DE2052936A1 - Ein Gemisch aus hydratisierten gelierten Cellulosefasern und im wesenth chen nichthydratisierten Cellulosefasern enthaltendes Papier - Google Patents

Ein Gemisch aus hydratisierten gelierten Cellulosefasern und im wesenth chen nichthydratisierten Cellulosefasern enthaltendes Papier

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Description

DR. ING. B. HOFFMANN · DIPL. ING. W. EITLE · DR. RER. NAT. K. HOFFMANN PATBNTANW Alte D.8900 MÖNCHEN 81 · ARABEUASTRASSE 4 · TELEFON (Olli) »11087 2052936
William Gordon Louden, Erwinna, Buck County
Ein Gemisch aus hydratisieren, gelierten Cellulosefasern und im wesentlichen nichthydratisierten Cellulosefasern enthaltendes Papier.
Die Erfindung bezieht sich auf ein ein Gemisch aus hydratisierten, gelierten Cellulosefasern und im wesentlichen nichthydratisierten Cellulosefasern enthaltendes Papier.
Pettdichte Papiere, die aus hydratisieren und gelierten Pasern hergestellt sind, haben teils Eigenschaften die erwünscht sind und teils Eigenschaften die unerwünscht sind.
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Unter den Vorteilen solcher Papiere sind ihre gute Transparenz, ihre gute Aufnahmebeständigkeit beim Drucken, ihre gute Tinten-Beibehaltungsfähigkeit für brillante Farben, ihre gute Fettbeständigkeit, ihre gute Durchlässigkeit für ultraviolettes Licht, ihre hohe Zugfestigkeit und ihre hohe Falzfestigkeit (Mullen-Festigkeit) zu nennen.
Als Nachteile sind die hohe Dichte, die schlechte Diraensionsbeständigkelt, die Sprödigkeit, die geringe Reißfestigkeit, schlechte FaIt- und Alterungseigenschaften, die fehlende Kommpressibllität, die langsame oberflächliche Trocknungsgeschwindigkeit der Tinte und die geringen opaken Eigenschaften aufzuführen.
Papiere, die aus im wesentlichen nichthydratisierten Fasern, mit Einschluß insbesondere der Lumpenpapiere oder baumwollgebundenen Papiere, besitzen eine gute Abriebfestigkeit, gute bis ausgezeichnete Schreibmaschinen- und Druckeigenschaften, gute Falzeigenschaften und sind gegenüber einer Versprödung beständig. Diesen Papieren sind jedoch bestimmte Beschränkungen eigen, so ist es beispielsweise schwierig, mit der Maschine geschriebene Buchstaben herauszuradieren. Daher richtet sich die USA-Patentschrift 2 676 119 auf ein Beschichtungsverfahren für Papier, das dazu dent, solche Papiere radierfähig zu machen.
Es ist auch schon vorgeschlagen worden, Papier aus Gemischen von hydratisierten Fasern mit relativ nichthydratisierten Fasern herzustellen. So beschreibt die USA-Patentschrift 1 765 774 ein Isolationsblatt, welches eine hohe dielektrische Festigkeit besitzt und das aus einem Gemisch aus etwa 6o# normal geschlagenen Fasern und etwa 4O# hoch gelierten Fasern besteht. In der USA-Patentschrift 1 850 139 wird eine Papierherstellungsmasse beschrieben, die aus 85 bis 95# nichthydratisierten Fasern und 5 bis 15% hydratisierten Fasern zusammengesetzt ist. Die USA-Patentschrift 3 332 833
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bezieht sich schließlich auf ein Papier, das aus 70 bis 95$ mercerisierten Fasern und aus 5 bis j50# hydratisierten gelierten Fasern hergestellt ist.
