DE3514958A1 - Verfahren zur erzeugung definierter disperser systeme und anordnung zu seiner ausfuehrung - Google Patents

Verfahren zur erzeugung definierter disperser systeme und anordnung zu seiner ausfuehrung

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DE3514958A1 DE19853514958 DE3514958A DE3514958A1 DE 3514958 A1 DE3514958 A1 DE 3514958A1 DE 19853514958 DE19853514958 DE 19853514958 DE 3514958 A DE3514958 A DE 3514958A DE 3514958 A1 DE3514958 A1 DE 3514958A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
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    • B01F23/40Mixing liquids with liquids; Emulsifying

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Description

  • Verfahren zur Erzeugung definierter disperser Systeme und
  • Anordnung zu seiner Ausführung Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Erzeugung definierter disperser Systeme und eine Anordnung zu seiner Ausführung, insbesondere zur Erzeugung einer definierten Anzahl von Bierhefezellen (disperse Phase) je Volumen- oder Mengenteil Bierwürze (kontinuierliche Phase).
  • Das Problem, ein definiertes disperses System zu erzeugen, stellt sich beispeilsweise bei der Bierherstellung. Zur Erzielung einer stets gleich guten Bierqualität spielt ein stets gleicher Gärverlauf eine entscheidende Rolle. Dieser wird, neben anderen Einflußgrößen, entscheidend von einer genauen Dosierung der Bierhefezellen zur Bierwürze beeinflußt.
  • Rierwürze und Hefezellen bilden ein disperses System, wobei die kontinuierliche Phase oder das sogenannte Dispersionsmittel von der Bierwürze gebildet wird, welche die disperse Phase, die festen Hefezellen, umschließt.
  • Die herkömmlichen und heute noch weitverbreiteten Methoden zur Hefegabe. die sämtlich mit dem Volumen oder dem Gewicht der Hefe arbeiten, sind als unzureichend bekannt. Sie berücksichtigen nicht, selbst bei Durchmischund der Hefen im Hefetank, die sehr unterschiedliche Konsistenz der Hefen und die oft unzulängliche Probenahme. Näherungsweise Bestimmung der Zellzahl durch Ermittlung der Trockensubstanz in der Laborzentrifuge oder über den Leitfähigkeitswert einer Hefesuspension machen die Hefegaben zwar etwas genauer, jedoch kann das Gesamtergebnis nicht befriedigen, da alle bekannten Maßnahmen, die dazu dienen, den Hefezustand festzustellen oder zu standadisieren, apparativ aufwendig sind. Maßnahmen zur Homogenisierung der Hefe durch Rühren oder Umpumpen erfordern beispielsweise reinigungstechnisch problematische Rühr- bzw.
  • Pumpenvorrichtungen; die Mengenbestimmung der Bierhefe durch den gesamten Vorratstank für Bierhefe umfassende Wiegezellen sind außerordentlich aufwendig, wobei die Meßgenauigkeit durch störende äußere Kräfteeinwirkungen (Anschluß von Leitungen) beeinträchtigt wird.
  • Selbst die Auszählung der Hefe mit der Thomakammer ist bis zu 25 7. ungenau und langwierig. Coulter-Counter arbeiten präziser, doch sind sie nur für den Laborgebrauch bestimmt.
  • Abgesehen von der Schwierigkeit, die Zellzahl je Volumen- oder Mengeneinheit eines vorliegenden Hefekonzentrat zu bestimmen, ist nach dem heutigen Stand der Technik zur Erzeugung einer Bierhefe/Bierwürze-Suspension (gemessen in Hefezellen/ml Bierwürze) kein anderer Weg bekannt, als die durch näherungsweise Ermittlung ihrer Zahl nac bestimmten Hefezellen in die Bierwürze zu dispergieren, wobei das Verdünnungsverhältnis zunächst rechnerisch ermittelt und dann durch entsprechende Handhabung von Bierwürze und Hefekonzentrat eingestellt wirci.
