DE2732862A1 - Verfahren und vorrichtung zum einbringen fluessiger brennstoffe in einen hochofen - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zum einbringen fluessiger brennstoffe in einen hochofenInfo
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Description
_ DR. SOLF & ZAPF PATENTANWÄLTE
DR.-ING. DIPL.-ING. A. SOLF 3 DIPL.-ING. CHR
Wall 27/29
5OOO Wuppertal 1
Postfach 13O219
Il/p/803
Acieries Reunies de Burbach-Eich-Dudelange S.A. ARBED, Avenue de la Liberte, Luxembourg
Verfahren und Vorrichtung i:ura Einbringen flüssiger
Brennstoffe in einen Hochofen
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Einführen flüssiger Brennstoffe in den in einen Hochofen
eingeblasenen Wind und eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
Das bekannte Hochofen-Schmelzverfahren besteht im wesentlichen
aus einer Reduktion der Eisenoxide des Schmelzgutes mit Hilfe eines aus Koks bestehenden Reduktionsmittels.
Aufgrund der Tatsachen, daß Koks teuer ist und viel Raum beansprucht, wird seit mehreren Jahren schon versucht, die zunehmenden
Mengen dieses festen Brennstoffes durch flüssige oder gasförmige Brennstoffe zu ersetzen, insbesondere durch
Kohlenwasserstoffe, und zwar mit dem doppelten Ziel, die
Kosten der Primärmaterialien zu reduzieren und die Produktionsleistung des Hochofens zu erhöhen.
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Λ RBI· η ρ/80
-Ir-
Bis heute erfolgte das Zugeben der flüssigen Brennstoffe,
um einen Teil des Koks zu ersetzen, durch Injektion oder durch Zerstäubung im heißen Windstrom am Eingang oder im
Inneren der Blasformen. Indessen war hierbei die Größe der
Tröpfchen im allgemeinen zu bedeutend oder ihre Vermischung im Wind zu ungenügend, so daß der Verbrennungsgrad in dein
Maße abnahm, wie die Menge des eingeleiteten Brennstoffes zunahm.
Um schließlich für die Injektion der maßgeblichen Mengen
des HiIfsbrennstoffes ein gutes Ersatzverhältnis zum Koks
zu erhalten, daß sich danach bestimmt, wie das Verhältnis zwischen dem Hilfsbrennstoff, der dem Wind beigefügt wird,
und der Koksmenge ist, die tatsächlich durch den Brennstoff ersetzt wird, sind schon eine Reihe von Maßnahmen vorgeschlagen
worden. Einige der Maßnahmen bestehen darin, die Zerstäubung zu verbessern, beispielweise indem die flüssigen
Brennstoffe emulsioniert werden oder indem die Zerstäubungsvorrichtungen verbessert werden. Auch sind mehrere Vorschläge
bekannt, die zum Gegenstand haben, die Charakteristiken der Heißwindströmung durch speziell gestaltete Blasformen zu
modifizieren, um eine bessere Vermischung des Brennstoffes
in der Windströmung sicherzustellen und die Verbrennung
der maßgeblichen, flüssigen Brennst of fm en gen ohne die Bildung von Kohlenstoffruß zu gewährleisten.
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Gewisse Vorschläge sehen an Düsen angepaßte Blasformen vor, deren konvergierender Abschnitt, Kragen und divergier' ml' r
Abschnitt speziell ausgebildet sind, um die Verteilung dos Brennstoffes, der allgemein im Bereich des konvergierenden
Abschnittes oder des Kragens eingeführt wird, im mit Unterschallgeschwindigkeit
strömenden Wind zu verbessern. Bs ist auch bereits bekannt, Strömungen durch Rezirkulation zu vermeiden,
und die Entzündung der Verbrennungsmitte L (Sauerstoff fträger)
-Brennstoffmischung zu verhindern, bevor sie an der Blasformnase angelangt ist, indem dem divergierenden Abschnitt
ein kurvilineares Profi L gegeben wurde.
Ein anderer Vorschlag hat zum Gegenstand, eine {5 las form mit
einem konvergierenden Abschnitt, einem Schallkragen und einem
divergierenden Abschnitt zu bilden, um den Wind kurzzeitig
mit Überschallgeschwindigkeit zu bewegen una so die BiLdung
einer Schallwelle im divergierenden Abschnitt zu erreichen.
Unter der Einwirkung der Druckveränderung und der durch die Schill welle hervorgerufenen Turbulenz wird der flüssige Brennstoff,
der in Strömunnsrichtung vor der Schallwelle eingeführt
wird, zerstäubt und im Wind vermischt.
