DE2053815A1 - Hydraulische Hubeinrichtung an Mähdreschern - Google Patents

Hydraulische Hubeinrichtung an Mähdreschern

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DE2053815A1
DE2053815A1 DE19702053815 DE2053815A DE2053815A1 DE 2053815 A1 DE2053815 A1 DE 2053815A1 DE 19702053815 DE19702053815 DE 19702053815 DE 2053815 A DE2053815 A DE 2053815A DE 2053815 A1 DE2053815 A1 DE 2053815A1
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DE19702053815
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Werner 7000 Stuttgart; Schwerin Günther 7012 Fellbach. AOId 81-00 Reitz
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D34/00Mowers; Mowing apparatus of harvesters
    • A01D34/01Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus
    • A01D34/02Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having reciprocating cutters
    • A01D34/24Lifting devices for the cutter-bar
    • A01D34/246Hydraulic lifting devices
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Description

Anlage zur
Patent- und
Gebrauchsmusterhilfsanmeldung
ROBERT BOSCH GMBH, 7 Stuttgart Hydraulische Hubeinrichtung an Mähdreschern
Die Erfindung betrifft eine hydraulische Hubeinrichtung an Mähdreschern zum Heben und Senken des Mähtisches, mit einer Pumpe, einem zwischen dem Mähtisch und dem Fahrgestell angeordneten Hubkolben mit einem Hubzylinder, auf dem sich der Mähtisch abstützt und mit einem Steuergerät für das Heben und Senken des Mähtisches,, das sowohl durch einen Sollwerteinsteller als auch von dem im Hubzylinder herrschenden Druck beeinflußbar ist, das ferner durch eine Druck-, eine Arbeite- und eine Rücklaufleitung *mit der Pumpe, dem Hubzylinder und einem Druckmittelbehälter und durch ein Regelgestänge, welches mit einem abhängig von dem im Hubzylinder herrschenden Druck beeinflußbaren Glied und einem abhängig von der Lage des Mähtisches gegenüber dem Fahrgestell beeinflußbaren Glied versehen ist, mit dem Mähtisch und dem Sollwerteinsteller verbunden ist.
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Aus der deutschen Offenlegungsschrift 1 582 161 ist bereits eine hydraulische Hubeinrichtung an Mähdreschern bekannt, bei der ein Steuergerät zum Steuern des Druckmittelflusses von einer Pumpe zu einem Arbeitszylinder und vom Arbeitszylinder zurück in einen Druckmittelbehälter über ein Regelgestänge mit einem druck- und einem lageabhängigen Regelglied sowie mit einem Sollwerteinsteller verbunden ist. Das druckabhängige Geberglied ist jedoch für sich angeordnet, so daß es zusätzlicher Befestigungsmittel und Leitungen bedarf, die zusätzliche Dichtmittel zum Vermeiden von Lecköl erfordern und die Einrichtung verteuern. Außerdem ist hier die Verwendung von Mähtischen verschiedener Breite oder für unterschiedliches Erntegut sehr eingeschränkt, da der Einstellbereich, des druckabhängigen Glieds verhältnismäßig klein ist.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine hydraulische Hubeinrichtung an Mähdreschern mit einem Regelgestänge zu schaffen, die bei Mähtischen unterschiedlichen Gewichts und für unterschiedliches Erntegut verwendet werden kann, ohne Zusatz- oder Ausgleichsvorrichtungen zu benötigen. Außerdem soll die Hubeinrichtung eine kompakte Bauweise haben, um ein für den rauhen Betrieb auf dem leid ausreichend stabiles Gerät' zu bilden und darüberhinaus möglichst wenige Leitungen und Dichtstellen aufweisen, um Leckstellen und Anschlußstellen zu vermeiden. Schließlich sollen das Regelgestänge reibungsarm angeordnet, das druckabhängige Regelgestängeteil ohne Änderung seiner Länge verstellbar und der Sollwerteinsteller mit einer verbesserten Peststelleinrichtung versehen sein.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelost, daß das Regelge-'stange in einem am Gehäuse des Steuergeräts befestigten zweiten Gehäuse angeordnet ist und ein Regelglied hat, an dessen einem Ende das im Gehäuse schwenkbar gelagerte lageabhängige Geberglied und an dessen anderem Ende das in einer Gehäusebohrung geführte druckabhangige Geberglied angelenkt sind, welches Regelglied über einen Zwischenhebel mit einem Sammelglied schwenkbar verbunden ist, an das der Sollwerteinsteller und ein im Gehäuse schwenkbar gela-
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gertes Betätigungsglied bewegbar angeschlossen sind, welches an einem Anschlag eines in das Gehäuse ragenden Vorsteuerschiebers des Steuergeräts anliegt, und daß das druckabhängige Glied einen Raum des Gehäuses begrenzt, der mit dem Hubzylinder verbunden ist und entgegen der Druckkraft, die im mit dem Hubzylinder verbundenen Druckraum herrscht, von einer im Gehäuse angeordneten Druckfeder beaufschlagt ist, die eine gekrümmte Kennlinie hat und deren Federkraft verstellbar ist.
Bei einer Hubeinrichtung mit druckabhängiger Regelung ist es von besonderem Vorteil, wenn die Gesamtlänge des druckabhängigen Regelgestängeteils unabhängig vom gerade eingestellten Druck gleichbleibt, um somit immer den gleichen Bauraun am Mähdrescher zu beanspruchen. Das wird dadurch erreicht, daß die Druckfeder mit ihrem dem druckabhängigen Glied abgewandten Ende an einer Stellscheibe anliegt, welche in das Gehäuse schraubbar und auf einem als Mitnehmer für die Scheibe und als Anschlag für das druckabhängige Glied ausgebildeten Kolben in Längsrichtung des druckabhängigen Glieds bewegbar ist, und daß der Kolben einen Lager- und Einstellansatz hat, der aus dem Gehäuse ragt und auf dem ein Feststellglied angeordnet ist.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung wie Einzelheiten des Regelgestänges und die Feststellvorrichtung für den Sollwerteinsteller sind in den Unteransprüchen und der Beschreibung wiedergegeben.
Ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt.