  • Versuche, die Zellzahl im Hefekonzentrat beispielsweise durch Trübungsmeßverfahren kontinuierlich zu bestimmen und abhängig von diesen Meßwerten Hefezellen in die Bierwürze zu dosieren, sind gescheitert. da derartige Meßverfahren in dieser speziellen Anwendung grundsätzlich keine aussagefähigen Meßwerte liefern können. Außerdem arbeitete man bei diesen Versuchen ohne Bestimmung der Vortrübung der Bierwürze. Es wurde nur die Gesamttrübe, resultierend aus Bierwürze und Bierhefe, gemessen, wodurch das gesamte Verfahren sehr ungenau arbeitete.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Erzeugung definierter disperser Systeme und eine Anordnung zu seiner Ausführung zu schaffen, bei der die Beimischung der dispersen Phase zur kontinuierlichen Phase über die Konzentration der dispergierten Anteile unmittelbar gesteuert wird.
  • übertragen auf die Erzeugung einer Bierhefe/Bierwürze-Suspension stellt sich damit die Aufgabe, die Dosierung der Bierhefe in die Bierwürze über die Konzentration der Hefezellen in der Bierwürze (Anzahl der Hefezellen/ml Bierwürze) unmittelbar zu steuern.
  • Diese Aufgabe wird nach dem Kennzeichen des Hauptanspruchs gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Verfahrens sind in den Unteransprüchen beschrieben.
  • Nach dem neuen Verfahren kann durch Anwendung des Gesetzes von Lambert- Beer-Bouguer die Zellzahl der in der Bierwürze dispergierten Bierhefe direkt gemessen werden, so daß über einen Soll-lIstwertvergleich der Zellzahl die Hefedosierung gesteuert werden kann. Die direkte Messung der Zellzahl ist gegenüber bekannten Methoden die genaueste Methode zur Hefedosierung. Mit der gleichmäßigen Dosierung der Hefe nach Zellzahl vom ersten bis zum letzten Hektoliter Bierwürze hat der Brauer nun einen weiteren bestimmbaren Parameter für rasche Angärung und gleichmäßigen Gärverlauf.
  • Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens besteht darin, daß die Vortrübung des Dispersionsmittels, also der Bierwürze, die in der Praxis erheblichen Schwankungen unterworfen ist, meßtechnisch erfaßt und berücksichtigt wird. Zwar spielen das Gärvermögen und die Charakteristiken'der Hefestämme ihre Roller weiterhin; auch der Anteil der toten Hefezellen und das Eiweiß beeinflussen die Zellzahlmessung, doch mit der Möglichkeit, die Zellzahl der Hefe als Sollwert zur Verfügung zu haben, können diese Faktoren besser ausgeglichen d.h. in die Vorgabe eingebaut werden.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren kann nach einer anderen Ausgestaltung dadurch meßtechnisch vereinfacht werden, daß der Trübungsgrad der kontinuierlichen Phase kontinuierlich gemessen wird, wobei der vor der Beimischung der dispersen Phase gemessene Wert nur einmal ermittelt und gespeichert und dem nachfolgend nach der Beimischung gemessenen jeweils zugeordnet wird. Voraussetzung für eine derartige Verfahrensweise ist allerdings, daß das Dispersionsmittel, die Bierwürze, in ihrem Ausgangszustand eine standadisierte und zeitlich konstante Trübung aufweist. Ein derartiger Ausgangszustand ist in der Praxis durch Sedimentation oder Filtration der Bierwürze sicherzustellen. Ob dies gelingt, hängt von den jeweilige Bedingungen ab. Im allgemeinen ist die Bierwürze auch nach Filtration, abhängig vom Wirkungsgrad des Filters, unterschiedlicher Trübung unterworfen. Heißwürzeklärung hängt stark vom Rohstoff Malz und der Verarbeitung im Sudhaus ab.
  • Eine weitere Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens sieht vor, daß der Trübungsgrad der kontinuierlichen Phase intermittierend gemessen wird, wobei jeweils der vor der Beimischung der dispersen Phase gemessene Wert gespeichert und dem nachfolgend nach der Beimischung gemessenen zugeordnet wird.
  • Diese Verfahrensvariante bleibt nicht, wie die vorstehend beschriebene, auf ein Dispersionsmittel mit standadisierter Ausgangstrübung beschränkt, sondern letztere kann. wie dies in der Praxis gegeben ist, durchaus Schwankungen unterworfen sein.
  • Der Vorteil des geschilderten Verfahrens liegt im wesentlichen darin, daß, ebenso wie bei dem vorstehend beschriebenen Verfahren, nur eine einzige Meßstelle erforderlich ist.
