DE2050319A1 - Hydraulischer Servozylmder fur Radbremsen - Google Patents

Hydraulischer Servozylmder fur Radbremsen

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DE2050319A1
DE2050319A1 DE19702050319 DE2050319A DE2050319A1 DE 2050319 A1 DE2050319 A1 DE 2050319A1 DE 19702050319 DE19702050319 DE 19702050319 DE 2050319 A DE2050319 A DE 2050319A DE 2050319 A1 DE2050319 A1 DE 2050319A1
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Albert Charles Tyseley Bir mingham Hill (Großbritannien). B60t
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Girhng Ltd., Tyseley, Birmingham, (Großbritannien)
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    • F16D65/14Actuating mechanisms for brakes; Means for initiating operation at a predetermined position
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf i'ahxzeugradbremsen und betrifft insbesondere einen zum Betätigen einer Hadbremse dienenden hydraulischen Servozylinder mit einer nach Bedarf zur wirkung kommenden Verriegelungsvorrichtung, welche die Bre;.ise im angezogenen Zustand festhält, nachdem die Wirkung des hydraulischen Butätigungsdrucks aufgehört hat.
Genauer gesagt sieht die Erfindung einen hydraulischen Servozylinder und eine Hejidbremse vor, der zwei einander gegenüber liegende Kolben umfaßt, ferner einen schwimmend gelagerten mittleren Kolben, der das Innere des Zylinders in zwei getrennte Arbeitskammern unterteilt, sowie eine im Inneren des Zylinders angeordnete mechanische Verriegelungsvorrichtung, die betätigt werden kann, um die beiden einander gegenüber liegenden Kolben in ihrer ausgefahrenen Stellung zu halten, nachdem sie durch das Beaufschlagen einer der Arbeitskammern mit einem Druck auseinander bewegt worden sind, und die dadurch wirkungslos gemacht werden kann, daß die ande* re Arbeitskammer mit einem Druck beaufschlagt wird. Diese innere Verriegelungsvorrichtung ermöglicht es daher, die Bremse als i'eststellbramee zu benutzen.
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Die Erfindung und vorteilhafte Einzelheiten der Erfindung werden im folgenden an Hand einer schematischen Zeichnung an einem Ausführungabeispiel näher erläutert.
Die Zeichnung zeigt einen Servozylinder gemäß der Erfindung im Längsschnitt,
Der dargestellte Servozylinder umfaßt einen Zylinderkörper 1, in dem zwei einander gegenüber liegende Kolben 2 und 3 arbeiten, deren äußere Enden als Stößel ausgebildet sind, welche mit den zugehörigen Backen 4L bzw. 4T einer Innenbacken-Trommelbremse zusammenarbeiten. Ein schwimmend gelagerter mittlerer Kolben 6 unterteilt den Innenraum des Zylinders in zwei getrennte Arbeitskammern 7 und 8, denen getrennte nicht dargestellte Druokmitteleinlässe zugeordnet sind.
In einer zentralen Bohrung des rechten Kolbens 3 eine Stange 9 angeordnet, die mit dem Kolben 3 normalerweise durch eine herausdrehbare Klemmschraube 11 drehfest verbunden ist. Der Kolben 3 wird auf ähnliche Weise wie der Kolben 2 dadurch gegen Drehbewegung festgehalten, daß er in Eingriff mit der benachbarten Bremsbacke steht. Die Stange 9 ragt durch einen in den mittleren Kolben 6 eingebauten, längs der Stange verschiebbaren Dichtungsring und ist an ihrem linken Ende mit einem nicht selbsthemmenden Gewinde 13 versehen, auf den eine gegenüber der Stange drehbaren Mutter 14 aufgeschraubt ist. Diese Mutter ist in einer