Sie zeigt in:
Fig. 1 einen Teil eines Mähdreschers in vereinfachter Darstellung in Seitenansicht mit einer hydraulischen Hubeinrichtung mit einen Steuergerät und einen in einem zweiten Gehäuse untergebrachten Regelgestänge, teilweise im Längsschnitt, ,
Fig. 2 einen Querschnitt durch das zweite Gehäuse und eine Feststellvorrichtung für den Sollwerteinsteller entlang einer Linie H-II in Fig. 1,
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Fig. 3 einen Querschnitt durch das zweite Gehäuse und eine Ausgleichsvorrichtung des Regelgestänges entlang der Linie IH-III in Fig. 1.
Die hydraulische Hubeinrichtung an einem Mähdrescher hat eine Pumpe 1, die aus einem Behälter 2 Druckmittel in eine Druckleitung 3 fördert, welche in einen Druckkanal 4 eines ersten Gehäuses 5 eines Steuergerätes 6 mündet. Das Gehäuse 5 hat eine Steuerbohrung 7i deren Endabschnitt 8 über einen Kanal 9 an den Druckkanal 4 angeschlossen ist. In dem Kanal 9 ist ein zum Endabschnitt 8 hin öffnendes als Sicherheitsventil dienendes Druckbegrenzungsventil 10 angeordnet. An die Steuerbohrung 7 (in der Zeichnung rechts) schließt sich eine Kammer 11 an, die durch eine Rücklaufleitung 12 mit dem Behälter 2 verbunden ist. In der Steuerbohrung 7 ist dicht und gleitend ein Vorsteuerschieber 13 geführt. Er dient als Steuerglied des Steuergeräts 6, weil seine Längsbewegung das Umsteuern des Druckmittelflusses bewirkt. Er hat eine Ausnehmung 14, die über Kanäle 15» 16 mit dem eine Kammer 17 bildenden inneren Ende einer Längsbohrung 18 des Vo r-Bteu^rschiebers 13 verbunden ist. In der Längsbohrung 18 ist dicht und gleitend ein Steuerschieber 19 geführt und von einer Druckfeder 20, die sich an einer Schulter 21 der Längsbohrung 'abstützt, gegen die Kammer 17 hingedrückt. Der Steuerschieber hat eine von seinem der Kammer 17 abgewandten Ende ausgehende Längsbohrung 22 nit einer die Druckfeder 20 aufnehmenden Erweiterung 23, sowie mehrere, den Steuerschieber 19 im Bereich des inneren Endes der Längsbohrung 22 durchdringende Querbohrungen 24 mit einer Feinsteuerfase 25· Der Vorsteuerschieber 13 liegt mit seinem in den Endabschnitt 8 der Steuerbohrung 7 ragenden Ende an einer im Endabschnitt 8 untergebrachten Druckfeder 26 an. Die Steuerbohrung 7 hat eine Ringnut 27, in die der Druckkanal 4 mündet, und in deren Bereich der Vorsteuerschieber 13 mehrere Querbohrungen 28 aufweist, die in seiner· Längsbohrung 18 enden. Die Längsbohrung 18 des Vorsteuerschiebers 13 mündet zusammen mit der Längsbohrung 22,23 des Steuerschiebers 19 in
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die über die Rücklaufleitung 12 mit dem Behälter 2 verbundene Kammer 11. Von der Ringnut 27 führt ein Kanal 29 zu einer mit einem Hubzylinder 30 verbundenen Arbeitsleitung 31. Der Hubzylinder 30 ist schwenkbar am Fahrgestell 32 des Mähdreschers angelenkt und nimmt einen dicht und gleitend geführten Hubkolben 33 auf. Der Hubkolben 33 ist mit einer Kolbenstange 34- verbunden, die schwenkbar am Mähtisch 35 befestigt ist,- Im Kanal 29 ist ein sich zum Hubzylinder 30 hin öffnendes Rückschlagventil 36 angeordnet. Ein als Federelement für den Mähtisch 35 dienender Druckspeicher 37 ist über eine Zweigleitung 38 an die Arbeitsleitung 31 angeschlossen.
Vom Kanal 29 zweigt ein Kanal 39 ab, der zu einer Längsbohrung 40 des Gehäuses 5 führt. Die Längsbohrung 40 geht von einer Ausnehmung 41 des Endabschnitts 8 der Steuerbohrung 7 aus und hat eine Erweiterung 42, die über einen Kanal 43 mit der an den Rücklauf angeschlossenen Kammer 11 und über einen Kanal 44 direkt mit der Ausnehmung 41 verbunden ist. Dadurch entsteht eine ständig offene Verbindung zwischen dem Endabschnitt 8 der Steuerbohrung und eiern Behälter 2. In der Längsbohrung 40 ist ein Senkventil mit einem Ventilkolben 46 angeordnet, der eine ringförmige Ausnehmung 47 hat, über welche die Verbindung zwischen dem Kanal
39 und der Kammer 11 gesteuert wird. Sein aus der Längsbohrung
40 in die Ausnehmung 41 ragendes Ende 48 liegt an einer Nase 49 des Vorsteuerschiebers 13 an.·Das andere Ende des Ventilkolbens 46 ist als kegliges Ventilschließteil 50 ausgebildet, das von einer in der Erweiterung 42 untergebrachten Druckfeder 51 auf seinen Ventilsitz 52 an der Längsbohrung 40 gedrückt ist..