Die Erfindung bezieht sich daher auf ein Verfahren zur Herstellung eines Papiers, bei welchem durch Ablaufenlassen von Wasser aus einem Eintrag aus hydratisieren gelierten Cellulosefasern zur Papierherstellung ein Gewebe gebildet wird. Dieses Gewebe wird gepresst und getrocknet. Gemäß der Erfindung sind zu dem Zeitpunkt, bei welchem das Gewebe gebildet wird, in dem Eintrag im wesentlichen nichthydratisierte Cellulosefasern zur Papierherstellung vorhanden, die mit hydratisierten, gelierten Pasern vermischt sind. Das Verhältnis der im wesentlichen nichthydratisierten Pasern zu den hydratisierten gelierten Fasern beträgt 3, vorzugsweise 5 bis 4o Gew.-% zu 97, vorzugsweise 95 bis 6O%. Wie näher noch ausgeführt werden wird, liegen bevorzugte Bereiche der Anteile der beiden Faserarten vor, welche mindes-tens zum Teil vom Grad oder vom Verwendungszweck des Produktes abhängen. Ein sehr bevorzugter Bereich der nichthydratisierten Fasern für die Erzielung einer besten Radierbarkeit ist 50 bis 35 Gew.-#.
Das erhaltene Produkt ist somit ein Papierblatt, welches im wesentlichen aus einem gepressten und getrockneten, wassergelegten Gewebe aus Cellulosefasern für die Papierherstellung besteht, dessen Fasern ein Gemisch aus im wesentlichen nichthydratisierten Cellulosefasern zur Papierherstellung und aus hydratisierten gelierten Cellulosefasern zur Papierherstellung in dem genannten Verhältnis sind.
Es wurde gefunden, daß ein geringerer Teil von im wesentlichen nichthydratisierten Fasern der den hydratisierten, gelierten Fasern (letztere sind von der Art, aus welcher die fettdichten Papiere hergestellt werden, zugemischt und einen ausgeprägten Effekt auf die allgemeinen Eigenschaften des er-
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haltenen Papiers ausübt. Die Dichte wird stark reduziert und es tritt eine entsprechend stark ausgeprägte Veränderung der anderen Eigenschaften auf. Jedoch werden bestimmte der für fettdichte Papiere charakteristischen Eigenschaften, insbesondere die Radierbarkej£ für Schreibmaschinenschrift beibehalten. Aufgrund dieser charakteristischen Eigenschaften ist ein besonderer Einsatzzweck dieses Papieres die Verwendung als ein radieroares Schreibmaschinen-Banknotenpapier. Durch das Verfahren der Erfindung kann somit ein Papier mit guten Schreibmaschinen-Radiereigenschaften hergestellt werden, das auch die Eigenschaften eines guten Banknotenpapiers aufweist. Darüberhinaus bringt der Zusatz des kleineren Teils von im wesentlichen nicht hydratisieren Pasern eine überraschend ausgeprägte Zunahme der Reißfestigkeit mit sich. Diese Zunahme wird wenn überhaupt nur von einer geringen Abnahme der Falzfestigkeit begleitet, wogegen bei der normalen Papierherstellung eine erhebliche Zunahme der Reißfestigkeit begleitet ist. Die Erfindung ist somit auch zur Herstellung von anderen Papierarten geeignet, beispielsweise von Pauspapieren, Original- oder Matrizenblättern für das Diazo-Kopierverfahren, Druckpapieren und Umschlageseiten (für Bücher oder Magazine) mit ausgezeichneter Tintenbeibehaltung, Basispapieren für LösungsUberz Uge und dergl.
Abgesehen von der Natur des Eintrags, der zum Zeitpunkt der Blattbildung die beiden Faserarten in den angegebenen Verhältnissen enthält, sind die bei der Bildung des Blattes und des fertigen Papiers angewendeten Maßnahmen und die hierzu verwendeten Einrichtungen herkömmlicher Natur. Das Blatt wird somit dadurch gebildet, daß von dem Eintrag Wasser ablaufen gelassen wird, was auf einem Zylinder oder einer Papiermaschine von Fourdrinier-Typ und dergl. geschehen kann. Das Ablaufenlassen des Wassere bewirkt ein Pressen (Verfilzen) der Fasern. Das erhaltene wassergelegte Gewebe aus
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Pasern enthält etwa 8o# Wasser. Dieses nasse Gewebe kann dann mechanisch auf den übrigen Presswalzen gepresst werden um weiteres Wasser zu entfernen, worauf das Blatt am Schluß durch Verdampfen von Wasser getrocknet wird, was durch Überleiten über erhitzte Trockentrommeln geschieht. Das Gewebe kann nach der Bildung und vor während oder nach dem endgültigen Trocknen auf die herkömmliche Weise mit einem Leim, einem Glanzmittel, einem Farbstoff und dergl. behandelt werden.
