DE2052212A1 - Chemische Bindung einer Aminosäure an einen polymeren Trager - Google Patents
Chemische Bindung einer Aminosäure an einen polymeren TragerInfo
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- C08G69/02—Polyamides derived from amino-carboxylic acids or from polyamines and polycarboxylic acids
- C08G69/08—Polyamides derived from amino-carboxylic acids or from polyamines and polycarboxylic acids derived from amino-carboxylic acids
- C08G69/10—Alpha-amino-carboxylic acids
Description
Kennzeichen 2220
jun.
L tentanWÖIt*
nch en 2, Bräuhaussfraße 4 / III
STAMICARBON N.V., HEERLEN (die Niederlande) Chemische Bindung einer Aminosäure an einen polymeren Träger
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum chemischen Binden einer Aminosäure oder eines Aminosäurederivats an einen polymeren Träger, Ein solches
Verfahren ist etwa für die Synthese von Peptiden nach der Festphasenraethode,
auch wohl Merrifield-Methode genannt, von Bedeutung. Gemäss dieser in mehreren
Veröffentlichungen beschriebenen Methode (siehe z.B. 'Recent Progress in Hormone
Research1 £3 (1967), Seiten 454-465) wird bei der Herstellung von Peptiden durch
stufenweisen Aufbau der Arainosäurekette die Carboxylgruppe der ersten Aminosäure,
die in dem zu erzeugenden Peptid am Carboxylende Platz finden soll, an einen polymeren Träger chemisch gebunden. Dabei wird die Aminogruppe der Aminosäure
mit einer Schutzgruppe versehen, um zu vermeiden, dass die Aminogruppe eine
Reaktion eingeht. Daraufhin wird die Aminoschutzgruppe von der an den Träger gebundenen Aminosäure getrennt und die freie Aminogruppe an die freie Carboxylgruppe
der folgenden Aminosäure gebunden, die dazu mit einer Aminoschutzgruppe versehen ist. Nach Trennung der Aminoschutzgruppe erhält man ein Dipeptid, das
mit dem Carboxylende an den festen Träger gebunden ist. An die freie Aminogruppe
des Dipeptids kann dann wieder eine folgende Aminosäure gebunden werden, so dass
man stufenweise die gewünschte Aminosäurekette aufbauen kann. Nachdem die letzte
Aminosäure befestigt ist, wird die Bindung mit dem Träger unterbrochen und
fällt das gewünschte Peptid als solches an.
Als Träger wird bei diesem Verfahren ein Polymer eingesetzt, das zum
Binden der ersten Aminosäure mit freien Chlormethylgruppen versehen ist. Der
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ORIGINAL INSPECTED
_ ο —
bedeutende Vorteil der Festphasen-Peptidsynthese 1st der, dass man nach der
Bindung einer jeden Aminosäure das anfallende unlösliche Festprodukt in einfacher Weise, nämlich durch Filtration, von den Reaktionsteilnehmern und
der; Nebenprodukten trennen kann. Ein grosser Nachteil dieser Peptidsynthese ist jedoch, dass maximal nur etwa 20 % der Chlormethylgruppen des Polymeren
mit der ersten Aminosäure eine Bindungsreaktion eingehen, so dass bei dem
weiteren Aufbau der Aminosäurekette die zu bindende Aminosäure nicht nur an
die gewünschte Stelle, sondern auch mehr oder weniger an die noch freien
Chlormethylgruppen gebunden wird. Ein weiterer Nachteil ist, dass bei der Bindung der ersten Aminosäure an den festen Träger, was bei etwa 80 C erfolgt,
Racemisierung der Aminosäure auftreten kann.
Es wurde nunmehr gefunden, dass beim Einsatz eines polymeren Tragers,
der mit Chlorsulfonsauregruppen versehen ist, diese Gruppen nahezu ganz an
freie Aminogruppen gebunden werden können und dass sich diese Bindung bei
niei^iger Temperatur durchfuhren lasst, so dass keine oder fast keine Racemisierung auftritt. Unter gleichzeitiger Trennung von Chlorwasserstoff kommt
dabei eine Bindung zwischen dem Stikstoffatom der Aminogruppe und dem Schwefelatom der an den Trager gebundenen Sulfonsauregruppe zustande.