Der Vor.steuerschieber 13 hat an seinem in die Kammer 11 ragenden Ende 53 einen festen Anschlag ^1V. Die Kammer 11 ist durch ein zweites Gehäuse 55 abgeschlossen, das an das erste Gehäuse 5 geschraubt ist. Auf einer im Gehäuse 55 gelagerten Buchse 56 ist ein Betätigungshebel 57 schwenkbar befestigt und von einer
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Schraube 56' gegen eine Schulter der Buchse 56 gedrückt gehalten.. Der Betätigungshebel 57 hat eine Kurvenbahn 58, an die der Anschlag 54 des Vorsteuerschiebers 13 durch die im Endabschnitt 8 untergebrachte Feder 26 gedruckt ist. Die Kurvenbahn 58 ist so ausgebildet, daß die auf den Anschlag 5^ ausgeübte.Kraft immer in Richtung der Längsachse des Vorsteuerschiebers 13 und deshalb in dessen Bewegungsrichtung wirkt. Der Betätigungshebel 57 ist noch im Anlenkpunkt 59 an einem Sammelhebel 60 nahe dessen Mitte angelenkt welcher an seinem einen Ende an einem Anlenkpunkt 61 mit einem Zwischenhebel 62 schwenkbar verbunden ist· und an seinem anderen Ende einen Führungsschlitz 63 hat. In dem Schlitz 63 gleitet ein Führungsbolzen 64, der an einem Ende eines als Hebel 65 ausgebildeten Sollwertgeberglieds befestigt ist. Der Hebel 65 ist in einer Mitnehmernut 66 einer in einer Gehäusebohrung 67 drehbar gelagerten Stellbuchse 68 geführt und an einem durch die Stellbuchse 68 ragenden Schraubenbolzen 69 (Fig. 2) befestigt. Die Stellbuchse 68 ist mit einem Feststellkonus 70 in der Gehäusebohrung 67 gelagert. In einer Ringnut 71 der Gehäusebohrung 67 ist ein Dichtring 72 eingelegt. Auf dem aus dem Gehäuse 55 ragenden Abschnitt 73. der Stellbuchse 68 ist eine Nabe 74- mit U-förmigem Profil drehfest, jedoch geringfügig längsverschiebbar angeordnet. Nahe dem äußeren Ende des Abschnitts 73 ist ein Anschlagring 75 auf dem .Abschnitt 73 befestigt, an dem eine Anschiagscheibe 76 anliegt. Sie dient als Begrenzung der Längsbewegung der Nabe T\ vom. Gehäuse 55 weg. An der Anschlagscheibe 76 liegt außerdem ein Ende einer Druckfeder 77 an, die sich mit ihrem anderen Ende auf dem Boden der Nabe 74- abstützt und die Nabe 74 gegen das Gehäuse 55 drückt. Am Umfang der Nabe 74 ist in an sich bekannter und nicht näher dargestellter Weise ein Handhebel 78 als Sollwerteinsteller befestigt.
Der Zwischenhebel 62 ist an seinem dem Steuergerät 6 abgewandten Ende im Anlenkpunkt 79 an einem Regelglied 80 schwenkbar befestigt. Am Anlenkpunkt 81 am Ende eines Schenkels des Regelglieds 80 ist ein Ende eines als Hebel 82 ausgebildeten, lageabhängigen
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Geberglieds angelenkt. Der Hebel 82 ist mit seinem anderen Ende in einer Führungsnut 83 (Fig. 3) an einer in das Gehäuse 55 ragenden Stirnfläche 84 einer zweiten Stellbuchse 85 geführt. Die Stellbuchse 85 ist in einer Bohrung 86 des Gehäuses 55 gelagert. Die Stellbuchse 85 hat im Bereich ihres in der Gehäusebohrung 86 gelagerten Umfangs eine Ringnut 87, in der ein Dichtring 88 eingelegt ist. Sie nimmt außerdem einen Schraubenbolzen 89 auf, an dessen in das Gehäuse 55 ragendem Ende der Hebel 82 befestigt ist. An einem aus dem Gehäuse 55 ragenden Abschnitt.der Stellbuchse 85 ist eine ringförmige Ausnehmung 90 angeordnet. In die Ausnehmung 90 ist ein U-förmiges Halteteil 91 gesteckt, das mit Schrauben 92 am Gehäuse 55 festgeschraubt ist. Zwischen dem Gehäuse 55 und dem Halteteil 91 sind ein oder mehrere Distanzscheiben 93, die von verschiedener Stärke sein können, auf dem aus der Bohrung ragenden " Abschnitt der Stellbuchse 85 aufgesteckt, um die Stellbuchse 85 soweit in das Innere des Gehäuses 55 ragen zu lassen, daß der Hebel 82 parallel zu den übrigen Gestängegliedern 57,60,62,65,80 gehalten ist. Außerdem sind zum Vermeiden von Reibung zwischen den Gestängegliedern Distanzscheiben 94- an den Anlenkpunkten 59, 61 und 61 angebracht. Das Gestänge 57,65,62,80,82 wird schon vor dem Einbau im Gehäuse 55 montiert und als ganzes in das Gehäuse 55 eingeführt. Der aus dem Gehäuse 55 ragende Abschnitt der Stellbuchse 85 ist durch einen Ansatz 95 kleineren Durchmessers fortgesetzt. Auf ihm ist in an sich bekannter und nicht näher dargestellter V/eise ein Verbindungshebel 96' eines Stellarms 96 des Hähtisches 35 befestigt, welcher uir. eine Achse 97 schwenkbar ain Fahrgestell 3'-- gelagert ist. Die lacewabhär ige Stellbewecunf" des Hebels 82 ist in einer Endlage durch einen Anschlag 98 des Gehäuses 55 begrenzt (Fig. 1).
