DE2036737A1 - Hydraulische Steuereinrichtung an Mähdreschern - Google Patents

Hydraulische Steuereinrichtung an Mähdreschern

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DE2036737A1
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piston
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lifting cylinder
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Claude Bagnolet Comeau (Frankreich)
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Robert Bosch GmbH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D41/00Combines, i.e. harvesters or mowers combined with threshing devices
    • A01D41/12Details of combines
    • A01D41/14Mowing tables
    • A01D41/145Header lifting devices

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Lifting Devices For Agricultural Implements (AREA)

Description

20.7.70 Wo/Sm
Anlage zur
Patent- und
Gebrauchsmusterhilfsanmeldung
ROBERT BOSCH GHBH, 7 Stuttgart Hydraulische Steuereinrichtung an Mähdreschern
Die Erfindung betrifft -eine hydraulische Steuereinrichtung an Mähdreschern zum Heben und Senken des Mähtisches mit einer Pumpe, einem zwischen dem Mähtisch und dem Fahrgestell des Mähdreschers angebrachten Hubzylinder-Kolben-Aggregat, mit einer den Hubzylinder mit einem ersten Steuergerät verbindenden Arbeitsleitung, mit einer Druckleitung zwischen der Pumpe und dem Steuergerät und mit einer Rücklaufleitung zwischen dem Steuergerät und einem Druckmittelbehälter.
Aus der deutschen Offenlegungsschrift 1 507 164 ist bereits eine hydraulische Hubeinrichtung an Mähdreschern bekannt, bei der ein Steuergerät mit einer zusätzlichen Entlastungsstellung verwendet ist. In der Entlastungsstellung kann Druckmittel nur über ein Druckbegrenzungsventil aus dem Hubzylinder in den Druckmittelbehälter abfließen. Da der Hydrospeicher der Einrichtung jedoch ständig mit
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dem Hubzylinder verbunden ist, kann der Fall eintreten, daß bein Senken des Mähtisclies nicht nur der Hubzylinder sondern auch der Hydrospeicher so entleert v/erden, daß der Mähtisch erforderlichenfalls nicht schnell genug über ein Hindernis gehoben werden kann. Außerdem kann die Feuerwirkung des Hydrospeichers bei rascher Straßenfahrt unerwünschte Schwingungen des Mähtisches hervorrufen, die zu Schaden führen können.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine einfache und preiswerte Steuereinrichtung zum schnellen Heben und Senken des Mähtisches zu schaffen, bei der sich der Hydrospeicher beim Senken des Mähtisches nicht entleeren kann. Dagegen soll seine Federwirkung bei Straßenf alirt ausschaltbar sein. Außerdem soll der Fahrer die niedrigste Mähtischhöhe und somit die Lage des Mähhöhenbereiches ebenfalls vom Fahrersitz und somit auch während der Fahrt verstellen können, um die Mähhöhe den wechselnden Erfordernissen unverzüglich anpassen zu können.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß in die Arbeitsleitung ein zweites Steuergerät geschaltet ist, das in seiner einen Endstellung das erste Steuergerät an den Hubzylinder anschließt und in seiner anderen Endstellung eine Steuerleitung mit dem ersten Steuergerät verbindet, während der Hubzylinder abgesperrt ist, welche Steuerleitung mit einem Hydrospeicher verbunden und zu einem Stellzylinder-Kolben-Aggregat geführt ist, das 'zwischen dem Hubzylinder und dem Fahrgestell angeordnet und mit dem Hubzylinder parallel geschaltet ist.
In besonders vorteilhafter Weise sind die Zylinder-Kolben-Aggregate in einer Baueinheit ausgebildet, so daß das Hubsylinder-Kolben-Aggregat und das Stellzylinder-Kolben-Aggregat ein gemeinsames Zylindergehäuse haben, in dem ein Ilxibzylinderraum und.ein Stellzylinderraum angeordnet sind, die durch ein einen Anschlußkanal für die Arbeitsleitung und einen Anschlußkanal für die Steuerleitung aufnehmendes Zylinderzwisehenstüek von einander getrennt sind, 'u
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daß die Hubkolbenstange am Mähtisch und die Stellkolbenstange am Fahrgestell schwenkbar angelenkt sind.
