DE2050872A1 - 1 Alkyl 4 bis(halogenalkylen) bzw (hydroxyalkylen) amino \5 dimtrobenzol verbindungen - Google Patents

1 Alkyl 4 bis(halogenalkylen) bzw (hydroxyalkylen) amino \5 dimtrobenzol verbindungen

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DE2050872A1
DE2050872A1 DE19702050872 DE2050872A DE2050872A1 DE 2050872 A1 DE2050872 A1 DE 2050872A1 DE 19702050872 DE19702050872 DE 19702050872 DE 2050872 A DE2050872 A DE 2050872A DE 2050872 A1 DE2050872 A1 DE 2050872A1
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october
bis
dinitrotoluene
amino
alkyl
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DE19702050872
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Donald W New Haven Conn Kaiser (V St A )
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The Ansul Co , Marmette, Wis (VStA)
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01NPRESERVATION OF BODIES OF HUMANS OR ANIMALS OR PLANTS OR PARTS THEREOF; BIOCIDES, e.g. AS DISINFECTANTS, AS PESTICIDES OR AS HERBICIDES; PEST REPELLANTS OR ATTRACTANTS; PLANT GROWTH REGULATORS
    • A01N33/00Biocides, pest repellants or attractants, or plant growth regulators containing organic nitrogen compounds
    • A01N33/16Biocides, pest repellants or attractants, or plant growth regulators containing organic nitrogen compounds containing nitrogen-to-oxygen bonds
    • A01N33/18Nitro compounds

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Description

DR.-ING. EUGEN MAIER
PATENTANWALT STUTTGART
A 11 1o5
12e Oktober 197o
a - tne
THE ANSOIi COMPANY Marinette, Wisconsin, TS0S9A0 "
1-Alkyl-4-bis(halogeualkylen) bzw» (hydroxyalkylen)«amino-3» S'-dinitrobenzol- verbindungen
Die Erfindung betrifft neue 1~Alkyl-4^bie(halcgens!kylon) bzw» (hydroxyalkylen^amino-;?, 5™dinitrobensüol "verbindungen der Formel
N I
(CH9),
109822/2196
A 11 1o5
12. Oktober 197ο
a - me
In welcher
R einen Alkylrest mit 1-4 C-Atomen,
Y ein Wasserstoffatom, einen Cyclohexylrest oder einen Alkylrest mit 1-4 C-Atomen,
Z eine OH-Gruppe oder ein Halogenatom und η eine ganze Zahl von 1-3 bedeuten»
Von den erfindungsgemäBen Verbindungen der obengenannten Struktur si ad diejenigen, in welchen Z ein Halogen« atom bedeutet, für die Landwirtschaft ale selektiv wirksame Herbicide von großem Interesse«,
Besonders vorteilhaft hinsichtlich ihrer Eigenschaften als selektiv wirksame Herbicide haben sich unter den Halogenverbindungen solche erwiesen, bei denen R einen Methylrest, Y ein Wasserstoffatom und η die Zahl 1 bedeuten«, Unter diesen speziellen Verbindungen haben sich solche ganz besonders bewährt, bei denen Z Chlor- oder Bromatome bedeuten.
Sie Herstellung der neuen Verbindungen erfolgt erfindungsgemäß nach dem folgenden Reaktionsschema:
109822/2196 " 5
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12o Oktober 197ο
β - xae
Cl
+ HN-T(CH
wobei R, π und Y die in Formel 1 angegebene Bedeutung haben und X ein Halogenatom (P, Cl, Br, I) ist, VIe aus dem Reakionsschema ersichtlich., handelt es eich bei deal erfind ungsgemäßen Verfahren um einen Zweietufenproeeß, bei dem .Ib einer ersten Verfahrenestufe ein sekundäres Amin mit einei« öurch ortho-stamlige Hifrofcruppeu akliviörteü Chlorbenzolöerivat unter Abspaltung von Chlorwasserstoff und Bildung einee tertiären Amine rvr^sset-sst wird λ 'ie als Auegaßgsprodukie verwendeten 1---AP·" 1 ',-c'.^ot- 3,5* dinitrobenzole ur·« JJi^IkaM.oiaTDirii π.ίπίϊ <-· ' m Hnnd^T Pt
'''.Xl
ι ο 5 η
BAO ORiQiNAL