Das Regelglied 80 trägt an seinen freien Ende eine Gabel 99, (Fig.3. die eine ringförmige Ausnehmung 100 eines Druckkolbens 101 eines druckabhängig^! Geberglieds umfaßt und mit ihren abgerundeten Stirnflächen 10.° und 103 (Fig. 1) an einem Bund 10'I- und einer Schulter 105 dos Kolbens 101 anliegt. Der Druckkolben 101 ii=t mit
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einem Ansatz 106 in einer Bohrung 107 des Gehäuses 55 dicht und gleitend geführt und begrenzt mit seiner Stirnfläche 108 einen als Druckraum 109 dienenden Abschnitt der Bohrung 107. AIs Endanschlag für die Bewegung des Druckkolbens 101 in den Druckrauin 109 hinein, dient der Bund 104, der in dieser Endstellung des Kolbens 101 an der Mündung der Bohrung 107 am Gehäuse 55 anliegt. Die andere Stirnseite des Druckraums 109 wird von einem Kolben 110 gebildet. Der Kolben 110 hat eine Sackbohrung 111, die von der den Druckraum 109 begrenzenden Kolbenstirnfläche ausgeht und eine als Drosselstelle 112 wirkende Einschnürung hat. Die Drosselstelle 112 endet einer Querbohrung 115. Im Bereich der Mündung der Querbohrung 113 hat der Kolben 110 an seinem Umfang eine ringförmige
ψ Ausnehmung 114. In deren Bereich wiederum mündet ein Steuerkanal 115 des Gehäuses 55 in die Gehäusebohrung 107. Der Steuerkanal 115 ist im Gehäuse 5 des Steuergeräts 6 fortgeführt, wo er an den zur Arbeitsleitung 31 führenden Kanal 29 hinter dem Rückschlagventil 36 angeschlossen ist. Der Kolben 110 hat noch eine ringförmige Ausnehmung 116, in die ein Dichtring 117 eingefügt ist, um die mit dem Hubzylinder 30 verbundenen Abschnitte 109 und 114 der Gehäusebohrung 107 von einer Ausnehmung 118 des Gehäuses 551 die mit der an den Rücklauf angeschlossenen Kammer 11 des Gehäuses 5 des Steuergeräts 6 verbunden ist, dicht abzuschließen. Ein Ansatz 119 des Kolbens 110 stützt sich am Gehäuse 5 ab, und eine Schulter 120 des Kolbens 110 liegt an der Mündung der Bohrung 107 in der Aus-
^ nehmung 118 an, wodurch der Kolben 110 in seiner Lage gehalten ist. An die Schulter 105 schließt sich ein Kopf 121 des Druckkolbens 101 an, an dem ein Ende einer Druckfeder 122 anliegt. Mit ihrem anderen Ende stützt sich die Druckfeder 122 an einer Stellscheibe 123 ab, •die in eine Bohrung 124 des Gehäuses 55 geschraubt ist. Die Stellscheibe 123 hat ein Vierkantloch 125, durch das ein Mitnehmerkolben 126 mit entsprechend viereckigem Querschnitt ragt und beim Drehen die Stellscheibe 123 in die Gehäusebohrung 124 weiter hinein- oder herausschraubt. Da die Stellscheibe 123 als Anschlag für die Druckfeder 122 dient, wird hierdurch die Vorspannung der Druckfeder 122 verstellt. Der Mitnehmerkolben 126 hat einen Ansatz 127, der in einer Bohrung 128 eines Deckels 129 gelagert ist. Der Deckel 129
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ist in die Gehäusebohrung 124 geschraubt und verschließt das Gehäuse 55· Der Ansatz 127 hat eine ringförmige Ausnehmung 130, in der ein Dichtring 131 angeordnet ist. Auf das durch den Deckel 129 ragende Ende des Ansatzes 127 ist eine Kontermutter 132 geschraubt, um den Mitnehmerkolben 126 und somit die durch den Kolben 126 verstellte Stellscheibe 123 in der gewünschten lage zu halten. Die in das Gehäuse 55 ragende Stirnfläche 133 des Mitnehmerkolbens 126 ist außerdem noch als Endanschlag des Kolbens 101 wirksam, wenn der Kolben 101 seine am weitesten aus dem Druckraum 109 heraus bewegte Lage einnimmt.
In der in Pig. 1 dargestellten Neutralstellung des Steuergeräts 6 gelangt das von der Pumpe 1 geförderte Druckmittel durch die Druckleitung 3 und den Druckkanal 4 in die Ringnut 27, die über die ringförmige Ausnehmung 14 und die Kanäle 15 und 16 mit der Steuerkammer 17 verbunden ist. In die Steuerkammer 17 gelangt somit genügend Druckmittel, dessen Druckkraft den Steuerschieber ' 19 entgegen der Kraft der Feder 20 aus der Steuerkammer 17 (nach rechts) gedruckt hält. Durch die Querbohrungen 28 des Vorsteuerschiebers 13 und die Querbohrungen 24 sowie die Längsbohrung 22, 23 des Steuerschiebers 19 kann dann von der Pumpe 1 gefördertes, durch die Druckleitung 3 und den Druckkanal 4 in die Ringnut 27 strömendes Druckmittel in die Kammer 11 abfließen und von dort durch die Rücklaufleitung 12 wieder in den Behälter 2 gelangen. Das Rückschlagventil 36 bleibt geschlossen, so daß dem Hubzylinder 30 kein Druckmittel zugeführt wird. Das Senkventil 45 ist ebenfalls geschlossen, so daß aus dem Hubzylinder 30 auch kein Druckmittel zum Rücklauf 42,43,11,12,2 entweichen kann. , Der Druckkolben 101 nimmt eine Lage etwa in der Mitte zwischen seinen Endanschlägen - der Stirnfläche 133 des Mitnehmerkolbens 126 und dem Gehäuse 55 an der Bohrung 107 ein. Dabei sind die auf den Druckkolben 101 in entgegengesetzter Richtung wirkenden Druckkräfte des Druckmittels im Druckraum IO9 und der Druckfeder 122 gleich groß. Der Mähtisch 35 stützt sich somit mit dem entsprechenden Teil seines Gewichts über den Hubkolben 33 im Hubzylinder 30 ab und gleitet mit dem Restgewicht auf dem Boden.
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Lagergetreide wird bevorzugt mit auf dem Boden gleitendem Mähtisch gemäht, um möglichst alles Getreide mit dem Mähmesser erfassen zu können. Das sich auf dem Boden abstützende Restgewicht des Mähtisches ist so gewählt (durch entsprechende Stellung des Handhebels 78 und die davon abhängige Lage des Hebels 65» sowie die Neutralstellung des Vorsteuerschiebers 13)» daß der Mähtisch sich nicht in den Boden eingräbt und sich auch nicht von ihm abhebt. Mit der Mähtischentlastungsregelung, d. h. der Regelung des Druckes im Hubzylinder 30 auf einen konstanten Wert, wird die Druckkraft konstant gehalten und der auf sein Restgewicht gestützte Mähtisch 35 folgt der Bodenoberfläche.
