DE2053668A1 - Cyclische Ketale und Verfahren zu deren Herstellung - Google Patents
Cyclische Ketale und Verfahren zu deren HerstellungInfo
- Publication number
- DE2053668A1 DE2053668A1 DE19702053668 DE2053668A DE2053668A1 DE 2053668 A1 DE2053668 A1 DE 2053668A1 DE 19702053668 DE19702053668 DE 19702053668 DE 2053668 A DE2053668 A DE 2053668A DE 2053668 A1 DE2053668 A1 DE 2053668A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- ketone
- cyclic
- carbonate
- alcohol
- product
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07D—HETEROCYCLIC COMPOUNDS
- C07D319/00—Heterocyclic compounds containing six-membered rings having two oxygen atoms as the only ring hetero atoms
- C07D319/04—1,3-Dioxanes; Hydrogenated 1,3-dioxanes
- C07D319/06—1,3-Dioxanes; Hydrogenated 1,3-dioxanes not condensed with other rings
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07D—HETEROCYCLIC COMPOUNDS
- C07D317/00—Heterocyclic compounds containing five-membered rings having two oxygen atoms as the only ring hetero atoms
- C07D317/08—Heterocyclic compounds containing five-membered rings having two oxygen atoms as the only ring hetero atoms having the hetero atoms in positions 1 and 3
- C07D317/10—Heterocyclic compounds containing five-membered rings having two oxygen atoms as the only ring hetero atoms having the hetero atoms in positions 1 and 3 not condensed with other rings
- C07D317/14—Heterocyclic compounds containing five-membered rings having two oxygen atoms as the only ring hetero atoms having the hetero atoms in positions 1 and 3 not condensed with other rings with substituted hydrocarbon radicals attached to ring carbon atoms
- C07D317/18—Radicals substituted by singly bound oxygen or sulfur atoms
- C07D317/20—Free hydroxyl or mercaptan
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Heterocyclic Carbon Compounds Containing A Hetero Ring Having Oxygen Or Sulfur (AREA)
- Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
- Plural Heterocyclic Compounds (AREA)
- Compositions Of Macromolecular Compounds (AREA)
- Treatments For Attaching Organic Compounds To Fibrous Goods (AREA)
Description
Atlas Chemical Industries, Inc. Wilmington, Del., V.St.A.
Cyclische Ketale und Verfahren zu deren Herstellung
Die Erfindung betrifft cyclische Ketale aus einem mehrwertigen Alkohol mit mindestens 3 C-Atomen und mindestens
3 Hydroxylgruppen und einem Haloketon, die durch ein Haloketon der allgemeinen Formel
C=O (I)
in der R jeweils eine halogenierte Alkylgruppe mit hoch stens
3 nichthalogenierten C-Atomen bedeutet, wobei das mit der Carbonylgruppe verknüpfte C-Atom der Alkylgruppen
mindestens 2 Halogenatome, die Fluor oder Chlor sind, enthält , gekennzeichnet sind, und Verfahren zu deren Herstellung.
108820/2284
Die Bildung cyclischer Ketale von Glycol aus Chlorhydrinen und halofenierten Ketonen wurde in der US-Patentschrift
2 925 ^24 beschrieben. Außerdem wurde die Bildung
cyclischer Ketale von einwertigen organischen Verbindungen und halogenierten Ketonen in der US-Patentschrift
2 9ol 514 und die Bildung cyclischer Ketale von mehrwertigen
Alkoholen und asymmetrischen halogenierten Ketonen in der US-Patentschrift 2 26O 26l beschrieben. Die letztgenannte
Patentschrift führt insbesondere aus, daß sym. metrisch halogenierte Ketone nicht in der Lage sind,
mit mehrwertigen Verbindungen unter den beschriebenen Bedingungen unter Bildung cyclischer Ketale zu reagieren.
Es existiert keine Beschreibung des vorliegenden Verfahrens, bei dem cyclische Carbonate von mehrwertigen
Alkoholen mit 3 oder mehr Hydroxylgruppen mit Ketonen umgesetzt werden, die an beiden der Carbonylgruppe
benachbarten C-Atomen Halogenatome enthalten oder mit Hemiketalderivaten dieser Ketone unter Bildung von
cyclischen Ketonen mehrwertiger Alkohole. Aus diesem arunde werden sowohl die cyclischen Ketone als auch das Verfahren
zur Herstellung derselben unter Verwendung cyclischer Carbonate der Polyole als Ausgangsverbindungen als neu
angesehen.
