DE2053430A1 - Vorrichtung zum Befestigen von Stoffen an die Streben eines Schirmes - Google Patents

Vorrichtung zum Befestigen von Stoffen an die Streben eines Schirmes

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Publication number
DE2053430A1
DE2053430A1 DE19702053430 DE2053430A DE2053430A1 DE 2053430 A1 DE2053430 A1 DE 2053430A1 DE 19702053430 DE19702053430 DE 19702053430 DE 2053430 A DE2053430 A DE 2053430A DE 2053430 A1 DE2053430 A1 DE 2053430A1
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DE
Germany
Prior art keywords
fastening device
umbrella
neck piece
struts
piece
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Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19702053430
Other languages
English (en)
Inventor
Takuo Kyoto Kawano (Japan)
Original Assignee
Moon Bat K K , Kyoto (Japan)
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Filing date
Publication date
Application filed by Moon Bat K K , Kyoto (Japan) filed Critical Moon Bat K K , Kyoto (Japan)
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45BWALKING STICKS; UMBRELLAS; LADIES' OR LIKE FANS
    • A45B25/00Details of umbrellas
    • A45B25/18Covers; Means for fastening same

Landscapes

  • Holders For Apparel And Elements Relating To Apparel (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Befestigen von Stoffen an die Streben eines Schirmes Diese Erfindung befaßt sich mit einer neuartigen Befestigungsvorrichtung zum Anbringen des Schirmbespannungsstoffes an die Rippen oder Streben eines Schirmes.
  • Zum sicheren Befestigen von Schirmbespannungsstoff an die Rippen oder Streben eines Schirmes haben bisher längliche und dreieckige Stoffbahnen mit den Kippen oder Streben des Schirmes vernäht werden müssen. Dieses Verfahren, den Stoff an die Rippen oder Streben des Schirmes anzunähen, verbrauchte jedoch vie@ Arbeitszeit. Die im Nähvogang hergestellten Nähte tieigten zudem zu einem Platzen oder Reißen. Darüber hinaus mußten, am das Tuch oder den Stoff wieder vom Schirm abnehmen zu können, die Nähte auch wieder getrennt werden.
  • Diese Erfindung zielt deshalb einmal darauf ab, eine neuartige Befestigungsvorrichtung zu schaffen, die ohne irgeneinen Nähvorgang eine schnelle und leichte Verbindung des Schirmbespannungsstoffes nit den Kippen oder Streben eines Schirmes ermoglicht.
  • D@ese rfindung zielt zum anderen darauf ab, eine neuartige Befestigungsvorrichtung zu schaffen, die dauerhafter ist, als die durch einen Nähvorgang hergestellten Nähte.
  • Gegenstand dieser erfindung ist eine Befestigungsvorrichtung, die sich wie folgt zusammensetzt: aus einem Halsstück, einer mit dm Halsstück verbundenen und mit diesem in einem Stück geformten Querstange, die derart zum Durchbohren des Schirmbespannungstuches verdreht oder gebogen werden kann, daß sie die gleiche Richtung wie das Halsstück einnimmt, sowie aus einer mit einer Offnung versehenen Verankerung, die die Rippe oder die Strebe aufnimmt und mit dem anderen Ende des Halsstiickes verbuntien ist.
  • Die Erfindung wird nachstehend nun anhand des in Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles (der in Zeichnung dargestellten Ausflhrungsbeispiele) näher erläutert. Die Zeichnung zeigt in : -Fig. 1 eine perspektivische Darstellung der Befestigungsvorrichtung.
  • Fig. 2 die Verwendung der mit Fig. 1 wiedergegebenen Befestigungsvorrichtung. Gezeigt wird, wie die Befestigungsvorrichtung einen zwischen zwei Stoffbahnen angeordneten Saum mit der Rippe oder Strebe eines Schirmes verbindet.
  • Fig. 3 eine perspektivische Darstellung eines anderen Ausführungsbeispieles der Befestigungsvorrichtung.
  • Fig. 4 wie die mit Fig. 3 dargestellte Befestigungsvorrichtung einen zwischen zwei Stoffbahn liegenden Saum mit der Rippe oder Strebe eines Schirmes verbindet.
  • fig. 5 Frontansichten einer wiederum anderen Ausführung und 6 des Erfindungsgegenstandes.
  • Gegenstand dieser Erfindung ist eine Befestigungsvorrichtung, die aus Kunststoff, Weichmetallen oder anderen leicnt verformbaren Werkstofen hergestellt wird. Zu der mit Fig. 1 und Fig. 2 wiedergegebenen Befestigungsvorrichtung gehören: ein vertikales Halsstück 1, eine horizontale Stange oder ein horizontaler Stab 2 mit mindestens einem angespitzten Ende sowie eine mit eine mit dem unteren sunde des vorerwähnten Halsstückes 1 verbundene Verankerung 4. Diese ringförmige Verankerung 4 ist zur Aufnahme der Schinnrippe oder Schirmstrebe mit einem Längsschlitz 3 versehen. Der Ansatz der Schulter5ist breiter als der Durchmesser des Halsstückes 1. Alle vorerwähnten Zinzelelemente 1, 2 und 4 der Befestigungsvorrichtung sind natürlich aus einem Stück gefonnt, d.h. als eine integrale Gesamteinheit hergestellt.
  • Soll der Schirmbespannungsstoff mit einer Rippe oder einer Strebe des Schirmes verbunden werden, dann wird zunachst eir.mal die Rippe oder Strebe A durch den Längsschlitz 3 der Verankerung 4 geführt. Dann wird der Horizontal stab 2 so gebogen, daß er auf das Halsstück 1 ausgerichtet ist, um denn durch den Saum zwischen zwei Stoffbahnen, d.h. den Saum B, gesteckt zu werden. Wenn dies geschehen ist, wird der Horizontalstab 2 wieder in seine ursprüngliche Position zurückgebogen, und zwar derart, daß er die Richtung des Saumes einnimmt. Um den Saum mit einer der Rippen oder Streben des Schirmes verbinden zu können, werden natürlich Be festigungsvorrichtungen in geeigneter 'Anzahl und mit vorgegebenen oder vorbestimmten Abstand zueinander verwendet.
  • Bei der mit Fig. 3 wiedergegebenen geänderten oder modifizierten Ausführungsform der Befestigungsvorrichtung ist am unteren Ende der einen quadratischen Querschnitt aufweisenden Stange 1 eine zusätiliche horizontale Verankerung 6, die kleiner ist als die Horizontal stange 2, angebracht. In diesem Fall ist über eine beträchtliche Länge der Stange 1 ein Längsschlitz 3a eingearbeitet. Wird nun das Material der Stange 2 an den einander gegenüberliegenden Seiten des Lingsschlitzes 3a auseinandergedrückt, dann bildet sich eine Oeffnung, die dem Schlitz 3 von Fig. 3 ähnlich ist. Nun kann die Befestigungsvorrichtung geXaß Fig. 4 zur Verbind aung des Schirmbespannungsstoffes mit der Rippe oder Strebe des Schirmes in der gleichen Weise Verwendung finden, wie dies bereits im Zusammenhange mit Fig. 2 beschrieben worden ist.
  • Bei der mit Fig. 6 dargestellten Ausführung des Erfindungsgegenstandes ist die Verankerung 4 kreisringförmig ausgeflihrt, während bei einer wiederum anderen und mit Fig. 6 ausgewi3-senen Ausführung der Befestigungsvorrichtung der Hals 1 und die Verankerung 4 als unabhängige Elemente hergestellt sind.
  • Um es genauer zu sagen: das Halsstück 1 ist durch eine Bohrung 8 in die Verankerung eingeführt und dann am unteren Ende mit einem dreieckigen Kopf 7 versehen, der die Entfernung des Halsstückes aus der Verankerung verhindert oder verhindern soll.
  • Damit wird aber im Rahmen dieser Erfindung eine neuartige Be festigungsvorrichtung geschaffen, die ohne irgendeinen Nähvorgang eine leichte und schnelle Verbindung des Schirmbespannungsstoffes mit der Rippe oder Strebe eines Schirmes ermöglicht. Für das Durchstecken des Horizontalstabes kann ein geeignetes Werkzeug Verwendung finden. Darüber hinaus aber ist die aus Metall oder Kunststoff hergestellte Befestigungsvor richtung dauerhafter als eine im Nähvorgang hergestellte Naht und erlaubt zudem auch noch, daß der Schirmbespannungsstoff wieder von der Rippe oder Strebe abgenommen werden kann.

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Eine Befestigungsvorrichtung zum Anbringen eines Schirmbespannungsstoffes an die Rippen oder Streben eines Schirmes. Die Vorrichtung dadurch gekennzeichnet, daß ein Querstab mit dem einen Ende eines Halsstückes in einem Stück geformt, d.h. als eine einheit hergestellt und verbunden ist; der vorerwähnte Querstab so gebogen und verdreht werden kann, daß er zum Durchstechen des Stoffes im wesentlichen auf das bereits erwähnte Halsstiick ausserichtet ist; schließlich eine Verankerung, die zur Aufnahme der Schirmrippe oder der Schirmstrebe mit einer Öffnung versehen ist, mit dem anderen Ende @es vorerwähnten Halsstückes in Verbindung steht.
2. Eine Befestigungsvorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der bereits erwähnte Querstab zumindest an einem Ende mit einer Spitze versehen ist.
3. Eine Befestigungsvorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsvorrichtung aus einem verforibaren Werkstoff aus der Gruppe Metall und Kunststoffe hergestellt ist.
4. Eine Befestigungsvorrichtung gemaß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das bereits erwähnte Halsstück und die bereits angel führte Verankerung als voneinander unabhänge Elemente hergestellt sind, wobei das Halsstiick durch eine Bohrung in der bereits angeführten Verankerung eingesetzt ist.
L e e r s e i t e
DE19702053430 1969-12-26 1970-10-30 Vorrichtung zum Befestigen von Stoffen an die Streben eines Schirmes Pending DE2053430A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP155070 1969-12-26

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Publication Number Publication Date
DE2053430A1 true DE2053430A1 (de) 1971-07-01

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ID=11504618

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DE19702053430 Pending DE2053430A1 (de) 1969-12-26 1970-10-30 Vorrichtung zum Befestigen von Stoffen an die Streben eines Schirmes

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