Trifft der Mähtisch 35 auf eine Bodenerhebung, so schwenkt er um seine Achse 97 entgegen dem Uhrzeigersinn und bewegt den Hubkolben 33 aus dem Hubzylinder 30. Dadurch fällt der Druck im Hubzylinder 30 und im Druckraum 109, welcher über die Bohrungen 111, 112, 113» die Ausnehmung 114 und den Kanal 115 sowie die Arbeitsleitung 31 mit dem Hubzylinder 30 verbunden ist. Beim Sinken des Drucks im Druckraum 109 übersteigt die Kraft der Druckfeder 122 die im Druckraum 109 herrschende Druckkraft und schiebt den Druckkolben 101 in den Druckraum 109 hinein. Die Schulter 105 des Druckkolbens 101 drückt auf die Stirnfläche 103 der Gabel 99 des Regelgliedes 80. Da das Regelglied 80 mit seinem einen Ende am bei Druckregelung am Anschlag 98 anliegenden, lageabhängigen Geberglied, dem Hebel 82 gelagert ist, schwenkt das Regelglied 80 um den Anlenkpunkt 81 entgegen dem Uhrzeigersinn. Durch den ebenfalls am Regelglied 80 angelenkten und mit ihm bewegten Zwischenhebel 62 wird der Sammelhebel 60 um ' den Führungsbolzen 64 entgegen dem Uhrzeigersinn bewegt. Der im Anlenkpunkt 59 mit dem Sammelhebel 60 verbundene Betätigungshebel 57 wird um seine Welle 56 gegen den Anschlag 54 des Vorsteuerschiebers 13 gedrückt, so daß der Vorsteuerschieber 13 aus seiner Neutralstellung in Richtung seiner Hubstellung entgegen der Kraft der Feder 26 in den Endabschnitt 8 der Steuerbohrung 7 geschoben wird. Dadurch gelangt die ringförmige Ausnehmung 14
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in den Bereich des an den Rücklauf 41, 44, 42, 43, 11, 12 angeschlot senen EndabSchnitts 8. Druckmittel fließt aus der Kammer 17 durch die Kanäle 15 und 16 und die Ausnehmung 14 in den Endabschnitt 8 und weiter in den Behälter 2 ab. Die nun mit dem Endabschnitt 8 verbundene Ausnehmung 14 ist von der an die Druckmittelzuleitung 1, 3, 4 angeschlossenen Ringnut 2? getrennt und drucklos. Die Feder 20 drückt den Steuerschieber 19 in die Kammer 17 und schiebt die Querbohrungen 24 und die Peinsteuerfase 25 des Steuerschiebers 19 aus dem Bereich der Querbohrung 28 des Vorsteuerschiebers 13, so daß die Verbindung vom Djmckmittelzulauf,"3i 4, 27, 28 vom Druckmittelrücklauf der Neutralstellung 24, 22, 23, 11, 12 getrennt ist. Von der Pumpe 1 gefördertes Druckmittel gelangt von der Ringnut 27 in den Kanal 29, durch das geöffnete Rückschlagventil 36 im Kanal 29 und die Arbeitsleitung 31 in den Hubzylinder 30. Gleichzeitig strömt auch durch den an den Kanal 29 angeschlossenen Kanal 115, über die Ausnehmung 114 und die Bohrungen 113, 112 und 111 Druckmittel in den Druckraum 109. Im Hubzylinder 30 und im Druckraun 109 steigt der Druck. Hat der Druck erneut den eingestellten Sollwert erreicht, so ist der Druckkolben 101 wieder aus dem Druckraum 109 entgegen der Kraft der Druckfeder 122 geschoben, bis in die Gleichgewichtsstellung der auf den Druckkolben 101 wirkenden Druckkräfte. Der Druckkolben 101 bewegt dabei das Regel-■glied 80 wieder um den Anlenkpunkt 81 jedoch im Uhrzeigersinn mit. Über den Zwischenhebel 62 und den Sammelhebel 60 wird der Betätigungshebel 57 ebenfalls im Uhrzeigersinn mitgeschwenkt. Der ausweichenden Kurvenbahn 58 des Betätigungshebels 57 folgt der Vorsteuerschieber 13, der von der Feder 26 im Endabschnitt 8 immer mit seinem Anschlag 54 an die Kurvenbahn 58 gedrückt wird. Der Vorsteuerschieber 13 gelangt bei diesem Verschieben in Richtung der Kammer 11 in seine Neutralstellung zurück, in der die Ausnehmung 14 vom Endabschnitt 8 getrennt und mit der an den Druckmittelzulauf 3, 4 angeschlossenen Ringnut 27 verbunden ist. Druckmittel gelangt wieder durch die Ausnehmung 14 und die Kanäle 15 und 16 in die Kammer 17. Schon verhältnismäßig geringe Druckkräfte in der Kaminer 17 reichen aus, un den Steuerschieber 19 entgegen der Kraft der Feder 20 aus dor Kammer 17 zu schieben wnä die Querbohrungen 24
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28 der Schieber 19» 13 zu verbinden, so daß der "Neutralumlauf" 1,3,2I-,27,28,24,22,23,11,12,2 des Druckmittels wieder offen ist. Im Hubzylinder 30 wirken von neuem die nötigen Druckkräfte auf den Hubkolben 33, um den Mähtisch 35 mit Ausnahme des sich auf dem Boden abstützenden Restgewichts zu tragen.
Trifft der auf dem Boden gleitende Mähtisch .35 in. eine Bodensenke, so schwenkt er der Bodenoberfläche folgend im Uhrzeigersinn um seine Achse 97· Der Hubkolben 33 wird in den Hubzylinder 30 gedruckt, und der Druck steigt im Hubzylinder 30 sowie im Druckraum 109· Durch den höheren Druck im Druckrauin 109 wirken größere Druckkräfte auf die Stirnfläche 108 des Druckkolbens 101 und schieben ihn aus dem Druckraum 109 entgegen der Kraft der Druckfeder 122. Der Bund 104 des Druckkolbens 101 drückt auf die Stirnfläche 102 der Gabel 99 des Regelglieds 80, das erneut um den Anlenkpunkt 81 im Uhrzeigersinn geschwenkt wird. Über den Zwischenhebel 62 und den um den Führungsbolzen 64 schwenkenden Sammelhebel 60 wird der Betätigungshebel 57 um die Welle 56 ebenfalls im Uhrzeigersinn mitbewegt. Der ausweichenden Kurvenbahn 58 folgt Weiterhin der Vorsteuerschieber 13, da er durch die Feder 26 mit seinem Anschlag 54 an die Kurvenbahn 58 gedrückt bleibt. Der Vorsteuerschieber wird aus der Neutralstellung in Richtung Senken geschoben. Der Steuerschieber 19 bleibt in derselben Lage gegenüber dem Vorsteuerschieber 13 wie in der Neutralstellung des Vorsteuerschiebers 13,
" so daß weiterhin das von der Pumpe 1 geförderte Druckmittel durch die obenbeschriebene Verbindung des Neutralumlaufs in den Behälter 2 zurückfließt. Der in Richtung Senken aus seiner Neutralstellung verschobene Vorsteuerschieber 13 drückt jedoch mit seiner Hase 49 gegen das Ende 48 des Senkventilkolbens 46 und schiebt ihn in die Erweiterung 42 der Längsbohrung 40. Das Ventilschließteil wird von seinem Sitz 52 abgehoben, und Druckmittel aus dem Hubzylinder 30 und dem Druckraum 109 fließt durch die Kanäle 29 und 39, die Bohrung 40,42 und den Kanal 43 in die Kammer 11 und von dort durch die Rücklaufleitung 12 in den Behälter 2. Der Drack im Hubzylinder 30 und im Druckraum IO9 sinkt. Die Dmckfeder 122 drückt den Druckkolben 101 wieder in den Druckraun 109 hinein.
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Die Schulter 105 des Druekkolbens 101 bewegt dabei das Regelglied 80 wieder um seinen Anlenkpunkt 81. In der obenbeschriebenen Weise wird über die Hebel 62 und 60 der Betätigungshebel 57 ebenfalls entgegen dem Uhrzeigersinn bewegt und wirkt an seiner Kurvenbahn 58 so auf den Anschlag 54- des Vorsteuerschiebers 13 ein, daß der Vorsteuerschieber 13 entgegen der Kraft der Feder 26 in Richtung seiner Neutralstellung zurückgeschoben wird. Die Hase 49 des ' Vorsteuerschiebers 13 bewegt sich weiter in die Ausnehmung 41 hinein, und die Druckfeder 51 schiebt den Senkventilkolben 46 mit dem Ventilschließteil 50 auf den Ventilsitz 52 zurück. Die Kanäle 29,39 sind dann wieder vom Rücklauf 42,43,11,12,2 getrennt, und aus dem Hubzylinder 30 und dem Druckraum 109 kann kein Druckmittel mehr abfließen, während der obenbeschriebene Neutralumlauf für das von Pumpe 1 geförderte 'Druckmittel weiter offen ist.
,Soll das Getreide nicht unmittelbar über dem Boden.abgeschnitten werden, beispielsweise bei aufrecht stehendem Getreide, wenn auf Stroh wenig Wert gelegt wird, wenn kleine, durch Bodenunebenheiten hervorgerufene Schwankungen der Schneidhöhe nicht wesentlich sind oder wenn der Boden steinig ist und das Mähmesser leicht beschädigt werden kann, so braucht der Mähtisch 35 nicht mehr auf dem Boden zu gleiten. Das gesamte Mähtischgewicht wird dann vom Hubzylinder ^O getragen. Der Druck im angeschlossenen Druckraum 109 ist dann so hoch, daß der Druckkolben 101 soweit aus dem Druckraum 109 bewegt ist, bis er seine Endlage an der Stirnfläche 133 des Mitnehmerkolbens 126 erreicht. Die mit ihren Stirnseiten 102 Und 103 zwischen dem Bund 104 und der Schulter 105 gehaltene Gabel 99 des Regelglieds 80 bildet nun einen festen Schwenkpunkt des 'Regelglieds 80 des Regelgestänges (Lageregelung).
Der jeweils gewünschten Sclineidhöhe des vom Boden abgehobenen Mähtisches 35, das ist die Lage des Mähtisches 35 gegenüber dem Fahrgestell 32, ist ebenfalls eine bestimmte Hebelstellung in einem Stellbereich des Handhebels 78 für Lageregelung zugeordnet.
Die Mähtischhöho v;ird derart eingestellt, daß der Fahrer mit dom Handhobel ?8 (Fi[> 2) über die Nabe 74 und die Stallbuchse 68 das
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Sollwertstellglied, nämlich den Hebel 65 um die Welle 69 schwenkt, beispielsweise im Uhrzeigersinn (Fig. 1). Der Führungsbolzen 64 bewegt dann den Sainmelhebel 60 um den Anlenkpunkt 61, wodurch der Betätigungshebel 57 mit seiner Kurvenbahn 58 in Richtung auf den Anschlag 54- des Vorsteuerschiebers 13 gedruckt wird- Der Vorsteuerschieber 13 wird dabei entgegen der Kraft der Feder 26 aus seiner Neutralstellung in die obenbeschriebene Hubstellung bewegt, und der Mähtisch 35 schwenkt um die Achse 97 und wird wie beschrieben gehoben. Der entgegen dem Uhrzeigersinn mitschwenkende Stellarm 96 (durch den Verbindungshebel 96').bewegt über die Stellbuchse das lageabhängige Geberglied, das ist der Hebel 82, entgegen dem Uhrzeigersinn um die Welle 89. Dadurch wird das Regelglied 80 um sein gabelförmiges Ende 99 mitgeschwenkt. Der am Anlenkpunkt am Regelglied 80 befestigte Zwischenhebel 62 bewegt sich mit und schwenkt den Sammelhebel 60 um den Führungsbolzen 64 im Uhrzeigersinn. Der Betätigungshebel 57 wird um die Welle 56 ebenfalls im Uhrzeigersinn geschwenkt. Der Vorsteuerschieber 13 bleibt mit seinem Anschlag 54 an die Kurvenbahn 58 gedrückt und bewegt sich dabei aus der Hub- in die Neutralstellung zurück, in der - wiebesch.rieben - der Hubzylinder 30 wieder abgesperrt ist. Das von der Pumpe 1 geförderte Druckmittel gelangt durch den Neutralumlauf wieder in den Behälter 2.
Wird eine geringere Schneidhöhe als die eingestellte benötigt, so bewegt der Fahrer den Handhebel 78 entgegen dem Uhrzeigersinn in die der gewünschten neuen Lage des Mähtisches 35 gegenüber dem Fahrgestell 32 entsprechende Stellung, wobei der Hebel 65 (Sollwertstellglied) durch die über die Nabe 74 gedrehte Stellbuchse ' entgegen dem Uhrzeigersinn um die Welle 69 geschwenkt wird. Der Führungsbolzen 64 schwenkt den Sammelhebel 60 um den nun festen Anlenkpunkt 61 ebenfalls entgegen dem Uhrzeigersinn und nimmt den Betätigungshebel 57 mit» Die Feder 26 kann dann den Vorsteuercchieber 13 mit seinem Anschlag 54 am Betätigungshebel 57 anliegend aus der Neutralstellung in die Senkstellung schieben. Der Neutralumlauf für das von der Pumpe 1 geförderte Druckmittel bleibt weiterhin offen, während auf dem oben beschriebenen Weg Druckmittel aus dem Hubzylinder 30 in den Behälter 2 strömt und der Mähtisch 35 ge-
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senkt wird, bis er die der Handhebelstellung entsprechende Mähhöhe einnimmt. Dann ist über das.Regeigestange der Steuerschieber 13 wieder in seine Neutralstellung zurückgeschoben.
