DE2053657B2 - Vorrichtung zur Schwingungsprüfung von Materialproben - Google Patents
Vorrichtung zur Schwingungsprüfung von MaterialprobenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Schwingungsprüfung von Materialproben mit einem
Fundament, an welchem zwei Aufhängeeinrichtungen für die Probe befestigt sind, und mit einer Einrichtung
zur Aufbringung von Schwingungen auf die Probe.
Das im Prinzip bekannte Schwingen von Proben
wird selten angewendet, weil die Regelung der Schwingungsvorgänge über längere Zeit sowie die
Messung der Amplitude mit ausreichender Genauigkeit schwierig ist. Hierbei machen sich insbesondere
Schwankungen in der Energiezufuhr zum Schwingungserreger, beispielsweise Stromschwankungen für
den Antriebsmotor, sowie Ermüdungserscheinungen
ίο der Probe störend bemerkbar. Weitere Schwierigkeiten
treten bei der Aufhängung und bei der Einspannung der frei schwingenden Probe auf. Bei der herkömmlichen
Einspannung dieser Proben machen sich Rückwirkungen der Einspannung auf die Schwinungsvorgänge
bemerkbar. So kommt es bei ungedämpfter Aufhängung der Proben leicht zu überlagernden
Schwinungen, welche keine genauen Rückschlüsse auf die dadurch bewirkte Beanspruchung der
Proben zulassen. Schwinungsprüfungen mit Schwingungen außerhalb der Resonanzfrequenz der Probe
sind kraftbehaftet, d. h. die Kräfte, welche von den Schwingungen herrühren, werden über die Aufhängung
in das Fundament eingeleitet.
Aus der DT-OS 2 022 633 ist eine Vorrichtung zur
Messung von Dämpfungscharakteristiken bekannt. Dabei fühlen nach Fig. 9 dieser Offenlegungsschrift
an einem Luftfahrzeug befestigte Sendewandler die Schwingungen an kritischen Stellen des Flugkörpers
ab. Die Ausgänge der Sendewandler werden zur Be-
jo grenzung der Signale auf eine interessierende Bandbreite
jeweils einem Filter zugeführt. Diese begrenzten Signale werden in einen Dämpfungsdetektor
eingegeben, dessen verschiedene Ausgänge über Mittelwertbildungsstromkreise einer Datenabtasteinrichtung
zugeführt werden. Die Datenabtasteinrichtung ihrerseites ist mit einer Aufzeichnungseinrichtung
und einer Einrichtung für sichtbare Darstellung sowie mit einem Rechner verbunden. Weiterhin ist
eine Standardauswahleinrichtung vorgesehen, welche aus einem Speicher einen Standard auswählt, wobei
der Speicher mit dem Dämpfungsdetektor verbunden ist und weiterhin der Ausgang des Speichers der Datenabtasteinrichtung
zugeführt wird. Dadurch wird einerseits an der Aufzeichnungseinrichtung und an der
Einrichtung für sichtbare Darstellung eine Abweichung der empfangenen Eingangssignale von denen
des gewählten Standards unmittelbar angezeigt, während andererseits der Rechner bei einer Abweichung
der gemessenen Signale von denen des Standards Stellbefehle an am Luftfahrzeug befindliche Servoeinrtchtungen
gibt, beispielsweise zur Verringerung der Energiezufuhr zu einem oder mehreren der Antriebsaggregate,
wenn ein einen Stabilitätsverlust anzeigendes Signal auftritt.
Bei einer bekannten Versuchsanordnung für Dauerfestigkeitsversuche
bei statistischer Beanspruchung werden von einem Rauschgenerator herrührende Schwingungen nach Filterung und Verstärkung auf einen
Schwingtisch gegeben, an welchem der Probekörper befestigt ist. Der Probekörper ist mit Dehnungsmeßstreifen
versehen, deren Signale nach Verstärkung einem Pegelschreiber, einem Röhrenvoltmeter
und einem Oszillographen zugeführt werden (vergl. »MASCHINENBAUTECHNiK«, 1962, Heft 11,
Seiten 590 bis 593).