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12. Oktober 197ο
a - «β
Bei der Durchführung dee erfindungsgemäßen Verfahrene erfolgt die erste Verfahreneetufe in Anwesenheit eines Säureaksseptors, wie b.B„ Natriumcarbonat, um die eloh ale Hebenprodukt bildende Salsssäure eu neutralleieren« In Abwesenheit eines Säureakeeptors kann die Umsetzung nicht quantitativ ablaufen, well durch die eich bildende SaIesäure sekundäres Amin verbraucht wirdο
Anstelle eines Säureaksteptore kann natürlich auch ein Überechue an sekundärem AnIn eingesetzt werden, wobei der überschufi mindestens ein Äquivalent betragen mußo In der Praxis hat es sich jedoch geeelgt, daß es beseer 1st, das sekundft-
en re Anin in einen Überschuß von drei Äquivalent7ein&usetzen,
so daß das Anin gleichzeitig auch als Lösungsmittel dient.,
In allgemeinen wird die erste Verfahrensstufe in Gegenwart eines organischen Lösungsmittels, e.Bo absolutem Alkohol, bei erhöhten Temperaturen durchgeführto In manchen Fällen ist es vorteilhaft, die Dmsetssung unter Rückfluß duroheuf Uhren, Bei Verwendung von Natriumcarbonat ale Säureakeeptor ist der Reaktionsablauf durch die Kohlendioxidgasentwioklung leicht zu verfolgen und das Ende der Reaktion gut zu bestimmen*
10982772196 ~ 5 "
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12o Oktober 197o
a - me
Es 1st natürlich auch Möglich, die erste Yerfahrensstufe ohne Zusatz eines organischen LöBiingeuittele durohsufuhren · Bs ist bereite erwähnt worden, daß ein Überschuß des als Ausgangsprodukt eingesetsten Amins ale Lösungs- «ittel dienen kann, während gleichseitig die Reaktion quantitativ abläuft» Sie Umsetzung kann aber auch in einem wäßrigen Systeti erfolgen, x*B· kann eine Mischung der ale iusgangsprodukt eingesetzten Ohlorben&olkowponente und Wasser unter Rückfluß erhitzt und unter Rühren eine stuchiotsetrisoh äquivalente Menge des sekundären !«ins eugesetsst werden« Bei dieser Ausführnngsforw wird, unter laufender Erwärmung a« Rückflußkühler, eine äquivalente Menge wäßrigen Batriuvhydroxide allaählioh sugeeetat»
la Reaktiensgeaisoh nun Λ
welche das/in Pore seines Hydroohloridsalaee Yorliegende f ABin in Freiheit setzt und die Reaktion dadurch quantitativ ablaufen IaBt4 Das in erster Terfahrensstufe gebildete Produkt wird aus den Reaktionsgeeisoh in allgemeinen duroh teilweise Entfernung des Löeungetnittele und anschließende filtration isoliert. Das so erhaltene Produkt kann entweder direkt als solches verwendet oder zuvor uvkristallisiert werden*
In der zweiten Verfahrensetufe werden dann die Hydroxylgruppen des in erster Verfahrenestufe erhaltenen Produkte
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a - ve
durch Halogenamine ersetzt» Zu« Zwecke einer Flnorierang werden dafür Fluorierungs«ittel, einer Chlorierung Chlorier ungsaittel, einer Bromierung Bromierungemittel and einer Jodierung Jodlerungsvittel eingesetst. Bas Halogenierungsnittel ist bei der Durchführung der «weiten Verfahrensstufe nicht kritisch· Is können daher alle üblicherweise su diese« Zweok verwendeten Kittel eingesetst werdenο Bin typisches Chlorierungemittel, das bei der Durchführung des erfindungsgemäßen Terfahrens eingesetzt werden kann, ist Thionylchlorid. Mit gleich gate« Erfolg kann aber auoh Phoephortrichlorid eingesetst werden. Als Bronlerungsuittel and Jodierangswittel können die tibllohen Verbindungen, wie Phosphortribroaid and Jodwasserstoffsäare eingesetet werden. Als flaorierangsvittel sei nar beispielsweise Perohlorylflaorid genannt.