Zu den mehrwertigen Alkoholen der vorstehend beschriebenen Klasse gehören einfache Zucker und Polyole. Beispiele
für Polyole sind Alkantriole, Alkantetrole, Alkanpentole und Alkanhexole. Insbesondere sind Verbindungen wie
Saccharose, Sorbit, Mannit, Erythrit, Xylit, 1,4-Sorbitan,
Glycerin, 1,2,3-Butantriol, 1,2,3,4-Hexantetrol, Xylolse,
1,2,3-Heptantriol, Glucose und 1,2,4-Butantriol innerhalb
der Klasse der mehrwertigen Alkohole, die mindestens
3 Hydroxylgruppen und mindestens 3 C-Atome enthalten, für die erfindungsgemäßen Zwecke geeignet.
109820/2284
. Ketone der Formel (I) können beispielsweise per-
halogenierte Alkylreste der allgemeinen Formel C X0 Λ
enthalten n dn+1
, worin η eine ganze Zahl von 1 bis 10 und X ein
Halogenatom mit einem Atomgewicht von höchstens 36 bedeuten. Der Halogengehalt dieser Ketene kann ein Gemisch
aus Halogenen sein.
Beispiele dieser Ketone sind Bis-(trifluormethyl)-keton,
Bis-(chlordifluormethy1)-keton, Chlordifluormethyl,
Fluorclichlormethylketon , α,cHDifluoräthylpentafluoräthyl- Λ
keton, DichlorfluormethyΙ-α,α-difluor-ß,ß-dichlropropylketon,
Bis(pentafluoräthyl)-keton, Bis(trifluordichloräthyl)-keton,
α,α-β,β-γ,y-HexafluorheptyJ-aja-difluoräthylketon
und α,α-Difluoräthylnonafluorbutjylketon.
Eine bevorzugte Gruppe von Ketonen ' perhalcgenierte
Alkylreste der allgemeinen Formel C X- +.
xvorin η eine ganze Zahl von 1 bis 7 und X ein Halogenatom
mit einem Atomgewicht von höchstens 36 bedeuten.
Eine bevorzugte Klasse erfindungsgemäßer cyclischer Ketale Lasiert auf mehrwertigen Alkoholen mit 3 bis
6 C-Atomen und 3 bis 6 Hydroxylgruppen und Ketonen mit λ
3 bis etvm 9 C-Atomen, wobei das Halogenatom ein At omgfcViicht
von höchstens 36 besitzt und der Halogengehalt jedes Ketons ein Gemisch von Halogenen sein kann. Die
bevorzugte Unterklasse cyclischer Ketale sind diejenigen, die sich aus Glycerincarbonat oder Butantriolcarbonat
und perhalogenierten Acctonen, wie Hexafluoraceton, Chlorpentafluoraceton, Diehlortetraflucraceton oder Trichlortrifluoraceton
bilden.
Eine Klasse der erfindungsgemäßen cyclischen Ketale läßt sich durch folgende allgemeine Formel darstellen:
109820/2284
(H)
R3-CH- (CHX)n - CH-R2
worin X entweder ein Wasserstoffatom oder eine Hydroxylgruppe, η eine ganze Zahl von O bis 1, R jeweils einen
Perhaloalkylrest und R und R, unabhängig voneinander ein Wasserstoffatom, einen Alkylrest, einen Hydroxyl-
oder Polyhydroxyalkylrest oder ein Rest der Formel
(Ill)
-(CHX) HC - (CHX)n
bedeuten.
In Formel III haben R1, X und η die gleiche Bedeutung
wie in Formel II und ρ bedeutet eine Zahl von O bis 23
wobei wenn ρ Null ist Rj, entweder ein Wasserstoffatom,
einen Alkyl-, Hydroxyalkyl- oder Polyhydroxyalkylrest bedeutet und wenn ρ größer als Null ist Rj. ein Wasserstoffatom
bedeutet. In Formel II werden X, R, und R2 so gewählt,
daß mindestens eine freie Hydroxylgruppe vorliegt.
In einer Unterklasse der cyclischen Ketale der Formel II ist R jeweils unabhängig voneinander ein Perhaloalkylrest
mit 1 bis 7 C-Atomen und enthält Halogenatome, deren Atomgewicht mindestens 36 beträgt. Die Rp- und R -Reste dieser
Klasse bedeuten einen Alkyl-, einen Hydroxy- oder Polyhydroxyalkylrest oder ein Wasserstoffatom.
In einer bevorzugten Klasse cyclischer Ketale der Formel II enthält der Heteroring höchstens 5 Glieder und die
perhalogenierten Alkylreste, die durch FL dargestellt werden, enthalten Halogenatome mit einem Atomgewicht
bis zu etwa 36.
Beispiele erfindungsgemäßer cyclischer Ketale sind u.a. 2,2-BIs(trifluormethyl)-4-hydroxymethy1-1,3-dioxolan,
2}2-Bis(fluordichlormethyl)-5-hydroxy-l,3-dioxans
2,2-Bis(trichlormethyl)-4-dihydroxyäthy1-1,3-dioxolan,
2-Dichlortrifluoräthyl~2-tetrachlortrifluorpropyl-4-hydroxymethy1-1,3-dioxolan,
1,2,4,5-Di-O-hexafluorisopropylidensorbit,
2-Trichlordifluoräthyl-2-pentachlortetrafluorbutyl-4-hydroxymäshyl-l,3-dioxolan,
2-Heptafluorpropyl-2-pentafluoräthyl-il-hydroxymethyl-5-a,ßdihydroxyäthy1-1,3-dioxolan,
2,2-Bis(dichlorfluormethyl)-5-hydrcxy-l,3-dioxan,
2,2-Bis(trifluormethyl)-4-(2-hydroxyäthyl)-!,3-dioxolan,
2,2-Bis(trifluormethyl)-4-hydroxymethyl-l,3-dioxan und 2,2-Bis(chlordifluormethyl)-4-hydroxymethyl-l,3-dioxan.