V/eitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den übrigen Unteransprüchen und der Beschreibung.
Ausführungsbeispiele des Gegenstands der Erfindung sind in der Zeichnung wiedergegeben. Sie zeigt in
Fig. 1 nähtisch und Zylinder-Kolben-Aggregate eines Mähdreschers λ in Seitenansicht in vereinfachter Darstellung,
Fig. 2 ein Ausführungsbeispiel der hydraulischen Steuereinrichtung in schematascher Darstellung,
Fig. 3 ©in Ausführungsbeispiel eines ersten Steuergeräts der hydraulischen Steuereinrichtung im Längsschnitt,
Fig. 4 ein Ausführaiigsbeispiel eines zweiten Steuergeräts der hydraulischen Steuereinrichtung im Längsschnitt,
Fig. 5 ein Ausführungsbeispiel der Zylinder-Kolben-Aggregate im Längsschnitt,
Fig. 6 ein zweites Ausführungsbeispiel der Zylinder-Kolben-Aggregate im Längsschnitt.
Die hydraulische Steuereinrichtung für Mähdrescher hat eine Pumpe ' ™ 1, die aus einem Behälter 2 Druckmittel in eine Druckleitung 3 fördert, Vielehe in einen Druckkanal 4 mündet, der durch eine Anschlußplatte 5 führt. An den Druckkanal 4 ist ein als Steuerdruckraum 6 dienender erweiterter Kanal angeschlossen mit einem vorgesteuerten "Ventil 7· Das Ventil 7 ist so angeordnet, d?ß sein von einer Feder 8 beaufschlagter Ventilkolben in seiner einen Endstellung den Steuerdruckraum 6 abschließt. Er schließt dann außerdem noch einen Umgehungskanal 9 ab, der vom Steuerdruckraum 6 zu einem nicht dargestellten Ventilraum des Ventils 7 geführt ist. In der Offenstelung des Ventils 7 ist der Umgehungskanal 9 mit einem Verbindungskanal 10 verbunden, der in einen durch die Anschlußplatte 5 geführten Rücklaufkanal 11 mündet, an den eine Rücklaufleitung
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zum Behälter 2 angeschlossen ist. Von dem Steuerdruckraum 6 zweigt ein ebenfalls durch die Anschlußplatte 5 geführter Steuerkanal ab, in dem eine Drosselstelle 14 angeordnet ist. An die Anschlußplatte 5 i-st ein Gehäuse 15 eines Steuergeräts 16 angeflanscht, das zum Verstellen eines HaspelZylinders 17 dient. Der Druckkanal 4, der Steuerkanal 13 und der Rücklaufkanal 11 sind durch das Gehäuse 15 des Steuergeräts 16 hindurchgeführt, an das noch ein Gehäuse 18 eines Steuergeräts 19 angeflanscht ist. Es dient zur Verstellung eines Variators 20 für die .Fahrgeschwindigkeit des Mähdreschers. Auch durch das Gehäuse 18 sind die Kanäle 4,13 und 11 geführt und in einem Gehäuse 21 eines Steuergeräts 22 fortgesetzt, das wiederum an das Gehäuse 18-angeflanscht ist. Der Druckkanal 4 mündet in eine Erweiterung 23 am Ende einer Längsbohrung 24. In der Längsbohrung 24 ist ein Hubventilstößel 25 dicht und gleitend geführt, 'der an seinem in die Erweiterung 23 ragenden Abschnitt ein Ventilschließteil 26 trägt mit einer Schulter als Anlage für eine in der Erweiterung 23 untergebrachte Druckfeder 27, die den Hubventilstößel 25 in seine Schließstellung drückt, in welcher das Ventilschließteil 26 die Erweiterung 23 von der Längsbohrung 24 absperrt. An seinem in der Längsbohrung 24 geführten Teil 28 hat der Hubventilstößel 25 eine ringförmige Ausnehmung 29, in deren Bereich bei Ruhestellung des Hubventilstößels 25 der von der Anschlußplatte 5 kommende Steuerkanal 13 die Längsbohrung 24 durchdringt. Zwischen der Erweiterung 23 und dem Steuerkanal 13 geht von der Längsbohrung 24 eine Querbohrung 30 aus mit einem Rückschlagventil 31, das sich zu einem an die Querbohrung 30 angeschlossenen Arbeitskanal 32 hin öffnet. Der Arbeitskanal 32 ist in einem Gehäuse 33 eines an das Gehäuse 21 angeflanschten (zweiten) Steuergeräts 34 fortgeführt, das als 3/2-Wegeventil ausgebildet ist. Der durch die Gehäuse 15 und 18 bis in das Gehäuse 21 geführte Rücklaufkanal 11 mündet in eine Erweiterung 35 3^1 Ende einer Längsbohrung 36, die die Querbohrung 30 hinter den Rückschlagventil 31 durchdringt. In der Längsbohrung 36 ist ein Senkventilstößel dicht und gleitend geführt, der ?n seinem in die Erweiterung 35 ragenden Abschnitt ein VentilschlieLtoil 38 trägt mit einer Sclnil-
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ter als Anlage für eine in der Erweiterung 35 untergebrachte Druckfeder 39j die den Senkventilstößel '37 in. seine Schließstellung drückt, in welcher das Ventilschließteil 38 die mit dem Rücklaufkanal 11 verbundene Erweiterung 35 von der mit dem Arbeitskanal verbundenen Längsbohrung 36 absperrt.