Ia allgemeinen wird die «weite YerfahrenBstufe in eine« geeigneten Lösungsmittel unter Rückfluß durchgeführt· für den Fall» daß das Halogenierangsnittel in gasförmige« Zustand vorliegtt wird dieses Gas in die LOsong «it einer ausreichenden Geschwindigkeit eingeleitet α* die Reaktion ablaufen au lassen. Die Isolierung des Produkte erfolgt «it den bei der Aufarbeitung üblichen Maßnahmen Verdampfung, Filtrieren und Umkristallisieren«,
BAD ORIGINAL
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Die in erster Verfahrensstufe anfallenden Hydroxyverbindungen sind neu und stellen wichtige Zwischenprodukte bei der Herstellung der entsprechenden, als selektive Herbicide wirksamen halogenieren Endprodukte dar«
In der !landwirtschaft besteht ein anhaltendes, stetig steigendes Bedürfnis nach selektiv wirksamen Herbiciden, welche unerwünschtes, großblättrigen Unkraut und Gräser vernichten, auf gleichzeitig neben dem Unkraut wachsende, angebaute Pflanzen jedoch keinen schädigenden Einfluß haben. Beispielsweise sind Herbicide für den Anbau von Baumwolle von großem Interesse, da die sehr anspruchsvollen Baumwollpflanzen nur in zeitraubender und mühevoller Arbeit heranzuziehen sind und durch Unkraut stark beeinträchtigt werdenο f
Die erfindungsgemäßen 1-Alkyl-bis(halogenelkylea)amino~3,5-Dinitrobenzolderivate sind selektiv wirksame Herbicide, die unerwünschtes großblättriges Unkraut und Gräser beseitigen, ohne dabei andere auf demselben Feld angebaute Kulturpflanzen zu schädigen» BIe selektive Wirkung der erflnduigsgemäSen Verbindungen erstreckt sich insbesondere auf Baum- t woll-, Soja- und Reiepflaneen.
Zu den erfindungsgemäfien Verbindungen, die als selektive
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Herbicide wirksam sind, gehören beispielsweise!
4-BiB(2«fluorSthyl)aaiuo-3»5-dinitrotoluol, 4-Biö(2-cliloräthyl)amino-3,5-<3inltrotolaol, 4~Bis(2~Broufithyl)anino-3,5-dinitrotoluol und 4-Bie(2-JodSthyl)awino-3,5-dinitrotoluol·
Aue der Reihe der !Fluorverbindungen seien nor ale Beispiel nooh die folgenden Verbindungen genanntι
4-Bis(3-riuorpropyl)aeino-3»5-dinitrotoluol, 4- Bin (4-Pluorbutyl)a«ino-3,5-dinltrotolaol, 1-Äthy1-4-bis(2-fluoräthyX) -*eino-3,5-dinitrobeneol, 1-n-Propyl~4-bie(3-fluorpropyl)a*lno-3»5-dinitrobeneol, und
1-n-Buty1-4-bie(4-flöorbutyl)-aeino-3»5-dinitrobenBOl·
Sie neuen 1-Alkyl-4-biB(halogeüaHcylen)aMino-3,5-Dialtroben-BOlderiTate können sowohl £\ir sioh allein als auch in Xo«- blnation «it eine« Befeuohtungevittel ihre Vfirkeankeit ale H*rbioid entwickeln· Geeignete Befeuohtungsaittel sind beispielsweise Folyoxyalkylenthioftther und bestirnte anionisohe OberflächeübstBodlungsinittelwie Alkylarylsulfonate·
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Die erfindungsgem&Sen selektiv wirksamen Herbicide können auf «it grasförnigem oder breitbl&ttrigew Unkraut verseuchten feldern angewandt werden, in denen das Unkraut bereite ausgewachsen ist, erst keimt oder noch angekeimt vorliegt. Tür die Verwendung als Herbicid werden die erfindungsgemSssen Verbindungen vorttugsweise entweder in Vorn eines Spraye verwendet, das durch Zusatz you Yasser su emulgier*'' baren Sonssentraten oder Pulvern erhalten wurde, oder als Granulate oder als Dispersionen auf Xrägersubstansen wie beispielsweise Attapulgit, Tongranulate, lorfMOos, Düngemittel, Vermiculit etc· eingesetst«
Da die Verbindungen als freie Basen in Wasser siralioh unlöslich sind, werden bei der Herstellung der vorgenannten * Emulsionen oder Pulver Befeuolitungavitt·! »ageaetet. Die Menge der sugesetatan Befeuchtungseittel kanu «wischen etwa o,1 und 5 ft voreogeweife ewisohen «tw· o,25 and 1»o 0·- wlohts-^t bezogen auf die Oesawtaeag· der flerbioidlösung oder -mischung variieren.
line besondere günstig· ligensohaft dtr erfindungsgemmfleη 1-Alky1-4-bis(halog#nalkylen)a»ino-3,5-Dinitrobeneolderivate ist die Tatsache, dafl diese Verbindungen in Mtngtc,
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• ie ·
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unge ebensolches
in denen keimende undTkeimrfce Orfteer oder/groeblättriges Unkraut offensichtlich vernichtet werden, das Wachstum der Kulturpf langen la Keimsuetand nicht beeinträchtigen»ϋα· ter die Pf lanzen, die slur der Unkrautvernichtung wirksame Mengen der erfindungagemäöeD Herbicide aushalten» sind Bauewolle, Sojabohnen and BeIs «a sfihlen»
Die erfIndungsgemäeen Herbicide werden ie allgemeinen in einer Menge von mindestens etwa o,453 kg, vorBugeweise von etwa o,9o7 kg, oder in Äee^en «wischen ot9o7 kg and 4,535 kg Herbioid pro of4o46 ha lalturland angewandt.