  • Zur Ausführung des erfindungsgemäßen Verfahrens sieht die Erfindung vor, daß innerhalb der Würzeleitung eine erste Signalerzeugungseinrichtung dem Hefedosier-Regelvèntil vor und eine zweite Signalerzeugungseinrichtung letzterem nachgeordnet ist, und daß das Hefedosier-Regelventil und die Signale zeugungseinrichtungen wirkungsmäßig mit einer Signalverarbeitungseinrichtung verbunden sind. Die Signalverarbeitungseinrichtungen weisen vorteilhafterweise jeweils eine Strahlungsenergiequelle und einen Strahlungsenergiedetektor auf, wobei die Strahlungsenergiequelle außerhalb der optisch transparenten Würzeleitung angeordnet und zur Bestrahlung der Würzeleitung und der strömenden Phasen betreibbar ist. Der Strahlungsenergiedetektor ist dabei zweckmäßigerweise außerhalb der- optisch transparenten Würzeleitung angeordnet und zur Erfassung der Strahlungsenergie aus der Strahlungsenergiequelle, die durch die Würzeleitung und die strörnenden Phasen hindurchgelangt ist, betreibbar. Ein den Trübungsgrad des Dispersionsmittels kennzeichnendes Signal wird zweckmäBigerweise vom Strahlungsenergiedetektor an eine Signalverarbeitungseinrichtung weitergeleitet, welche die mit dem erfindungsgemäßen Verfahren gewonnenen Ausgabesignale zur Steuerung des Hefedosier-Regelventile verwendet.
  • Um den gerätetechnischen Aufwand der erfindungsgemäßen Anordnung zu reduzieren, ist nach einer anderen vorteilhaften Ausgestaltung der Anordnung gemäß der Erfindung vorgesehen, daß innerhalb der Würzeleitung dem Hefedosier-Regelventil eine Signalerzeugungseinrichtung nachgeordnet ist. Diese Anordnung bedingt allerdings, daß entweder mit einer standadisierten Ausgangstrübung der Bierwürze gearbeitet oder daß deren Trübungsgrad intermittierend gemessen wird.
  • Wird nach einer weiteren vorteilhaften Anordnung gemäß der Erfindung als Strahlungsenergie Infrarotenergie mit einer Wellenlänge zwischen 800 und 1400 nm eingesetzt. so ergibt sich für die Extinktion der Bierhefe/Bierwürze-Suspension eine lineare Abhängigkeit von der Hefezellzahl im Bereich von 5 - 30 Millionen Hefezellen/ml Bierwürze nach dem Gesetz von Lambert-Beer-Bouguer.
  • Ahnliche Verhältnisse stellen sich näherungsweise bei anderen Anwendungsfällen dann ein, wenn nach einer weiteren Anordnung gemäß der Erfindung die Wellenlänge der verwendeten Strahlungsenergie kleiner ist als ein Viertel der Abmessung der dispergierten Anteile. Eine lineare Abhängigkeit der Extinktion des dispersen Systems von den dispergierten Anteilen ist nicht notwendigerweise Voraussetzung für die Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens; sie ergibt allerdings. wenn sie gegeben ist, eine einfache Handhabung und Verarbeitung der Meßwerte.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand schematischer Zeichnungen an drei Ausführungsbeispielen näher erläutert.
  • Es zeigen Figur 1 die neue, auf wesentliche Bauteile beschränkte Anordnung zur Ausführung des Verfahrens gemäß der Erfindung in schematischer Darstellung; Figur 2 eine weitere, gegenüber der Anordnung gemäß Figur 1 weiter vereinfachte Anordnung zum Ausführen der Verfahrensvarianten gemäß der Erfindung in schematischer Darstellung und Figur 3 eine gegenüber der Anordnung gemäß Figur 1 vervollständige Anordnung zur Ausführung-des Verfahrens gemäß der Erfindung in schematischer Darstellung, bei der die in derartigen Anordnungen notwendige Reinigungsfähigkeit sichergestellt ist.
  • Die Anordnung gemäß Figur 1 besteht im wesentlichen aus einer Würzeleitung 1, in der im Abstand voneinander eine erste und eine zweite Signalerzeugungseinrichtung 3 bzw. 10 angeordnet sind.