Der Arbeitskanal 32 mündet im Gehäuse 33 des St cgeräts 34 .(Fig. 4-) in eine Längsbohrung 40. Die Läng-sbohruns 40 hat an ihrem einen Ende eine Erweiterung 41 und an ihrem anderen Ende eine Erweiterung 42. In der Längsbohrung 40 ist ein Stellventilstößel 43 dicht und;gleitend'geführt., der an seinem in die Erweiterung ragenden Abschnitt ein Ventilschließteil 44 trägt. In der Offenstellung des Stellventilstößels· 43 ist die Erweiterung 41 mit dem Arbeitskanal 32 verbunden und in der Schließstellung ist die Erweiterung 41 vom Arbeitskanal 32 abgesperrt. Zwischen der Mündung des Arbeitskanals 32 und der Erweiterung 42 zweigt von der Längsbohrung 40 ein Kanal 45 parallel zum Arbeitskanal 32 ab. An den Kanal 45 ist eine Arbeitsleitung 46 angeschlossen, die zu einem Zylindergehäuse 47 geführt ist. In dem Zylindergehäuse 47 sind ein Hubzylinder 48 und ein Stellzylinder 49 gleichachsig angeordnet. An der dem Stellzylinder 49 zugewandten Stirnseite des Hubzylinders 48 mündet ein Kanal 50, durch den die Arbeitsleitung 46, mit dem Hubzylinder 48 verbunden ist. In dem Hubzylinder 48 ist ein Plungerkolben als Hubkolben 51 angeordnet, dessen Stangenende 52 (Fig. 1) schwenkbar am Mähtisch 53 des Mähdreschers gelagert ist. Ausgehend von der Erweiterung 41 (Fig. 4) der Längsbohrung 40 ist ein Kanal 54 parallel zum Kanal 45 angeordnet und mit einer Stelleitung 55 verbunden, die ebenfalls zum Zylindergehäuse 47 geführt ist. Im Zylindexgehäuse 47 ist die 3telleitung 55 durch einen Kanal 56 in den Stellzylinder 49 fortgeführt, in dessen Stirnwand der Kanal 56 mündet. Im Stellzylinder 49 ist ein als Plungerkolben ausgebildeter ßtollkolbon 57 angeordnet, dessen Stangenende 58 (FiC. 1) Mi Fahrgestell 59'des Mähdreschers schwenkbar .angelenkt ist. An dom Fahrgestell 59 des Mähdreschers ist der Mähtisch 53 um eine Schwenkachse 60 schwenkbar gelagert. Von der Stelleitung,55
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zweigt eine Speicherleitung 61 ab, durch die ein Hydrospeicher 62 ständig mit dem Stellzylinder 49 verbunden ist. Der Hydrospeicher 62 ist ebenfalls am Fahrgestell 59 befestigt. Der Hubkolben 51 und der Stellkolben 57 tragen nahe ihrem in den Zylinder 48;49 ragenden Ende jeweils einen Sicherungsring 63 (Fig. 5)
Der Stellventilstößel 43 hat noch einen Steuerbund 64, der den Kanal 45 von der Längsbohrung 40 absperrt, wenn das Ventilschließteil 44 von seinem Sitz abgehoben ist. Das in die Erweiterung 42 ragende Ende des Stellventilstößels 43 ist in einer Hülse 65 befestigt, die in der Erweiterung 42 gleitend geführt ist„ Die Hülse 65 hat eine Schulter 66, an der ein Ende einer Druckfeder 67 anliegt. Die Druckfeder 67 stützt sich mit ihrem anderen Ende an einer als Anschlag dienenden, nahe dem Ende in der Erweiterung 42 angeordneten Scheibe 68 ab. An dem aus dem Gehäuse 33 ragenden Ende der Hülse 65 ist ein Betätigungsknopf 69 befestigt, durch den der Stellventilstößel. 43 entgegen der Kraft der Feder 67 in die Offenstellung des Ventilschlißteils 44 gedrückt wird.