Die folgenden Beispiele sollen daeu dienen, die Erfindung anhand einiger besonders bevoreogter fore©In näher ■u erläutern·
Belepiel I
4-Bie(2-*jdro3cyäthjl)-a«ino-3,5-Dinitrotoluol and seine
Herstellung
Zu einer Mleohang von eohlawiger Konsistena aas 649 »5 β (5,0 Mol) 4-Ohlor-3,5-dinltrotoluol, 185,5 β (1»75 Hol) entwässerten Hatriuecarbonat and 1 Liter absolute« Aiko-
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hol werden unter Rühren und Erhitzen an Rüokf lafiktihler bei 81 0O 367,5g (3,5 Mol) Diäthanolarain in 2oo »1 absolutem Alkohol während der Dauer von 1/2 Stunde zugesetzt«, Nachdem alles Diethanolamin eugesetzt war, wurde die Mischung 5 Stunden weitererhitzt o Sie Mischung wurde dann unter vermindertem Brack destilliert und dabei etwa 1/3 des ursprünglich vorhandenen Lösungsmittels abgezogen,
Der ausfallende Niederschlag wurde dann filtriert, mit Wasser gut gewaschen und an der Luft getrocknet» Sie Ausbeate betrug 78 j6o
Nach tfakristallisation aus Bensol wurde ein Produkt mit
einem Schmelzpunkt von 117 - 118 0O erhalten· I
Analysenwerte:
Berechnet auf C11H15N5O6: #C, 46*31; #H, 5o26; JÖT, 14*73 gefunden : 36c, 46.53; #H, 5.26; $Öf, 14.73
Beispiel II
. Zur Herstellung der In der nachfolgenden Zusammenfassung
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zusammengestellten Verbindungen warde das in Beispiel I be« sohriebene Verfahren angewandto Anstelle der im Beispiel I angewandten Ausgangeprodukte 4-0hlor-3,5-dinitrotoluol und Di» ethanolamin wurden die in der Zusammenstellung aufgesKhlten Chlorbenzolderivate und Amine in stöohiometrisoh äquivalenten Mengen eingesetzt« Se wurden durchweg gute Ergebnisse erzielto
Ohlorbenzolderivat
Amin
Endprodukt
4-0hlor-3,5-dinitrotoluol
4-Chlor-3,5-dinitrotoluol
1-Xthyl-^-chlor^,5-dinitrobeneol
1-n-Propyl-4~chlor-3t5-dinitrobeneol
1-n-Butyl-4-chlor-3«5-dinitrobenaol
4-€hlor-3 f toluol
toluol
4-Ohlor«3»5-dinitro toluol
Pipropanolawin Bibutanolamin Diäthanolaain Sipropanolamin Dibutanolaein
Diißopropanolaein
Di-(2-Xthyl) ttthanolaein
Di«' ?-n«»propy 1) äthanolamin 4-Bie (3°»hydroxyproprl) amino-3♦5-dinitrotoluol
4-BiB(4-hydroxybatyl) amino-3»5~dinitrotoluol
1-lthYl-4-biB(2-hy· droxyathyl)aaino-3»5-· dinitrobeneol
1-ri-Propyl~4-bie(3-hydroxypropyl)a»ino-3»5-dinitrobeneol
1 -n«Butyl«-4-l)ie (4-hydroxybuty1)aaino-3 9 B-dinitrobeneol
4-BiB(2-«ethyl-2-hydroxyathy1)amino-3t5" dinitrotoluol
4-Bie(2-4ithyl-2-hydroxyMthyl)aeino-3,5-dinitrotoluol
4-Bie(2»n-propyl-2-hydroxyäthyl)anlno-3 >5-dinitrotoluol
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13
Chlorbenzolderivat
Afflin
4~Ghlor«3*5*°dinitro- Di- (2-n-butyl) toluol ■*·~Λ 'v■■.-..■"·■ äthanolanln
4-Chlor~3,5~dinitro~ Di-(2-cyelohetoluol xyl)äthanol-
auin
Endprodukt
4-Bia(2-n-butyl-2-hydroxyäthyl)anino-3,5-dlnitrotoluol
4-Bis(2-oyolohexy1-2-hydroxyätnyl)aaino-3,5-dlnitrotoluol
4-=Bls(2-Chloräthyl)-amino»?,5-Diiiitrotoluol und seine Herstellung
Zu einer Mischung
/ans 85,5 g (o,3o Mol) 4-Bis(2-hydroxyttthyl)a«ino-3»5-dinitrotoluol, 25o «1 Benzol und 5 Tropfen Pyridln wurden 95»2 g (o,8o Mol) Thionylchlorid gegeben·
Die Misohung wurde daraufhin in einen Eiebad gekühlt und danach während einer Dauer von 6 Stunden au Rttckflufikühler behandelt. Vaeh Terdanpfen des Reaktionsgemische wurden 97»1 g eines Produktes nit einen Sohneispunkt von 53 bis 57 °0 erhalten· lach !!«kristallisation aus Äthanol und Behandlung nlt Kohle war der Sohaelspunkt 6o bis 61 0O.