  • Zwischen diesen beiden Signalerzeugungseinrichtungen 3. 10 mündet über ein Hefedosier-Regelventil 6 eine Dosierleitung für Hefe II in die Würzeleitung I ein. In der Dosierleitung für Hefe II ist eine Hefedosierpurnpe 1 angeordnet. Die Signalerzeugungseinrichtungen 3, 10 und das Hefedosier--Regelventil 6 sind mit einer Signalverarbeitungseinrichtung 14 wirkungsmäßig über Leitungen für Signalverarbeitung VIa, VIb bzw. VIc verbunden.
  • Über die Leitung VIa wird das Ausgabesignal Eo und über die Leitung VIb wird das Ausgabesigal E auf die Signalverarbeitungseinrichtung 14 übertragen.
  • Das Dispersionsmittel, die Bierwürze W, tritt vor der ersten Signalerzeugungseinrichtung 3 in die Würzeleitung I ein. Üer die Dosierleitung für Hefe II wird die disperse Phase, die Bierhefe H, dem Hefedosier-Regelventil 6 zugeführt. Das disperse System, eine Suspension aus Bierhefe und Bierwürze W + H, durchströmt die zweite Signalerzeugungseinrichtung 10, ihr der ein kennzeichnendes Signal E erzeugt wird. Die Ausgangstrübung der Bierwürze W liefert in der ersten Signalerzeugu'gseinrich tung 3 das kennzeichnende Signal E o.
  • Die Anordnung gemäß Figur 1 ist in der Lage, eine veränderliche Vortrübung der Würze mit Eo t konstant (1) kontinuierlich zu erfassen.
  • Dabei wird der Trübungsgrad der kontinuierlichen Phase in jeder Signalerzeugungseinrichtung 3, 10 kontinuierlich gemessen, wobei der Trübungsgrad vor und jener nach der @eimischung der dispersen Phase entweder gleichzeitig oder in Zuordnung zu einem bestimmten Abschnitt der kontinuierlichen Phase, an dem sie gemessen wurden, weiterverarbeitet werden. Die Differenz der kennzeichnenden Signale E, E o #E = E-Eo = f(dosierte Hefezellen/rnl Würze) (2) ist eine eindeutige Funktion der Hefezellzahl. Bei der Anwendung von Infrarotenergie als Strahlungsenergie mit einer Wellenlänge zwischen 800 und 1400 nm ergibt sich nach dem Gesetz von Lambert-Beer-Bouguer eine vorteilhafte lineare Abhängigkeit der Extinktion von der Hefezellzahl, wenn bei der Hefezellenkonzentration im Bereich von 5 - 30 Mio. Hefezellen/ml Bierwürze gearbeitet wird.
  • Die Anordnung gemäß Figur 2 unterscheidet sich von jener gemäß Figur 1 dadurch, daß nur eine Signalerzeugungseinrichtung 10 in der Würzeleitung I angeordnet ist, die sich hinter dem Hefedosier-Regelventil 6 befindet. Mit dieser vereinfachten Anordnung ist sowohl eine kontinuierliche Messung des Trübungsgrades der kontinuierlichen Phase, als auch eine intermittierende Messung möglich. Bei der kontinuierlichen Messung wird der vor der Beimischung der dispersen Phase gemessene Wert nur einmal ermittelt und gespeichert und dem nachfolgend nach der Beimischung gemessenen jeweils zugeordnet. Diese Vorgehensweise setzt voraus, daß eine standardisierte Ausgangstrübung der Bierwürze mit EO= konstant (la) vorliegt. die im praktischen Betrieb durch Sedimentation oder Filtration der Bierwürze erreicht werden kann.
  • Bei intermittierend arbeitenden Meßverfahren wird jeweils der vor der Beimischung der dispersen Phase gemessene Wert gespeichert und dem nachfolgend nach der Beimischung bemessenen zugeordnet. Falls die aus der Meßfrequenz resultierenden Zeitabstände klein sind gegenüber den Zeitabständen. in denen eine zeitliche Änderung der Vortrübung eintreten kann, liefert dieses Verfahren. ebenso wie das vorstehend beschriebene, eine Differenz der kennzeichnenden Signale E, Eo .
  • von # E = E - Eo = f (dosierte Hefezellen/ml (2) Bierwürze) die ein eindeutiges Maß für die Konzentration der Hefezellen in der Bierwürze darstellt.