Die zwei Ventilstößel 25 und 37 des Steuergeräts 22 (Fig. 3) ragen mit ihrem einen Ende aus den Längsbohrungen 24 und 36 heraus und in Bohrungen 70 und 71 eines am Ventilgehäuse .21 angeschraubten Steuergehäuses 72 hinein. Die Bohrungen 70,71 enden in einer Querbohrung 73» in der ein Steuerkörper 7ZI- drehbar gelagert ist. In eine radiale Bohrung 73 des Steuerkörpers 74 ist ein Endabschnitt eines Handhebels 76 gesteckt. Der Handhebel 76 ist in einem Schlitz 77 des Steuergehäuses 72 geführt, der in der Mitte zu einer kreisförmigen Erweiterung 78 ausgebildet ist. Sie hat einen größeren Durchmesser als eine am Handhebel 76 in längsrichtung des Handhebels gleitend geführte Buchse 79» die als liastorgan dient.· In ihrer Bohrung 80 ist eine Ringnut 81 angeordnet, in der ein Sprengring 82 als Rastglied gehalten ist. An dem in der Buchse 79 befindlichen Abschnitt dos Handhobels 76 sind in einem bοstimmten Abstand voneinander zwei Ringnuten 83 und 84 eingearbeitet. Der Steuer-
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körper 74 ist mit einer Steuerfläche 35 zum Betätigen des Hubventilstößels 25 und des Senkventilstößels 37 versehen.
In Fig.. 6 der Zeichnunc ist noch ein zweites Ausführungsbeispiel der Zylinder-Kolben-Aggregate dargestellt. Ein Zylindergehäuse 86 ist mit seinem einen Ende 87 am Fahrgestell 59 des Mähdreschers schwenkbar angeordnet. Im Zylindergehäuse 86 ist ein als freibeweglicher Kolben ausgebildeter Stellkolben 88 dicht und gleitend geführt. Der Stelllvolben 88 trennt mit seinen Stirnflächen einen Hubzylinder 89 von einem Stellzylinder 90 im Zylindergehäuse 86. Um die beiden Zylinder 89»90 gegeneinander abzudichten, ist der Stellkolben 88 an seinem Umfang mit einer Ringnut 91 versehen, in der ein Dichtungsring 92 angeordnet ist. In dem Hubzylinder 89 ist ein als PlungerkoIben ausgebildeter Hubkolben 93 untergebracht, der mit seinem aus dem Hubzylinder 89 ragenden Ende 92I- sm Mäht sich 53 schwenkbar befestigt ist. ITahe seinem dem Stellkolben 88 zugewandten Ende trägt der Hubkolben 93 einen Sicherungsring 95 > der den Weg des Hubkolbens 93 aus dem Hubzylinder 89 heraus begrenzt. ITahe seinem vom Stelllrolben 88 abgewerteten Ende ist an den Hubzylinder 89 über einen Anschlußkanal 96 die Arbeitsleitung 46 angeschlossen. Der Stellzylinder 90 ist durch einen an seiner Zylinderstirnwand mündenden Anschlußkanal 97 mit der Stelleitung 55 verbunden. ■
Von dem Steuerdruckraum 6 der Anschlußplatte 5 (Fig. 2) ist noch ein Kanal 98 zum Eücklaufkanal 11 geführt. In dem Kanal 98 ist ein als Sicherheitsventil der hydraulischen Steuereinrichtung; dienendes Überdruckventil 99 angeordnet.