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Analyeenwerte:
Berechnet auf C11H15Cl2H5O.: f, Cl, 22.o4; JÖU 13.o4 gefunden : ί Cl, 21.57} JÖF, 13.35
Beispiel IY 4-Bis(2-BrcHröthyl)aeino-3,5~Dinitrotol»ol
Das in Beispiel XlI beschriebene Verfahren worden wiederholt alt der Ausnahme, daß anstelle des fhlonylchlorids eine äquivalente Menge Phoephortriobroeld eingesetst wurde. Se wurden gute Auebeaten erhalten.
Beispiel T
Die in der nachfolgenden Zueaeeenatellung genannten Verbindungen wurden analog demin Beispiel III beschriebenen Terfahren hergestellt «it der Auenahne, daß anstelle des 3-Bie (2-hydroiyÖthyl)aeino-3,5-dlni-trotoluol jeweils äquivalente Mengen der in der Aufstellung genannten 3,5-Dinitroben«olderivate eingesetst wurden·
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t ·
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3>5~DinitrobenBOl Derivate
Endprodukt
4—Bie ( 3~hydroxypropjl)aeino-5t 5-dinitrotoluol
4-Bis ( 4-hydroxybutyl)aeino-3 9 5-dinitrotoluol
1 -Xthyl-4-bis (2~hydro*yäthyl)-amino-3,5-dinitrobeneol
nrpyl^bs(3jqrp py 1) -amino-3»5-äintlrobeiU5ol
yy a«ino-315-dinitrobeneol
4- yyi
atnino-3,5~dinitrotolaol
4-Bis ( 2-t9€ thyl-2-hydrtncyftthyl) awino-3,5-dinitrotoluol
4-Biß(2-n-pro:
(p
aeino-3,5-dinltrotoluol
yyy) toluol
(
aaino-3,
4-Bia(2«oyolohexyl-2-*jdroxyäthyl)-eeioo-3,5-41alt«>tolool 4-Bis(3-chlorpropyl)amino-315-dinitrotoluol
4-Bis(4-chlorbutyl)amino-3 f 5-dinitrotoluol
1-Xthyl-4-(
amino-3t5-dinitrobenzol
1-n-propyl-4-bie(3-chlorpropyl)-avino-3»5-öinitrobensol
1-n-Butyl-4-bie(4-ohlorbtttyl)-aeino-3,5-dinitroben- BOl
4-Bis (2-Ktfayl-2-olilorätliyl) amino-3 v 54ittll
2-eethyl«2-chlorathyl)-a«ino-3,5-«initrotolaol
4-Bie ( 2-U-PrOPy
athyl)-a«ino-3,5-äinitrotoluol
4-Bie(2-0-bttty1-2-chloräthy1)-aeino-3,5-dinitrotoluol
4-Bie(2-oycloh*iy1-2-chloräthy1) -eeino-3,5-Λ1-nitrotolaol
Beispiel YI
Analog den in Beispiel 4 beschriebenen Verfahren
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in der nachfolgenden Aufstellung genannten Verbindungen her-, gestellt* Dabei wurden anstelle dee in Beispiel IT verwendeten 4-Bis(2~hydroxyäthyl)ainino-3»5«:idinitro toluol jeweils
äquivalente Mengen der in der Zusammenstellung genannten
3,5-Dinitrobenzolderivate eingesetzt» Es wurden vergleichbare Ergebnisse erhalten.