Nachstehend werden erfindungsgemäße Ketale der allgemeinen
Formel dargestellt:
10Θ820/2284
CCl | 3CC |
Ϊ2
ρ |
CCl | .,COi3 |
<?H | OH 1 |
A 0 ι |
0 I |
|
Η2έ- | C - | C - I |
C - t |
™2 |
H | H | H | OH | |
C2F5X | ο7 | /Ρ3 |
/ v
CF, C
J t
205366Θ
IV)
HOHH (VI)
!IiI H_C - C - φ - C - C - CH,
^ ItI! I t.
OH H OH
HOHOOO (VII)
t f t I t
HO-C-C-C-C-C-C t t t t t t
H H HH H H2
HOO » » ι
HO-C-C-C
I I I
H H H
OH H OH
H0C-C - C- CH9 (IX)
0. HO
109820/2284
; c
Erfindungsgemäß lassen sich die vorstehend beschriebenen cyclischen Ketale dadurch herstellen, daß man ein Keton
der Formel I mit einem cyclischen Carbonat eines mehrwertigen Alkohols erhitzt, wobei der mehrwertige Alkohol
mindestens 3 Hydroxylgruppen und 3 C-Atome und das cyclische Carbmat eine oder mehrere cyclische Carbonatgruppen
enthält. Wenn das cyclische Carbonat keine freien Hydroxylgruppen enthält, wird die Reaktion in Gegenwart eines
niederen Alkohols oder Wasser durchgeführt. Das Molverhältnis von Keton zu cyclischen! Carbonat kann bis zu
etwa 10 Mol Keton je cyclische Carbonatgruppe betragen. Wenn ein niederer Alkohol verwendet wird, muß eine Menge
verwandt werden, die ausreicht, um das cyclische Carbonat zu lösen. B'erner können die cyclischen Ketale dadurch
hergestellt werden, daß man einen niederen Alkohol oder Wasser mit einem Keton der Formel I umsetzt, wobei sich
ein Homiketal bzw, ein Hydrat bildet und anschließend dieses Produkt mit einem der vorstehend beschriebenen
cyclischen Carbonate umsetzt. Wenn ein cyclisches Carbonat verwendet wird, das mehr als eine Carbonatgruppe enthält,
bilden sich Produkte, die sowohl Carbonat-als auch Ketalrirr-e
enthalten.
Ins!hf.andere kann ein cyclisches Carbonat eines mehrwertigen
Alkohols, das eine Hydroxylgruppe trägt, mit einem Kctun der Formel I in einer zweistufigen Reaktion
unter Bildung eines cyclischen Ketals umgesetzt werden. Bei der ersten Reriktionstufe bildet sich ein Zwischenprodukt,
das ein Hemiketal des Ketons darstellt. Diese
Reaktion kann bei Temperaturen zwischen etwa 10 und etwa 120°C eingeleitet werden. Wenn die Temperatur unter 10 C
sinkt, wird die Einleitung und die Reaktion schwieriger, und wenn die Temperatur 1200C übersteigt, verläuft die
Reaktion wesentlich schlechter,und ein Verlust an Zwischenprodukt ist die Folge. Die letzte Reaktionsstufe
109820/2284
2053688
ist hauptsächlich eine zwischenmolekulare Reaktion, wobei die Hemiketalfunktion, die mit dem cyclischen Carbonat
verknüpft ist, mit einer Carbonatgruppe unter Bildung einee cyclischen Ketals reaßiert. Je nach Reaktionsteilnehmern
dauert diese Stufe gewöhnlich mindestens 1 Stunde. Die Temperaturen für diese Stufe betragen im
allgemeinen von 100 bis etwa 170 C. Wenn die Temperatur
unter 100°C sinkt, wird die Reaktion träge; steigt die Temperatur jedoch über 1700C, beginnt ein Verlust
an Ausbeute und Reaktionsteilhehmern»
Ein weiteres Vafahren, bei dem man ein genau so gutes Produkt erhält, und bei dem kein cyclisches Carbonat,
das auch eine freie Hydroxylgruppe enthält, erforderlich ist, beginnt damit, daß man einKeton der Formel I mit
einem niederen Alkohol unter Bildung eines Hemiketals oder mit Wasser unter Bildung eines hydratisieren Ketons
umsetzt. Diese Reaktion findet bei Temperaturen von etwa 10 bis etwa 120°C statt. Danach wird das Produkt, nämlich
das Hydrat oder Hemiketal, mit einem cyclischen Carbonat bei etwa 100 bis etwa 1700C unter Bildung eines cyclischen
Ketals umgesetzt. Wie in dem vorstehenden Verfahren werden die Temperaturbereiche so gewählt, daß man eine
bestmögliche Umsetzung erzielt. Selbstverständlich kann, wenn ein geeignetes Hemiketal oder ein Hydrat verfügbar
ist, die Stufe zur Bildung derselben weggelassen werden, und sie können direkt mit dem Carbonat umgesetzt werden.