Auch die Einrichtungen und die zur Herstellung des Eintrags verwendeten Verfahrensmaßnahme sind mit der Ausnahme, daß die angegebene Fasermischung hergestellt wird üblicher Art, wie sie bei der Herstellung von dichten Papieren, z.B. fettdichten Papieren verwendet werden. Diese Verfahrensmaßnahmen schliessen die Raffinierung der hydratisierbaren Fasern Über einen längeren Zeitraum ein, wie es bei der Herstellung von fettdichten Papieren üblich ist, sowie den gegebenenfalls erfolgenden Zusatz von Füllstoffen, Leimen, elastomeren Bindemitteln oder Farbstoffen.
Die Herstellung der angegebenen Fasermischung kann nach zwei allgemeinen Verfahrensweise geschehen:
(1) die gesamten Fasern werden einer üblichen Rafflnierungsoperation unterworfen. Die Fasern, die hydratisiert und geliert werden sollen, sind so beschaffen, daß sie relativ schnell und leicht hydratisieren, während die Fasern, die verhältnismäßig wenig hydratisiert werden sollen so beschaffen sein, daß sie relativ schwierig und langsam hydratisiert werden;
(2) es werden nur diejenigen Fasern, die hydratisiert und geliert werden sollen raffiniert um sie zu hydratisieren und gelieren, worauf sie dann kurz vor der Blattbildung mit den verhältnismäßig wenig hydratisieren Fasern vermischt werden.
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Bei der ersten der angegebenen Verfahrensweise kann die Raffinierung in einer herkömmlichen Raffinierungsvorrichtung für die Pulpe, wie sie bei der Herstellung von dichten Papieren, wie fettdichten Papieren verwendet wird, durchgeführt werden. Die Vorrichtung kann ein absatzweise betriebener Holländer oder eine kontinuierlich arbeitende Vorrichtung sein, z.B. eine bekannte konische oder scheibenartige kontinuierliche Raffinierungsvorrichtung. Die Raffinierungsvorrichtung ist gewöhnlicherweise mit speziellen Füllungen versehen, so daß die hydratlsierbaren Pasern schneller hydratisiert werden. Im Falle dieser Ausführungsform ist jedoch eine Art der der Raffinierung unterworfenen Fasern so beschaffen, daß die Fasern relativ schnell und leicht hydratisieren und gelieren, d.h. es handelt sich um Holzpulpe, die weniger als 92$, vorzugsweise 85 bis 89 Gew.-% ^-Cellulose enthält und dLe zum Rest im wesentlicnen aus Hemi-Cellulose besteht. Beispiele für solche Pulpe sind Sulfat (Kraft)-Pulpen, Mitscherlich-Sulfitpulpen, halbchemische Pulpen und Sodapulpen, die die angegebenen Gehalte anoC-Cellulose und an Hemi-Cellulose besitzen. Bei dieser Ausführungsform ist die andere Faserart, die während der Reinigung vorhanden sind, so beschaffen, daß sie langsam und schwierig hydratisiert, d.h. es handelt sich um Fasern mit hohem oC-Cellulosegehalt (mindestens 92# oC-Cellulose) wie Baumwollfasern (von Linters, neuen Tüchern oder alten Lumpen) Flachsfasern, Hanffasern, Rayon (regenerierte Cellulose)-Fasern, sowie um Holzpulpen mit einem Gehalt an <<-CeI IuI öse von mindestens 92% und dergleichen. Diqfverhältnismäßig nieht-hydratisierten Fasern sind vorzugsweise Langpapierherstellungsfasern. Die für beide Typen verwendeten Fasern können gebleicht oder ungebleicht sein. Baumwollfasern sind die bevorzugten Cellulosefasern mit hohemoc-Gehalt.