Est ist schon bekannt (siehe z.B. 'Journal of Amer. Chem. Soc.' 85
(1963) Seite 3045), um statt einer Carboxylgruppe eine Aminogruppe an einen Trager zu binden, allerdings nicht Über eine SuIfongruppe, sondern Über eine
Oxycarbonylgruppe. Bei dieser bestehenden Methode hat es sich jedoch als unmöglich herausgestellt, folgende Aminosäuren racemisierungsfrei zu binden,
ohne die Bindung mit dem Trager aufzuheben, so dass diese Methode keine
praktische Bedeutung hat. Dagegen können, wenn Chlorsulfonsauregruppen an dem
polymeren Trager benutzt werden, racemisierungsfreie Methoden zum Binden folgender Aminosäuren angewandt werden, ohne dass die Bindung mit dem Trager
aufgehoben wird.
Die Erfindung sieht demnach ein Verfahren zua chemischen Binden einer
Aminosäure oder eines Aminosaurederivats an einen polymeren Trager durch
Reaktion einer freien Aminogruppe der betreffenden Verbindung mit einer reaktiven Gruppe des polymeren Tragers vor, das dadurch gekennzeichnet ist,
dass man einen polymeren Trager mit Chlorsulfonsäure als reaktive Gruppe
verwendet.
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Erfindungsgemass lassen sich mehrere Aminosäuren vorzuglich an den
polymeren Trager binden. Auch Valin, das infolge räumlicher Behinderung nur
sehr schwer nach der bekannten Methode an einen Trager gebunden werden kann,
lasst sich erfindungsgem&ss sehr gut an den betreffenden Träger binden.
Es können mehrere polymere Trager mit reaktiven Chlorsulfonsauregruppen eingesetzt werden, und zwar vorzugsweise ein mit Divinylbenzol vernetztes
Polystyrolpolymeres mit reaktiven Chlorsulfonsauregruppen. Solche Trager können
hergestellt werden indem man nach Analogie mit der Chlorsulfonierung alkylierter
Benzole (siehe Journal of American Chemical Society 1940, Seiten 511 u.f.) Chlorsulfonsäure in der gewünschten Menge auf das Polymere in gequelltem Zustand
einwirken lasst. Die Chlorsulfonsaureaenge im Trager lasst sich variieren. Sehr
gute Resultate können bei Verwendung von 1-3 raMol Chlorsulfonsäure je Gramm
Trager erzielt werden, berechnet nach dem Gesamtgewicht des Trägers.
Das erfindungsgemässe Verfahren kann auf mehrere Weisen, unter Anwendung
schon bekannter Methoden, ausgeführt werden, z.B. indem man den polymeren Trager
bei Zimmertemperatur in einem Gemisch von Wasser und Dioxan quellen lasst, daraufhin die Aminoverbindung bei konstantem pH-Wert und im Überschuss, bezogen
auf die Chlorsulfonsäure im Träger, beigibt, das Gemisch 12-24 Stunden lang bei
Zimmertemperatur rUhrt und die feste Phase abfiltriert.
Für die Herstellung von Peptiden unter Anwendung des erfindungsgemassen Verfahrens kann die Aminosäurekette stufenweise aus den verschiedenen
Aminosäuren aufgebaut werden. Der Aufbau der Aninosaurekette kann aber auch
dadurch beginnen, dass zuerst ein Peptid, etwa ein Dipeptid, Über eine freie
Aminogruppe an den Trager gebunden wird, woraufhin die gewünschte Aminosaurekette mit Aminosäuren und/oder Peptiden vervollständigt wird.
Nachdem die gewünschte AminosBurekette aufgebaut worden ist, kann die
Bindung mit dem polymeren Trager auf bekannte Weise mit Hilfe eines Reduktionsmittels, wie etwa Phosphoniumjodid oder Natrium in Flussigammoniak, zerbrochen
werden. Wenn verlangt, kann dann das restliche Polymere regeneriert und aufs neue benutzt werden.
Das erfindungsgemässe Verfahren wird in nachstehenden Beispielen erläutert, ohne die Erfindung auf diese Beispiele zu beschranken.