In der in der Zeichnung dargestellten iteutralstellung des Steuergeräts 22 gelangt das von der luiape 1 -geförderte.. Druckmittel durch die Druckleitung 3 und den -kanal 4 in den Steuerdruckraum 6. Die ebenfalls mit dem. Druckkanal 4 verbundene Ei-.-reiterung 23 des Gehäuses 22 des (ersten) Stellergeräts 21 ist vom Hubventil stößel 25 abgeschlossen, so daß das in den Stcuerdrucki-aun 6 geförderte Druckmittel das Ventil 7 entgegen der Ilraft der Feder 8 öffnet,
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und Druckmittel aus dem Steuerdruckraum 6 durch, den Umgehungskanal 9 und den Verbindungskanal 10 in den Rücklaufkanal 11 zum Behälter 2 abfließt. Das Ventilschließteil 38 des Senkventilstößels 37 bleibt dabei ebenfalls in seiner Schließstellung, so daß aus der mit dem Arbeitskanal 32 verbundenen Längsbohrung 36 kein Druckmittel zum Rücklauf 11, 12 gelangen kann.
Soll der Mähtisch 53 angehoben werden, so bewegt der Fahrer den Handhebel 76 aus der in Fig. 3 der Zeichnung dargestellten Neutralstellung nach unten in die Hubstellung. Dabei wird durch die Steuerfläche 85 der Hubventilstößel 25 mit dem Ventilschließteil 26 in die 'Erweiterung 23 hineinbewegt. Das von der Pumpe 1 geförderte Druckmittel fließt nun durch die geöffnete Längsbohrung 24 sowie die Querbohrung 30 mit dem Rückschlagventil 31 in den Arbeitskanal 32 und weiter in die Längsbohrung 40 des Gehäuses 33 des (zweiten) "Steuergeräts 34· (Fig. 4). Der Stellventilstößel 43 ist von der Feder 67 in seiner einen (rechten) Endstellung gehalten, in der de-r Steuerbund 64 die Verbindung zwischen der längsbohrung 40 und dem mit der Arbeitsleitung 46 verbundenen Kanal 45 freigibt. Das von der Pumpe 1 geförderte Druckmittel gelangt dann durch die Arbeitsleitung 46 und den Kanal 50 in den Hubzylinder 48. Der Hubkolben 51 wird aus dem Hubzylinder 48 bewegt, und der Kälitisch 53 wird in die gewünschte Höhe gehoben. Wenn diese Hohe erreicht ist, stellt der Fahrer den Handhebel 76 des Steuergeräts 22 wieder in die Ileutralstellung zurück. Der Hubventilstößel 25 wird von der Feder 27 in seine Ausgangsstellung zurückgedrückt, in der das Ventilschließteil 26 die Längsbohrung 24 wieder von der an den Druckkanal 4 angeschlossenen Erweiterung 23 abschließt.
Soll der nähtisch 53 gesenkt werden, so bewegt der Fahrer den Handhebel 76 des Steuergeräts 22 aus der Heutralstellung nach obon in die Senkstellung. Dabei wird durch die Steuerfläche 85 des Steuerkörpers 74 der Senkverrtilctößel 37 mit den Ventil;3chlieiBt:e:il 38 in die Erweiterung 35 hineinbewegt.