Bei der zweiten oben angegebenen Verfahrensweise, d.h. bei derjenigen, bei welch-er die verhältnismäßig nichthydratisierten Fasern mit den hydatisierten, gelierten Fasern kurz vor der Blattbildung vermischt werden, sind die hydratisierten gelierten
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Pasern von der gleichen Art wie sie oben im Zusammenhang mit der ersten Verfahrensweise beschrieben wurde. Sie sind in der gleichen Einrichtung wie oben beschrieben raffiniert worden. Die verhältnismäßig nichthydratisierten Fasern können von jedem Typ von Cellulose-Papierherstellungsfasern sein mit Einschluß aller oben in Verbindung mit der ersten Verfahrensweise genannten Arten, sofern sie nicht gereinigt worden sind, wenn sie von derart sind, die leicht und schnell hydratisieren und gelieren. Bei dieser Ausführungsform werden die beiden Paserarten kurz vor der Blattbildung gemischt, z.B. in der Vorrats-Bütte oder in einer anderen Mischvorrichtung.
Der prinzipelle Unterschied zwischen den bei dem Verfahren der Erfindung verwendeten zwei Paserarten liegt in der Hydratisiereung, wobei die vorwiegend vorhandenen Pasern hydratisiert werden, während die anderen im wesentlichen nichthydratisiert bleiben. Die hierin verwendete Bezeichnung "Hydratisierung" bedeutet eine Verstärkung der Affinität der Pasern für Wasser, welche durch das Schlagen oder das Raffinieren erhalten wird. Diese Prozedur bewirkt auch ein Schwellen (Gelieren), Schneiden, Scheuern und Fibrillieren. Ein Weg, die beiden Paserarten zu unterscheiden, baut sich auf den Unterschiedlichkeiten der "Freiheit" auf, die durch Variierung des Hydratisierungsgrades bewirkt wird. Eine im wesentlichen nichthydratisierte Pulpe gestattet nämlich dem Wasser, davon relativ schnell abzulaufen, während umgekehrt eine gutgeschlagene (hydratisierte) Pulpe das Wasser langsam verliert. Die hydratisierten, gelierten Pasern, die gemäß der Erfindung verwendet werden, sind bis zu einem Ausmass hydratisiert, das einer Schopper-Riegler-Preiheit von weniger als 5^0 cm, vorzugsweise I8o bis 28o cm entspricht, d.h. sie sind im wesentlichen so hydratisiert, wie Pasern, die bei der Herstellung von fettdichten Papieren eingesetzt werden. Auf der anderen Seite entsprechen die im wesentlichen nichthydratisierten Pasern einer Schopper-Riegler-Preiheit von mindestens 680 cm^, vorzugsweise etwa 800 bis etwa 850 cm.
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Die Erfindung wird in den nachstehenden Beispielen näher erläutert» Die in den Beispielen angegebene "Radierbarkeit" wird in der Weise bestimmt, daß auf das Papier ein Ausdruck getippt und dann mit einem Radiergummi wie man in herkömmlicher Weise an einen Bleistift findet ausradiert wird. Hierauf wird der gegebenenfalls zurückbleibende- Ausdruck sowie der gegebenenfalls dem Papier zugeführte Schaden bestimmt. Alsdann wird die Reiche Fläche übergetippt und der Rückstand des ursprünglichen Ausdrucks, wenn vorhanden, wird festgestellt. Es werden folgende Wertungen vergeben: "Ausgezeichnet": eine feine Spur des ursprünglichen Ausdrucks und keine Beschädigung nach dem tibertippen; "mäßig": genauso wie "gut", doch ist der ursprüngliche Ausdruck nach dem Übertippen ziemlich gut sichtbar und lchlecht ": das Blatt wird beim Radieren beschädigt und der ursprüngliche Ausdruck 1st nach dem übertippen verstärkt worden. Die herkömmlichen Schreibmaschinenpapiere haben eine Radierbarkeit mit der entsprechenden Bewertung von "schlecht".