  • Gegenüber der Anordnung nach Figur 1 ist die reinigungsfähige Anordnung gemäß Figur 3 um einige Komponenten erweitert. hinter dem Hefedosier-Regelventil 6 sind in der Würzeleituny I ein Mischer 8 und ein optisch durchsichtiger Leitungsabschnitt 9 angeordnet. Hinter der zweiten Signalerzeugungseinrichtung 1 fl befindet sich eine Würzebelüftung 13. Die Dosierleitung für Hefe II mündet nicht, wie in Figur 1. unmittelbar in das Hefedosier-Regelventil 6, sondern in ein Kreislauf-Trennventil 5, das als sogenanntes Doppelsitz-Wechselventil ausgebildet ist.
  • Sein mit der Dosierleitung für Hefe II verbundenes oberes Ven -tilgehäuse ist über zwei unabhängig voneinander betätigbare Ventilteller mit einem darunter angeordneten zweiten Ventilge häuse verbunden, in das eine hinter der ersten Signalerzeugungseinrichtung 3 abzweigende Bypass-Leitung IV einmündet.
  • Letztere verbindet das Kreislauf-Trennventil 5 mit dem l-lefedvsier-Regelventil 6 und führt von dort aus zwischen dem Mischer 8 und dem optisch durchsichtigen Leitungsabschnitt 9 in die Würzeleitung I. Die Bypass-Leitung IV ist jeweils von der Abzweigstelle an von der Würzeleitung I durch ein erstes Reinigungsventil 4 bzw. ein zweites Reinigungsventil 7 ab;perrbar. Das obere Ventilgehäuse des Kreislauf-Trennventils 5 ist über eine Reinigungsleitung III mit einem dritten Reinigungsventil 11 und einem Ausschubventil 12 verbunden. Von der Bypass-Leitung IV zweigt, in Strömmungsrichtung gesehen, hinter dem zweiten Reinigung sventil 7 eine Belüftungsleitung 5 ab. die in die Würzebelüftung 13 einmündet. Die Signa lerzeugungs -einrichtungen 3 10 weisen jeweils eine Strahlungsenergiequell 3a bzw. 10a und einen Strahlungsenergiedetektor 3 b bzw. 10b auf. Die Leitungen für Signalverarbeitung VIa und VIb verbinden die Strahlungsenergiequelle 3a bzw. 1Oa mit einer Signalverarbeitungseinrichtung 14.
  • Diese führen die kennzeichnenden Signale Eo bzw. E, die von der in den Strahlungsenergiedetektor 3b bzw. 1Ob eintretenden Strahlungsenergie erzeugt werden. Die Strahlungsenergiequelle 3a bzw. 10a und der Strahlungsenergiedetektor 3b bzw. 10b sind jeweils einander zu- und außerhalb der optisch transparenten Würzeleitung I angeordnet. Der Teil der Strahlungsenergi, der ausgehend von der Strahlungsenergiequelle 3a bzw. 1Oa durch die Würzeleitung r und die strömenden Phasen hindurchgelangt und von dem Strahlungsenergiedetektor 3b bzw. 1Ob empfangen wird, erzeugt in diesen die Trübung des dispersen Systems kennzeichnende Signale Eo bzw. E, die als Ausgabesignale von der Signalverarbeitungseinrichtung 14 zur Steuerung des Hefedosier-Regelventils 6 über die Leitung VIc verarbeitet werden.
  • Zwischen der Hefedosierpumpe 1 und dem Kreislauf-Trennventil 5 ist eine optische Sondenvorrichtung 2 angeordnet, die beispielsweise Wasser von Bierhefe aufgrund deren unterschiedlicher Trübungsgrade voneinander unterscheiden kann.
  • Die Funktionsweise der Gesamtordnung gemäß Figur 3 soll nachfolgend noch einmal zusammenfassend erläutert werden. Die erste Signalerzeugungseinrichtung 3 mißt die Grund- oder Ausgangstrübung der Bierwürze W, die der Würzeleitung I zugeführt wird.