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In einen J-1-Kolben, der mit einem Rührer versehen ist, werden
5 Gramm eines polymeren Tragers (Teilchengröße 40 bis 80 μ), 70 ml Dioxan,
30 ml Wasser und 2,5 g tert.-Butylester von L-Leucin eingebracht. Als polymerer
Träger wird Polystyrol eingesetzt, vernetzt mit 2 Gew.-% Divinylbenzol, das je
Gramm 1,32 mMol Chlorsulfonsäure enthält. Dag Gemisch wird 15 Stunden lang bei
Zimmertemperatur gerührt, wahrend der pH-Wert durch Zusatz von verdünntem Natriumhydroxyd auf 9,5 gehalten wird. Danach wird der Feststoff abfiltriert
und gewaschen. Das Waschen erfolgt 3 mal mit einem Wasser-Dioxan-Gemisch, 2 mal mit Dioxan und 2 mal mit Methanol. Das gewaschene Produkt wird in Vakuum
getrocknet. Es fallen 5,6 g Produkt an. Eine Stickstoffanalyse (1,44 Gew.-%N)
t zeigt, dass je Gramm Produkt 1,03 mMol tert.-Butylester von L-Leucin vorhanden
sind. Aus einem Vergleich mit einer Schwefelanalyse (3,4 Gew.-% S) des anfallenden Produkts erhellt, dass 97 % der vorhandenen SuIfonsaure an Aminogruppen
gebunden sind.
In einen J-1-Kolben, der mit einem Rührer versehen ist, werden 5 Gramm
eines Trägers wie im Beispiel I erwähnt, 100 ml Tetrahydrofuran, 50 ml Wasser und 3 g tert.-Butylester von L-Phenylalanin eingegeben. Das Gemisch wird
25 Sunden bei Zimmertemperatur gerührt, während der pH-Wert auf 8,5 gehalten wird. Anschliessend wird der Feststoff abfiltriert, und dann einmal mit einem
Gemisch von Wasser und Tetrahydrofuran und dreimal mit Tetrahydrofuran gewaschen.
Nach dem Trocknen fallen 5,8 g Produkt an, das 1,3 Gew.-% Stickstoff und
™ 3,1 Gew.-% Schwefel enthält. Hieraus ergibt sich, dass 96 % der vorhandenen
Sulfonsäure an Aminogruppen gebunden sind.
In einen $-l-Kolben, der mit einem Rührer versehen ist, werden 15 Gramm
eines polymeren Trägers, 120 ml Dioxan, 40 ml Wasser und 9,5 g L-Valin-tert.-Butylester eingegeben. Als polymerer Träger wird derselbe Typ verwendet wie im
Beispiel I, jedoch mit 1,74 mMol Chlorsulfonsäure je Gramm. Das Genisch wird
18 Stunden lang bei etwa 0 C gerührt, während der pH-Wert durch Zusatz von verdünnter Lauge auf 9,0 gehalten wird. Anschliessend wird der Feststoff
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abfiltriert, dann 2 mal mit einem Dioxan-Wasser-Gemisch und 3 mal mit Dioxan
gewaschen. Danach wird der Feststoff mit Dioxan-Hexan-Gemisehen gewaschen,
wobei die Dioxanmenge in den Gemischen allmählig verringert wird. Zum Schluss
wird das Produkt mit Hexan gewaschen und in Vakuum getrocknet. Es fallen 18 g
Produkt an, das 2,0 % Stickstoff und 4,7 % Schwefel enthalt. Daraus ergibt sich, dass 98 % der vorhandenen Sulfons&ure an Aminogruppen gebunden sind.
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Claims (3)
1. Verfahren zum chemischen Binden einer Aminosäure oder eines Aminosaurederivats
an einen polymeren Träger durch Reaktion einer freien Aminogruppe der betreffenden Verbindung mit einer reaktiven Gruppe des Trägers, dadurch
gekennzeichnet, dass ein polymerer Träger Bit Chlorsulfonsäure als reaktive
Gruppe eingesetzt wird.
2. Verfahren gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein polymerer
Trager auf Basis von mit Divinylbenzol vernetzte« Polystyrol benutzt wird.
3. Verfahren gemäss Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass in dem
polymeren Träger 1-3 mMol Chlorsulfonsäure je Gramm Träger verwendet werden,
bezogen auf das Gesamtgewicht des Trägers.
beschrieben und
derivate an einen
If· Jf. Unter Anwendung eines der vorgenannten Ansprüche anfallende Peptide.
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---|---|---|---|
OHW | Rejection |