Beispiele 1-2
25 Gewichtsteile einer Baumwoll-Pulpe fc-Cellulosegehalt: und 75 Teile einer Kraft-Pulpe (88 bis 9O# *:-Cellulose, etwa 9 bis 1O# Hemi-Cellulose) wurden miteinander vermischt und in herkömmlichen Schlageinrichtungen zur Herstellung von fettdichtem Papier raffiniert. Als Mittel zur Opakisierung wurden etwa 4-Gew.-# Titandioxyd zugesetzt. Die Mischpulpe wurde 90 Minuten geschlagen und sodann auf einer herkömmlichen Pourdrinier-Papiermaschine zu Papier verformt und getrocknet. Es wurden Papiere mit zwei verschiedenen Grundgewichten hergestellt.
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In der nachstehenden Tabelle sind die charakteristischen
Eigenschaften dieser Papiere zusammengestellt. Sie sind mit denjenigen eines typischen fettdichten Papiers in Vergleich gestellt, welches aus 100$ hydratisierten, gelierten Fasern hergestellt ist und das ein Nominal-Basisgewicht von 7,26 kg besitzt.
TABELLE 1 Beispiel
Basisgewicht (43,2x55,9cm-5oo)
Reißfestigkeit (TAPPI T-414-TS-65) Falzfestigkeit (TAPPI T-4o3-TS-63)
Dichte (g/cnr5) Kaliber (cm)
Terpentintest (TAPPI T-454-TS-66)
Radierbarkeit
4,5 kg
14 g
7,4 kg
34 g
Fettdichtigkeit 7,3 kg
etwa 30
14 ,73 27 79 etwa 30
0 ,0051 0, 0078 " 0,90
0 sek. 0, sek. " 0,0056
4 5 300-1000 sek
ausgezeichnet ausgezeichnet ausgezeichnet
Beispiele 3-4
80 Gewichtsteile einer gebleichten Kraft-Pulpe (88-9O#
^-Cellulose, etwa 9-10$ Hemi-Cellulose), 10 Teile Mitscherlich-Sulfitpulpe (85-86$ «^-Cellulose, Rest im wesentlichen Hemicellulose) und 10 Gew.-Teile einer Kraft-*:-Pulpe (97,4#
«^-Cellulose) wurden in einem Wasserpulper zusammen vermischt. Als Mittel zur Opakisierung wurden 4# Titandioxyd zugesetzt. Die gemischte Pulpe wurde durch kontinuierliche Raffinatoren des Jordan-Typs, wie sie bei der Herstellung von fettdichtem Papier verwendet werden geleitet und auf einer herkömmlichen Fourdrinier-Papiermaschine zu Papier verformt und getrocknet. Es wurden Papiere mit zwei verschiedenen Basisgewichten hergestellt.
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- Io -
- Io -
In der nachstehenden Tabelle 2 sind die charakteristischen Eigenschaften der erhaltenen Papiere zusammengestellt und mit einem typischen fettdichten Papier aus ΙΟΟίέ-ig hydratleierten und gelatisierten Pasern verglichen. Das Nominal-Basisgewicht dieses Vergleichspapiers betrug 7,26 kg.
TABBHiE 2 4 Fettdichtigkeit
Beispiel 3 7,04 kg 7,3 kg
Baaisgewioht
(45,2 χ 55,9 - 5oo)
4,13 kg 0,0074 etwa 0,0056
Kaliber (cm) 0,0046 0,78 " 0,90
Dichte (g/cnr5) 0,76 31 lf 50
Falzfestigkeit
(TAPPI T-403-TS-6?)
17 37 " 30
Reißfestigkeit
(TAPPI T-414-TS-65)
15 70 » 66
Opakes Verhalten
(TAPPI T-425-0S-60)
54 144 Sek. 300-1000 Sek.
Terpentintest
(TAPPI T-454-TS-66)
75 Sek.
Radierbarkeit
ausgezeichnet ausgezeichnet ausgezeichnet
Beispiele 5-8
Eine gebleichte Kraft-Pulpe mit einem Gehalt an *<:-Cellulose von etwa 8956 wurde zu einer Schopper-Riegler-Frelheit von etwa 200 cnrin einem kontinuierlichen Raffinator vom Jordan-Typ, wie er bei der Herstellung von fettdichtem Papier verwendet wird hydratisiert (Faser A). In getrennter Weise wurde eine gebleichte Kraft-Pulpe mit einem*l-Cellulosegehalt von 97,5# und mit einer Schopper-Riegler-Freiheit von 800 cm/^ in Wasser dispergiert (Faser B). Teile dieser Faserdispersionen wurden in den in der nachstehenden Tabelle 3 angegebenen Verhältnissen miteinander vermischt. Nach den TAPPI Standart Procedures T-2O5-m-58 wurden Handblätter hergestellt. Die erhaltenen
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- 11 -
-Hr
Ergebnisse sind in der Tabelle 3 zusammengestellt. (Hierbei sollte berücksichtigt werden, daß Handblätter normalerweise weniger dicht sind als mit der Maschine hergestelltepapiere, wenn man die gleichen Papierherstellungsfasern verwendet).
TABELLE 3 Beispiel
Prozent Pasern A loo oo8l 9o oo86 8o oo99 7o olo2
Prozent Pasern B O Io 2o 3o
Kaliber (cm) o, o, o, o,
Opakes Verhalten 74 69 62 59
(TAPPI T-425-0S-6o) 6o 63 74
Dichte g/cnr o, o, o, o,
Radierfähigkeit ausgezeichnet ausgez. massig* schlecht*
36Es ist anzunehmen, daß auf einer Papiermaschine hergestelltes Papier aus diesen Pasern eine bessere Radierbarkeit besitzt als die Handfclätter.
Ähnliche Ergebnisse können erhalten werden, wenn man anstelle der 97»5/^-igen «c-Kraftpulpe die gebleicht ist, Baumwoll- oder Lumpenfasern verwendet. Gleichermassen können anstelle der 97,5^-igen gebleichten ^.-Kraftpulpe nichtraffinierte reguläre Kraft- oder Sulfitpulpen (mit einem oo-Cellulosegehalt von 85 bis 92$ und einer Schopper-Riegler-Preiheit von mehr als 680 cnr) sowie unraffinierte Halbchemische- oder Sodapulpen mit einer Schopper-Riegler-Preiheit von mehr als 680 cnr verwendet werden, obgleich die Wirkungen auf das Kaliber und die Dichte weniger stark ausgeprägt sind.
Beispiele 9-12
Gemische von Baumwollfasern (985ε ct-Cellulose) und einer gebleichten Kraft-Holzpulpe (mit einem Gehalt an oc- Cellulose von
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89>5#, Rest im wesentlichen Hemi-Cellulose) wurden in den nachstehend angegebenen Verhältnissen hergestellt und 90 Minuten in einer Labor-Schlageinrichtung raffiniert. Nach der TAPPI Standard Specification T-2O5-m-58 wurden Handblätter hergestellt. Dabei wurden folgende Ergebnisse erhalten:
TAROT.T.E 100 0,77 gut 4 Io 11 12
Beispiel 9 Falzfestigkeit
(TAPPI T-403-TS-63) 138
10 25 40
Prozent
Baumwollfasern
0 Rad i erbarke i t 90 75 60
Prozent
Holzfasern
0,74 0,71 0,63
Dichte (g/cnr) 115 112 104
gut gut massig
Die Spezifikationen für typische Papiergrade oder - Verwendungszwecke die nach, der Erfindung herstellbar sind,sind folgendermassen;
Anteil {%) der
hydratisierten
nicht-
Pasern
Basisgewicht (kg) 2 x 55,9 cm - 500
allgemein bevorzugt (*3. 30
Radierbares Bank
notenpapier
5-40 10 - 25 6 - 24
Pauspapier 5-40 5-15 6 - 24
Matrizenblätter
für das Diazo-
Druckverfahren
5 - 40 5-15 6 - 50
Druckpapier 5-40 10 - 25 6 - 100
Umschlasseiten 5-40 15 - ?5 50 -
Basispapier für
- 40 15 - />5 i) - 50
- η -10 9885/1075
Beispiel Ij5
Sulfit-Mitscherlich-Pulpe wurden zunächst in einer herkömmliehen mit Lava gefüllten Schlageinrichtung bei den zur Herstellung von Transparentpapier und fettdichten Papieren üblichen Bedingungen geschlagen, bis die Sohopper-Riegler-Freiheit etwa 35Ocnr betrug. Die Masse wurde dann durch technische Jordan-Vorrichtungen mit weiten, matten Barren geleitet. Danach war die Freiheit 235 cm .