Durch den Umstand der speziellen Ausbildung der inneren Wandung ist die Herstellung dieser Blasformen relativ
schwierig und aufwendiger als die der einfachen klassischien
Blasformen. Darüber hinaus durchquert das Injektionssystem
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des Brennstoffes die Wandung der Blasformen oder ist in diese eingebaut, wodurch die Herstellung offensichtlich auch nicht
erleichtert wird. Daraus folgt, daß die meisten SpezialbLasformen
50 bis 100 % teurer sind als die normalen klassischen Blasformen. Dabei sind auch die zusätzlich durch den Einbau
oder den Ersatz der gebrauchten oder beschädigten Blasformen
verursachten Kosten, denn gewisse Spezialb1 abformen werden
insbesondere durch den Rücklauf der Schmelze Beschädigungen ausgesetzt, nicht vernachlässigbar.
Der vorliegenden Erfindung Liegt nun die Auf nabe zugrunde,
ein Verfahren und eine Vorrichtung zu schaffen, wodurch es
möglich ist, die Strömungseigenschaften des Windes am Eingang
des Hochofens zu modifizieren, um die maßgeblichen Mengen des flüssigen Hilfsbrennstoffes einführen zu können,
ohne Spezialb Lasformen benutzen zu müssen.
Erfindungsgemäß wird dies mit einem Injektionsverfahreri
eines flüssigen Hilfsbrennstoffes in einen Hochofen zum
Ersetzen eines Teils des als ReduktionsmitteL verwendeten
Koks dadurch erreicht, daß die Strömungsbedingungen des Windes durch die Düsenspitze derart beeinflußt werden,
daß in Strömungsrichtung vor der Blasform eine Ausdehnungszone geschaffen und daß der flüssige Brennstoff in diese
Ausdehnungszone eingeführt wird.
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ARBED ρ/803
Weiterhin bezieht sich die Erfindung auf eine Düsenspitze zum Durchführen des erfindungsgemäßen Verfahrens. Dabei
besitzt die Düsenspitze erfindungsgemäß ein Profil mit mindestens einer Verengung der inneren Wandung, um dem
Wind auf einer gegebenen Strecke eine erhöhte Geschwindigkeit zu verleihen, und Mittel, um den flüssigen Brennstoff
in die Entspannungszone in Strömungsrichtung hinter dem engsten Durchtrittsquerschnitt in den Wind einzuführen.
Es hat sich erwiesen, daß durch die erfindungsgemäße Lehre die sich vollständig von den bekannten Spezialblasformen
unterscheidet, eine gute Mischung des Brennstoffes mit dem Verbrennungsmittel (Sauerstoffträger) sicherstellt, sowie
eine vollständige Verbrennung der maßgeblichen Brennstoffmengen erreicht wird, was sich durch eine erhöhte Ersatz rate
des Koks durch den Hilfsbrennstoff ausdrückt. Auch
sind die Ergebnisse vollständig gleichwertig mit denen der besten bekannten Verfahren und können mit einfacheren Mitteln
und niedrigeren Kosten erzielt werden.
Die Erfindung erlaubt andererseits ebensogut, die Einführungsbedingungen
zu verändern, ohne die Geometrie der Düsen in der Düsenspitze zu ändern, um eine gute Verbrennung
bei veränderbaren Windgeschwindigkeiten zu garantieren. Diesist insbesondere wichtig, weil der
Durchsatz des Windes eine iler Reglungsparameter für
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ARHKI)
den Hochofenbetrieb ist und geeignet und imstande ist, ziemlich häufig geändert zu werden.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung sind aus der folgenden Beschreibung zu entnehmen sowie den Unteransprüchen
3 bis 7 , und zwar in bezug auf die verschiedenen Ausführungsbeispiele der anliegenden Zeichnungen. Es zeigen:
Fig. 1 einen Schnitt durch eine Düsenspitze gemäß der Erfindung, die an eine bekannte Blasform
angeschlossen ist, und
Fig. 2 einen Schnitt durch eine weitere Ausführungsform der Düsenspitze nach der Erfindung.
Wie sich aus Fig. 1 ergibt, handelt es sich bei der Blasform 1 um eine bekannte Ausführungsart. Diese besteht im
wesentlichen aus einer ringförmigen Kammer 11, die durch
zirkulierendes Wasser gekühlt wird. Der innere Mantel 12 begrenzt einen normalerweise leicht kegelstumpfförmigen
Durchgang, der im Hochofen auf der Höhe der Nase der Blasform 1 mündet. Eine Düsenspitze 2 besitzt ein inneres Profil,
dessen Durchgangsquerschnitt 21, 22 an die gewünschte Windgeschwindigkeit angepaßt ist. Diese Geschwindigkeit
kann unter oder über der Schallgeschwindigkeit liegen, aber sie sollte wenigstens 0,35 Mach betragen.
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ARBED p/8(V)
2VJ2862
Im dargestellten Beispiel der Fig. 1 wird das Profil von
einem konvergierenden Abschnitt 22 und einem divergierenden Abschnitt 23, die kegelstumpfförmig verlaufen, gebildet.
Der konvergierende Abschnitt 22 beginnt am Verbindungsstück der Blasspitze 2 mit einem Düsenstock, der ein Teil der
Windleitelemente zum Heranführen des für den Hochofenbetrieb erforderlichen Windes, der mit Sauerstoff angereichert
sein kann oder nicht, von einer Windringleitung zu den verschiedenen Blasformen ist. Der divergierende Abschnitt 2
erstreckt sich von einem Kragen 21 bis zum Mundstück der Düsenspitze.
Die Fig. 2 zeigt ein zweites Ausführungsbeispiel des inneren Profils. Dieses Profil umfaßt einen konvergierenden Abschnitt
22', einen zylindrischen Kragen 21' und einen divergierenden
Abschnitt 2 3 ·.
Es versteht sich, daß verschiedene Profilformen gewählt werden können, und zwar entsprechend den gewünschten Strömungseigenschaften
des Windes und entsprechend den durch den Hochofen vorgegebenen Parametern.
Die Düsenspitzen 2, 2' werden durch Gehäuse 24, 24' aus
Metall in bekannter Art gebildet, die im Inneren mit einem feuerfesten bzw. hitzebeständigen Futter 25, 25 · ausgekleidet
sind, das entsprechend dem gewünschten Profil geformt
-H-
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- β- jo
oder gegossen ist. Eine Leitung ), ') ' dient -'.um Zuführen
des Brennstoffes Ln die Windströmung und mündet in den
divergierenden Abschnitt 23, 2 S1 der1 Düsenspitze ein.
Es sind auch abweichende Ausführungen von der dargestellten
Art möglich, bei der die Zuführungsleitung die Wand
der DüsmspLtzc.· schräg durchlauft. Desgleichen können auch
Rohre oder Injektoren verschiedenster Ausführung verwendet werden, vorausgesetzt daß sie den Brennstoff in die Windausdehnungszone
einleiten. Darüber hinaus können nach demselben Prinzip und mit demselben günstigen Ergebnis gasförmige
oder feste Brennstoffe in den Hochofen eingeleitet werden.
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Claims (7)
1. Verfahren zum Einführen von flüssigen Brennstoffen in
einen Hochofen zum Ersetzen eines Teils des als Reduktionsmittel verwendeten Koks, dadurch gekennzeichne
t, daß die Strömungsbedingungen des Windes durch die Düsenspitze derart beeinflußt werden, daß in
Strömungsrichtung vor der Blasform eine Ausdehnungszone geschaffen und daß der flüssige Brennstoff in diese Ausdehnungszone
eingeführt wird.
2. Blasspitze zum Durchführen des Verfahrens nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch mindestens eine
Verengung der inneren Wandung, um dem Wind auf einer gegebenen Strecke eine erhöhte Geschwindigkeit zu verleihen,
und Mittel, um den flüssigen Brennstoff in die Entspannungszone in Strömungsrichtung hinter dem engsten Durchtrittsquerschnitt
in den Wind einzuführen.
3. Blasspitze nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch einen konvergierenden (22) und einen divergie
renden (2 3) Abschnitt.
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— 2 —
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-z-
4. Blasspitze nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch einen konvergierenden Abschnitt (221), einen
zylindrischen Kragen (21') und einen divergierenden Abschnitt
(23·)·
5. Blasspitze nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis
4, gekennzeichnet durch ein profiliertes inneres, hitzebeständiges Futter (25,25').
6. Blasspitze nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis
5, dadurch gekennzeichnet, daß eine Zuführungleitung (3,3 ' ) für den Hilfsbrennstoff schräg
durch das Gehäuse (24,24 · ) und das Futter (25,25') der
Düsenspitze (2) verläuft und in deren divergierenden
Abschnitt (23,23' ) endet.
Abschnitt (23,23' ) endet.
7. Blasspitze nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Verlängerung der Mittelachse
der Zuführungsleitung (3, ' ' ) mit der MitteLachse der
Düsenspitze (2,2 · ) einen spitzen Winkel (J^ einschließt.
der Zuführungsleitung (3, ' ' ) mit der MitteLachse der
Düsenspitze (2,2 · ) einen spitzen Winkel (J^ einschließt.
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BAD ORIGINAL
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LU75449A1 (de) | 1978-02-08 |
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