DE2053454A1 - Vorrichtung zum Befestigen von Stoffen an die Streben eines Schirms - Google Patents

Vorrichtung zum Befestigen von Stoffen an die Streben eines Schirms

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DE2053454A1
DE2053454A1 DE19702053454 DE2053454A DE2053454A1 DE 2053454 A1 DE2053454 A1 DE 2053454A1 DE 19702053454 DE19702053454 DE 19702053454 DE 2053454 A DE2053454 A DE 2053454A DE 2053454 A1 DE2053454 A1 DE 2053454A1
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DE
Germany
Prior art keywords
fastening device
umbrella
already mentioned
anchorage
longitudinal rod
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19702053454
Other languages
English (en)
Inventor
Takio Kyoto Kawanu (Japan)
Original Assignee
Moon Bat K K , Kyoto (Japan)
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Filing date
Publication date
Application filed by Moon Bat K K , Kyoto (Japan) filed Critical Moon Bat K K , Kyoto (Japan)
Publication of DE2053454A1 publication Critical patent/DE2053454A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45BWALKING STICKS; UMBRELLAS; LADIES' OR LIKE FANS
    • A45B25/00Details of umbrellas
    • A45B25/18Covers; Means for fastening same

Landscapes

  • Compositions Of Oxide Ceramics (AREA)
  • Dowels (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Befestigen von Stoffen an die Streben eines Schirmes.
  • Diese Erfindung befaßt sich mit einer neuartigen Befestigungsvorrichtung zum Anbringen eines Schirmbespannungsstoffes an die Streben eines Schirmes.
  • Zum sicheren Befestigen von Schirmbespannungsstoff an die Rippe pen oder Streben eines Schirmes haben bisher längliche und dreieckige Stoffbahnen mit den Rippen oder Streben des Schirmes vernäht werden miissen. Dieses Verfahren, den Stoff an die rippen oder Streben des Schirmes anzunähen, erforderte jedocn beträchtliehe Geschicklichkeit und einen beträchtlichen Arbeitsaufwand. Die im Nähvorgang entstandenen Nähte neigten zudem zu einem Platzen oder Reißen. Darüber hinaus mußten, um das Tuch oder den Stoff wieder vom Schirm abnohen zu können, die nähte auch wieder getrennt werden.
  • Diese Erfindung zielt deshalb einmal darauf ab, eine neuartige Befestigungsvorrichtung zu schaffen, die ohne irgendeinen Nähvorgang eine schnelle und leichte Verbindung des Schirmbespannungsstoffes mit den Rippen oder Streben eines Schirmes ermöglicht.
  • @iese Erfindung zielt zum anderen darauf ab, eine Befestigungsvorrichtung zu schaffen, die dauerhafter ist als die durch einen Nähvorgang hergestellten Nähte.
  • Gegenstand dieser Erfindung ist eine Befestigungsvorrichtung, eine sich wie folgt zusammensetzt: aus einem Längsstab, aus einem Querglied, das mit einem Ende mit dem vorerwähnten Längsstab verbunden ist und derart ausgelegt ist, daß von ihm der Stoff durchbohrt oder durchstoßen werden kann, sowie aus einer Verankerung am anderen Ende des vorerwähnten Längsstabes,mit der die Verbindung mit der wippe oder der Strebe des Schirmes hergestellt wird. Die sich aus dem Querglied, dem Längsstab und der Verankerung zusammensetzende Befestigungsvorrichtung wird aus einem verformbaren Material in einem Stück, d. h.
  • als eine einheit, hergestellt.
  • Die Erfindung wird nachstehend nun anhand des ir. Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles (der in Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele) näher erläutert. Die Zeichnung zeigt in :...
  • Fig. 1 die Frontarlsicht einer Befestigungsvorrichtung.
  • Fig. 2 teilweise im Schnitt wiedergegebene Ansichten, bis 4 die tiie verschiedenen Möglichkeiten erkennen lassen, mit denen unter Verwendung der mit Fig. 1 dargestellten Befestigungsvorrichtung der Schirmbespannungsstoff mit den Rippen oder Streben eines Schirmes verbunden werden kann.
  • Fig. 5 eine perspektivische Darstellung eines anderen Ausführungsbe@spieles der Befestigungsvorrichtung, desgleichen auch ein; Teil der Rippe oder Strebe eines Schirmes.
  • Fig. @ eine teilweise im Schnitt wiedergegebene Seitenaneicht der mit Fig. 5 dargestellten geänderten oder modifizierten Befestigungsvorrichtung sowie der Rinne oder Strebe eines Schirmes. Die Zeichnung @äßt erkennen, wie die Befestigungsvorrichtung und die Rippe oder Strebe miteinander verhunden werden.
