DE2051676A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Einspritzen von Heizöl in einen Hochofen - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Einspritzen von Heizöl in einen HochofenInfo
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- C21B—MANUFACTURE OF IRON OR STEEL
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- C21B5/001—Injecting additional fuel or reducing agents
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Description
Düsseldorf-Oberkassel 21.10.1970
Verfahren und Vorrichtung zum Einspritzen von Heizöl in
einen Hochofen
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Einspritzen von Heizöl in einen Hochofen, bei dem Heizöl in den Strom der durch
eine Windform zugeführten Verbrennungsluft eingespritzt wird, sowie eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens.
\n HnchHfen
Der Einsatz von Heizöl im Austausch für Koks erfolgt durch Einblasen des Heizöls in den Hochofenwind, d.h. die dem Hochofen
zugeführte Verbrennungsluft, und zwar innerhalb der Windformen.
Die Wirtschaftlichkeit der Heizölzugabe ist Jedoch erheblich begrenzt, weil oberhalb einer bestimmten ölmenge, im allgemeinen
oberhalb 50 bis 100kg öl/t Roheisen, das Ersatz-Verhältnis,
d.h. die durch den ölzusatz effektiv ersetzte Koksmenge von 1,5 auf unter 1,0 und tiefer absinkt, wobei gleichzeitig
ein Schwarzqualmen auftritt, durch das sich unerwünschterweise
aus dem Heizöl stammender Ruß im Gichtstaubsammler absetzt.
Man hat bereits versucht, die Menge des wirtschaftlich zusetzbaren
Heizöls durch Beimischung von Additiven zum Heizöl zu erhöhen, jedoch mit nur begrenztem Erfolg. Auch eine bessere
Zerstäubung der bisher praktisch nur .axial mit der Windströmung ausblasenden ölzufuhrdüsen ergab nicht den gewünschten
Erfolg.
Aufgabe der Erfindung ist es, trotz einer Heizölzugabe von bis zu etwa 100 kg öl/t Rohelsen oder mehr ein günstiges Ersatz
verhältnis zu erzielen und dabei Schwarzqualm-Bildung, d.h. unnötige Rußverluste zu vermeiden.
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Überraschenderweise hat sich erfindungsgemäß herausgestellt, daß dies dann erreichbar ist, wenn das öl von der Windform-Längsmitte
aus in Radialriohtung zur Windform bzw. quer zur Formwindströmung in den Formwind eingespritzt wird, wobei
sich ein Optimum an Wirtschaftlichkeit ergibt, wenn mit dem öl bis zu 15 Gew.-^, vorzugsweise bis zu 10 Gew.-#, Wasserdampf
eingespritzt wird.
Dabei ist die Einspritzung des Öls in Radialrichtung dahingehend zu verstehen, daß das öl über einen erheblich breiteren
Querschnitt quer Über den Windstrom eingespritzt und verteilt wird als bei den bekannten Verfahren. Diese erheblich
bessere Heizölverteilung ist mit dem erfindungsgemäßen Verfahren vor allem bereits innerhalb der Windform bzw. kurz
vor deren Mündung gewährleistet, da die Möglichkeit jeglicher tiefer im Gestell erfolgender Vermischung wegen der relativ
hohen Viskosität der Rauchgase im Hochofen begrenzt ist.
Trotz der mit dieser erfindungsgemäßen Heizöl-Einspritzung anfänglich gegebenen Abkühlung infolge Heizölspaltung wird
ein
innerhalb der Windform/unter Umständen zu hoher und an die Windformwände herangetragener Temperaturanstieg durch Zugabe von Wasser bzw. Wasserdampf zum Heizöl reduziert. Zwar ist die Zugabe von Heißdampf bzw. Wasserdampf an sich zwecks Verbrennungsbeschleunigung bekannt, nicht aber auch zur gleichzeitigen Kühlung bei einer über den Gesamtquerschnitt der Windform erheblich gleichmäßiger verteilten Heizölzugabe.
innerhalb der Windform/unter Umständen zu hoher und an die Windformwände herangetragener Temperaturanstieg durch Zugabe von Wasser bzw. Wasserdampf zum Heizöl reduziert. Zwar ist die Zugabe von Heißdampf bzw. Wasserdampf an sich zwecks Verbrennungsbeschleunigung bekannt, nicht aber auch zur gleichzeitigen Kühlung bei einer über den Gesamtquerschnitt der Windform erheblich gleichmäßiger verteilten Heizölzugabe.
