AT307123B - Hydraulische Hubeinrichtung an Mähdreschern - Google Patents

Hydraulische Hubeinrichtung an Mähdreschern

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AT307123B
AT307123B AT895871A AT895871A AT307123B AT 307123 B AT307123 B AT 307123B AT 895871 A AT895871 A AT 895871A AT 895871 A AT895871 A AT 895871A AT 307123 B AT307123 B AT 307123B
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Bosch Gmbh Robert
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Description


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   Die Erfindung betrifft eine hydraulische Hubeinrichtung an Mähdreschern, zum Heben und Senken des Mähtisches, mit einer Pumpe, einem zwischen Mähtisch und Fahrgestell angeordneten Hubkolben mit einem Hubzylinder, auf welchem sich der Mähtisch abstützt und mit einem Steuergerät für das Heben und Senken des Mähtisches, welches sowohl durch einen Sollwerteinsteller als auch vom im Hubzylinder herrschenden Druck beeinflussbar ist und ferner durch eine Druck-, eine Arbeits- und eine Rücklauf-Leitung mit der Pumpe, dem Hubzylinder und einem Druckmittelbehälter sowie durch ein   Regelgestänge-welches   mit einem abhängig vom im Hubzylinder herrschenden Druck beeinflussbaren Glied und mit einem abhängig von der Lage des Mähtisches gegenüber dem Fahrgestell beeinflussbaren Glied versehen ist-mit dem Mähtisch und dem Sollwerteinsteller verbunden ist. 



   Aus der deutschen Offenlegungsschrift Nr. 1582161 ist bereits eine hydraulische Hubeinrichtung an Mähdreschern bekannt, bei der ein Steuergerät zum Steuern des Druckmittelflusses von einer Pumpe zu einem Arbeitszylinder und vom Arbeitszylinder zurück in einen Druckmittelbehälter über ein Regelgestänge mit einem druck- und einem lageabhängigen Regelglied sowie mit einem Sollwerteinsteller verbunden ist. Das druckabhängige Geberglied ist jedoch für sich angeordnet, so dass es zusätzlicher Befestigungsmittel und Leitungen bedarf, die zusätzliche Dichtmittel zum Vermeiden von Lecköl erfordern und die Einrichtung verteuern. Ausserdem ist hier die Verwendung von Mähtischen verschiedener Breite oder für unterschiedliches Erntegut sehr eingeschränkt, da der Einstellbereich des druckabhängigen Gliedes verhältnismässig klein ist. 



   Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine hydraulische Hubeinrichtung an Mähdreschern mit einem Regelgestänge zu schaffen, die bei Mähtischen unterschiedlichen Gewichtes und für unterschiedliches Erntegut verwendet werden kann, ohne Zusatz- oder Ausgleichsvorrichtungen zu benötigen. Ausserdem soll die Hubeinrichtung eine kompakte Bauweise haben, um ein für den rauhen Betrieb auf dem Feld ausreichend stabiles Gerät zu bilden und darüber hinaus möglichst wenige Leitungen und Dichtstellen aufweisen, um Leckstellen und Anschlussstellen zu vermeiden. Schliesslich sollen das Regelgestänge reibungsarm angeordnet, der druckabhängige Regelgestängeteil ohne Änderung seiner   Länge verstellbar   und der Sollwerteinsteller mit einer verbesserten Feststelleinrichtung versehen sein. 



   Nach der Erfindung wird dies bei hydraulischen Hubeinrichtungen dadurch erreicht, dass das Regelgestänge 
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 anderem Ende das in einer Gehäusebohrung geführte, druckabhängige Geberglied angelenkt sind, welches Regelglied über einen Zwischenhebel mit einem Sammelglied schwenkbar verbunden ist, an welches der Sollwerteinsteller und ein im zweiten   Gehäuse schwenkbar gelagertes Betätigungsglied bewegbar   angeschlossen sind, welches an einem Anschlag eines in das zweite Gehäuse ragenden Vorsteuerschiebers des Steuergerätes anliegt, und dass das druckabhängige Glied einen Raum des zweiten Gehäuses begrenzt, der mit dem Hubzylinder verbunden ist und entgegen der Druckkraft, die im mit dem Hubzylinder verbundenen Druckraum herrscht, von einer im Gehäuse angeordneten Druckfeder beaufschlagt ist,

   die eine gekrümmte Kennlinie hat und deren Federkraft verstellbar ist. 