Ein bevorzugtes Verfahren zur Herstellung dieser Ketale besteht darin, daA die Molanzahl an Keton je cyclische
Carbonatgruppe zwischen etwa 0,3 und etwa 3 beträgt, das cyclische Carbonat bis zu drei cyclische Carbonatgruppen
enthält und mindestens eine freie Hydroxylgruppe. Die Temperatur wird 0,5 bis 30 Stunden lang auf 25°C
bis 700C gehalten und dann auf 120 bis 16O°C erhöht, bis
sich kein Kohlendioxid mehr entwickelt. « η ο
Zu den verwendbaren niederen Alkoholen gehören gesättigte aliphatische Monoalkohole, gesättigte aliphatische
Diole und gesättigte aliphatische Triole, worin die aliphatische Kette bis zu 4 C-Atomen enthält, Beispiele
derselben sind Äthanol, 1,2-Butandiol, Methanol und 1,2,3-Butantriol.
Beispiele für geeignete Carbonate sind Tetritol, mono- und tiscyclische Carbonate, cyclische Glycerinearbonate,
mono-, bis- und tris-cyclische Hexitcarbonate, Hexan- ä
tetrolmcmc- und -biscarbonat, cyclische Butantriolcarbonate
und cyclische Heptantriolcarbonate.
Nachstehende Beispiele dienen der weiteren Erläuterung der Erfindung.
Ein 250 ml-Dreihalskolben, der mit einem Thermometer,
einem magnetischen Rührer, einem Gaseinlaßrohr und einem Trockeneiskühler versehen war, wurde mit 30 g
Glycerincarbonat versetzt, über ein Zeitraum von 19 Stunden wurden dem Kolben 37 g Hexafluoraceton zugesetzt,
während die Temperatur im Kalben zwischen 26 und * 35°C gehalten wurde. Die Analyse des Hemiketalproduktes
ergab 3^,7 % Fluor, 27,4 Kohlenstoff und 3,25 % Wasserstoff.
44,3 G des obigon Produktes wurden dann weitere 26 Stundon
auf 125°C erhitzt, wobei 8,2 g CO2 entwichen. Das
Produkt wurde danach in 120 ml Chloroform gelöst und mit 3 Portionen von je 60 ml verdünn^ter NaHCO, und
mit einer 60 ml Portion Wasser gewaschen. Das Chloroform wurde dann unter Vakuum bei 50 bis 600C schnell verdampft,
wobei man 18,9 V· 2,2-Bis(trifluormethyl)-it-hydroxymethyl-l,3-dioxolan
erhielt. Dieees Produkt besaßt
109820/2284
- ίο -
einen Brechungsindex von 1,35096 bei 2O°C und ergab
eine Analyse von 46,3 % Fluor, 29,8 % Kohlenstoff und
2,94 % Wasserstoff. Das Produkt zeigte eine ausgezeichnete hydrolytische Stabilität in Gegenwart von konzentrierter
Salzsäure.
Nach der Verfahrensweise des Beispiels 1 wurden 41,8 g
^ Äthylenglycol mit 54 rr Hexafluoraceton 4 Stunden lang
bei 26 bis 35°C umgesetzt, und man erhielt 95,8 g des Produkts. 8,5 g dieses Hydroxyäthyl-hemiketa1β
von Hexafluoraceton wurde anschließend 103 Stunden lang
Tuit 3 β Glycerincarbonat bei 115 bis 1*I1°C umgesetzt.
Die Ausbeute betrug 66 % 2,2-Bis(trifluormethyl)-4-hydroxymethyl-l,3-dioxolan.
Nach der Verfahrensweise des Beispiels 1 wurden 14,8 g absoluter Äthanol mit 57,5 g Hoxafluoraeeton 6 Stunden
lang bei 26 bis 35°C umgesetzt. Dieses Produkt wurde ψ dann weitere 1,5 Stunden bei 300C und 1OO bis 150 mm Hg
absolut entgast. Dieses Produkt erwies sich als Äthylhemiketal
von Hexafluoraceton.
5,3 P, dieses Hemiketalproduktes wurden mit 2,95 C-Glycerincarbonat
vermischt und 21 Stunden lang auf 110 bis 118°C erhitzt, bis mit Hilfe von Oas-Plüösirkeitschromatographie
eine 50#ige Ausbeute des Ketalproduktes
festgestellt wurde. Das Produkt wurde dann durch Extraktion mit 20 ml Chloroform abgetrennt und dreimal mit
5 ml einer -7 ,Öligen Dicarbonatlösung und einmal mit
Wasser gewaschen. Durch Abstreifen des Chloroforms im Vakuum bei 500C erhielt man 4 g des Produktes.