Labor-Handblätter (TAPPl) wurden zunächst unter Verwendung der 100#-Sulfit-Pulpe, die vollkommen raffiniert war, hergestellt. Das Basisgewicht betrug etwa 33,6 kg bei 61,0 χ 91,4 cm - 500.
In einer getrennten Verfahrensstufe wurde eine langfasrige SuIfat-oL-Pulpe ohne Raffination dispergiert. Die Pulpe enthielt etwa 98#oC-Cellulose. Die durchschnittliche Faserlänge betrug 2,2o mm. Diese oo-Pulpe wurde mit der vollständig raffinierten Mitscherlich-Sulfitpulpe, die oben beschrieben wurde in verschiedenen Verhältnissen vermischt. Die gewählten Verhältnisse lagen von Io bis 3oGew.-#, bezogen auf das Gesaratgewicht der Fasern. In ähnlicher Welse wie Blätter aus loo# Sulfit wurden Handblätter hergestellt. Die Proben wurden hinsichtlich des Basisgewichtes, der Reißfestigkeit und der Falzfestigkeit untersucht. Die Proben waren bei 22,2°C und bei
relativer Luftfeuchtigkeit konditioniert. Dabei wurden folgende Ergebnisse erhalten:
Basisgewicht % o6-Pulpe Falzfestigkeit Reißfestig
(Mullen)x keit M
33,5 kg 0# 79 59
32,5 kg 10# 65 90
35,3 kg 20# 65 143
34,1 kg 30* 65 246
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TAPPI wie in den vorstehenden Beispielen.
Beispiel 14
Ein Geraisch aus 905ε gebleichter Kraftpulpe und 10$ Sulfitpulpe, beide mit einem <*.-Gehalt von 88$ wurden in Lava-gefüllten Jordan-Vorrichtungen bei den üblichen Bedingungen zur Herstellung von extrem dichten Papieren dispergiert und raffiniert. Die Schopper-Riegler-Freiheit betrug nach dem Raffinieren 230 cm-5.
In getrennter Weise wurde eine Rayon-Pulpe, die technisch als American Viscose SN 85IO (1,5 Denier, Helligkeit 0,64 cm) in genügend Wasser dispergiert, daß ein vollständig gleichförmiges Gemisch erhalten wurde, welches mit der oben beschriebenen raffinierten Pulpe leicht vermischt werden konnte,
Ohne Verwendung von Rayon-Pulpe wurden Labor-Handblätter (TAPPI) hergestellt. Sodann wurde mit zunehmenden Prozentgehalten die sich von Io bis 35$ Rayonfasern, bezogen auf den Gesamteintrag erstrecken, gearbeitet. Dabei wurden folgende Ergebnisse erhalten:
$ Rayon-Pulpe Basisgewicht Reißfestig
keit
Falzfestig
keit
(Mullen)x
Dicke
(cm)
0$ 43 kg 82 97 0,018
10$ 40 kg 124 94 -
15$ 36 kg 142 99 0,020
25$ 36 kg 151 81 0,020
35$ 40 kg 173 81 0,023
TAPPI wie in den vorstehenden Beispielen.
Beispiel I5
Ein Gemisch aus 90$ ungebleichter Kraftpulpe und 10$ Sulfitpulpe, das auf eine Schopper-Riegler-Freiheit von 230 cnr
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raffiniert worden war wurde gemäß Beispiel 14 verwendet.
Es wurden Jedoch mit der raffinierten Pulpe in verschiedenen Mengen langfasrige Manilahanf-Seilpulpendispersionen, welche bei den üblichenBedingungen hergestellt worden waren, vermis-cht. Daraus wurden Handblätter (TAPPI) hergestellt. Dabei wurden folgende Ergebnisse erhalten:
#Hanffasern Basisgewicht Reißfestigkeit Falzfestigkeit
(Mullen) ä
110
1056 33,4 kg 146 115
120 110
33, 4 kg 04
33, 4 kg 146
34 kg l4o
35 kg 154
χ TAPPI wie in den vorstehenden Beispielen.