Da das erfindungsgemäße Verfahren im wesentlichen auf eine bessere Radialverteilung der Heizöleinspritzung abgestellt
ist, können die damit erzielten Vorteile auch dann erzielt werden, wenn das öl radial schräg gegen die Formwindströmung
eingespritzt wird.
Auf ähnliche Weise kann bei verändertem konstruktivem Aufbau der Windformen auch eine über den Windformquerschnitt
gleichmäßiger verteilte öleinspritzung mittels vom Umfang
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der Windform vorgenommener und radial einwärts erfolgender Einspritzung Vorteile haben.'
Eine bevorzugt vorteilhafte Durchführung des Verfahrens wird mit einer Vorrichtung bzw. einer Öl-Einspritz-Düsenlanze erreicht,
deren Düsenkopf im Bereich der Längsmitte einer Windform angeordnet ist und die erfindungsgemäß daduroh gekennzeichnet
ist, daß der Düsenkopf mehrere über seinen Umfang verteilte und in Radialrichtung zur Windform bzw· unter
einem steilen Winkel zur Windformströmung ausgerichtete Düsen aufweist.
Dabei können die einzelnen Düsen von einem zentralen Verteilungsraum
ausgehen, in dem eine in Axialrichtung ausgerichtete Öl-Strömungsdüse angeordnet ist, vor der ein Wirbelraum
vorgesehen ist, so daß sich innerhalb des Verteilungsraums eine Verwirbelung des Öl-Dampf-Gemisches ergibt.
Bei axial verlängertem Verteilungsraum können die Düsen auch Über eine größere axiale Strecke verteilt sein, womit statt
einer nur relativ flachen radialen Einspritzebene eine axial erweiterte Einspritzzone ausgebildet werden kann, in die
die einzelnen Düsen zusätzlich noch mit unterschiedlichem Einspritzwinkel einspritzen können. Dabei können sioh die
Längsachsen der einzelnen Düsen bzw. ihre Einspritzrichtungen auch schneiden, so daß die Verwirbelung und Zerstäubung
des Heizöls durch gegenseitige kinetische Beeinflussung der ölaustrittstrahlen verstärkt wird. Bei axial verteilten Düsen
wird der Düsenkopf ledigljLch länger, so daß keinerlei
zusätzliche Beeinträchtigung des freien StrömungsquerSchnitts
in der Windform eintritt.
Eine zusätzliche Kühlung des Vorderendes der öl-Einspritzlanze
wird erreicht, wenn der aus der Öl-Strömungsdüse in den Wirbelraum austretende ölfluß gegen die Innenfläche des
in Windrichtung vorderen Endes des Verteilungsraums gerichtet ist.
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- «far -
Die erfindungsgemäßen Merkmale sind im übrigen nicht auf
Hochöfen beschränkt, sondern lassen sich auf alle analogen Zwecke anwenden.
Die Erfindung ist nachstehend in verschiedenen Ausführungsbeispielen anhand von Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Längsschnitt-Darstellung der erfindungsgemäßen
öleinspritzung innerhalb der Windform eines Hochofens,
Fig. 2 eine vergrößerte Längsschnitt-Darstellung eines erfindungsgemäßen
DUsenkopfes und
Fig. J3 eine schematische Darstellung eines abgewandelten
DUsenkopfes mit in drei verschiedenen Winkelstellungen eingestellten Düsen.
Gemäß Fig.1 ragt eine DUsenlanze 10 in eine z.B. wassergekühlte
Windform 11, durch die z.B. auf 10000C vorerhitzter Hochofenwind
12 z.B. mit 320 m/sec in das Gestell eines Hochofens eingeblasen
wird. Durch die DUsenlanze 10 erfolgt die Zuführ des
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Öls 1j5 sowie über eine Leitung I5, dosiert z.B. durch ein
Nadelventil, die Beimischung von je nach Betriebsweise des Hochofens veränderlichen Mengen an Wasserdampf 1($, der ohnehin
für die unumgängliche ölvorwärmung mit z.B. 6 atü zur
Verfügung steht. Die zugegebene Wasserdampfmenge kann je nach Betriebsweise des Hochofens unterschiedlich geregelt
werden.