  • @egenstand dieser Erfindung ist eine Befestigungsvorrichtung, die aus einem verformbaren Werkstoff - beispielsweise aus tinem relativ weichen Kunststoff oder aus einem relativ weictem Metall - hergestellt wird. Zur vorerwähnten Befestigungsvorrichtung gehören: ein Längsstab 1, ein Querglied 2, dessen oberes id so mit dem Stah 1 verbunden ist, daß sich eine T-formige Konstruktion ergibt, sowie eine Verankerung 3, die zum Durchbo@re@ des Stoffes und der Rippe/Strebe mit einer Spitze versehen ist. Bei der mit Fig. 1 dargestellten Ausfüh rung ist die e Verankerung 3 in Form eines Konus oder Kegels ausgeführt, dessen Basis oder Ansatz 3' gegenüber dem Durch messer der Stangen 3 im Durchmesser größer ist und dadurch ein Lösen oder Herausrutschen der Befestigungsvorrichtung aus der Rippe oder Strebe verhindert.
  • Bei dem mit Fig. 5 gezeigten Ausführungsbeispiel einer geänderten otler modifizierten Befestigungsvorrichtung ist die Verankerung 3 in Fon eines Herzes ausgeführt, das in einer Ebene liegt, die zur Achse des Quergliedes 2 einen rechten Winkel bildet. Eines der Enden des Quergliedes wird, um das Durchstecken oder Durchbohren zu erleichtern, vorzugsweise mit einer Spitze versehen.
  • Bei Verwendung der mit Fig. 1 wiedergegebenen Befestigungsvorrichtung als Verbindungselement wird zunächst einmal das Querglied 2 so gedreht oder gebogen, da3 es im wesentlichen die gleiche Wichtung wie der Stab 1 einnimmt. Dann wird das bereits erwa'hntt Querglied durch einen zwischen zwei Bahnen des Schirmbespannungssstoffes gelegenen Saum A' gebohrt oder gesteckt. Für diesen Vorgang kann, sollte dies erforderlich sein, ein geeignetes Werkzeug verwendet werden.@@ Schließlich wird das Querglied dann wieder in seine ursprüngliche Lage zurückgebracht oder zurückgebogen.
  • In die Rippe oder Strebe B sind eine Reihe von Lächern B' eingearbeitet. Der Durchmesser dieser Löcher B', die alle in einem vorgegebenen oder vorbestimmten Abstand zueinander angeordnet sind, ist kleiner als der Durchmesser des bereits erwähnten Konusansatzes 3'. Nun wird die Verankerung 3 in die uffnung B' hinein, drückt, was durch die VerformbArkeit des Isterials oder Werkstoffes möglich is. Nach der Einführung nimmt die Verankerung wieder ihre ursprüngliche Form an und sichert die Befestigungsvorrichtung gegen Lösen oder Herausrutschen.
  • Bei dem mit Fig. 3 dargestellten Ausführungsbeispiel wird ein aus einem geeignetem Werkstoff hergestelltes Verschlußstück C, in das die Öffnungen C' eingearbeitet sind, in eine U-förmige Rippe oder Strebe eingesetzt, U-förmige Rippe oder Strebe B. Die unteren Enden B" dieser Rippe oder Strebe sind nach innen gebogen und können deshalb das Verschlußstück C in der Einbauposition festhalten. Das untere azide der Befestigungsvorrichtung wird wie ein Angehaken nach oben gebogen, und der Anker oder die Verankerung 3 wird dann derart, wie dies mit Fis. 3 gezeigt wird, in die Öffnung C' hineingedrückt.
  • Bei dem mit Fig. 4 wiedergegebenen Ausführungsbeispiel wird din kreisringförmiges Verschlußstück C, das die Rippe oder Strebe 3 umschließt, verwendet, wobei dann die Verankerung 3 der Befestigungsvorrichtung in die Offnung C' des Verschlußstückes eingeführt wird.
  • Um die mit Fig. 5 dargestellte geänderte Ausführung der Befestigungsvorrichtung verwenden zu können, ist in die Rippe oder Strebe b ein Langsschlitz B' derart eingearbeitet, daß er auf die Längsachse der Strebe oder Rippe ausgerichtet ist.
  • Nachdem der Herzanker oder die herzfärmige Verankerung 3 durch die Offnung B' eingefuhrt worden ist, wird zum Festsetzen der Befestigungsvorrichtung diese herzförmige Verankerung 3 - und dies wird mit Fig. 6 gezeigt - um 90° verdreht.
  • Damit aber ist klar, daß im Rahmen dieser Erfindung eine neuartige Befestigungsvorrichtung geschaffen worden ist, mit der ohne besonderes Geschick und vor allem dauerhafter,als dies bei Nahten der Fall ist, der Schirmbespannungsstoff schnell und leicnt mit din Rippen oder Streben eines Schirmes verbunden werden kann. Darüber hinaus aber ermoglicht diese Befestigungsvorrichtung eine Abnahme des Stoffes vom Schirm, und zwar dadurch, daß nur die Befestigungsvorrichtung von der Rippe oder Stre@e gelost wird. Diese Befestigungsvorrichtung kann riaruber hinaus auch wieder erneut Verwendung finden.