3,5-Dinitrobenaol Derivate
Endprodukt
4-Bis ( 3-hydroxypropyl)awino-3,5-dinitrotoluol
4-Bis(4-hydroxybutyl)amino-3,5-dinitrotoluol
1 -Äthyl-4-bIs (2°hydroxyäthyl) amino-3»5-dinitrobeneol
1-n-Propyl-4-bis(3-hydroxypropyl)-awlno-3,5-^dInI trobenzol
1~n-Butyl-4-bie(4-hydroxybutyl)-amIno-3»5-dinItrobenzol
4~Bls( 2-ttthyl»2-hydroxyäthyl)-aioino-3,5-dInitrotoluol
4-Bi s ( 2»n~pr opy l«=>2™hydroxyäthyl) · aTDino-3 v 5-dInitrotoluol
4-Bis(2-n»butyl«2»hydroiyäthyl) · aoino-»3,5-dinitrotoluol
4-Bi β ( 2-cy c 1 ohexy l-»2~hydr oxyftthyl |atnlno-3,5-dinitrotoluol 4-Bis(3-brompropyl)amino-3,5-dinitrotoluol
4-Bis(4-brombutyl)aiiiino-3,5~dinitrotoluol
1-Xthyl~4-bie(2-bromäthy1)-anino-3 9 5~dlnitroben«ol
1-n-Propyl-4-bls(3-broepropyl)-amino-»3 * 5-dinitrobeneol
1-n-Butyl-4-bIe(4-broebutyl)« amino-3»5-dInitrobenaol
4-Bis ( 2-äthyl-2-broTBäthyl) amino-3,5-dinitrotoluol
4-Bis(2«n-propy1-2-bromäthyl)-amino-3.5-dinItrotoluol
4-Bis(2-n-butyl-2-bromäthyl)-amino-3 f 5-dinitrotoluol
4-Bis(2-cyc1ohexy1-2-bromäthyl}-amino-3,5-dinitrotoluol
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3,5-Dinitrobenj5ol Derivate Endprodukt
4-Bis(2~methyl-2-hydroxyäthyl)~ 4-Bis( 2-methyl-2-bromäthyl)-araino-3,5-dinitrotoluol aroinol-3,5-dinitrotoluol
Beispiel JTII
Das in Beispiel III beschriebene Verfahren wurde wiederholt mit der Ausnahme, daß anstelle des Thionylchloride äquivalente Mengen Jodwasserstoffsäure eingesetzt wurde, Ee wurden gute Ausbeuten erhalten. "
Beispiel VIII Die in der nachfolgenden Zusammenstellung genannten Yerbin-
in
dangen wurden analog den/Beispiel VII beschriebenen Verfahren hergestellt mit der Ausnähmet dafl anstelle des 4-Bis(2-hydroxyäthyl)amino-3,5>-dinitrotoluo]e jeweils äquivalente Mengen der in der Zusammenstellung genannten 3,5-Dinitrobenzolderivate eingesetzt wurden. Es wurden vergleichbare Ergebnisse erzielte
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3,5-DinitrobenBol Derivate
Endprodukt
4-BIs(3hydroxypropyl)anlno-3,5-dlnitrotoluol
4-BIe(4-hydroxybutyl)awino-3,5-dinltrotoluol
1-A* thy 1-4-bie(2-hydroxyäthy1)-atnino-315-dinitrobeneol
1-n-Propyl-4-bie(3-hydroxypropyl)-anlno-3»5-dlnitrobenzol
1 -n-Butyl-4-1)i8 (4-hyflroxybutyl) amino-3,5-dinitrobenBOl
4-BIs(2-äthTl-2-hydroxyäthyl)-aeino-315-dlnltrotoluol
4""BIe ( 2-n-propyl-2-hydroxyäthy 1) ■ aeino-3»5-dlnltrotoluol
4-BlB ( 2-n-l)uiyl-2-hydroxyäthyl) a»lno-3v 5-dinltrotoluol
4-BIbC 2-cyolohexyl-2-hydroxyäthyl)-eeino-3,5-dlnltrotoluol
4-BlB(2-nethyl-2-hydroxyäthyl) ■ amino-3,5-dinitrotoluol 4-BIb(3-iodpropyl)aeino-3,5-dinitrotoluol
4-BIb(4-lodbutyl)aalno~3,5-dlnltrotoluol
1-Xthyl-4-biB(2~Iodäthyl)-avlno-3·5-dinitrobeneol
1-n-Propyl-4-bie(3-lodpropyl)«anlno-3»5-dlnltrooenssol
1-Q-Butyl-4-bie(4-lodbutyl)-aaino-315-<3initrobenBOl
4-Blß(2-äthyl-2-iodathyl)-amlno-3»5-dlnltrotoluol
4-BIb(2-n-propyl-2-lod-
athyl)-aelno-3,5-dinltrotoluol
4-Bls(2-n-butyl-2-lodäthyl)-aelno-3,5-dinitrotoluol
4-BIb(2«oyolohexy1-2-1odäthyl)-anlno-3 v 5-dlnltrotoluol
4-BIb(2-netbyl-2»iod&thyl)-anlno-3»5~dlnltrotoluol
Aushebungen von 929 cn Pläohe und 1o,16 cn Tiefe wurden nit sandiger Lehnerde gefüllt und Samen der folgenden Pflaneen In
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Reihen ausgesät; Baumwolle (ftgssypium hlrautum vare stoneville 7A), Sojabohnen (Glycine Max var<> Hardee), Japanisches Barnyard