108820/2284
- li -
Das Produkt, 2,2~Bis(trifluormethyl)r4-hydroxymethyl-1,3-dioxolan,
wurde dann bei 70 bis 75°C und 20 mm Hc absolut destilliert und besaß einen Brechungsindex
von 1,34988 bei 200C.
1,3^ £ Sorhitdicarbonat wurden in 3,5 g des Hemiketalprodukts
des Beispiels 3 Relöst. Dieses Gemisch wurde 24 Stunden lang bei 1O5°C umgesetzt ,und die klare 31IUSSige
Phase wurde von dem Reaktionsgemisch abdekantiert. Nich Abstreifen im Vakuum erhielt man 1,04 g des Produktes,
Das Produkt war in Aceton und Chloroform löslich und erp;ab eine Analyse von 36,3 % Kohlenstoff, 3»91 % Wasserstoff
und 20,4 % Fluor. Das Produkt ist ein Monoketal:
monocyclisches Carbonat von Sorbit.
5,2 ζ Mannit tricarbonat und 23 £ Äthylenglycelhemiketal
'•cn Hoxaflucraceton wurden 70 Stunden lang unter Rückfluß
boi 139 bis 142.""C umgesetzt. Das Reaktionsgemisch
vrurdc ansohlioiiend auf 80 bis 90°C abgekühlt, und es
wurden 5 ns3. Wasser hineinjr.erührt. Weitere 7 ml Wasser
wur:'en zugesetzt und das Gemisch fünfmal mit je 25 ml
P">rtionen Chloroform extrahiert, wobei man eine Viasscruno
einn Chlnrformfraktion erhielt. Nach Verdampfen des
Chloroforms erhielt man 2,59 g des Produkts.
Das Verdampfun^sprcdukt wurde dann weiter1 durch Destillation
bei 80 bis 105°C und 0,5 mm Hg absolut raffiniert, v;cnach nan 2,0 g eines farblosen Sirups erhielt. Nach der
Extrrktion einer kleinen Menge des rückständigen Äthylenc;lycols
mit Wasser ergab das Produkt, das vorwiegend ein I-iannitinonocarbonatnicnokctal war, folgende Analyse:
33,52 * KohJf.nstcff, 3,19 % Wasserstoff und 38,35 %
T^]UO-. 108820/2284
Die Wasserfraktion von der ersten Abtrennung wurde im
Vakuum abgestreift, wobei die Endbedingungen 1*10 bis 150°C und 0,5 mm Hg absolut waren. Der Rückstand, 3,21
g eines viskosen Sirups, wurde in 7 ml Aceton gelöst, wovon Oj56 g eines Feststoffs abfiltriert wurden. Das
Aceton wurde anschließend verdampft und das Produkt bei iMO bis 175°C und 0,3 mm Hs absolut destilliert.
Dar. Produkt, 1,16 g von vorwiegend Monomannitketal,
Irgab folgende Analyse: 38,28 % Kohlenstoff, 5,16 % Wasser-
W stoff und 25,35 % Fluor.
86,7 g Dichlortetrafluoraceton wurden tropfenweise unter
Kühlung 50,7 K Glycerincarbonat bei 27 bis 35°C zugesetzt.
Das Produkt wurde eine Stunde lang bei 35 C gerührt.
Es wurden weitere 50 ml Glycerincarbonat zugesetzt und
die Temperatur auf 115 bis 123°C erhöht. Es begann COp-Entwicklung und die Temperatur stieg für einen Gesamtseitraum
von 42 Stunden auf ISO bis 1700C. Das Produkt
wurde nach der Verfahrensweise des Beispiels 1 isoliert
»und erwies sich als eine Flüssigkeit, die bei 119 bis ο ·
121 C und 20 mm Hg destxllxerte. Der Brechungsindex
betrug I,4l84 bei 200C und die Analayse ergab eine
Hydroxylzahl von 190, 26,^7 % Kohlenstoff, 2,57 # Wasserstoff,
26,0 % Chlor uni 27,5 % Fluor. Das Produkt war
2,2~Bis(chlordiflunrrnethyl)-1l-hydroxymethyl-l,3-dioxolan.
Das cyclische CarVnat von l,2,il-Butantriol (50 g)
wurde mit 70 ;r des Äthylhemiketals des Beispiels 3 vermischt
und Sk Stunden 3?mg auf 118 bis 123°C erhitzt,
bis ciie COp-Entwicklung mehr als 50 % d.Th. betrug.
109820/2284
λ; 1 U; νν<* 8AD ORIGINAL
Das Produkt wurde nach eier Verfahrensweise des Beispiel-,
1 isoliert und bestand in der Hauptsache aus 2,2-Bis
(trifluormethyl)-4-hydroxymethyl-l,3-dioxan und destillierte
bei 58 bis 600C und 0,25 mm Hg. Es besaß einen
Brechungsindex von 1,36261 bei 20°C, und die Analyse
ergab oino Hydroxylzahl von 209, 33,67 % Kohlenstoff,
3,76 % Wasserstoff, '15,0 % Fluor. Das Isomere, 2,2-Bis(trifluormethyl)-4-(2-hydroxyäthyl)-l,3-dioxoian
kann ebenfalls in kleinen Mengen erhalten werden in Abhängigkeit von der Konzentration dos 2,^-cyclischen
Carbonate im Auagangsmaterial.
3ßi4 β des cyclischen Carbonate von 1,2,4-Butantriol
wurden mit 57»9 K Dichlortetrafluoraceton bei 25
bis 400C behandelt. Das Produkt wurde dann unter Rückflmi
11*1 Stunden lane; bei 129°C umgesetzt, nachdem 3 g
ßutanufiol zugesetzt worden waren, um eine höhere
Rc ikt ions temperatur r..u erzielen. Das Produkt wurde r\;:.clx
d::r Vorfihrensv/GJse des Beispiels 1 isoliert. Es erv/ier
wich al-'. 2 ^--Biüich.Lc'rciif luormQthyl)-4-hydroxymethyl~
%3-iiioxan und destillierte bei 73 bis 8l°C und 0,'J5 nm.
Hj!;. Ec? her,".ß einen ürochungsindex von 1,42180 bei 20°C
vvA lic Analyse er^ab 29,3 % Kohlenstoff, 2,95 % WaofK.-rr-.tr-fr,
25,0 % Fluor und 23,0 % Chlor.
Yjyl\ Z '-ilyccrincarboriftt vmrden tropfenweise mit 76 r
Ί f.! oh i.orci'ifluor.'icoton bei 26 bis 400C bfhandolt. Oat
HuiriilC'-'tal/.v/iMchonprodukt wurde mit weiterem Qlync-rinnm· -
h'.-cvv- verdünnt (Gea-imtcarbonatmenKO 115,4 ß) und unter
HttakVWH', f.rnitzt, w/lhrond die Temperatur allmählich fnnt»c;··.
Die Reaktionszeit botrur, 40 Stunden hei 110 h'/:
109820/228A
8AD ORiGiNAL
1230C und 48 Stunden bei 123 bis 143°C. Während dieser
Zeit betrug der Gewichtsverlust etwa 20 g. Das isolierte
Produkt war 2-Chlordif luormethyl-2-fluordi<.:hlop»
methyl-4-hydroxymethyl~l,3-dicxolan, das bei 92°C und 0,20 mm Hg destillierte und einen Brechungsindex
von 1,44885 bei 200C besaß.
0,66 β festes Hexafluoracetonmonohydrat., das dadurch
erhalten wurde, daß man Hexafluoraceton durch destillier
tes Wasser blies, wurden 1,205 g cyclischem Glycerincarbonat zugesetzt und danach 64 Stunden bei 100 hiz
1110C umgesetzt. Das Reaktionsprodukt war 2,2-Bis
(trifluormethyl)~4-hydroxymethyl-l,3-dioxolan.
11,8 i5 Glycerincarbonat wurden mit 36,2 g Bis(trichl<
r-· difluoräthyl)-keton vermischt und 30 Stunden lanc
auf 550C erhitzt.
Die Temperatur des Reaktionsgemische wurde dann aiii'
125c erhöht und die Reaktion wurde weitere 25 Stur.rion
fortgesetzt. Das Produkt bestand in der Hauptsache aus 2,2-Bis(trichlordifluora"thyl)-4~hydroxymethyl-:l33-dioxolan.
18,6 y l,2,3,4-Tetrahydroxyhcxan-l>2-carlKuiat und
36,4 ίί Pentafluor'ithyl-heptafluorpropylketon wurden
20 Stunden., lanr. auf 70uC erhitzt. Dia Rcaktionstoinpor.-!-
tür wurde dann für wo it ore 30 Stunden auf 13ü"c •'t-lv'.'ht.
109820/ 2284
Das Produkt war 2-Pontafluoräthyl-2-hcptafluorpropylü~hydroxyäthyl-5-(l-hydroxypi'opyl)-l
, 3-tUoxolan. Als
Nebenprodukte bildeten sich 2-PentTi"]uoräthyl~2-hepta
dioxan und 2-Pcntaf lur.räthyl-2-hcptrj!flurrpropyl-§-
hy lroxy-6-(l~hydroxypropyl)-l,3-üiex'm.
Di.,- orfindunnsgemäßen cyclischen Kctr:Io besitzen viele
Vorwenduni-szwecke. Sie lassen sich air; feuerhemmend·:?
Zusätze in Polyurethanharzon und P;lyesterharren verwenden.
Ferner können sie mit rerinr.en Modifikationen
ils sehmutzii stossende Mittel in drr Textilindustrie
urter in der verarbeitenden Industrie r.ls wasscrabrtoiiende
Mittel verwendet werden und brsitscn f-borfläehenaktive
Fi^ensohr-iften, die sie als Antischaummittel
vcrv/cnüLar machen.
Die crfindungsf-.emäßen cyclischen Kettle verringern insbesondere
lie Oherflächonspannun;;, wenn nie in Konzentjvitionen
ven nur etwa 0,01 Gewichts-^ den Wasser zuger.ttzt
werden. Das cyclischen Ketal?' 2,2-Bis(trifluormethyl)-il-hyur"xyirethyl-l,3-riiox-."vlcin
ruft eint Oberflächenpp->nnun
· von 53»9, 6439 bzw. 68,4 Dyn/cm hervor
wenn es in Konsentrationen von 0,113, 0,065 und 0,013
Gevi.-% ύοϊ: Wasser zugesetzt wird. Spuren dos verstehenden
cyclischen Kotais brechen den Schrum und stellen wieder
eine klare Flüssir;keitscberflache her, wenn nie einer
aufgeschäumten Waschmittellösunc» die 0,5 Gew.-% eines
nichtionischen oder ionischen Mittels in Wasser enthält,
zugesetzt v/erden.
109820/228A
Claims (10)
- Patentansprüche:!.Cyclische Ketale aus einem mehrwertigen Alkohol mit mindestens 3 C-Atomen und mindestens 3 Hydroxylgruppen und einem Haloketon, gekennzeichnet durch ein Haloketon der allgemeinen FormelR \\c = 0in der R jeweils eine halogenierte Alkylgruppe mit höchstens 3 nichthalogenierten C-Atomen bedeutet, wcbei das mit der Carbonylgruppe verknüpfte C-Atom der Alkylgruppen mindestens 2 Halogenatome, die Fluor oder Chlor sind, enthält.
- 2. Ketal nach Anspruch I^ worin R die Formel CnXp ^besitzt, in der η die Zahl 1 bis 7 und X Fluor oder Chlor bedeuten.
- 3. Ketal nach einem der Ansprüche 1 oder 2, worin der Alkohol 3 bis 6 C-Atome und 3 bis 6 Hydroxylgruppen enthält.
- 4. Ketal nach einem der Ansprüche 1 bis 3, worin der Alkohol Glycerin oder Butantriol und das Keton Hexafluoraceton, Chlorpentafluoraceton, Dichlortetrafluoraceton oder Trichlortrifluoraceton bedeuten.10 9820/2284
- 5. Ketal nach Anspruch 4, worin das Aceton Bis(ehlordifluormethyl)-keton ist.
- 6. Verfahren zur Herstellung eines der cyclischen Ketale des Anspruchs 1, dadurch gekennzeichnet, daß man das Keton zusammen mit einem cyclischen Carbonat des Alkohols, das eine oder mehrere cyclische Carbonatgruppen besitzt? erhitzt, wobei, wenn das Carbnnat keine freien Hydroxylgruppen aufweist, die Reaktion in Gegenwart von Wasser oder oinem niederen Alkohol stattfindet.
- 7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß man nicht mehr als 10 Mol Keton je Carbonatgruppe verwendet und die Reaktion mindestens eine Stunde lang bei mindestens 100°C durchführt.
- 8. Verfahren nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß man 0,3 bis 3 Mol Keton je Carbonatgruppe verwendet und die Reaktion 0,5 bis 30 Stunden bei 25 bis 60°C und anschließend bei 120 bis l60°C solange durchführt, bis die COg-Entwicklung aufhört.
- 9. föodifiziestes Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß man ein Hemiketal oder Hydrat des Ketons mit Carbonat bei 100 bis 170°C umsetzt.