  • Die zweite Signalerzeugungseinrichtung 10 mißt den gesamten Trübungswert der Suspension, die sich aus der Bierwürze und der dosierten Hefezellzahl W + H ergibt. In der Signalverarbeitungseinrichtung 14 wird durch Subtraktion des aus der Grundtrübung resultierenden Meßwertes vom Meßwert der Suspension der echte Trübungswert der dosierten Hefezellzahl ermittelt. Dieser Wert wird gegen den eingestellten Sollwert (Anzahl der Hefezellen/ml Bierwürze) verglichen, so daß in Abhängigkeit von diesem So11-lIstwertvergleich der Hefezellzahl die Dosierung der Bierhefe über das Hefedosier-Regelventil 6 gesteuert werden kann.
  • Der Dosiervorgang wird gestartet, indem die Hefe H vorn nicht dargestellten Hefetank an das Hefedosier-Regelventil herangeführt wird. Das in der Dosierleitung für die Hefe II befindliche Wasser wird dabei zunächst über das Ausschubventil 12 vor der Hefe H ausgeschoben. Die optische Sondenvorrichtung 2 trennt über eine einstellbare Zeitverzögerung Eine Hefe H vom Wasser und schließt das Ausschubventil 12 zeitgerecht so daß die Hefe H am Kreislauf-Trennventil 12 ansteht. Durch dieses Schließen des Ausschubventils 12 ergibt sich btoi der Phase trennung Wasser/Bierhefe kein Hefeverlust. Alsdann wird die Hefe H vom Hefetank von der Hefedosierpumpe 1 in entsprechender Menge und vorgehendem Druck über das Kreislauf-Trennventil 5 zum Hefedosier-Regelventil 6 gefördert und nach Sollwert in die Würzeleitung I dosiert. Im statischen Mischer 8 wird die liefe H innig mit der durchströmenden Bierwürze vermischt. Der optisc du'r'chsichtige Leitungsabschnitt 9 dient zur Kontrolle des Vorganges. Die zweite Signalerzeugungseinrichtung 10 liefert durch die gleichmäßige Verteilung der Bierhefe über den ganzen Leitungsquerschnitt exakte Meßergebnisse. Die Würzebelü ftung 13 kann direkt anschließend erfolgen. Die Würzeleitung I und die Dosierleitung für efe II haben getrennte Reinigungskreisläufe.
  • Ihre Reinigung mit Hilfe eines Reinigungsmittels R kann voneinander unabhängig ablaufen. Die Reinigung der Dosierleitung für Hefe II erfolgt über die Hefedosierpumpe 1 die optische Sondenvorrichtung 2 das Kreislauf-Trennventil 5, das dritte Re-inigungsventil 11 und das Ausschubvent:il 12. wobei die Hefedosierpumpe 1 mitläuft. Die Reinigung der Würzeleitung I verläuft: über die erste Signalerzeugungseinrichtung 3, das Hefedosier-Regelventil 6, den Mischer 8 die zweite Signalerzeugungseinrichtung 10. die Würzebelüftung 13 uncll durch die Bypass-Leitung IV über das erste Reinigunysventil 4, das Kreislauf-Trennventil 5, das Hefedosier-Regelventil 6 und das zweite Reinigungsventil 7.
  • Durch die vorstehend beschriebene Anordnung zur Durchführung des Verfahrens gemäß der Erfindung wird nicht nur die erfindungsgemäß gestellte Aufgabe gelöst, sondern darüber hinaus wird auch sichergestellt daß eine derartige Anordnung hygie nisch einwandfrei gereinigt werden kann.
  • Das vor stehend beschriebene Verfahren und die Anordnung zu seiner Durchführung bleiben nicht nur auf eine gleichmäßige Dosierung der Hefe nach Zellzahl in Bierwürze beschränkt senderen sie lassen sich auch auf die Erzeugung anderer definierter disperser Systeme anwenden, bei denen der Trübungsgrad der kontinuierlichen Phase vor und nach einer Beimischung der disper -sen Phase mittels eines Trübungsmeßverfahrens gemessen utod aus der Differenz der Trübungsgrade eindeutig eine Konzentration der dispergierten Phase in der kontinuierlichen Phase ermittelt: werden kann.