   Bei einer Hubeinrichtung mit druckabhängiger Regelung ist es von besonderem Vorteil, wenn die Gesamtlänge des druckabhängigen Regelgestängeteiles unabhängig vom gerade eingestellten Druck gleichbleibt, um somit immer den gleichen Bauraum am Mähdrescher zu beanspruchen. Das wird dadurch erreicht, dass die Druckfeder mit ihrem, dem druckabhängigen Glied abgewandten Ende an einer Stellscheibe anliegt, welche in das zweite Gehäuse schraubbar und auf einem als Mitnehmer für diese Stellscheibe und als Anschlag für das druckabhängige Glied ausgebildeten Kolben in Längsrichtung des   druckabhängigen   Gliedes bewegbar ist, und dass dieser Kolben einen Lager- und Einstellansatz hat, der aus dem zweiten Gehäuse ragt und auf dem ein Feststellglied angeordnet ist. 



   Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung wie Einzelheiten des Regelgestänges und die Feststellvorrichtung für den Sollwerteinsteller sind in den Unteransprüchen und der Beschreibung wiedergegeben. 



   Ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt. Es zeigen : Fig. l einen Teil eines Mähdreschers in vereinfachter Darstellung in Seitenansicht mit einer hydraulischen Hubeinrichtung mit einem Steuergerät und einem in einem zweiten Gehäuse untergebrachten Regelgestänge, teilweise im Längsschnitt, Fig. 2 einen Querschnitt durch das zweite Gehäuse und eine Feststellvorrichtung für den Sollwerteinsteller entlang einer Linie 11-11 in Fig. l und Fig. 3 einen Querschnitt durch das zweite Gehäuse und eine Ausgleichsvorrichtung des Regelgestänges entlang der Linie   III-III   in Fig. l. 



   Die hydraulische Hubeinrichtung an einem Mähdrescher hat eine Pumpe die aus einem Behälter   --2-- Druckmittel   in eine   Druckleitung-3-fördert,   welche in einen   Druckkanal --4-- eines   ersten 
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 Steuerglied des   Steuergerätes--6--, weil   seine Längsbewegung das Umsteuern des Druckmittelflusses bewirkt. 



  Er hat eine Ausnehmung--14--, die über   Kanäle--15, 16--mit   dem eine Kammer --17-- bildenden inneren Ende einer Längsbohrung --18-- des Vorsteuerschiebers --13-- verbunden ist. In der Längsbohrung --18-- ist dicht und gleitend ein Steuerschieber --19-- geführt und von einer Druckfeder--20--, die sich an einer Schulter --21-- der Längsbohrung --18-- abstützt, gegen die Kammer --17-- hin gedrückt.

   
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    --20-- aufnehmenden Erweiterung --23--, sowieArbeitsleitung-31--.   Der   Hubzylinder --30-- ist   schwenkbar am   Fahrgestell --32-- des   Mähdreschers angelenkt und nimmt einen dicht und gleitend geführten   Hubkolben --33-- auf.   Der   Hubkolben --33-- ist   mit einer   Kolbenstange --34-- verbunden,   die schwenkbar am   Mähtisch-35-befestigt   ist. Im Kanal --29-- ist ein sich zum Hubzylinder --30-- hin öffnendes Rückschlagventil --36-- angeordnet. Ein als Federelement für den Mähtisch --35-- dienender Druckspeicher --37-- ist über eine Zweigleitung--38-in die Arbeitsleitung--31--angeschlossen. 



   Vom Kanal --29-- zweigt ein   Kanal--39--ab,   der zu einer Längsbohrung --40-- des Gehäuses   - 5--führt.   Die Längsbohrung --40-- geht von einer Ausnehmung --41-- des Endabschnittes --8-der Steuerbohrung --7-- uas und hat eine Erweiterung--42--, die über einen Kanal --43-- mit der an 
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 der Steuerbohrung --7-- und dem   Behälter--2--.   In der Längsbohrung --40-- ist ein Senkventil --45-- mit einem Ventilkolben--46--angeordnet, der eine ringförmige Ausnehmung--47--hat, über welche die Verbindung zwischen dem   Kanal --39-- und   der   Kammer --11-- gesteuert   wird.

   Sein aus der   Längsbohrung-40-in   die Ausnehmung --41-- ragendes Ende --48-- liegt an einer   Nase-49-des     Vorsteuerschiebers--13--an.   Das andere Ende des Ventilkolbens --46-- ist als kegeliger Ventilschliessteil - ausgebildet, der von einer in der Erweiterung --42-- untergebrachten Druckfeder --51-- auf seinen Ventilsitz --52-- an der Längsbohrung --40-- gedrückt ist. 



   Der Vorsteuerschieber--13--hat an seinem in die Kammer--11--ragenden Ende--53--einen festen Anschlag --54--. Die   Kammer --11-- ist   durch ein zweites Gehäuse --55-- abgeschlossen, das an das erste Gehäuse --5-- geschraubt ist. Auf einer im   Gehäuse--55--gelagerten Buchse--56--ist   ein Betätigungshebel --57-- schwenkbar befestigt und von einer Schraube--56'--gegen eine Schulter der Buchse --56-- gedrückt gehalten. Der Betätigungshebel --57-- hat eine Kurvenbahn--58--, an die der Anschlag --54-- des Vorsteuerschiebers --13-- durch die im Endabschnitt --8-- untergebrachte Feder --26-- gedrückt ist.