Im allgemeinen sind bis zu I5 Gew.-^ bezogen auf die ölmenge
ausreichend. Bei normalen Bedingungen liegt das Optimum der Wirksamkeit jedoch bei Wasserdampfzusätzen von bis
10 Gew.-%, wobei eine Stabilisierung der mit dem öleinsatz
normalerweise verbundenen Temperaturerhöhung erreicht wird.
Das Heizöl I3 wird durch den Düsenkopf 1 etwa mit 900 (Pfeil
a) quer zur Strömungsrichtung in den Windstrom eingespritzt, wobei die öleinspritzrichtung gemäß den schematisch in Pig.1
eingezeichneten Pfeilen auch etwas von 90° nach vorn (Pfeil b) bzw. zurück (Pfeil c) abweichen kann. Die D^üsenlanze 10 bzw.
der Düsenkopf 1 braucht auch nicht genau zentrisch in der Längsmittelachse L angeordnet zu sein, sondern kann entsprechend
der optimalen Strömungsrichtung des Hochofenwinds auch versetzt dazu liegen. Es können zudem auch mehrere radial
verteilte DUsenköpfe 1 vorgesehen sein«
Der in Fig.2 vergrößert dargestellte Düsenkopf 1 besitzt eine
Anzahl von z.B. 6 oder 8 bis 12 radial auswärts gerichtete einzelne Düsen 2 mit einem Durchmesser von beispielsweise
3 mm, mit denen sich ca 260 kg Heizöl je Windform und Düsenkopf einspritzen lassen, und zwar bei etwa j5 atü überdruck
in der DUsenlanze 10 gegenüber dem Winddruck und einer Viskosität von 15 cSt mit einer Austrittsgeschwindigkeit von
25 m/sec. Die Entfernung des Düsenkopfs 10 von der vorderen Windformmündung beträgt z.B. 250 mm bei einem mittleren Durchmesser
der Windform von 200 bis 300 mm.
Der Düsenkopf 1 besitzt einen zentrischen Verteilungsraum 3,
von dem die Düsen 2 ausgehen und in den eine Öl-Strömungsdüse 4 hineinragen kann, der das öl 16 zwecks Kühlung gegen
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das vordere Ende 6 des Verteilungsraums 3 leitet. Vor der
Öl-Strömungsdüse 4 entsteht damit zugleich ein Wirbelraum 5, von dem aus das öl 16 durch die Düsen 2 herausgespritzt
wird.
Es kann auch ein axial verlängerter Düsenkopf 1a gemäß Fig.3 verwendet werden, bei dem das Heizöl über eine sich
in Axialrichtung der Windform erstreckende Einspritzzone in den Hochofenwind 12 gelangt. Dabei kann der Einspritzwinkel
der einzelnen Düsen auch gemäß den Pfeilen d, e und f in PIg.3 schräg gerichtet sein, insbesondere auch schräg
gegeneinander, so daß gleichzeitig mit der gleichmäßigeren Verteilung der ölzufuhr über den Windformquerschnitt auch
die Zerstäubung verbessert wird. Zudem kann der jeweils vordere DUsensatz eine zurückgerichtete Einspritzrichtung haben,
um den Einfluß der Windgeschwindigkeit zu kompensieren.
Die Regelung der ölzufuhr kann durch Ändarung des Zufuhrdrucks,
besser aber jedoch durch Auswechseln der DUsenköpfe 1 erfolgen, wofür DUsenköpfe für 50 Kg öl/h oder 60 kg öl/h etc.
bereitgehalten werden können, so daß auch bei Änderung der ölzufuhr die optimale Einspritzcharakteristik beibehalten
wird.
Eine weitere Möglichkeit, die Gleichmäßigkeit der Heizöleinspritzung
zu verbessern, liegt darin, die Durchmesser der einzelnen Düsen systematisch unterschiedlich zu gestalten, so daß z.B.
ein Düsensatz einen engeren und ein anderer DUsensatz einen äußeren Einspritzbereich bestreicht.
Schließlich kann die Gleichmäßigkeit der Heizöleinspritzung noch durch zueinander über dem Umfang des Düsenkopfes 1 winkelversetzte
Anordnung zweier axial auf Abstand angeordneter Düsensätze erreicht werden.