Beim Übergang von der Druckregelung mit auf dem Boden gleitenden Mähtisch 35 zur Lageregelung mit vollständig vom Hubzylinder 30 getragenem Mähtisch 35» und umgekehrt, stellt der Fahrer nur den Handhebel 78 in seine der gewünschten Schneidhöhe und somit der gewünschten Lage des Mähtisches 35 zum Fahrgestell 32 entsprechende Stellung oder in-die dem gewünschten Hubzylinderdruck entsprechende Stellung. Der Handhebel 78 ist dazu so angeordnet, daß die Schneidhöhe umso größer ist, je weiter der Handhebel 78 aus der-Senkrechten im Uhrzeigersinn geschwenkt wird. In der am weitesten geschwenkten Handhebelstellung ist der Mähtisch 35 in die Transportstellung gehoben. Während der lageabhängigen Regelung liegt der Druckkolben 101 mit seinem Kopf 121 an der Stirnfläche 133 des Mitnehmerkolbens 126 an. Beim Übergang von der lageabhängigen zur druckabhängigen Regelung, und umgekehrt, liegt der Druckkolben 101 noch oder schon am Mitnehmerkolben 126 und der Hebel 82 (lageabhängiges Geberglied) schon oder noch*am Anschlag 98 an. Bei druckabhängiger Regelung liegt dann nur noch der Hebel 82 am Anschlag 98 an und der Anlerikpunkt 81 dient als Schwenkpunkt des Regelglieds 80. Bei der Arbeit auf dem Felde braucht der Fahrer beispielsweise, wenn er am Feldrand ankommt, nur den Handhebel 78 in die Transportstellung zu stellen. Noch ehe er den Mähdrescher gewendet hat, ist der Mähtisch 35 indie Transportstellung gehoben. Zum Mähen des nächsten Schwads muß nur der Handhebel 78 wieder in die Stellung für die gewünschte Mähhöhe gebracht werden, die durch eine Marke gekennzeichnet sein kann.
Da jeder Handhebelstellung eine bestimmte Mähtischhöhe bei Lageregelung und ein bestimmter Hubzylinderdruck bei Druckregelung zugeordnet ist, ist es notwendig, daß der Handhebel 78 (Sollwerteinsteller) mit einfachen Mitteln sicher in der eingestellten Lage gehalten wird. Dazu dient die besonders vorteilhafte Ausbildung der
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Feststellvorrichtung für den Handhebel 78 und den Sollwertgeber (Hebel 65). Die Stellbuchse 68 ist mit dem Feststellkonus 70 im Gehäuse 55 gelagert. Die in der Nabe 74 angeordnete Druckfeder 77 sucht die Stellbuchse 68 mit dem Konus 70 immer in die Gehäusebohrung 67 zu bewegen, so daß die Stellbuchse 68 durch die am Konus 70 in der Gehäusebohrung 67 auftretende Reibung in ihrer Lage gehalten wird. Außerdem drückt die Druckfeder 77 auf den Boden der Nabe 74 und hält sie mit ihrer Stirnfläche an das Gehäuse 55 gedrückt, wodurch zusätzliche Reibkräfte zwischen dem Gehäuse 55 und der Nabe 74 die Haftung des Sollwertstellers vergrößern. Da es im rauhen Betrieb auf dem Feld beim Verstellen des Handhebels, 78 immer wieder vorkommt, daß der Handhebel 78 schräg zur Nabe 74 bewegt wird, hat die vorbeschrie bene Feststellvorrichtung gegenüber den bekannten Feststellern den wesentlichen Vorteil, daß auch bei Jeder Schrägbelastung des Handhebels 78 entweder der Konus 70 in die Bohrung 67 hineinbewegt oder die ITabe 74 an das Gehäuse 55 gedrückt wird, wodurch die durch Reibung verursachte Haftung vergrößert, niemals aber verkleinert wird. Die besonders vorteilhafte Ausbildung des in dem Gehäuse 55 angeordneten druckabhängigen Gliedes, wobei das Gehäuse 55 mit dem Regelsteuergerät 6 zu einer kompakten Vorrichtung zusammengeschraubt ist, hat die wesentlichen Vorteile, daß auf die sonst erforderlichen Leitungen, Dicht- und Befestigungsmittel verzichtet werden kann. Durch die einfache Verstellvorrichtung für die Druckfeder 122 kann dieselbe hydraulische Hubeinrichtung mit derselben Druckfeder 122 für Mähtische der verschiedensten Gewichte und für verschiedenartiges Erntegut verwendet werden. Außerdem bleibt die Baulänge des druckabhängigen Gliedes immer gleich. Schließlich wird mit dieser Ausbildung der Verstellvorrichtung der Feder 122 des druckabhängigen Glieds erreicht, daß der Regelbereich des Geräts und somit die Regelgenauigkeit unabhängig vom gerade benutzten Mähtisch immer dem Mähtisch angepaßt ist. Dazu ist die Druckfeder 122 als Feder mit einer gekrümmten Kennlienie gewählt.
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Claims (1)

  1. - 17 Robert Bosch GmbH R. CO
    Ansprüche
    !Hydraulische Hubeinrichtung an Mähdreschern zum Heben und Senken des Mähtisches, mit einer Pumpe, einem zwischen dem Mähtisch und dem Fahrgestell angeordneten Hubkolben mit einem Hubzylinder, auf dem sich der Mähtisch a~bstützt und mit einem Steuergerät für das Heben und Senken des Mähtisches, das sowohl durch einen Sollwerteinsteller als auch von dem im Hubzylinder herrschenden Druck beeinflußbar ist, das ferner durch eine Druck-, eine Arbeits- und eine Rücklaufleitung mit der Pumpe, dem Hubzylinder und einem Druckmittelbehälter und durch ein Regelgestänge, welches mit einem abhängig von dem im Hubzylinder herrschenden Druck beeinflußbaren Glied und einem abhängig von der Lage des Mähtisches gegenüber dem Fahrgestell beeinflußbaren Glied verse'hen ist, mit dem Mähtisch und dem Sollwerteinsteller verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Regelgestänge in einem am Gehäuse (5) des Steuergeräts (6) befestigten zweiten Gehäuse (55) angeordnet ist und ein Regelglied (80) hat, an dessen einem Ende (81) das im Gehäuse (55) schwenkbar gelagerte lageabhängige Geberglied (82) und an dessen anderem Ende (99) das in einer Gehäusebohrung (107) geführte druckabhängige Geberglied (101) angelenkt sind, welches Regelglied (80) über einen Zwischenhebel (62) mit einem Sammelglied (60) schwenkbar verbunden ist, an das,der Sollwerteinsteller (65» 68, 74, 78) und ein im Gehäuse (55) schwenkbar gelagertes Betätigungaglied (57) bewegbar angeschlossen sind, welches an einem Anschlag (54) eines in das Gehäuse (55) ragenden Vorsteuerechieber (15)
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    des Steuergeräts (6) anliegt, und daß das druckabhängige Glied (101) einen Raum (109) des Gehäuses (55) begrenzt, der mit dem Hubzylinder (30) verbunden ist und entgegen der Druckkraft, die im mit dem Hubzylinder (30) verbundenen Druckraum (109) herrscht, von einer im Gehäuse (55) angeordneten Druckfeder (122) beaufschlagt ist, die eine gekrümmte Kennlinie hat und deren Federkraft verstellbar ist.