Bei bruchmechanischen Experimenten ist es u. a. üblich, in einer ersten Stufe einen Daueranriß in einer
Kerbe der Probe zu erzeugen, während die Probe in
einer zweiten Stufe bis zum Bruch im Zugversuch geprüft wird. Hierbei kann man durch zusätzliche Amplituden-Kontrollgeräte
automatisch die Lasten in einem Amplituden-Streubereich von weniger als 1% halten (vergl. »MATERIALPRÜFUNG«, 1970, Heft
7, Seiten 229 bis 235).
Nachteilig ist bei den bekannten Schwingungsanordnungen, daß sich dabei verschiedene Schwingungsarten
überlagern können. Diese Schwingungsanordnungen liefern daher Ergebnisse, welche nicht ι ο
aufgrund reiner Biegeschwingungen zustande gekommen sind.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung zur Schwingungsprüfung von Materialproben
zu schaffen, mit welcher es möglich ist, sowohl auf Prüfkörper als auch auf Bauteile reine Biegeschwingungen
aufzubringen.
Diese Vorrichtung, die ein Fundament, an welchem zwei Aufhängeeinrichtungen für die Probe befestigt
sind, und eine Einrichtung zur Aufbringung von Schwingungen auf die Probe aufweist, ist erfindungsgemäß
durch die Vereinigung folgender Merkmale gekennzeichnet:
a) jede Aiufhängeeinrichtung besteht aus einer mit
einem Gelenk versehenen Kolbenstange, einem -'5
an ihrem unteren Ende befestigten Kolben, einem Zylinder und einer Einspannvorrichtung zur
kraftschlüssigen Verbindung mit der Probe;
b) der Kolben ist im Zylinder gleitend angeordnet, während die Kolbenstange innerhalb des Zylinders
von einer Feder konzentrisch umgeben ist;
c) die Unterseite des Zylinders ist über ein allseitig knickbares Gelenk mit der Einspannvorrichtung
verbunden;
d) die Einrichtung zur Aufbringung von Schwin- J5
gungen besteht aus einer mit der Probe kraftschlüssig verbundenen, exzentrisch wirkenden
Unwucht sowie aus einem mit der Unwucht über eine elastische Welle verbundenen Antriebsmotor
und ist regelbar;
e) die Regelbarkeit der Einrichtung zur Aufbringung von Schwingungen ist dadurch erreicht, daß
ein von Impulsen von Hochfrequenz-Initiatoren, welche an einem Gestell oberhalb und unterhalb
der Probe höhenverstellbar angeordnet sind, über eine Kippstufe, ein Relais, einen Schalter
und einen Wendeschütz betätigbarer Servomotor die Drehzahl des Antriebsmotors verändert,
so daß die Probe immer mit einer vorgegebenen Amplitude schwingt.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Vorrichtung gemäß der Erfindung bestehen darin, daß
α die Einspannvorrichtung als Doppelschneide
ausgebildet ist;
β die Einspannvorrichtung aus zwei Zylindern besteht;
β die Einspannvorrichtung aus zwei Zylindern besteht;
ϋ die Einspannvorrichtung aus Spitze mit Gegenfläche
besteht;
ö die allseitig knickbaren Gelenke als Kugelgelenke
ausgebildet sind; t>o ε die allseitig knickbaren Gelenke als Kardangelenke
ausgebildet sind.
Mit der Vorrichtung wird die Probe zu erzwungenen Biegeschwingungen mit beliebiger Frequenz angeregt,
wobei die Amplitude der erzwungenen Biegeschwingungen an einer vorgegebenen Stelle der Probe
gemessen und durch Regeln der Frequenz konstant gehalten wird. Wenn die Probe derartige Biegeschwingungen
ausführt, kann man die Amplitude dieser erzwungenen Schwingungen an jedem Punkt der
Probe messen und zu einer Biegelinie zusammensetzen, wobei die Messung der Amplitude mit einem
Stroboskop erfolgen kann.