Beispiel 16
Ein Gemisch aus 90$ ungebleichter Kraftpulpe und 10# Sulfitpulpe wurden in den beschriebenen Jordan-Vorrichtungen bei den üblichen Bedingungen raffiniert bis die Schopper-Riegler-Preiheit 230 cnr betrug.
In getrennter V/eise wurde eine langfasrige Sulfat- oC-Pulpe gemäß Beispiel IjJ ohne Raffinieren dispergiert und mit der obigen Pulpe im Verhältnis von 20 Teilen <xC-Pulpe pro 80 Teile der raffinierten Pulpe vermischt.
Zv diesem Gemisch wurde eine elastomere Polyacrylat-Emulslon (Röhm & Haas E-03I) in verschiedenen Mengen zugesetzt (in <iu\i.-% , bezogen auf da.s Trockengewicht des erhaltenen Blattes).
1 0 9 8 B '> Ό Ί
Zu der Pulpe wurde ein Zurückbehaltungsmittel gegeben, bevor die Acryl-Emulsion in Mengen von 1% bezogen auf die PoIyacrylatfeststoffe zugeöetzt wurde.
Die erhaltenen Labor-Handblätter (TAPPl) wurden untersucht, wobei folgende Ergebnisse erhalten wurden:
% Acrylstoffe Basisgewicht Reißfestigkeit Falzfestigkeit
(Mullen)m
kg 125 gr 85
kg 160 gr . 91
se TAPPI wie in den vorstehenden Beispielen.
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Claims (9)

  1. — Xf-"
    Patentansprüche
    Ein Gemisch aus hydratisierten gelierten Cellulosefasern und im wesentlichen nicht hydratisierten Cellulosefasern enthaltendes Papier, dadurch gekennzeichnet, daß es 3 bis 4<3# nichthydratisierte Pasern und 60 bis 97# hydratisierte Pasern, bezogen auf das Gesamtgewicht der Fasern, enthält.
  2. 2. Papier nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die hydratisierten Fasern entsprechend einer Schopper-Riegler-Preiheit von weniger als 340 cnr hydratisiert sind.
  3. 3. Papier nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die hydratisierten Fasern von einer Holzpulpe, die weniger als 92 Gew.-#o<:-Cellulose und zum Rest aus Hemi-Cellulose besteht herrühren und daß die nicht hydratisierten Fasern Cellulosefaser^ mit hohem<xL -Gehalt sind, die mindestens 92# <*.-Cellulose enthalten.
  4. 4. Papier nach Anspruch 3* dadurch g e k e η η ze Lehnet, daß die Holzpulpe eine Kraft-Holzpulpe ist und daß die nichthydratisierten Fasern Baumwollfasern sind.
  5. 5. Papier nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Fasern im wesentlichen der gleichen Art sind und sich nur hinsichtlich des Hydratisationsgrads unterscheiden.
  6. 6. Papier nach Anspruch 5» dadurch g e k e η η ζ e i c h η et , daß die Fasern von einer Holz-Pulpe herrühren, die weniger als 92 Gew.-# oC-Cellulose enthält und zum Rest aus Ilernl-Cellulose besteht.
    10 9 085/ 1075 -IH-
  7. 7. Verfahren zum Herstellen eines Papiers nach einem der Ansprüche 1 bis 6, durch Ablaufenlassen von Wasser von einem Paser-Eintrag, dadurch gekennzeichnet, daß der Eintrag 3 bis ^o% nichthydratisierte Cellulosefasern und 6o bis 97# hydratisierte Pasern bezogen auf das Gesamtgewicht der Pasern, enthält.
  8. 8. Verfahren nach Anspruch "J $ dadurch gekennzeichnet, daß man den Eintrag durch Raffinieren eines Gemisches von Pasern mit verschiedener Hydratisierbarkeit
    " herstellt.
  9. 9. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß man das leichthydratisierbare Fasermaterial raffiniert und zur Bildung des Eintrags mit den nichthydratisierbaren Pasern vermischt.
    109885/1075
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