Buchse 16 angeordnet, die von einer axialen Bohrung im benachbarten Ende des Kolbens 2 aufgenommen ist und sich gegenüber dem Kolben 2 axial bewegen kann. Die Buchse 16 enthält einen Druckring 17, der in der Buchse durch einen Sprengring 18 festgehalten wird, sowie eine als Schraubenfeder ausgebildete Druckfeder 19, die sich am benachbarten Ende der Mutter 14 abstützt. Die andere Stirnfläche der Mutter ist der benachbarten Stirnfläche eines nach innen ragenden Flansches 21 der Buohse 16 zugewandt und wird normalerweise durch die Druckfeder 19 in reibungschlüssiger Berührung mit dieser Fläohe der Buohse gehalten. Die Buchse 16 ist so
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gelagert, daß sie sich, nicht gegenüber dem K lben 2 drelien kann, so daß die Mitter 14 normalerweise daran gehindert ist, sich gegenüber der Buchse 16 und derStange 9 zu drehen.
In das linke Ende der Mutter 14 ist eine Druckplatte 22 eingelassen, die ein Widerlager für einen kleinen, mit eu.nem abgerundeten KQpf versehenen Kolben 23 bildet, welcher in einem im inneren Ende des Kolbens 2 ausgebildeten offenen Zylinder 24- arbeitet. Durch den Kolben 2 erstreckt sich ein Kanal 26 zum Zuführen eines Druckmittels zu dem Zylinder 24. Der Kolben 23 und der Zylinder 24 bilden einen durch ein Druckmittel betätigbaren Hilfsmotor zum Aufheben des Beibungsschlusses zwischen der Mutter 14 und der Buchse 16.
Die Außenfläche der Buchse 16 arbeitet mit einem dem K lben 2 zugeordneten Dichtungsring zusammen, und die Buchse weist an ihrem inneren Ende einen nach außen ragenden Flansch 27 auf, der einen weiteren mit dem Zylinder 1 zusammenarbeitenden Dichtungsring 16A trägt. Die Dichtungsringe 2A und 16A schließen die Arbeitskammer ? an ihren Enden ab. Der Plansch 27 liegt unmittelbar an dem mittleren Kolben 6 an.
Wenn der Servozylinder in eine [Radbremse eingebaut ist, -sind die beiden Kammern 7 und 8 mit getrennten Druckmittelquellen verbunden, und zwar die Kammer 7 mit einer die Bremse als Betriebsbremse betäügenden Druckmittelquelle und die Kammer 8 mit einer die Bremse als Feststellbremse betätigenden Druckmittelquelle, die auch an den Hilf szylinder 24 angeschlossen ist.
Während des normalen Fahrbetriebs wird zum Betätigen der Bremse nur die Kammer 7 Biit einem Druck beaufschlagt, so daß der Kolben 2 nach links aus dem Zylinder 1 ausgefahren wird, während die Buchse 16, der mittlere Kolben 6 und der Kolben 3 nach rechts bewegt werden, um die beiden Bremsbacken zu betätigen. B-. i dieser Betriebsweise bewegen sich die Stange 9> die Mutter 14 und die Buchse 13 als G-anzeB zusammen mit dem Kolben 3·
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Wenn die Bremse als Feststellbremse benutzt werden soll, werden die Kammer 8 und der Zylinder 24 mit einem Druck beaufschlagt« Infolgedessen werden der Kolben 3 und der mittlere Kolben 6 auseinander gedrückt, wobei der mittlere Kolben unter Vermittlung durch die Buchse 16 den Kolben 2 nach links bewegt. Das Beaufschlagen des Zylinders 24 mit einem Druck bewirkt, daß der Kolben 23 betätigt wird, der die Mutter 14 über die Druckplatte 22 von dein Plansch 21 der Buchse 16 abhebt, um den Eeibungsschluß zwischen diesen Teilen aufzuheben. Die Stange 9 "bewegt sich zusammen mit dem Kolben gegenüber der Mutter 14 nach außen, so daß sich die Mutter jetzt in Anlage an dem Drucklager 17 und der punktförmigen
Lagerstelle zwischen dem gewölbten Kopf des Ko bens 23 und der Druckplatte 22 ungehindert drehen kann. Um die Bremse beim Parken des Fahrzeugs als Feststellbremse zu verriegeln, wird zuerst das Druckmittel aus dem Zylinder 24 abgelassen, um es der Feder 19 zu ermöglichen, die Mutter 14 fest gegen den Flansch 21 der Buchse 16, zu drücken und so diese Teile miteinander zu kuppeln, und dann wird das Druckmittel aus der Kammer 8 abgelassen, woraufhin die auf die Bremsbacken wir-r kenden Rückführungskräfte, die in erster Linie durch die gebräuchlichen Rückführfedern hervorgerufen werden, in der einen Richtung durch die Kolben 2 und 3 auf die Stange 9 und in der anderen Richtung auf die Buchse 16 und die Mutter
fe 14 übertragen werden. Da sich die Mutter jetzt nicht drehen kann, bildet die Mutter zusammen mit der Stange eine feste Strebe, die das Zurückziehen der Bremsbacken verhindert. Um die festegestellte Bremse gu lösen, wird der Zylinder 24 mit einem Druck beaufschlagt, so daß der erwähnte Reibungsschluß aufgehoben wird und sich daher die Mutter 14 erneut ungehindert gegenüber der Stange 9 drehen kann, woraufhin die genannten 3?>.ile in ihre aus der Zeichnung ersichtliche Stellung zurückgeftihrt werden. Sollten sich Teile der mechanischen Anordnung verklemmen, kann man die Klemmschraube 11 lockern, damit sich die Stange 9 gegenüber dem Kolben 3. und der Mutter 14 ungehindert drehen kann.
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Bei dem hier beschriebenen Ausführungsbeispiel hat die Kammer 7 einen kleineren wirksamen Querschnitt als die Kammer
Die beschriebene Anordnung erweist sich bei einer bevorzugten Ausführungsform einer !Radbremse als vorteilhaft, bei welcher der vorstehend beschriebene Radbremszylinder so angeordnet isir, daß er zwischen zwei benachbarten Enden der Bremsbacken zur Wirkung kommt, währendzwischen den beiden anderen benachbarten Bremsbackenenden ein auf bekannte Weise ausgebildeter doppelseitiger Bremszylinder angeordnet ist. Dieser doppelseitige Zylinder ist an die Druckquelle zum Betätigen der Bremse als Betriebsbremse angeschlossen, so daß die Bremse bei Betriebsbremsungen als Bremse mit zwei auflaufenden Backen arbeitet. Beim (ffebrauch als 3? ststellbremse arbeitet die Bremse als Bremse mit einer auflaufenden und einer ablaufenden Bremsbacke.
Die wirksamen Querschnitte der Arbeitskammern des doppelseitigen Bremszylinders sind dem Querschnitt der Kammer 7 angepaßt, und damit beim Gebrauch der Bremse als Feststellbremse eine Gesamtbetätigungskraft von ähnlicher Größe zur Verfügung steht ist der wirksame Querschnitt der Kammer 8 doppelt so groß wie derjenige der Kammer 7·
Während des normalen Betriebs, d-h- wenn die Bremse als Betriebsbremse benutzt wird, ist es ebenso wie bei den bis jetzt bekannten Anordnungen nicht erforderlich, den Zylinder 24 mit einem Druck zu beaufschlagen. Der Zylinder 24 braucht nur dann mit einem Druck beaufschlagt zu werden, wenn die Verriegelungsvorrichtung nach dem feststellen wieder gelöst werden soll, doch wird er vorzugsweise in der oben beschriebenen Weise auch beim Feststellen der Bremse mit einem Druck beaufschlagt, damit sich die Mutter 14 noch leichter gegenüber der Stange 9 drehen kann.
Patentansprüche;
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Claims (9)