Claims (4)

  1. Patentansprüche:
  2. 0 Eine Befestigungsvorrichtung zum Anbringen eines Schirmbespannungsstoffes an die Rippen oder Streben eines Schirmes. Kiese Vorrichtung dadurch gekennzeichnet, daß sie sich zusammensetzt aus: einem Längsstab; einem Querglied, das mit einem Ende des vorerwähnten Längsstabes verbunden ist und, um den bereits erwähnten Schirmbespannungsstoff durchbohren zu können, mit einer Spitze versehen ist; sowie einer Verankerung, die mit dem vorwähnten Längsstab verbunden ist und zur Befestigung an tier Rippe oder Strebe des Schirmes dient; der vorerwähnte Längsstab, das vorerwähnte Querglied und die bereits genannte Verankerung sind dabei aus einem verformbaren Werkstoff in einem Stiick, d.h. als integrale Ei nheit, hergestellt, 2. iine f3efsÜgungsvorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennezichnet, daß die bereits erwähnte Verankerung in Fonm eines Konus oder Regels ausgeführt ist, der gegenüber dem Druchmesser des bereits erwähnten Längsstabes einen grö-Beren Durchmesser am Konusansatz aufweist.
  3. 3. Eine Befestigungsvorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die bereits erwa@@te Verankerung herzförmig gestaltet ist.
  4. 4. Eine Befestigungsvorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß diese Befestigungsvorrichtung aus einem relativ weichen und verformbaren Material oder Werkstoff nerg@st@llt ist, bei sniel.sweise aus Kunstharz und aus Metall.
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DE19702053454 1969-12-23 1970-10-30 Vorrichtung zum Befestigen von Stoffen an die Streben eines Schirms Pending DE2053454A1 (de)

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