Mit der Vorrichtung kann man sowohl Normprüfkörper als auch Bauteile unabhängig von dem Werkstoff,
aus welchem sie bestehen, und dessen Eigenschaften schwingen, wobei die Proben auf reine
Biegewechselspannung beansprucht werden. Verwindungen sowie Schwingungsüberlagerungen fallen fort;
und zwar nicht nur bei Normprüfkörpern, sondern auch bei Bauteilen, da man durch Verwendung verschiedener
Federn in den Zylindern der Aufhängeeinrichtungen die Dämpfung jeweils der Masse der Probe
anpassen kann.
Mit der Vorrichtung ist es möglich, die Biegezugfestigkeit von Prüfkörpern und Bauteilen zu ermitteln,
welche aus verschiedenen Materialien bestehen und beispielsweise durch Schweißen miteinander verbunden
sind. Da dabei auch die unterschiedlichen Materialeigenschaften und Formgebungen miterfaßt werden,
sind dadurch auch Rückschlüsse auf die Biegewechselfestigkeit der Verbindungsstelle möglich.
Bei der Vorrichtung lassen sich auch andere Größen, welche die Biegewechselfestigkeit beeinflussen,
beispielsweise Korrosionserscheinungen und extremer Temperaturwechsel, mit in die Schwingungsprüfung
einbeziehen.
Die Messung der Amplitude erfolgt bei der Vornchtungmit
Hilfe von Hochfrequenz-Initiatoren^, h. berührungslos, so daß diese Messung keine Rückwirkungen
auf den Schwingungsvorgang mit sich bringt. Dabei erfolgt die Amplitudenmessung vorteilhaft im
Bereich der maximalen Amplitude.
Anhand der Zeichnung wird die Vorrichung näher erläutert.
Mit Hilfe der Vorrichtung soll die in zwei Einspannvorrichtungen 4 eingespannte Probe 1 hinsichtlich
ihrer dynamischen Beanspruchbarkeit schwingen. Die strichpunktieren Linien (2, 3) geben die Schwingungsendlagen
der Probe 1 wieder.
Jede Einspannvorrichtung 4 ist über ein allseitig knickbares Gelenk 5 an der Unterseite eines Zylinders
6 befestigt. Im Zylinder 6 ist ein Kolben 7 gleitend angeordnet, welcher mit einer Kolbenstange 9
verbunden ist. Die Kolbenstange 9, welche innerhalb des Zylinders 6 von einer Feder 8 konzentrisch umgeben
ist, ist an ihrem oberen Ende mit einem Gelenk 10 versehen, das seinerseits mit einem Fundament 11
verbunden ist. Dabei ist das Fundament 11 an seinen beiden Enden (12, 13) fest eingespannt.
An einem Gerüst 16 sind zwei Hochfrequenz-Initiatoren (14, 15) höhenverstellbar oberhalb und unterhalb
der Probe 1 angeordnet. Die Hochfrequenz-Initiatoren (14,15), deren Ansprechempfindlichkeit
im Hinblick auf spezielle Bedürfnisse wählbar ist, stellen berührungslos Abweichungen der Probe 1 von ihrem
Schwingungsendlagen (2, 3) fest. Verringert sich die Schwingungsamplitude der Probe 1, beispielsweise
durch Materialermüdung, gegenüber einem vorgegebenen Wert, so wird dies von dem unteren
Hochfrequenz-Initiator 15 festgestellt, welcher einen Impuls abgibt, der über eine Kippstufe 17 und ein
Relais 18 einen Schalter 19 betätigt. Dadurch wird ein Servomotor 21 in Lauf gesetzt, dessen Laufrichtungein
Wendeschütz 20 bestimmt. Der laufende Servomotor 21 verändert die Drehzahl eines Antriebs-
motors 22, welcher über eine elastische Welle 23 mit einer exzentrisch wirkenden Unwucht 24 verbunden
ist, so lange, bis die Probe 1 wieder in der vorgegebenen Amplitude schwingt.