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Der Stellventilstößel 4-3 behält seine Lage weiterhin bei, so daß nun Druckmittel aus den Hubzylinder 4-8 durch die Arbeitsleitung 46, die Längsbohrung 40 des Steuergeräts 34, den Arbeitskanal 32, die Bohrungen 30,36 und die .Erweiterung 35 des Steuergeräts 22 in den Rücklaufkanal 11 und weiter durch die Rücklaufleitung 12 in den Behälter 2 abfließt. Der Hubkolben 51 wird in den Hubzylinder 48 hineinbewegt, und der Mähtisch 53 wird solange gesenkt, bis er die gewünschte Lage erreicht hat. Dann stellt der Fahrer den Handhebel 76 xfieder in die Mittelstellung zuiück. Die Feder 39 drückt den Senkventilstößel 37 mit dem Ventilschließteil 38 in die Schließstellung zurück, so daß der Hubzylinder 48 wieder vom Rücklauf absperrt 'ist. Während des Senkvorgangs strömt das von der Pumpe 1 geförderte Druckmittel weiterhin durch den obenbeschriebenen Neutralumlauf in den Behälter 2 zurück, soweit es nicht für die Betätigung des HaspelZylinders 17 oder für den Yariator 20 benötigt wird.-
Um .schnelles Heben und Senken des Nähtisches 53 zn erreichen, ist das Hubzylinder-KoIben-Aggregat 48,51 verhältnismäßig kurz gewählt. Um jeweils den Arbeitsbereich des Hubzylinder-Kolben-Aggregat 48,51 voll ausnützen zu 'können, ist die niedrigste Mähtischhöhe über das Stellzylinder-Eolben-Aggregat 49,57 einstellbar. Soll der Mähbereich, des'Mähtisches 53 gegenüber dem bisher eingestellten gesenkt werden, beispielsweise wenn Lagergetreide gemäht werden soll, wobei der Mähtisch 53 in geringer Höhe über dem Boden geführt v/erden soll, dann stellt der Fahrer den Handhebel 76 des Steuergeräts 22 nach oben in die Senk&te.llung. Der Mähtisch 53 wird wie oben beschrieben gesenkt, bis der Hubkolben 51 ganz in den Hubzylinder 48 eingefahren ist. Der Hubkolben 51 bildet nun mit den Zylindergehäuse 47 ein starrej Glied. Der Fahrer betätigt dann den Stellventilstößel 43 des Steuergeräts 34. Der Betätigungsknopf 69 ist dazu so angeordnet, daß er vom Fahrer mit dem Fuß verstellt -ΊΌτάοη kann, damit der Fahrer die Hände für andere Arbeiten fron behält. Entgegen der Kraft der Feder 67 werden die Hülse 65 in die Urv/e-iterung 42 und der Stellventilstößel 43 in die Erweiterung 1^ hineinbowegt. Das Vantilschlicßteil 44 wird von seinen
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Sitz abgehoben, wodurch die Längsbohrung 40 an die Erweiterung angeschlossen ist» Der Steuerbund 64 des Stellventilstößels 43 dagegen sperrt den zur Arbeitsleitung 45 führenden Kanal 45 ab. Da der Senkventilstößel 37 des Steuergeräts 22 weiterhin seine Senkstellung einnimiiit, ist nunmehr der Stellzylinder 49 durch die Kanäle und Leitungen 56,55,54,41,40,32,36535 "und 11 mit der Eücklaufleitung 12 zum Behälter 2 verbunden. Der Stellkolben 57 wird in den Stellzylinder 49 bewegt, und der Mähtisch 53 wird weitergesenkt, bis er die gewünschte tiefste Stellung erreicht„ Dann läßt der Fahrer den Betätigungsknopf 69 los. Der Stellventilstößel 43 und die Hülse 65 werden von der Feder 67 in ihre Ausgangsstellung zurückgedrückt. Das Ventilschließteil 44 sperrt wieder die Erweiterung von der Längsbohrung 40 ab, und der Steuerbund 64 gibt die Verbindung zwischen der Längsbohrung 40 und den an die Arbeitsleitung 46 zum Hubzylinder 48 angeschlossenen Kanal 45 erneut frei. Der Fahrer stellt nun den Handhebel 76 solange in die,Hubstellung, bis der nähtisch 53 - wie oben beschrieben - in die gewünschte Lage Mähhöhe gehoben ist. Dann wird der Handhebel 76 in die Kittelstellung zurückbewegt und erst wieder betätigt, wenn durch Hindernisse oder Vertiefungen die eingestellte Kähhöhe nicht eingehalten werden kann oder für das zu mähende Getreide eine andere Mähhöhe gewünscht wird.
Soll die niedrigste Mähtis.chhöhe in größerem Abstand über dem Boden liegen, um beispielweise beim Mähen auf· steinigen Feldern nicht dauernd den Mähtisch 13 über Hindernisse heben zu müssen, so läßt der Fahrer zunächst den Hubkolben 51 ganz in den Hubzylinder 48 einfahren - wie oben beschrieben.» Dann verstellt er über den Betätigungsknopf 69 den Stellventilstößel 43 und stellt über den Handhebel 76 den HubventilstÖßel 25 in Hubstellung. Von der Pumpe 1 gefördertes Druckmittel gelangt nun durch die Leitungen .und Kanäle 3,4,23,24,30,32,40,41,54,55,56 in den Stellzylinder 49, bis der Mähtisch 53 clie tiefste Lage dos erforderlichen Mähbereicha erreicht hat. Darin läßt der Fahrer den Betätigungsknopf 69 Ioo.
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Der Stellzylinder 49 und mit ihm der Hydrospeicher 62 sind danach wieder vom Druckmittel zufliiß abgesperrt, während der Hubzylinder 48 wieder mit dem Druckmittelzufluß verbunden ist, solange der Hubventilstößel 25 noch in der Hubstellung gehalten bleibt. Druckmittel gelangt jetzt in den Hubzylinder 48 auf dem oben beschriebenen Weg. Ist die gewünschte Mähhöhe in dem gewählten Mähhöhenbereich erreicht, dann stellt der Fahrer den Handhebel 76 wieder in die Mittelstellung zurück, die Feder 27 drückt das Ventilschließteil 26 des Hubventilsstößels 25 wieder auf seinen Sitz. Der Hubzylinder -48 ist somit ebenfalls vom Druckmittelzufluß abgesperrt. Von der Pumpe 1 gefördertes Druckmittel gelangt auf dem oben beschriebenen ITeutralumlauf in den Behälter 2 zurück.
Da der Hydrospeicher 62 nur mit dem Stellzylinder 49 ständig verbunden ist, kann sich bein allgemeinen Senken des Mähtisches 53 der Hydrospeicher 62 nicht mehr entleeren, so daß der Mähtisch 53 sich in den Boden graben kann. Durch die Verbindung mit dem Stellzylinder 49 ist außerdem gewährleistet, daß die Feuerwirkung des Mähtisches 53 ständig in Aktion int. Dagegen ist beim schnellen Fahren auf der Straße mit in eirr/ ?rr.n.sportstellung gehaltenen Mähtisch 53 die Feuerwirkung uner-.vünscht, um Schaden am Mähdrescher zu vermeiden. Dazu braucht der Stellkolben 57 lediglich völlig in den Stellzylinder 49 bewegt zu v/erden, bis ex1 an der Stirnwand des' Stell Zylinders 49 anliegt. Der Hydro speicher 62 ist dp.nn soweit entleert, daß seine Iiestfeder\xng zum Abfangen von Druckspitzen ausreicht, ohne daß rieh unerwünschte Schwingungen aufbauen können.
Die Wirkungsweise der in Fig. 6 dargestellten Zylinder-Kolbon-Agg^ogn4-o entspricht dem in Fig. 5 dargestellten. Soll der Mähhc'heiibereich verünciort wer·.! en, so wird in der ob unbeschriebener. Weise :-:anüchst der Hubkolben 93 in den Hubzylinder 89 eingefahren, bis er an der den Hubzylinder 89 begrenzenden Stirnwand des Stellkolbens BS aiiliejt. Das geschieht dadurch, daß de:" Fahrer .mit den Zlandhebol 76 den .'icnl'ventilstößel 37 in Senkstellung verstellt
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und Druckmittel aus dem Hubzylinder 89 abströmt. Der Fahrer läßt den Handhebel 76 weiterhin in der Senksteilung, wenn der Mähtischbereich gesenkt, d. h. Druckmittel aus dem Stellzylinder 90 abfließen soll. Er braucht dann nur durch den Betätigungsknopf 69 den »Stellventilstößel 43 in die linke Endstellung zu·verschieben, so daß den? Hubzylinder 89 abgesperrt und der Stellzylinder 90 an den Rücklauf angeschlossen ist und Druckmittel aus dem Stellzylindor 90 solange abfließt, bis der Stellkolben 88 die Stellung im Zylindergehäuse 86 einnimmt, die der gewünschten tiefsten Stellung des Mähbereichs entspricht. Soll der Mähbereich gegenüber dem eingestellten gehoben werden, so wird der Handhebel 76 vom Fahrer in die Hubstellung bewegt, nachdem der Hubkolben 93 '2um Anliegen am Stellkolben 88 gebracht ist, und außerdem verstellt der Fahrer durch den Betätigungsknopf 69 den Stellventilstößel 43, so daß der Stellzylinder 90 mit der Druclanittel zufuhr verbunden ist und Druckmittel in den Stellzylinder 90 in der beschriebenen Weise gelangt, um den Stellkolben 88 aus dem Stellzylinder 90 zu bewegen, bis die tiefste Mähtischlage des gewünschten Mähhöhenbereichs erreicht ist.