/Q (Echlnoohloa crusgalli var« frumentaoea) , deutsche fttohsechwanzhirse (Setaria iteflica). sowie Ipomoea hefleracea i und AaaranthüB retrofloxua, Die Oberfläche der die Saeen bedeckenden Erde wurde dann mit wäßrigen Dispersionen von 4-Bis(2-chloräthyl)-air1itio-3,5-öinitrotoluol in Mengen besprüht, welche etwa 1,8, o,9, o,45 und o,226 kg pro o,4o46 ha entsprachen, unmittelbar nach dem Besprühen wurde die oberste Schicht der Erde in einer Tiefe von etwa 12,7 em sorgfältig durchmischt us dadurch eine gute Ternengung der chemischen Verbindungen mit der die Samen bedeckenden Erde ssu garantieren»
Das Bperitnent wurde 7 und 14 Tage nach der Durchführung ausgewertet,» Die Ergebnisse zeigten, daß die angewandte chemische Verbindung als Keimungsherbiold gegenüber allen bei diesen Versuchen eingesetzten Unkräutern und Gräsern wirksam ist» Baumwolle und Sojabohnen blieben unbeschädigt, während alle übrigen Pflanzensorten vernichtet oder schwer geschädigt wurden«
BeiggielJC
Es wurde wie in Beispiel IX freachrieben verfahren unö auch
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dieselben Mengenverhältnisse eingehalteno Zueitelioh jedoch warden noch Erdnüsse (Araohis tmx>gaea) and flida apinoga gepflanst. Auch hier wurde 4~Bie(2-chloräthyl)a«ino-3,5-dinitrotolaol in seiner Wirksaekeit ale Herbioid geprüft·
Der fest wurde 7 and 14 lage nach seiner Durchführung ausgewertet «it de« Ergebnis· daft das Japanische Barnyard Ctras»
hirse retroflexue
luohaeohwane/and Avarantos/daroh alle bei de« Yereooh angewandten Berbioidvengen abgetötet waren· Sida spinosa seigte bei eingeseteten Hangen you ο,45 kg und «ehr Herbioid pro o,4o4 ha schwere Sohädigangen.IpoeoeiTeritÜeaerte hei O99 und 1,8 kg Herbioid pro of4o4 ha· Bei allen i« vorliegenden test angewandten Herbioideengen gediehen Baumwolle and Srdaüsse nore&l«
Beieplel XI
Sine Lösung von 4-Bie(2-ohlorftthjl)aeino~5t5-dinitrotoluol in 15 f> Aceton wurde in Mengen von o,45 kgt o,9 kg, 1,8 kg nnd 2,7 kg (beeogen anf das Herbioid) pro o94o#6ha angewandt, Die Subetane wurde «it einer Sprühvorrichtung auf die Oberfläche der Erde aufgesprüht und unmittelbar danach auf der Oberfläche, etwa 3,8 on tief, «1t der Erde gut veraieoht ,
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Dae Versucheland wurde dann mit Sojabohne» (Glycine mat L),. Baumwolle (Qoasvulum hireutum)« sowie mit ^poaqpa hedera^ea Ii»)f Japanischer Hirse (Eghinocli^g^ gfrua<qalll Tars» frueentacea), und Johneongras (Sorghum halepenee XQ Perso) bepflanzt« 7 Wochen nach Yersuohsbeginn geigte cioh, daß bei Anwendung " ■von o,45 kg pro o,4o46 ha mehr als 95 $ der Gräser erfaßt waren* Bei Anwendung von 2,7 kg pro o,4o46 ha waren weniger als 6c i> der Ipoaoea hederaoea erfaßt. Baumwolle und Sojabohnen wurden von der chemischen Verbindung nicht beeinträchtigt,
Die hler erhaltenen Ergehniese zeigen deutlich die Wirksamkeit der bei diesen Versuchet! augewandten Verbindung als Herblcid bein Baumwolle- und Sojabohnenanbau·
SSiSBiSi-IÜ