    w 2. Hubeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckfeder (122) mit ihrem dem druckabhängigen Glied (101) abgewandten Ende an einer ßtellscheibe (123) anliegt, welche in das Gehäuse (55) schraubbar und auf einem als Mitnehmer für die Scheibe (123) und als Anschlag (133) für das druckabhängige Glied (101) ausgebildeten Kolben (126) in Längsrichtung des' dtruckabhängigen Glieds (101) bewegbar ist, und daß der Kolben (126) einen Lager- und Einstellansatz (12?) hat, der aus dem Gehäuse (55) ragt und auf dem ein Feststellglied (132) angeordnet ist.
    3. Hubeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, t daß im druckabhängigen Regelbereich das lageabhängige Geberglied (82) ein· durch einen Anschlag (96) des Gehäuses (55) begrenzte Endlage einnimmt, in der Lageeinflüsse unwirksam sind, daß im lageabhängigen Regelbereich das druckabhängige Geberglied (101) eine durch einen Anschlag (133) begrenzte
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    Robert Bosch GmbH
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    Endlage einnimmt, in der Druckeinflüsse unwirksam sind, und daß beide Geberglieder (82, 101) an den Endanschlägen (89, 133) anliegen, wenn der Mähtisch (35) beinahe vollständig vom Hubzylinder (30) getragen ist und gerade noch den Boden berührt.
    4-. Hubeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsglied (57) mit einer Kurvenbahn (58) am Anschlag (54-) auf der Längsachse des ■Vorsteuerschiebers (13) anliegt, wobei die Tangente durch den jeweiligen Anlagepunkt der Kurvenbahn (58) am Anschlag (5*0 senkrecht zur Längsachse des Vorsteuerschiebers (13) verläuft.
    5. Hubeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4-, dadurch gekennzeichnet, daß das Eegelglied (80) ein gabelförmiges Ende (99) hat, welches zwischen zwei Anschlägen (104- und 105) des druckabhängigen Glieds (101) gelagert ist und mit kurvenförmigen Stellkanten (102, 103) an den Anschlägen (104-, 105) anliegt.
    6. Hubeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5j dadurch gekennzeichnet, daß der vom druckabhängigen Glied (101) begrenzte Raum (109) über eine Drosselstelle (112) mit einem Kanal (115) der Gehäuse (55* 5) verbunden ist, der an einem zum Hubzylinder führenden Arbeitskanal (29) des Steuergeräts (6) angeschlossen ist.
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    7. Hubeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die als Hebel ausgebildeten Gestängeglieder (57» 60, 62, 80, 82) zusammenlegbar vormontiert und in das Gehäuse einsetzbar sind.
    8. Hubeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7> dadurch gekenn zeichnet, daß das zweite Gehäuse (55) an das Gehäuse (5) des Steuergeräts (6) geschraubt ist und einen Rücklaufraum (11)
    " des Steuergeräts (6) begrenzt.
    9. Hubeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Sammelglied (60) des Gestänges an seinem einen Ende einen Führungsschlitz (63) hat, in dem ein Stellbolzen (64) geführt ist, der am freien Ende eines Sollwertgeberglieds (65) angeordnet ist, welches mit seinem anderen Ende
    an einer Welle (69) befestigt ist, die eine Stellbuchse (68) trägt, welche in einer Gehäusebohrung (67) durchgehend gelafc gert ist, mit einem Endabschnitt (75) aus dem Gehäuse (55)
    ragt und an ihrer dem Gehäuseinnern zugewandten Stirnfläche mit einer Führungsnut (66) versehen ist, in welcher, «äasSollwert-. . geberglied (65) drehsicher gegenüber der Stellbuchse (68) gelagert ist.
    10. Hubeinrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellbuchse (68) mit einen Konur» (70) in der Gehäuceboh- , rung (67) dichtend gelagert int, auf ihrem aus dem GchLuse
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    ragenden Endabschnitt (73) eine Nabe (74) trägt, auf der ■ der Sollwerteinsteller (78) !befestigt ist und an der ein Ende einer Feder (77) anliegt, welche sich mit ihrem anderen Ende an einem Anschlag (76) des Endabschnitts (73) der Stellbuchse (68) abstützt.
    11. Hubeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das lageabhängige Geberglied (82) an einer Welle (89) befestigt ist, die in einer im Gehäuse (55) dichtend gelagerten Stellbuchse (95) angeordnet ist, welche an ihrer dem Gestänge zugewandten Stirnseite eine Führungsnut (84·) hat, in der das lageabhängige Geberglied (82) drehsicher gegenüber der Stellbuchse (95) gelagert ist, und daß ein aus dem Gehäuse (55) ragender Abschnitt der Stellbuchse (95) mit einem Verbindungshebel (96') eines Stellarms (96) des Mähtisches (35) verbunden ist.
    12. Hubeinrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellbuchse (95) an ihrem aus dem Gehäuse (55) ragenden Abschnitt eine Ausnehmung (90) hat, in die ein am Gehäuse (55) lösbar befestigtes Ilalteteil (91) greift, durch das das' Spiel innerhalb des Regelgestänges ausgleichende, auf der Stellbuchse (95) zwischen Halteteil (91) und Gehäuse (55) angeordnete Distanzteile (93) unterschiedlicher Stärke gehalten sind.
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