- 10. Verfahren nach Aaspruch 9, dadurch gekonnzeichnet, daß aan ein Keton mit einem niederen Alkohol bei mindestens 100C umsetzt und das dabei entstehende Hemiketal anschließend zusammen mit dem Carbonat auf 100 bis 1700C erhitzt.Für: Atlai Ch*«ic«l Induitri··, Inc./C109820/2284 fltehtemin
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US87366069A | 1969-11-03 | 1969-11-03 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2053668A1 true DE2053668A1 (de) | 1971-05-13 |
Family
ID=25362074
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19702053668 Pending DE2053668A1 (de) | 1969-11-03 | 1970-10-31 | Cyclische Ketale und Verfahren zu deren Herstellung |
Country Status (6)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3741986A (de) |
JP (1) | JPS4927586B1 (de) |
CA (1) | CA923907A (de) |
DE (1) | DE2053668A1 (de) |
FR (1) | FR2068969A5 (de) |
GB (1) | GB1309156A (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0190393A2 (de) * | 1985-02-01 | 1986-08-13 | Green Cross Corporation | Perfluor- und Polyfluorverbindungen und Verfahren zu deren Herstellung |
US4868318A (en) * | 1985-02-01 | 1989-09-19 | The Green Cross Corporation | Perfluoro chemicals and polyfluorinated compounds |
Families Citing this family (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2181825B1 (de) * | 1972-03-15 | 1976-05-14 | Ici America Inc | |
US3996376A (en) * | 1972-03-28 | 1976-12-07 | Ici United States Inc. | Halogenated dioxolane tranquilizers |
JPS517277U (de) * | 1974-06-28 | 1976-01-20 | ||
GB1515049A (en) * | 1976-10-22 | 1978-06-21 | Ici Ltd | Preparation of halogenated aldehydes |
JP3003015B2 (ja) * | 1992-08-11 | 2000-01-24 | 花王株式会社 | 冷凍機作動流体用組成物 |
US5720895A (en) * | 1994-08-11 | 1998-02-24 | Kao Corporation | Polyol ether derivatives and production methods therefor |
WO1996006839A1 (fr) * | 1994-08-29 | 1996-03-07 | Kao Corporation | Huile lubrifiante synthetique |
JP3565104B2 (ja) * | 1999-03-19 | 2004-09-15 | セイコーエプソン株式会社 | インクジェット記録に好ましく用いられる水性インク組成物 |
-
1969
- 1969-11-03 US US00873660A patent/US3741986A/en not_active Expired - Lifetime
-
1970
- 1970-10-26 CA CA096514A patent/CA923907A/en not_active Expired
- 1970-10-28 JP JP45095035A patent/JPS4927586B1/ja active Pending
- 1970-10-31 DE DE19702053668 patent/DE2053668A1/de active Pending
- 1970-11-03 GB GB5219470A patent/GB1309156A/en not_active Expired
- 1970-11-03 FR FR7039599A patent/FR2068969A5/fr not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0190393A2 (de) * | 1985-02-01 | 1986-08-13 | Green Cross Corporation | Perfluor- und Polyfluorverbindungen und Verfahren zu deren Herstellung |
EP0190393A3 (en) * | 1985-02-01 | 1987-06-03 | The Green Cross Corporation | Novel perfluoro chemicals and polyfluorinated compounds and process for production of the same |
US4868318A (en) * | 1985-02-01 | 1989-09-19 | The Green Cross Corporation | Perfluoro chemicals and polyfluorinated compounds |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPS4927586B1 (de) | 1974-07-18 |
GB1309156A (en) | 1973-03-07 |
CA923907A (en) | 1973-04-03 |
FR2068969A5 (de) | 1971-09-03 |
US3741986A (en) | 1973-06-26 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3220035A1 (de) | Verfahren zur herstellung von 2-hydroxyalkoxypropylglycerylaether | |
DE2740251A1 (de) | Verfahren zur herstellung von dialkylcarbonaten | |
DE19542036A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Polyalkoholen | |
DE2053668A1 (de) | Cyclische Ketale und Verfahren zu deren Herstellung | |
DE3110762C2 (de) | ||
DE3611302A1 (de) | Fluorierte, mehrwertige alkohole, verfahren zu ihrer herstellung und ihre verwendung | |
DE2927933A1 (de) | Acetylacetoxyalkyl-allyl-ether, ihre herstellung und verwendung | |
CH404643A (de) | Verfahren zur Herstellung von N-alkoxymethyl-substituierten ungesättigten Amiden | |
EP0110031B1 (de) | Verfahren zur Herstellung von 1,2-Diolen | |
EP0209060B1 (de) | Verfahren zur Herstellung von fluorhaltigen Diolen und Tetrolen | |
DE3435003C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von 2-Alkyliden-cyclohexanon | |
DE2358690C3 (de) | Substituierte Succindialdehydmonoacetale und ein Verfahren zu ihrer Herstellung | |
DE3622533A1 (de) | Verfahren zur herstellung von perfluoralkylalkenolen | |
DE707426C (de) | Herstellung von ungesaettigten Aldehyden | |
DE2108649A1 (de) | 2-Methyl-2-hepten-6-on-l-al und seine Acetale | |
DE2221706C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von 4-Hydroxybenzodioxolen | |
EP0863122B1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Polyhydroxyethern | |
DE2228333C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von gegebenenfalls substituierten 2-Butin-4olen | |
DE1793570A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Veratrylketon | |
DE19635703A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Alkindiolen oder Gemischen von Alkindiolen mit Alkinmonoolen | |
DE2928348A1 (de) | 2-alkoxiethyl-cycloalkyl-ether, diese enthaltende stoffkombinationen sowie ihre verwendung zur herstellung von riechstoffkompositionen | |
EP0591799B1 (de) | Oxidation von Hydroxybenzaldehyden zur Herstellung von Dihydroxybenzol Verbindungen | |
DE2365379C2 (de) | 2,2-Disubstituierte 5-Hydroxy- bzw. 5-Alkoxy-1-indanone und Verfahren zu deren Herstellung | |
DE2552713B2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Allyläthern von Phenolen bzw. halogenierten Phenolen | |
DE2653646C2 (de) | Substituierte Propargylalkohole |