraet zur Bestimmung der Konzentration interessierender Ionen in waessrigen Loesungen
EP2169393A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Messen der Härte von Wasser
DE69127327T2 (de) Kolorimetrische verfahren zur bestimmung und regelung des persäuregehalts einer lösung in gegenwart von wasserstoffperoxid
DE2341709A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur messung der anwesenheit einer schwachen saeure oder einer schwachen base in einer fluessigkeit
EP2581344A1 (de) Anordnung zur Behandlung von Flüssigkeiten, insbesondere zur Wasserbehandlung
DE2054232B2 (de) Verfahren und vorrichtung zur ueberwachung und ggf. steuerung der zugabe von alkalimetallsalzen zu wasser
DE2054232C (de) Verfahren und Vorrichtung zur Über wachung und ggf Steuerung der Zugabe von Alkalimetallsalzen zu Wasser
EP0168551A2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Messung geringer Aktivitätswerte von Ionen eines Probenstroms in einem Analysenautomaten
DE2704080A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur steuerung der flockungsmittelmenge bei der wasseraufbereitung
EP3875950A1 (de) Bestimmung von chlorat mit einer elektrode sowie verfahren und vorrichtung zur kalibrierung der elektrode
DE102012001792B4 (de) Fluoridselektives Verfahren zur Überwachung und Regelung einer lnhibitorkonzentration in Klima- und Kühlkreislaufwässern
CH705686A2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Bestimmung der Wasserhärte.
DE2814523C2 (de) Verfahren und Einrichtung zur Steuerung einer Zentrifuge zur Trennung einer Zweiphasen-Suspension
DE2648538B1 (de) Verfahren zur automatisch geregelten Konstanthaltung der Zusammensetzung von Baedern und Vorrichtung zur Durchfuehrung des Verfahrens
CH636830A5 (de) Verfahren zum verhindern der inkrustierung von oberflaechen, welche in kontakt mit waessrigen, zur auskristallisation neigende stoffe enthaltenden fluessigkeiten stehen.
DE2548518C3 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Ermittlung der Ionenkonzentration
DE2723809A1 (de) Verfahren zur messung von stroemungsgeschwindigkeiten
DE10302888B4 (de) Vorrichtung zur Bestimmung der Konzentration von Härtebildnern und Verfahren zur Prozeßsteuerung
DE871847C (de) Verfahren zur Regelung von Zustandsgroessen von Fluessigkeiten, wie beispielsweise Salzgehalt, PH-Wert, Truebung
DE2552654C3 (de) Verfahren zur kontinuierlichen Messung komplexer Lösungen
EP3548863A1 (de) Modulares probenvorbereitungssystem zur aufbereitung von feststoffhaltigen, wässrigen lösungen mit unterschiedlichen salzgehalten und temperaturen zum zwecke der nachgeschalteten messung
WO2014016216A1 (de) Dosieranlage mit steuerung zur behandlung von wasser und verfahren zu deren betrieb
DE202020107171U1 (de) Elektrode zur Bestimmung von Chlorat, Messvorrichtung und Vorrichtung zur Kalibrierung der Elektrode
DE1498553B2 (de)

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
8339 Ceased/non-payment of the annual fee