   Die   Kurvenbahn --5S-- ist   so ausgebildet, dass die auf den Anschlag-54ausgeübte Kraft immer in Richtung der Längsachse des Vorsteuerschiebers --13-- und deshalb in dessen 
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 --57-- istGehäuse --55-- ragenden Abschnitt --73-- der Stellbuchse --68-- ist eine Nabe--74--mit U-förmigem Profil drehfest, jedoch geringfügig längsverschiebbar angeordnet. Nahe dem äusseren Ende des   Abschnittes --73-- ist   ein   Anschlagring --75-- auf   dem   Abschnitt --73-- befestigt,   an dem eine Anschlagscheibe --76-- anliegt.

   Sie dient als Begrenzung der Längsbewegung der Nabe --74-- vom Gehäuse   --55-- weg.   An der   Anschlagscheibe --76-- liegt   ausserdem ein Ende einer   Druckfeder --77-- an,   die sich mit ihrem andern Ende auf dem Boden der Nabe --74-- abstützt und die Nabe --74-- gegen das   Gehäuse--55--drückt.   Am Umfang der Nabe--74--ist in an sich bekannter und nicht näher dargestellter Weise ein   Handhebel --78-- als   Sollwerteinsteller befestigt. 



   Der Zwischenhebel --62-- ist an seinem dem Steuergerät --6-- abgewandten. Ende im Anlenkpunkt 

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    --82-- ausgebildeten,Dichtring--88--eingelegt   ist. Sie nimmt ausserdem einen   Schraubenbolzen--89--auf,   an dessen in das Gehäuse --55-- ragendem Ende der Hebel --82-- befestigt ist. An einem aus dem   Gehäuse--55--   ragenden Abschnitt der Stellbuchse --85-- ist eine ringförmige Ausnehmung--90--angeordnet. In die Ausnehmung --90-- ist ein U-förmiger Halteteil--91--gesteckt, der mit Schraube --92-- am Gehäuse --55-- festgeschraubt ist.

   Zwischen dem Gehäuse --55-- und dem Halteteil --91-- sind ein oder mehrere Distanzscheiben--93--, die von verschiedener Stärke sein können, auf dem aus der Bohrung ragenden Abschnitt der Stellbuchse --85-- aufgesteckt, um die Stellbuchse --85-- soweit in das Innere des Gehäuses 
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 aus dem   Gehäuse --55-- ragende   Abschnitt der Stellbuchse --85-- ist durch einen   Ansatz-95-   kleineren Durchmessers fortgesetzt. Auf ihm ist in an sich bekannter und nicht näher dargestellter Weise ein 
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Stellarmes--96--des Mähtisches--35--befestigt,--82-- ist in einer Endlage durch einen Anschlag --98-- des Gehäuses --55-- begrenzt (Fig.1). 



   Das   Regelglied-80-trägt   an seinem freien Ende eine Gabel-99- (Fig. 3) die eine ringförmige Ausnehmung--100--eines Druckkolbens--101--eines druckabhängigen Gebergliedes umfasst und mit ihren abgerundeten Stirnflächen --102 und 103--   (Fig. 1)   an einem Bund--104--und einer Schulter --105-- des Kolbens--101--anliegt.

   Der Druckkolben --101-- ist mit einem Ansatz --106-- in einer Bohrung --107-- des Gehäuse --55-- dicht und gleitend geführt und begrenzt mit seiner Stirnfläche   --108-- einen   als   Druckraum --109-- dienenden   Abschnitt der   Bohrung--107--.   Als Endanschlag für die Bewegung des   Druckkolbens --101-- in   den   Druckraum --109-- hinein,   dient der   Bund-104-,   der in dieser Endstellung des Kolbens --10-- an der Mündung der Bohrung --107-- am Gehäuse --55-anliegt. Die andere Stirnseite des Druckraumes --109-- wird von einem Kolben --110-- gebildet.

   Der Kolben --110-- hat eine   Sackbohrung --111--,   die von der den Druckraum--109--begrenzenden Kolbenstirnfläche ausgeht und eine als   Drosselstelle--112--wirkende   Einschnürung hat. Die Drosselstelle   --112-- endet   in einer Querbohrung--113-. Im Bereich der Mündung der   Querbohrung --113-- hat   der Kolben --110-- an seinem Umfang eine ringförmige Ausnehmung--114--. In deren Bereich wieder mündet 
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 von einer Ausnehmung --118-- des Gehäuses --55--, die mit der an den Rücklauf angeschlossenen Kammer --11-- des   Gehäuses--5--des Steuergerätes--6--verbunden   ist, dicht abzuschliessen.

   Ein Ansatz --119-- des Kolbens --110-- stützt sich am   Gehäuse-5-ab,   und eine   Schulter --120-- des   Kolbens --110-- liegt an der Mündung der Bohrung --107-- in der   Ausnehmung--118--an,   wodurch der   Kolben --110-- in   seiner Lage gehalten ist. An die   Schulter-105-schliesst   sich ein   Kopf --121-- des   Druckkolbens--101--an, an dem ein Ende einer   Druckfeder--122--anliegt.   Mit ihrem andern Ende stützt sich die Druckfeder --122-- an einer Stellscheibe--123--ab, die in eine Bohrung --124-- des   Gehäuses-55-geschraubt   ist.

   Die Stellscheibe --123-- hat ein   Vierkantloch-125--, durch   das ein   Mitnehmerkolben-126-mit   entsprechend viereckigem Querschnitt ragt und beim Drehen die Stellscheibe --123-- in die Gehäusebohrung --124-- weiter hinein- oder herausschraubt. Da die   Stellscheibe-123--   als Anschlag für die   Druckfeder --122-- dient,   wird hiedurch die Vorspannung der Druckfeder-122verstellt. Der Mitnehmerkolben --126-- hat einen Ansatz-127--, der in einer   Bohrung --128-- eines     Deckels --129-- gelagert   ist. Der   Deckel --129-- ist   in die Gehäusebohrung --124-- geschraubt und verschliesst das Gehäuse --55--.

   Der   Ansatz --127-- hat   eine ringförmige Ausnehmung-130-, in der ein   Dichtring --131-- angeordnet   ist. Auf das durch den   Deckel --129-- ragende   Ende des Ansatzes 
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   In der in Fig. l dargestellten Neutralstellung des Steuergerätes --6-- gelangt das von der   Pumpe--l--   geförderte Druckmittel durch die Druckleitung --3-- und den   Druckkanal --4-- in   die Ringnut--27--, die über die ringförmige   Ausnehmung --14-- und   die   Kanäle--15   und   16-mit   der Steuerkammer   --17-- verbunden   ist. In die   Steuerkammer --17-- gelangt   somit genügend Druckmittel, dessen Druckkraft den   Steuerschieber --19-- entgegen   der Kraft der Feder --20-- aus der Steuerkammer-17- (nach rechts) gedrückt hält.

   Durch die Querbohrungen --28-- des Vorsteuerschiebers --13-- und die   Querbohrungen --24-- sowie   die Längsbohrung --22,23-- des Steuerschiebers --19-- kann dann von der   Pumpe-l-gefördertes,   durch die   Druckleitung --3-- und   den   Druckkanal --4-- in   die Ringnut -   strömendes   Druckmittel in die Kammer --11-- abfliessen und von dort durch die Rücklaufleitung   --12-- wieder   in den   Behälter-2-gelangen.   Das Rückschlagventil --36-- bleibt geschlossen, so dass dem Hubzylinder --30-- kein Druckmittel zugeführt wird. Das Senkventil--45--ist ebenfalls geschlossen, so dass aus dem   Hubzylinder --30-- auch   kein Druckmittel zum   Rücklauf --42,   43,11, 12, 2-entweichen kann.

   Der   Druckkolben --101-- nimmt   eine Lage etwa in der Mitte zwischen seinen   Endanschlägen-der   
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Mitnehmerkolbens-126-undDruckmittels im   Druckraum --109-- und   der   Druckfeder --122-- gleich   gross. Der Mähtisch --35-stützt sich somit mit dem entsprechenden Teil seines Gewichtes über den   Hubkolben --33-- im   Hubzylinder --30-- ab und gleitet mit dem Restgewicht auf dem Boden. 



   Lagergetreide wird bevorzugt mit auf dem Boden gleitendem Mähtisch gemäht, um möglichst alles Getreide mit dem Mähmesser erfassen zu können. Das sich auf dem Boden abstützende Restgewicht des Mähtisches ist so gewählt (durch entsprechende Stellung des   Handhebels --78-- und   die davon abhängige Lage des Hebels 
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 Druckes im   Hubzylinder --30-- auf   einen konstanten Wert, wird die Druckkraft konstant gehalten und der auf sein Restgewicht gestützte   Mähtisch-35-folgt   der Bodenoberfläche. 



   Trifft der   Mähtisch--35--auf   eine Bodenerhebung, so schwenkt er um seine Achse --97-- entgegen dem Uhrzeigersinn und bewegt den   Hubkolben --33-- aus   dem   Hubzylinder-30--.   Dadurch fällt der 
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    --30-- und im Druckraum --109--,Druckkolben --101-- in   den   Druckraum --109-- hinein.   Die   Schulter --105-- des   Druckkolbens   -   101-- drückt auf die Stirnfläche --103-- der Gabel --99-- des Regelgliedes --80--. Da das Regelglied --80-- mit seinem einen Ende am bei Druckregelung am Anschlag --98-- anliegenden, lageabhängigen Geberglied, dem   Hebel --S2-- gelagert   ist, schwenkt das   Regelglied --80-- um   den   Anlenkpunkt --81-- entgegen   dem Uhrzeigersinn.

   Durch den ebenfalls am   Regelglied --80-- angelenkten   und mit ihm bewegten   Zwischenhebel --62-- wird   der   Sammelhebel-60-um   den Führungsbolzen   - 64-entgegen   dem Uhrzeigersinn bewegt. Der im   Anlenkpunkt --59-- mit   dem Sammelhebel-60-verbundene   Betätigungshebel --57-- wird   um seine   Welle --56-- gegen   den   Anschlag --54-- des   Vorsteuerschiebers --13-- gedrückt,

   so dass der Vorsteuerschieber --13-- aus seiner Neutralstellung in Richtung seiner Hubstellung entgegen der Kraft der   Feder-26-in   den   Endabschnitt --8-- der   
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 aus der   Kammer --17-- durch   die Kanäle --15 und 16-und die   Ausnehmung --14-- in   den   Endabschnitt --8-- und   weiter in den   Behälter --2-- ab.   Die nun mit dem Endabschnitt-8verbundene   Ausnehmung --14-- ist   von der an die Druckmittelzuleitung --1,3,4-- angeschlossenen   Ringnut --27-- getrennt   und drucklos.

   Die   Feder-20-drückt   den   Steuerschieber --19-- in   die   Kammer --17-- und   schiebt die   Querbohrungen --24-- und   die Feinsteuerfase --25-- des 
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 wieder aus dem   Druckraum --109-- entgegen   der Kraft der Druckfeder --122-- geschoben, bis in die Gleichgewichtsstellung der auf den   Druckkolben --101-- wirkenden   Druckkräfte. Der   Druckkolben-101-   bewegt dabei das Regelglied --80-- wieder um den Anlenkpunkt --81-- jedoch im Uhrzeigersinn mit. Über den   Zwischenhebel --62-- und   den   Sammelhebel-60-wird   der Betätigungshebel --57-- ebenfalls im 

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 Uhrzeigersinn mitgeschwenkt.

   Der ausweichenden   Kurvenbahn--58--des Betätigungshebels--57--folgt   der   Vorsteuerschieber-13--,   der von der Feder --26-- im Endabschnitt --8-- immer mit seinem Anschlag --54-- an die   Kurvenbahn --58-- gedrückt   wird. Der Vorsteuerschieber--13--gelangt bei 
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 --11-- in--14-- vom Endabschnitt--8--getrennt und mit der an den Druckmittelzulauf--3, 4--angeschlossenen Ringnut --27-- verbunden ist.

   Druckmittel gelangt wieder durch die Ausnehmung --14-- und die Kanäle   - 15   und   16-in   die   Kammer-17--.   Schon verhältnismässig geringe Druckkräfte in der Kammer-17reichen aus, um den Steuerschieber--19--entgegen der Kraft der Feder --20-- aus der Kammer --17-zu schieben und die   Querbohrungen-24, 28- der Schieber-19, 13- zu   verbinden, so dass der "Neutralumlauf"--1, 3,4, 27,28, 24,22, 23,11, 12, 2-des Druckmittels wieder offen ist. Im Hubzylinder   --30-- wirken   von neuem die nötigen Druckkräfte auf den Hubkolben--33--, um den   Mähtisch--35--   mit Ausnahme des sich auf dem Boden abstützenden Restgewichtes zu tragen. 



   Trifft der auf dem Boden gleitende   Mähtisch--35--in   eine Bodensenke, so schwenkt er der Bodenoberfläche folgend im Uhrzeigersinn um seine   Achse-97--.   Der   Hubkolben --33-- wird   in den Hubzylinder --30-- gedrückt, und der Druck steigt im   Hubzylinder --30-- sowie   im   Druckraum-109--.   



  Durch den höheren Druck im Druckraum --109-- wirken grössere Druckkräfte auf die   Stirnfläche--108--   des   Druckkolbens --101-- und   schieben ihn aus dem   Druckraum --109-- entgegen   der Kraft der   Druckfeder-122-.   Der Bund --104-- des Druckkolbens --101-- drückt auf die Stirnfläche --102-der Gabel --99-- des Regelgliedes --80--, das erneut um den   Anlenkpunkt --81-- im   Uhrzeigersinn geschwenkt wird. über den   Zwischenhebel --62-- und   den um den Führungsbolzen --64-- schwenkenden   Sammelhebel-60-wird   der Betätigungshebel --57-- um die Welle --56-- ebenfalls im Uhrzeigersinn mitbewegt.

   Der ausweichenden Kurvenbahn --58-- folgt weiterhin der Vorsteuerschieber--13--, da er durch die   Feder --26-- mit   seinem   Anschlag --54-- an   die   Kurvenbahn-58-gedrückt   bleibt. Der Vorsteuerschieber--13--wird aus der Neutralstellung in Richtung Senken geschoben. Der Steuerschieber --19-- bleibt in derselben Lage gegenüber dem   Vorsteuerschieber--13--wie   in der Neutralstellung des 
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 oben beschriebene Verbindung des Neutralumlaufes in den Behälter --2-- zurückfliesst.

   Der in Richtung Senken aus seiner Neutralstellung verschobene Vorsteuerschieber --13-- drückt jedoch mit seiner Nase - gegen das Ende --48-- des Senkventilkolbens --46-- und schiebt ihn in die Erweiterung   - 42-der Längsbohrung-40--.   Der Ventilschliessteil --50-- wird von seinem   Sitz --52-- abgehoben,   und Druckmittel aus dem   Hubzylinder --30-- und   dem   Druckraum-109-fliesst   durch die   Kanäle-29   und 39--, die Bohrung-40, 42-und den Kanal --43-- in die   Kammer --11-- und   von dort durch die   Rücklaufleitung-12-in   den Behälter --2--, Der Druck im   Hubzylinder --30-- und   im Druckraum --109-- sinkt.

   Die Druckfeder --122-- drückt den   Druckkolben--101--wieder   in den Druckraum   - -109-- hinein.    



   Die Schulter --105-- des Druckkolbens --101-- bewegt dabei das   Regelglied --80-- wieder   um seinen   Anlenkpunkt-81-.   In der oben beschriebenen Weise wird über die Hebel-62 und 60-der Betätigungshebel --57-- ebenfalls entgegen dem Uhrzeigersinn bewegt und wirkt an seiner Kurvenbahn   - -58-- so auf   den Anschlag --54-- des Vorsteuerschiebers --13-- ein, dass der Vorsteuerschieber 
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 getrennt, und aus dem   Hubzylinder --30-- und   dem Druckraum --109-- kann kein Druckmittel mehr abfliessen, während der oben beschriebene Neutralumlauf für das von der   Pumpe--l--geförderte   Druckmittel weiter offen ist. 



   Soll das Getreide nicht unmittelbar über dem Boden abgeschnitten werden, beispielsweise bei aufrecht stehendem Getreide, wenn auf Stroh wenig Wert gelegt wird, wenn kleine, durch Bodenunebenheiten hervorgerufene Schwankungen der Schneidhöhe nicht wesentlich sind oder wenn der Boden steinig ist und das Mähmesser leicht beschädigt werden kann, so braucht der   Mähtisch-35-nicht   mehr auf dem Boden zu gleiten. Das gesamte Mähtischgewicht wird dann vom Hubzylinder--30--getragen. Der Druck im angeschlossenen   Druckraum --109-- ist   dann so hoch, dass der   Druckkolben --101-- soweit   aus dem Druckraum --109-- bewegt ist, bis er seine Endlage an der Stirnflche --133-- des Mitnehmerkolbens --126-- erreicht.

   Die mit ihren Stirnseiten--102 und 103--zwischen dem   Bund --104-- und   der 
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    Gabel-99-des Regelgliedes-80-bildet- -96'--)   bewegt über die   Stellbuchse --85-- das   lageabhängige Geberglied, das ist der Hebel-82-, entgegen dem Uhrzeigersinn um die Welle --89--. Dadurch wird das Regelglied --80-- um sein gabelförmiges   Ende --99-- mitgeschwenkt.   Der am   Anlenkpunkt   Regelkgleid --80-- befestigte   Zwischenhebel --62-- bewegt   sich mit und schwenkt den   Sammelhebel-60-um   den Führungsbolzen --64-- im Uhrzeigersinn. Der Betätigungshebel --57-- wird um die Welle --56-- ebenfalls im Uhrzeigersinn geschwenkt.

   Der Vorsteuerschieber--13--bleibt mit seinem Anschlag --54-- an die Kurvenbahn --58-- gedrückt und bewegt sich dabei aus der Hub- in die Neutralstellung zurück, in der-wie beschrieben-derHubzylinder--30--wieder abgesperrt ist. Das von der   Pumpe--l--geförderte   Druckmittel gelangt durch den Neutralumlauf wieder in den Behälter --2--. 



   Wird eine geringere Schneidhöhe als die eingestellte benötigt, so bewegt der Fahrer den Handhebel --78-- entgegen dem Uhrzeigersinn in die der gewünschten neuen Lage des   Mähtisches--35--gegenüber   dem Fahrgestell --32-- entsprechende Stellung, wobei der   Hebel--65-- (Sollwertstellglied)   durch die über die Nabe--74--gedrehte Stellbuchse--68--entgegen dem Uhrzeigersinn um die Welle --69-- 
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 das von der   Pumpe--l--geförderte   Druckmittel bleibt weiterhin offen, während auf dem oben beschriebenen Druckmittel aus dem Hubzylinder --30-- in den   Behälter--2--strömt   und der Mähtisch --35-- gesenkt wird, bis er die der Handhebelstellung entsprechende Mähhöhe einnimmt. Dann ist über das Regelgestänge der Steuerschieber --13-- wieder in seine Neutralstellung zurückgeschoben. 



   Beim Übergang von der Druckregelung mit auf dem Boden gleitenden   Mähtisch-35-zur   Lageregelung mit vollständig vom Hubzylinder --30-- getragenem Mähtisch --35--, und umgekehrt, stellt der Fahrer nur den   Handhebel --78-- in   seine der gewünschten Schneidhöhe und somit der gewünschten Lage des Mähtisches 
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 --32-- entsprechende--133-- des Mitnehmerkolbens-126-an. Beim Übergang von der lageabhängigen zur druckabhängigen Regelung, und umgekehrt, liegt der Druckkolben --101-- noch oder schon am Mitnehmerkolben --126-und der Hebel --82-- (lageabhängiges Geberglied) schon oder noch am Anschlag --98-- an.

   Bei druckabhängiger Regelung liegt dann nur noch der Hebel--82--am Anschlag--98--an und der Anlenkpunkt --81-- dient als Schwenkpunkt des   Regelgliedes--80--.   Bei der Arbeit auf dem Felde braucht der Fahrer beispielsweise, wenn er am Feldrand ankommt, nur den   Handhebel --78-- in   die Transportstellung zu stellen. Noch ehe er den Mähdrescher gewendet hat, ist der   Mähtisch--35--in   die Transportstellung gehoben. Zum Mähen des nächsten Schwads muss nur der   Handhebel --78-- wieder   in die Stellung für die gewünschte Mähhöhe gebracht werden, die durch eine Marke gekennzeichnet sein kann. 



   Da jeder Handhebelstellung eine bestimmte Mähtischhöhe bei Lageregelung und ein bestimmter Hubzylinderdruck bei Druckregelung zugeordnet ist, ist es notwendig, dass der   Handhebel--78--   (Sollwerteinsteller) mit einfachen Mitteln sicher in der eingestellten Lage gehalten wird. Dazu dient die besonders vorteilhafte Ausbildung der Feststellvorrichtung für den   Handhebel --78-- und   den Sollwertgeber (Hebel 
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 die   Druckfeder --77-- auf   den Boden der Nabe --74-- und hält sie mit ihrer Stirnfläche an das Gehäuse --55-- gedrückt, wodurch zusätzliche Reibkräfte zwischen dem   Gehäuse-55-und   der   Nabe-74-die   Haftung des Sollwertstellers vergrössern.

   Da es im rauhen Betrieb auf dem Feld beim Verstellen des Handhebels   --78-- immer   wieder vorkommt, dass der   Handhebel-78-schräg   zur   Nabe --74-- bewegt   wird, hat die vorbeschriebene Feststellvorrichtung gegenüber den bekannten Feststellern den wesentlichen Vorteil, dass auch bei jeder Schrägbelastung des   Handhebels--78--entweder   der Konus--70--in die Bohrung--67-hineinbewegt oder die   Nabe-74-an   das   Gehäuse-55-gedrückt   wird, wodurch die durch Reibung 

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 verursachte Haftung vergrössert, niemals aber verkleinert wird.

   Die besonders vorteilhafte Ausbildung des in dem   Gehäuse --55-- angeordneten   druckabhängigen Gliedes, wobei das   Gehäuse --55-- mit   dem   Regelsteuergerät--6--zu   einer kompakten Vorrichtung zusammengeschraubt ist, hat die wesentlichen Vorteile, dass auf die sonst erforderlichen Leitungen, Dicht- und Befestigungsmittel verzichtet werden kann. Durch die einfache Verstellvorrichtung für die   Druckfeder--122--kann   dieselbe hydraulische Hubeinrichtung mit derselben   Druckfeder --122-- für   Mähtische der verschiedensten Gewichte und für verschiedenartiges Erntegut verwendet werden. Ausserdem bleibt die Baulänge des druckabhängigen Gliedes immer gleich. 



  Schliesslich wird mit dieser Ausbildung der Verstellvorrichtung der   Feder --122-- des   druckabhängigen Gliedes erreicht, dass der Regelbereich des Gerätes und somit die Regelgenauigkeit unabhängig vom gerade benutzten Mähtisch immer dem Mähtisch angepasst ist. Dazu ist die   Druckfeder --122-- als   Feder mit einer gekrümmten Kennlinie gewählt. 



