DE2053462C3 - System zur automatischen Zielverfolgung - Google Patents
System zur automatischen ZielverfolgungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein System zur automatischen Zielverfofgung bei direkter Sicht des Zieles
und durch elektronische Korrelation unter Bestimmung eines die Winkel verschiebung zwischen der
optischen Achse des Systems und der Visierlinie ausdrückenden und ein Nachstellglied beaufschlagenden
Fehlersignals, mit mindestens einer das erfaßte Zielbild an ein es in ein Impulsbild umwandelndes
elektro-optisches Gerät übertragenden Fernsehkamera, das Impulsbild mindestens in einer Richtung
abtastenden Kippschaltungen, einer elektrische Impulszüge, welche die Helligkeitsverteilung des BjI-des
wiedergeben, liefernden Abtastschaltung, zwei
gleichen, die aufeinanderfolgenden Impulsbilder des Zielb'ldes aufnehmenden Speicherschallungen und
einer die gespeicherten Impulsbilder vergleichende!! Korrelationsschaltung, deren Ausgcngsspannung das
der Fernsehkamera zuecordnete Nachstellglied regelt.
nach Patent 16 23 399.
Der im Hauplpatcnt beschriebene Korrelator wertet die Korrelationsspitze auf einer Flanke aus, um
dadurch die Vorzeichendoppeldeutigkeit zu beseitigen,
die durch die Symmetrie der Korrelationsfunktion bedingt ist. Mittels eines Verzögerungselementes,
wird einem der zu korrelierenden Signale eine ganz bestimmte Verschiebung erteilt und der Vergleich
geschieht in bezug auf eine ebenfalls vorher bestimmte Schwelle.
Diese Schaltung besitzt in der Praxis verschiedene Nacntcile die insbesondere auf Schwankungen der
Amplitude und der Breite der Korrelationsspitze sowie auf Verformungen, insbesondere die gegebenen
falls unsymmetrische Ausbildung der Korrelationsspitze, zurückzuführen sind.
Nach einem bekannten Verfahren verwendet man zwei Korrelatoien, die um einen gleichen Betrag,
jedoch in entgegengesetzter Richtung in bezug auf den Mittenwert verschoben sind, der dem Maximalwert
der Korrelationsspitze entspricht. Diese im vorhinein festgelegten Verschiebungen werden durch in
den Signalweg eingefügte Verzögerungsschaltungen erreicht. Der Vergleich der Korrelationsergebnisse,
insbesondere ihrer Differenz, gestattet das Fchlersignnl nach Amplitude und Vorzeichen in einem
beschränkten Nutzbereich zu erhalten. Die maximale Breite dieses Bereiches ist gleich der halben Breite
der Korrelationsspitze an deren Fußpunkt, was einer Verschiebung der zwei Korrelatoren mit derselben
Amplitude entspricht. Eine derartige Schaltung spricht insbesondere auf Änderungen der Breite der
Korrelationsspitze sowie deren möglicherweise vorhandene Unsymmetrie an.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, für das Zielverfolgungssystem nach Hauptpatent eine Korrelationsschaltung
zu schaffen, die die vorzeichenrichtige Ermittlung des Fehlcrsignals unabhängig von Schwankungen der Korrelationsfunktion, wie
etwa Schwankungen der Breite oder der Amplitude, Unsymmctrien, Formänderungen usw. vorzunehmen
gestattet.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch ge-
|ßst, daß die den Speichern nachgeschaltcte Korrelalionsschaltung
aus einer Batterie von zeitlich nacheinander ansprechenden Korrelatoren, einer Vergleichsschaltung,
die die Ordnungszahl des das stärkste Signal liefernden Korreh'.ors bestimmt, und
einer Steuerschaltung besteht, die ein Fehlersignal erzeugt, dessen Amplitude und Vorzeichen in Abhängigkeit
von der ermittelten Ordnungszahl vorher festgelegt ist, wobei die Korrelatorbatterie aus einem
tfauptkorrdator besteht, der das Bezugssignal und 4as Augenblickssignal direkt erhält, sowie aus einer
ersten Anzahl von Korrelatoren, die eines dieser beiden Signale direkt, das andere mit einer zeitlichen
Verschiebung erhalten, die längs des Signalweges von einem Korrelator zum nächsten durch Einfügen je
eines Verzögerungselementes um gleiche Beträge •j'ächst, und aus einer zweiten Anzahl von Korrelaloren,
die die relativ zueinander vt.schobenen Signale mit der gleichen Verzögerung, jedoch im umgekehrten
Sinn erhalten, wobei die gemeinsame zeitüche Verschiebung vorzugsweise gleich der für die
Analog/Digital-Umsetzung der Signale verwendeten
Abtastperiode oder Taktdauer ist.