4-Bie-(2-chloräthyl)amino-3,5-<iinitrotoluol wurde in awei verschiedenen Mengen auf die Oberfläche der Erde verschiedener ■ Teetbeete aufgesprüht und anschließend alt den obersten Schichten der Testbeete etwa 2,5 cm, 5 om oder 7f6 cm tief vereisoht. Die Verbindung wurde In Vorn einer wäßrigen Dispersion in Mengen von etwa o,45 kg und o,9 kg (beBogen auf das Herbioid)
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je ο,4ο46 ha aufgebracht. Haoh Vermischen der Chemikalien mit der Erde wurde Baumwolle angepflanzt. 3 Wochen nach Beginn dee Teetee seigte sioh, daß Amaranthue retroflexua L0, Portulaoa qleraoea.L., eingesätes Johnsongras (Sorghum hale° pense L« Pers.), Eohlnoohloa oruagalll var9 frumentaoea, und Setaria itallca au mehr als 90 $ unter Eontrolle waren und Bwar sowohl bei ein- als auch bei zweimaligem Auftrag und in allen Einarbeitungstiefen. Eine Beeinträchtigung der Bauewollpflaneen war nicht sichtbar»
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Claims (8)

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1. 1-Alky1-4-bie(halogeöalkylen) b*w. (hydroxyalkyl· η)-e,*ino-5,5-<linltroböneol-irerbindungen der Ioreel
Ια welche«
K einen A lky Ire st «It 1-4 O-Atoeen,
T ein Vfaeseretoffatoie, einen Cyclohexylreet oder einen Alky!rest «it 1 - 4 0-Ato«env
Z eine OH-Gruppe oder ein Salogenato« und η eine ganze Zahl τοπ 1-3 bedeutet.
2* Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß Z ein Halogenated, R einen Methy1-
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rest, X ein Wasserstoff atom und η die Zahl 1 bedeuteto
3· Verbindung naoh Anepruoh 2, dadurch gekenn Belohnet, daß Z ein Chlorato« bedeutet,
4. Verbindung naoh Anspruch 2, dadurch gekenn zeichnet, daß E ein firouaton bedeutete
5. Selektiv wirksames Herbioid der Forael
in welcher
R einen Alkylreet mit 1-4 C-Atomen,
I ein Wasserstoff atom, einen Oyolohexylrest oder einen Alkylrest mit 1 - 4 C-Atomen,
Z ein Halögenatorn und
η eine ganze Zahl von 1-3 bedeutet«.
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6. Verfahren zur Herstellung von Verbindungen der Pormel
in welcher
R einen Alkylrest «it 1-4 C-Atomen,
T ein Wasserstoff aton, einen Cyolohexylrest oder einen
Alkylrest «it 1-4 C-Atonen, Λ
Z eine Hydroxylgruppe oder ein Balogenatou und η eine ganze Zahl von 1-3 bedeutet»
bei we lohe« in einer ersten Verfahrenes tufe 1-Alley 1-4-ohlor-3i5-dinitrobeneole »it Dialkanolaninen zu 1-Alley1-4-bia(hydroiylalliylen)aeino-3,5-Dinitrobenzole uegesetst und dieee aneohliefiend in einer «weiten Verfahrenastufe vlt einen Halogenierungeeittel in die entsprechenden 1-Alkyl-4-l)iö(halogenalkylen)aBino-3t5-Dinitrobe5nBolverbinduogen überfuhrt werdet.
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7, verfahren nach Anspruch 6» dadaroh gekennzeichnet, daß die erste Verfahrensstufe In Gegenwart eines Säureakseptors durchgeführt wird,
8. Verfahren naoh Anspruch 6 und 7, dadurch gekenneelohnet , daß die Unsetssung In einen
organ!βeheη lösungsmittel durchgeführt wird«
9· Verfahren naoh Anspruch 6 bis 8, dadurch gekennseiohnet, dad die erste Verfahrensstufe in überschüssigen Bialkanolanin durchgeführt wird.
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DE19702050872 1969-11-17 1970-10-16 1 Alkyl 4 bis(halogenalkylen) bzw (hydroxyalkylen) amino \5 dimtrobenzol verbindungen Pending DE2050872A1 (de)

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