   PATENTANSPRÜCHE : 
1. Hydraulische Hubeinrichtung an Mähdreschern zum Heben und Senken des Mähtisches, mit einer Pumpe, einem zwischen Mähtisch und Fahrgestell angeordneten Hubkolben mit einem Hubzylinder, auf welchem sich der Mähtisch abstützt und mit einem Steuergerät für das Heben und Senken des Mähtisches, welches sowohl durch einen Sollwerteinsteller als auch vom im Hubzylinder herrschenden Druck beeinflussbar ist und ferner durch eine Druck-, eine Arbeits- und eine Rücklauf-Leitung mit der Pumpe, dem Hubzylinder und einem Druckmittelbehälter, sowie durch ein   Regelgestänge-welches   mit einem abhängig vom im Hubzylinder herrschenden Druck beeinflussbaren Glied und mit einem abhängig von der Lage des Mähtisches gegenüber dem Fahrgestell beeinflussbaren Glied versehen ist-mit dem Mähtisch und dem Sollwerteinsteller verbunden ist,

   
 EMI7.1 
 befestigten, zweiten Gehäuse (55) angeordnet ist und ein Regelglied (80) hat, an dessen einem Ende (81) das im zweiten Gehäuse (55) schwenkbar gelagerte, lageabhängige Geberglied (82) und an dessen anderem Ende (99) das in einer Gehäusebohrung (107) geführte, druckabhängige Geberglied (101) angelenkt sind, welches Regelglied (80) über einen Zwischenhebel (62) mit einem Sammelglied (60) schwenkbar verbunden ist, an welches der Sollwerteinsteller (65,68, 74,78) und ein im zweiten Gehäuse (55) schwenkbar gelagertes Betätigungsglied (57) bewegbar angeschlossen sind, welches an einem Anschlag (54) eines in das zweite Gehäuse (55) ragenden Vorsteuerschiebers (13) des Steuergerätes (6) anliegt, und dass das druckabhängige Glied (101) einen Raum (109) des zweiten Gehäuses (55) begrenzt, welcher mit dem Hubzylinder (30) verbunden ist und entgegen der Druckkraft,

   welche im mit dem Hubzylinder (30) verbundenen Druckraum (109) herrscht, von einer im zweiten Gehäuse (55) angeordneten Druckfeder (122) beaufschlagt ist, die eine gekrümmte Kennlinie hat und deren Federkraft verstellbar ist. 
 EMI7.2 


Claims (1)

  1. ihrem, dem druckabhängigen Glied (101) abgewandten Ende an einer Stellscheibe (123) anliegt, welche in das zweite Gehäuse (55) schraubbar und auf einem als Mitnehmer für diese Stellscheibe (123) und als Anschlag (133) für das druckabhängige Glied (101) ausgebildeten Kolben (126) in Längsrichtung des druckabhängigen Gliedes (101) bewegbar ist, und dass dieser Kolben (126) einen Lager- und Einstellansatz (127) hat, der aus dem zweiten Gehäuse (55) ragt und auf dem ein Feststellglied (132) angeordnet ist.
    EMI7.3 druckabhängigen Regelbereich das lageabhängige Geberglied (82) eine durch einen Anschlag (98) des zweiten Gehäuses (55) begrenzte Endlage einnimmt, in welcher Lageeinflüsse unwirksam sind, dass im lageabhängigen Regelbereich das druckabhängige Geberglied (101) eine durch einen Anschlag (133) begrenzte Endlage einnimmt, in der Druckeinflüsse unwirksam sind, und dass beide Geberglieder (82,101) an den Endanschlägen (98,133) anliegen, wenn der Mähtisch (35) beinahe vollständig vom Hubzylinder (30) getragen ist und gerade noch den Boden berührt. EMI7.4 (13) anliegt, wobei die Tangente durch den jeweiligen Anlagepunkt der Kurvenbahn (58) am Anschlag (54) senkrecht zur Längsachse des Vorsteuerschiebers (13) verläuft.
    EMI7.5 Regelglied (80) ein gabelförmiges Ende (99) hat, welches zwischen zwei Anschlägen (104 und 105) des druckabhängigen Gliedes (101) gelagert ist und mit kurvenförmigen Stellkanten (102,103) an den Anschlägen (104,105) anliegt. EMI7.6 druckabhängigen Glied (101) begrenzte Raum (109) über eine Drosselstelle (112) mit einem Kanal (115) beider Gehäuse (55,5) verbunden ist, welcher an einem zum Hubzylinder führenden Arbeitskanal (29) des Steuergerätes (6) angeschlossen ist. <Desc/Clms Page number 8> EMI8.1
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