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Claims (4)

Kobert Bosch GmbH - ' . R. 992-4- · Stuttgart . 2036737 · Ansprüche
1. Hydraulische Steuereinrichtung an Mähdreschern zum Heben und Senken des Mähtisches mit einer Pumpe, einem zwischen dem Mäh-tisch und dem Fahrgestell des Mähdreschers angebrachten Hubzylinder-Kolben-Aggregat, mit einer den Hubzylinder mit einem ersten Steuergerät verbindenden Arbeitsleitung, mit einer Druckleitung zwischen der Pumpe und dem Steuergerät und mit einer Rücklaufleitung zwischen dem Steuergerät und einem Druckmittelbehälter, dadurch gekennzeichnet, daß in die Arbeitsleitung (32,46) ein zweites Steuergerät (34) geschaltet ist, das in seiner einen Endstellung das erste Steuergerät (22) an den Hubzylinder (48) anschließt und in seiner anderen Endstellung eine Steuerleitung (55) mit dem ersten Steuergerät (22) verbindet, während der Hubzylinder (48) abgesperrt ist, welche Steuerleitung (55) mit einem Hydrospeicher (62) verbunden und zu einem Stellzylinder-Kolben-Aggregat (49,57) geführt ist, das ™ zwischen dem Hubzylinder (48) und dem Fahrgestell (58) angeordnet und mit dem Hubzylinder (48) parallel geschaltet ist.
2. Steuereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Hubzylindor-Eolbon-AgGrecat (48,51) und das Stellzylinder-Kolben-Aggro^at (49,57) ei*i gemeinsames Zylindergohäuce (47) habon, in dora ein Hubzylinderraura (48) und ein Stellzylinderrnum (49) au30ordnet sind, die durch o:ln einen Anscüußkanal (50) für öle ärbeitsloitung (46) und einen Anschlußkanal (56)
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■ · BAD ORiGINAL
Robert Bosch GmbH R.9924
für.die Steuerleitung (55) aufnehmendes Zylinderzwischenstück von einander getrennt sind, und daß die KiiTbIialfaenstange (51,52) am Mähtisch (53) und die Stellkolbenstange (57,58) am Fahrgestell (59) schwenkbar angelenkt sind.
3. Steuereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,, daß das. Hubzylinder-Kolben-Aggregat (48,51) vunä. das Stellzylinder-- · Kolben-Aggregat (49,57) ein gemeinsames Zylin&ergehäuse (86) haben, das mit seinen einen Ende (87) am Fahrgestell (59) schwenkbar angelenkt ist und einen Plungerzylinderraum (89), in dem ein Hubkolben (93) angeordnet ist, und einen Stellzylinderraum (90) hat, in welchen Zylindergehäuse (86) ein als Stellkolben (88) dienender Freileolben dient und gleitend geführt ist, der die beiden Z;vlinderräume (89j9O) begrenzt, und daß in
' dein Plungerzylinderraum (89) nahe seinem dem Stellkolben (88) abgewandten Ende ein Anschlußkanal (99) von der Arbeitsleitung (46) mündet und von der Zylinderstirm-rand des Sfcellzylinderraums (90) ein Anschlußkanal (96) zur Steuerleitung (55) geführt ist.
4. Steuereinrichtung nach einen der Ansprüche 1 "bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Steuergerät (34) als mit dem Fuß betätigbaren Ventil ausgebildet und sähe dem Fahrersitz angeordnet; ist. ·
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2818850A1 (de) * 1978-04-28 1979-11-08 Krone Bernhard Gmbh Maschf Schneidvorrichtung fuer landwirtschaftliche erntemaschinen

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