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Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE 1. Verfahren zur Erzeugung definierter disperser Systemme, insbesondere zur Erzeugung einer definierten Anzahl Von ßier hefezellen (disperse Phase) je Volumen-- oder Mengenteil Bierwürze (kontinuierliche Phase) dadurch gekennzeichnet, daß ein Trübungsgrad der kontinuierlichen Phase vor urid nach einer Beimischung der dispersen Phase mittels eines Trü bungsmeßverfahrens gemessen, über an sich bekannte Gesetzmäßigkeiten aus der Differenz der Trübungsgrade eine Konzentration dr dispergierten Phase in der honti nuierlichen Phase ermittelt und in Abhängigkeit von einem Soll-/Istwertvergleich der Konzentration die Beimischung für die disperse Phase gesteuert wird 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Trübungsgrad der kontinuierlichen Phase kontinuierlich gemessen wird, wobei der Trübungsgrad vor und jener nach der Beimischung der dispersion Phase entweder gleich zeitig oder in Zuordnung zu einem bestimmten Abschnitt der kontinuierlichen Phase, an dem sie gemessen wurden.
  2. weiterverarbeitet werden.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet , daß der Trübungsg rad der kontinuierlichen Phase kontinuierlich gemessen wird wobei der vor der Beimischung der dispersen Phase gemessene Wert nur einmal ernoi ttL'.lt und gespeichert und dem nachfolgend nach der Beimischung gemessenen jeweils zugeordnet wird.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß der Trübungsgrad der kontinuierlichen Phase intermittlerend gemessen wird, wobei jeweils der vor der Beimischung der dispersen Phase ermessene Wert gespeichert und dem nachfolgend nach der Beimischung gemessenen zugeordnet wird.
  5. 5. Anordnung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch 1 und 2, mit einer Würzeleitung (I) , in in der ein Hefedosier-Regelventil (6) angeordnet ist und einer über letztbares in die Würzeleitung (I) einmündenden Dosierleitung für Hefe (III). dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb der Würzeleitung (I) eine erste Signalerzeugungseinri chtung (3) dem Hefedosier-- Regelventil (G) vor und eine zweite Signalerzeugungseinrichtung (10) letzterem nachgeordnet ist, und daß das Hefedosier-Regelventil (6) und die Signalerzeugungseinrichtungen (3 und 10) wir kungsmäßig mit einer Signalverarbeitungseinrichtung (14) verbunden sind.
  6. 6. Anordnung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb der Würzeleitung (t) dem Hefedosier-Regelventil (6) eine Signalerzeugungseinrichtung (10) nachgeordnet ist, und daß das Hefedosier-Regelventil (6) und die Signalerzeugungseinrichtung (10) wirkungsmäßig mit der ig nalverarbeitungseinrichtung ( 14 ) verbunden sind.
  7. 7. Anordnung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, ci daß die Signalerzeugungseinrichtungen (3, 10) jeweils eine Strahlunysenergiequelle (3a bzw. lOa) und einen Strahlungsenergiedetektor (3b bzw. 10b) aufweisen, daß die Strahlungsenergiequelle (3a bzw. 10a) außerhalb der optisch transparenten Würzeleitung (1) angeordnet und zur Bestrahlung der Würzeleitung (1) und der strömenden Phasen betreibbar ist, daß der Strahlungsenergiedetektor (3b bzw. 1 Ob) außerhalb der optisch transparenten Würzeleitung (I) angeordnet und zur Erfassung der Strahlungsenergie aus der Strahlungsenergiequelle (3a bzw. 10a) betreibbar ist, die durch die Würzeleitung (1) und die strömenden Phasen hindurchgelangt ist, und der ein dafur kennzeichnendes Signal (Eo bzw. E) ausgibt, und daß die Signalverarbeitungseinrichtung (14) zur Verarbeitung der Ausgabeisignale (Eo , E) und zur Steuerung des Hefedo sier Regelventils (6) vergesehen ist.
  8. 8. Anordnung nach Anspruch 7 dadurch gekennzeichnet, daß die Strahlungsenergie Infrarotenergie ist.
  9. 9. Anordnung nach Anspruch 6 , dadurch gekennzeichnct, daß das Spektrum der Infrarotenergie um eine Wellenlänge zwischen 000 und 1400 nm gruppiert ist.
    10: Anordnung nach Anspruch 7 oder 8 dadurch gekennzeichnet, daß die Wellenlänge der Strahlungsenergie kleiner ist als ein Viertel der Abmessung der dispergierten Anteile.
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