  1. Ansprüche
    1 .) Hydraulischer Servozylinder für eine Radbremse mit zwei genläufigen Kolben, gekennzeichnet durch einen zwischen den Kolben (2, 3) schwimmend angeordneten mittleren Kolben (6), der das Innere des Zylinders (1) in zwei getrennte Arbeitskammern (7, 8) unterteilt, sowie eine im Inneren des Zylinders angeordnete mechanische Verriegelungsvorrichtung, die durch Druckbeaufschlagung der einen Kammer (8) zum Auseinanderbewegen der gegenläufigen Kolben betätigbar ist, um diese in ausgefahrene Stellung zu halten und die wirkungslos ist, wenn die andere Kammer (7) mit einem Druck beaufschlagt ist.
  2. 2. Servozylinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungsvorrichtung eine in ihrer axialen Länge /stellbare Strebe (9, 14) und eine diese in ihrer ausgefahrenen Stellung haltende Reibungskupplung (14, 21) umfaßt, um daß der Servozylinder eine Vorrichtung (24, 23) zum Ein- Und Ausrücken der Reibungskupplung umfaßt.
  3. 3. Servozylinder nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die verstellbare Strebe eine Stange (9) umfaßt, die mit einer Mutter (14) über ein nicht selbsthemmendes Gewinde (.13) verbunden ist, und daß die Reibungskupplung (14, 21) im eingerückten Zustand eine Relativdrehung zwischen Stange und Mutter verhindert.
  4. 4· Servozylinder nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß entweder die Stange (9) oder die Mutter (14) so angeordnet ist, daß sie sich zusammen mit einem der einander gegenüber liegenden Kolben bewegt, und daß das be-
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    treffende andere dieser beiden Bauteile so angeordnet ist, daß es sich zusammen mit dem mittleren Kolben (6) bewegt.
  5. 5. Servozylinder nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zum Ein- und Ausrücken der Reibungskupplung (14, 21) einen mittels eines Druckmittels betätigbaren Motor (24, 23) umfaßt.
  6. 6. Servozylinder nach Anspruch 4 oder nach Anspruch 5 in Abhängigkeit von Anspruch 4f dadurch gekennzeichnet, daß die Stange (9) mit einem der gegenläufigen Kolben (3) drehfest verbunden ist, und daß die Mutter (14) in einer undrehbaren Buchse (16) drehbar gelagert ist, welche ein Widerlager zwischen dem schwimmenden Kolben (6) und dem anderen Kolben (2) bildet.
  7. 7· Servozylinder nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet» daß die undrehbare Buchse (16) an ihrem dem anderen Kolben (2) benachbarten Ende einen nach innen ragenden Flansch (21) aufweist, der eine Reibungsfläche der Reibungskupplung bildet und daß das dieser Fläche benachbarte Ende der Mutter (14) die andere Reibungsfläche der Reibungskupplung bildet und durch eine Druckfeder (19) gegen den Flansch vorgespannt ist.
  8. 8. Servozylinder nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß der mittels eines Druckmittels betätigbare. Motor einen hydraulischen Kolben (23) umfaßt, der gleichachsig mit dem anderen Kolben (2) in diesem so gelagert ist, daß er mit dem mittleren Teil einer Druckplatte (22) zusammenarbeiten kann, die durch die Mutter (14) unterstützt ist, um das benachbarte Ende der Mutter von dem Flansch (21) abzuheben.
  9. 9. Servozylinder nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Stange (9) mit dem einen Kolben (3) durch eine mit der Hand lösbare Klemmschraube
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    (11) drehfest verbunden ist.
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DE19702050319 1969-10-13 1970-10-13 Blockiervotrichtung für eine Innenbackenbremse Expired DE2050319C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB5008169 1969-10-13
GB5008169 1969-10-13

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2050319A1 true DE2050319A1 (de) 1971-04-22
DE2050319B2 DE2050319B2 (de) 1976-10-07
DE2050319C3 DE2050319C3 (de) 1977-05-18

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2646870A1 (de) * 1976-10-16 1978-04-20 Wabco Westinghouse Gmbh Druckmittelbetaetigte scheibenbremse, insbesondere fuer kraftfahrzeuge
DE19519877C1 (de) * 1995-05-31 1996-08-14 Daimler Benz Ag Hydraulisch betätigte Feststellbremse für Kraftfahrzeuge

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DE19519877C1 (de) * 1995-05-31 1996-08-14 Daimler Benz Ag Hydraulisch betätigte Feststellbremse für Kraftfahrzeuge

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Publication number Publication date
GB1321827A (en) 1973-07-04
DE2050319B2 (de) 1976-10-07

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Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
8340 Patent of addition ceased/non-payment of fee of main patent