Vergrößert sich die Schwingungsarnplitude der Probe 1, so wird dies von dem oberen Hochfrequenz
Initiator 14 festgestellt. Über den oben beschriebene! Regelweg wird dann eine entsprechende Verringe
rung der Amplitude der schwingenden Probe 1 be wirkt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Vorrichtung zur Schwingungsprüfung von Materialproben mit einem Fundament, an welchem
zwei Aufhängeeinrichtungen für die Probe befestigt: sind, und mit einer Einrichtung zur Aufbringung
von Schwingungen auf die Probe, gekennzeichnet durch die Vereinigung folgender Merkmale:
a) jede Aufhängeeinrichtung besteht aus einer mit einem Gelenk (10) versehenen Kolbenstangc
(9), einem an ihrem unteren Ende befestigten Kolben (7), einem Zylinder (6) und einer Einspannvorrichtung (4) zur kraftschlüssigen
Verbindung mit der Probe (1); der Kolben (7) ist im Zylinder (6) gleitend angeordnet, während die Kolbenstange (9)
innerhalb des Zylinders (6) von einer Feder (8) konzentrisch umgeben ist;
c) die Unterseite des Zylinders (6) ist über ein allseitig knickbares Gelenk (5) mit der Einspannvorrichtung
(4) verbunden;
d) die Einrichtung zur Aufbringung von Schwingungen besteht aus einer mit der
Probe (1) kraftschlüssig verbundenen, exzentrisch wirkenden Unwucht (24) sowie aus
einem mit der Unwucht (24) über eine elastische Welle (23) verbundenen Antriebsmotor
(22) und ist regelbar;
e) die Regelbarkeit der Einrichtung zur Aufbringung von Schwingungen ist dadurch erreicht,
daß ein von Impulsen von Hochfrequenz-Initiatoren (14,15), welche an einem
Gestell (16) oberhalb und unterhalb der Probe (1) höhenverstellbar angeordnet sind,
über eine Kippstufe (17), ein Relais (18), einen Schalter (19) und einen Wendeschütz
(20) betätigbarer Servomotor (21) die Drehzahl des Antriebsmotors (22) verändert, so
daß die Probe (1) immer mit einer vorgegebenen Amplitude schwingt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einspannvorrichtung (4) als
Doppelschneide ausgebildet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einspannvorrichtung (4)
aus zwei Zylindern besteht.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einspannvorrichtung (4)
aus Spitze mit Gegenfläche besteht.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die allseitig
knickbaren Gelenke (S) als Kugelgelenke ausgebildet sind.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die allseitig
knickbaren Gelenke (5) als Kardangelenke ausgebildet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19702053657 DE2053657C3 (de) | 1970-10-31 | 1970-10-31 | Vorrichtung zur Schwingungsprüfung von Materialproben |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19702053657 DE2053657C3 (de) | 1970-10-31 | 1970-10-31 | Vorrichtung zur Schwingungsprüfung von Materialproben |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
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DE2053657A1 DE2053657A1 (de) | 1972-05-10 |
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Family
ID=5786833
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19702053657 Expired DE2053657C3 (de) | 1970-10-31 | 1970-10-31 | Vorrichtung zur Schwingungsprüfung von Materialproben |
Country Status (1)
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DE (1) | DE2053657C3 (de) |
Families Citing this family (4)
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DE2821553C2 (de) * | 1978-05-17 | 1985-11-07 | MTU Motoren- und Turbinen-Union München GmbH, 8000 München | Verfahren zur Ermittlung von Anrissen an Meßproben bei der dynamischen Werkstoffprüfung |
DE2829858C3 (de) * | 1978-06-26 | 1985-01-03 | Schweizerische Aluminium Ag, Chippis | Meßverfahren zum Registrieren von Änderungen an einer Materialprobe sowie Vorrichtung dazu |
DE3918835C2 (de) * | 1989-06-09 | 1995-08-31 | Bayerische Motoren Werke Ag | Verfahren und Vorrichtung zur Ermittlung der dynamischen Kenngrößen elastischer Werkstoffe |
FR2702276B1 (fr) * | 1993-03-02 | 1995-05-24 | Alain Pecot | Banc de test de vibration pour câble. |
-
1970
- 1970-10-31 DE DE19702053657 patent/DE2053657C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2053657C3 (de) | 1979-04-19 |
DE2053657A1 (de) | 1972-05-10 |
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