Dieser Aufbau hat den Vorteil, eine große Zahl von Meßpunkten erfassen zu können, woraus sich
tine hohe Wirksamkeit des Nachführsystems ergibt. Die Erkennung der zu messenden Verschiebung (-)
wird durch Verformungen der Korrelationsfunküon wie wechselnde Breite, Unsymmetrie und Webenmaxima
gestört. Da die Bestimmung der Ordnungstahl des das stärkste Signal liefernden Korrelator«;
nicht durch eine Schwellwertschaltung, sondern durch Vergleich erfolgt, bleiben Amplitudenschwanlcungen
der Korrelationsfunktion ebenfalls ohne Auswirkung. Die Schaltung ist unempfindlich gegenüber
Schwankungen der Steigung der Korrelationsflanken. Die erfindungsgemäße Korrelatoreinheit gestattet
eine Interkorrelationsfunktion bei einem erheblichen dynamischen Bereich der Meßwerte unter Bedingungen
auszuwerten, die denen der Autokorrelation nahe kommen.
Eine besonders vorteilhafte Ausbildung des Systems zeichnet sich dadurch aus, daß die Korrclatorbatterie
2/1 + 1 Korrelatoren enthä't, nämlich je
#1 Korrelatoren zu beiden Seiten des Haupikorrelators, daß ihnen in bezug auf den Hauptkorrciator
mit der Ordnungszahl 0 die Ordnungszahlen —/1 ... — / ... —1, 0, +1 ... -(-/... -χ-η zugeordnet sind
und sie in Verbindung mit der Vergleichsschaltung der Ermittlung der Verschiebungen zwischen den
zu korrelierenden Signalen dienen, die in einer Zeilspanne enthalten sind, die In mal der Wert der Verzögerungen
zwischen aufeinanderfolgenden Korrelatoren ist, wobei die Genauigkeit der Ermittlung
gleich dieser Zeiteinheit ist.
In der Zeichnung ist das erfindungsgemäße System an Hand eines Blockschaltbildes und erläuternden
Diagrammen in einer beispielsweise gewählten Ausführungsiorm
veranschaulicht. Es zeigt
Fig. 1 ein vereinfachtes Blockschaltbild des Verfolgungssystems
nach Hauptpatent, jedoch mit der erfindungsgemäßen Korrelatoreinheit.,
Fig. 2 eine graphische Darstellung der zufolge der Zeitverschiebungen zwischen den Korrclatorcn
sich ergebenden Verschiebungen,
Fig. 3 eine graphische Darstellung des Signalvcrlaufs
im Falle von Schwankungen der Amplitude und der Breite der Korrelationsfunkticn,
Fig. 4 eine graphische Darstellung des Signalverlaufs im Falle einer unsymmetrischen Korrelationifunktion.
F i g. 1 entspricht der Fig. 1 des Hauptpatentes. Gleiche Teile sind mit den gleichen BezugszifTern
versehen. Der Korrelator 4 stellt im vorliegenden Fall eine Korrelatoreinheit dar. Der Schaltungsblock 9 bezeichne! das Impulsfilter das Gegenstand
des ersten ZusaUpatentes 20 53 465 ist. Das Impulsfilter 9 dient zur Beseitigung der den kleinen Einzelheilen
entsprechenden kurzen Impulse. Im Zusammenhang mit der vorliegenden Weiterbildung der
Korrelatoreinheit des Systems nach Hauptpatent ist seine Verwendung zwar zweckmäßig, aber keineswegs
unbedingt erforderlich. Sofern von dem Impulsfilter 9 Gebrauch gemacht werden soll, wird es dem
Analog-Digital-Wandler 23 nachgeschaltet. Dessen Ausgangssignal ist das digitale Ergebnis einer elektronischen
Abtastung der Fotokathode 10 des optoelektrischen Wandlers i.,1. Die Ausgänge der Speicher
30 bzw. 31 liefern einerseits ein Bezugssigna! SJi). das von dem bei der vorhergehenden Abtastung
gespeicherten Signal gebildet wird und andererseits das augenblickliche Signal .9(Y), das der gerade laufenden
Abtastung entspricht. Der Korrelator 4 gewinnt aus diesen beiden Signalen das Fehlersignal ?, das
der selbsttätigen Nachführeinheit 5 zugeführt wird, die die Ausrichtung des opto-clektrischen Wandlers
/..1 besorgt. Über die Schaltung 32 wird eine Umschaltung der Eingänge der Speicher vorgenommen,
wenn das Fehlersignal zu Null wird. Eine durch die Arbeitsweise der Korrelaioreinheit 4 bedingte gleichzeitige
Umschaltung der Ausgänge der Speicher 30. 31 wird gleichfalls von der Schaltung 32 gesteuert.
Diese Umschaltung ist durch die Kontakte 33 und 34 angedeutet. Auf diese Weise liegen die Signale .V0(O
bzw. S(O stets an jeweils dem gleichen Eingang der Korrelatoreinheit 4.
Die Korrelatoreinheit 4 enthält eine Batterie von zeitlich nacheinander ansprechenden Korrelatoren,
wobei die zeitliche Verschiebung von einem Korrelator zum nächsten stets die gleiche ist und durch
Einfügung von Verzögerungselementen in den Signalwec
erreicht wird. Jeder Korrelator besteht aus einer Multiplizierschaltung, gefolgt von einer Integricrschaltung.
Die einem der beiden Signale erteilte zeitliche Verschiebung zwischen zwei aufeinanderfolgenden
Korrelatoren ist vorzuesweisc gleich der in dem Analog-Digital-Wandler 23 verwendeten Abtastpcriodendauer
777. Der Korrelator C0 entspricht der Ordnungszahl Null und erhält die zeitlich nicht
gegeneinander verschobenen Signale Sn(O und .SVK
Die erste Anzahl von Korrelatoren Cl bis Cn mit
den Ordnungszahlen ·· I bis ·- /1 erhält das augenblickliche Signal S(O ohne Verschiebung und das
schrittweise aufeinanderfolgend um die Zeitdauer TH mittels der Vcr/ögerungsclemente Rl bis Rn verzögerte
Bezugssignal S0(O- Die zweite Anzahl von Korrclatorcn C-I bis C-n entsprechen den Ordnungszahlen
- 1 bis -- /1 und erhallen umgekehrt das nichiveizögerte
Bemgssigrml S0(O und das schrittweise um
die Zeitdauer 77/ mittel'; der Verzögerungselemcnte R-I bis R η verzögerte augenblickliche Signal S(O-
Eine derartige Schallung gestattet direkt die Bestimmung
der Verschiebimg zwischen dem augenblicklichen Signal und dem Bezugssignal nach Amplitude
und Vorzeichen. Diese Verschiebung gibt eine Winkelablage wieder, und zwar durch Feststellung
der Ordnungszahl desjenigen Korrektors, der das stärkste Signal liefert. F i g. 2 veranschaulicht dies.
Es wird eine ideale Korrelationsfunktion, bestehend aus einem gleichschenkligen Dreieck mit einer Basisbreite
von 8 777 betrachtet. Die tatsächliche Kurve kann Formabweichungen wie Unsymmetrien und
Nebenzipfel oder Nebenmaxima aufweisen, von denen im Augenblick abgesehen wird. Die verschiedenen
gegenseitig um den Wert TH verschobenen Kurven geben die Korrelationsfunktion für die verschiedenen
Korrelatoren wieder und sind selbst mit C- 4 ... C —1, C0, C1 ... C4 bezeichnet, wobei η in diesem
Beispiel gleich 4 gewählt ist.
Wenn sich die Verschiebung θ zwischen 5(0 und
Sn(I) ändert, so ist das am Ausgang der Korrelatoren
gewonnene Korrclationsergebnis ebenfalls von veränderlicher Höhe, wobei der Maximalwert von dem
dieser Verschiebung entsprechenden Korrelator geliefert wird. Unter der Annahme, daß die Verschiebung
einen Wert von jTH hat liefert folglich im Fall einer Nacheilung der Korrelator der Ordnungszahl + /, im Fall einer Voreilung derjenige mit der
Ordnungszahl — / das maximale Signal. Dieses Ergebnis wird in Form eines Wertes festgehalten, der
gleich demjenigen zwischen aufeinanderfolgenden korrelatoren (nämlich TH) ist, und zwar in bezug
auf den Mittelwert der Verschiebung des Korrektors. Beispielsweise liefert der Korrelator Cl für einen
zwischen 175 TH und 2,5 TH schwankenden Wert
von θ das Signal mit der größten Amplitude. Die Achse Cn bezeichnet die Ordnungszahl des Korrelators,
der bei Änderung von θ die Verschiebung nach Amplitude und Vorzeichen feststellt.
Im Hauptpatent wurde beschrieben, daß der Winkel zwischen der optischen Achse des Systems und
der auf das Ziel zeigenden Visierlinie, die sogenannte Winkelablage, durch Messung der zeitlichen Verschiebung
θ zwischen den Signalen 5,,O) und .V(O
festgestellt wird. Die Winkelablage ist folglich direkt nut dem Wert θ und folglich mit der Ordnungszahl
des das stärkste Signal liefernden Korrelators vcrknüpft.
Demzufolge ist die Amplitude des Fchlcrsignals ι, das die Nachführeinheit 5 steuert, ebenfalls
direkt mit dieser Ordnungszahl verknüpft und die Beziehung (-) — /(/') bildet eine mit der Ordnungszahl j wachsende Funktion, die für j =: 0 gleich Null
ίο ist und dasselbe Vorzeichen wie η hat. Ein willkürlich
gewähltes einfaches Beispiel ist eine lineare Funktion wie (-) = JV, worin V eine bestimmte Spannungsamplitude
sein kann; t kann die verschiedenen Werte -nV, . . . -V, 0, +V . . ., η V annehmen.
wenn sich / von —n bis + η ändert.
Die in der Korrclatoreinheit 4 zur Umsetzung der Ordnungszahl / mit dem stärksten Signal in ein Fehlcrsignal
? verwendeten Schaltungen bestehen aus einer Vergleicherschallung für die von den zwei π-ί 1-Korrelatoren
abgegebenen Signale zur Abtrennung der Ordnunszahl / sowie aus einer Steuerschaltung
zur Erzeugung des Fehlersignals r in Abhängigkeit von dieser Ordnungszahl /. Es handelt sich hierbei
um Schaltungen bekannten Aufbaus, der sich nach dem angestrebten Änderungsgesetz e = /(/) richtet.
Wie schematisch in Fig. 1 dargestellt, kann es sich bei diesen Schaltungen insbesondere um eine Vergleichsschaltung
CP handeln, die mit 2n-f 1-Eingängen
mit den Korrelatoren C~n bis C-\ η oder mit
2/i-t- 1-Ausgängen mit einer Steuerschaltung CC verbunden
ist, deren einziger Ausgang das Fchlersignal liefert. Bei jedem Vergleich entspricht ein bestimmtes
Ausgangssignal der Vergleichsschaltung der Ordnungszahl mit dem höchsten Korrelationsergebnis.
Dieses Signal gelangt auf die Steuerschaltung, die das dieser Ordnungszahl entsprechende Fehlersignal f
erzeugt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. System zur automatischen Zielverfolgung bei direkter Sicht des Zieles und durch ''!ektro-
!tische Korrelation unter Bestimmung eines die Winkel verschiebung zwischen der optischen
Achse des Systems und der Visierlinie ausdrückenden und ein Nachstellglied beaufschlagenden
Fehlcrsignals, mit mindestens einer das erfaßte Zielbild an ein es in ein Impulsbild umwandelndes
elektro-optisches Gerät übertragenden Fernsehkamera, das Impulsbild mindestens in einer
Richtung abtastenden Kippschaltungen, einer elektrische Impulszüge, welche die Helligkeitsverteilung
des Bildes wiedergeben, liefernden Abtastschaltung, zwei gleichen, die aufeinanderfolgenden
Impulsbilder des Zielbildes aufnehmenden Speicherschaltungen und einer die gespeicherten
Impulsbilder vergleichenden Korrelationsschaltung, deren Ausgangsspannung das
tier Fernsehkamera zugeordnete Nachstellglied regelt, nach Patent 16 23 399. dadurch gekennzeichnet,
daß die den Speichern (3) nachgeschaltete Korrelationsschaltung (4) aus
einer Batterie von zeitlich nacheinander ansprechenden Korrelatoren, einer Vergleichsschaltung
(CP), die die Ordnungszahl des das stärkste Signal liefernden Korrclators bestimmt, und einer
Steuerschaltung (CC) besteht, die ein Fehler- $ignal erzeugt, dessen Amplitude und Vorzeichen
in Abhängigkeit von der ermittelten Ordnungstahl vorher festgelegt ist, wobei die Korrelatorbatterie
aus einem Hauptkorrciator (Cn) besteht, der das Bezugssignal (S0O und das Augenblicks·
»ignal (SO direkt erhält, sowie aus einer ersten
Anzahl von Korrelatoren, die eines dieser beiden Signale direkt, das andere mit einer zeitlichen
Verschiebung erhalten, die längs des Signalwegcs Von einem Korrelator zum nächsten durch Einfügen
je eine;· Verzögerungselementes um gleiche Beträge wächst, und aus einer zweiten Anzahl
Von Korrelatoren, die die relativ zueinander verschobenen Signale mit der gleichen Verzögerung,
jedoch im umgekehrten Sinn erhalten, wobei die gemeinsame zeitliche Verschiebung vorzugsweise
fcleich der für die Analog/Digital-Umsetzung der Signale verwendeten Abtastperiode oder Taktdauer
(TH) ist.
2. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Korrelatorbatterie 2n 4-1 Korrelatoren
enthält, nämlich je η Korrelatoren zu beiden Seiten des Hauptkorrelators (C0), daü
Ihnen in bezug auf den Hauptkorrelator mit der Ordnungszahl 0 die Ordnungszahlen — η . . . —j
...-1,0, 1I ... ί ■/...-+- η zugeordnet sind
lind sie in Verbindung mit der Vergleichsschaltung
der Ermittlung der Verschiebungen zwischen den zu korrelierendcn Signalen dienen, die
in einer Zeitspanne enthalten sind, die In mal der Wert der Verzögerung zwischen aufeinanderfolgenden
Korrelatoren ist, wobei die Genauigkeit der Ermittlung gleich dieser Zeiteinheit ist.
3. System nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß am Ausgang der Speicher
(3) in den Signalweg der beiden zu korrelicrenden Signale Umschalter eingefügt sind, deren
Umschaltung gleichzeitig mit der Umschaltung der am Eingang der Speicher liegenden Schalter
derart erfolgt, daß die beiden Signale stets an den gleichen Eingängen der Korrelationsbatterie
liegen.
Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR80381A FR1504656A (fr) | 1966-10-18 | 1966-10-18 | Système optique de poursuite en vision directe utilisant la corrélation électronique et l'asservissement automatique |
FR6938682 | 1969-11-12 | ||
FR6938682A FR2073232A6 (de) | 1966-10-18 | 1969-11-12 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2053462A1 DE2053462A1 (de) | 1971-05-19 |
DE2053462B2 DE2053462B2 (de) | 1976-05-06 |
DE2053462C3 true DE2053462C3 (de) | 1976-12-16 |
Family
ID=
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