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Claims (1)
- Patentansprüche1. Verfahren zum Einspritzen von Heizöl in einen Hochofen, bei dem Heizöl in den Strom der durch eine Windform zugeführten Verbrennungsluft eingespritzt wird, dadurch gekennzeichnet, daß das öl von der Windform-Längsmitte aus in Radialrichtung zur Windform bzw. quer zur Formwindströmung in den Formwind eingespritzt wird.2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem öl bis zu 15 Gew.-^, vorzugsweise bis zu 10 Gew.-#, Wasserdampf eingespritzt wird,5. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet durch die Kombination folgender Merkmale:a) das öl wird von der Windform-Längsmitte aus in Radialrichtung zur Windform bzw. quer zur Formwindströmung in den Formwind eingespritzt,b) mit dem öl wird bis zu 15 Gew.-% vorzugaeise bis zu 10 Gew.-^, Wasserdampf eingespritzt.4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das öl radial schräg gegen die Formwindströmung eingespritzt wird.5. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei im Bereich der Längsmitte einer Windform ein Düsenkopf zum Einspritzen des Heizöls angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Düsenkopf (1) mehrere über seinen Umfang verteilte und in Radialrichtung zur Windform bzw. unter einem steilen Winkel zitu Formwindströmung ausgerichtete Düsen (2) aufweist.- 7 209823/01U6. Vorrichtung nach Anspruch 5* dadurch gekennzeichnet, daß Düsen (2) von einem zentralen Verteilungsraum (3) ausgehen, in dem eine in Axialrichtung ausgerichtete Öl-Strömungsdüse (4) angeordnet ist, vor der ein Wirbelraum (5) vorgesehen ist.7· Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß der aus der Öl-Strömungsdüse (4) in den Wirbelraum (5) austretende ölfluß gegen die Innenfläche des in Windrichtung vorderen Endes (6) des Verteilungsraums (j5) gerichtet ist.209823/0U4
Priority Applications (6)
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DE19702051676 DE2051676C (de) | 1970-10-21 | Verfahren und Vorrichtung zum Zusetzen von Heizöl in einen Hochofen | |
GB4848671A GB1373540A (en) | 1970-10-21 | 1971-10-19 | Method of injecting fuel oil into a blast or similar metallurgical furnace and such furnaces for carrying out the method |
US00191451A US3833356A (en) | 1970-10-21 | 1971-10-21 | Method and apparatus for injecting oil into the tuyeres of a blast furnace |
AT911771A AT332434B (de) | 1970-10-21 | 1971-10-21 | Verfahren und vorrichtung zum zusetzen von heizol in einen hochofen |
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FR7137938A FR2111753B1 (de) | 1970-10-21 | 1971-10-21 |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19702051676 DE2051676C (de) | 1970-10-21 | Verfahren und Vorrichtung zum Zusetzen von Heizöl in einen Hochofen |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2051676A1 true DE2051676A1 (de) | 1972-05-31 |
DE2051676B2 DE2051676B2 (de) | 1973-01-04 |
DE2051676C DE2051676C (de) | 1973-08-02 |
Family
ID=
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4754951A (en) * | 1987-08-14 | 1988-07-05 | Union Carbide Corporation | Tuyere assembly and positioning method |
DE4113681A1 (de) * | 1991-03-12 | 1992-09-17 | Asea Brown Boveri | Brenner fuer eine vormischverbrennung eines fluessigen und/oder gasfoermigen brennstoffes |
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DE4113681A1 (de) * | 1991-03-12 | 1992-09-17 | Asea Brown Boveri | Brenner fuer eine vormischverbrennung eines fluessigen und/oder gasfoermigen brennstoffes |
US5244380A (en) * | 1991-03-12 | 1993-09-14 | Asea Brown Boveri Ltd. | Burner for premixing combustion of a liquid and/or gaseous fuel |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2051676B2 (de) | 1973-01-04 |
GB1373540A (en) | 1974-11-13 |
US3833356A (en) | 1974-09-03 |
AT332434B (de) | 1976-09-27 |
FR2111753A1 (de) | 1972-06-09 |
FR2111753B1 (de) | 1975-02-07 |
JPS5140524B1 (de) | 1976-11-04 |
ATA911771A (de) | 1976-01-15 |
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E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |