DE2050045A1 - Vorrichtung zum Steuern der Spannung von Magnetbandern - Google Patents
Vorrichtung zum Steuern der Spannung von MagnetbandernInfo
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- G11B15/00—Driving, starting or stopping record carriers of filamentary or web form; Driving both such record carriers and heads; Guiding such record carriers or containers therefor; Control thereof; Control of operating function
- G11B15/18—Driving; Starting; Stopping; Arrangements for control or regulation thereof
- G11B15/43—Control or regulation of mechanical tension of record carrier, e.g. tape tension
Landscapes
- Adjustment Of The Magnetic Head Position Track Following On Tapes (AREA)
- Controlling Rewinding, Feeding, Winding, Or Abnormalities Of Webs (AREA)
Description
ing. H. LEINWEBER dipl.-ing. H. ZIMMERMANN
8 München 2, Rosental 7, 2.Auf9.
Tal.-Adr. lelnpat München
Τ·Ι·(οη (0811)261989
Postschedc-Konto: MUnchen 22045
12. Oktober 1970
Wy/Va/Sd/POS-23
MATSUSHITA ELECTRIC INDUSTRIAL CO.,LTD., Osaka/Japan
Vorrichtung zum Steuern der Spannung von Magnetbändern
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Steuern der Spannung eines in einem Magnetaufzeichnungs- und -wiedergabegerät
laufenden Magnetbandes, um diese automatisch konstant zu halten.
Bekannte Vorrichtungen dieser Art väsen einen verschwenkbaren
Spannarm auf, der an seinem einen Ende mit einem Stift versehen ist, der mit dem laufenden Magnetband in Druckkontakt
steht. Eine die Veränderung der Spannung des Magnetbandes begleitende Drehkraft wird auf eine Bandabwickelspule übertragen
und steuert so das Drehmoment der Abwickelspule,
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Mit anderen Worten, die Veränderung der Bandspannung wird bei einer Winkelabweichung des Arms mechanisch festgestellt
und auf einen Antriebsmechanismus für eine Bandabwickelspule übertragen, wodurch die Bandspannung gesteuert wird.
Infolgedessen ergibt sich hieraus nicht nur ein komplizierter mechanischer Aufbau, sondern es bestehen auch Schwierigkeiten
für eine hoch-präzise Steuerung. Ferner zeigt sich eine mechanische Begrenzung für die Stellung zum Feststellen
der Bandspannung, die auf die Winkelstellung des Feststellarms übertragen werden muß, um mechanisch auf den Antriebsmechanismus
der Abwickelspule übertragen zu werden.
Durch die Erfindung sollen diese Probleme gelöst werden. Sie sieht eine Steuerungseinrichtung vor, bei der die Veränderung
der Bandspannung elektrisch, und zwar als Veränderung der Frequenz (Phase) festgestellt wird und das feststellte
elektrische Signal zum Steuern der Bandspannung verwendet wird, wodurch eine äußerst präzise Steuerung bewirkt wird.
Ferner soll durch die Erfindung eine Vorrichtung zum
Steuern der Bandspannung in Abhängigkeit von einem von außen kommenden Bezugssignal geschaffen werden.
Außerdem wird die Struktur der erfindungsgemäßen Steuervorrichtung
nicht durch die Relativstellung zwiseilen dem Mechanismus
zum Antraben der zu steuernden Abwicke!spule und dem
zum Feststellen der Spannung beeinflußt.
- 5 -1098 18/1 869
BAD ORIGINAL
2050CU5
Weitere Einzelheiten, Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung. Auf der
Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise veranschaulicht, und zwar zeigt die einzige Figur eine schematische Darstellung
einer Ausführungsform der Erfindung, zum Teil als Blockschaltung.
Gemäß der Figur wird ein Magnetband 2 von einer Abwickelspule 1 mittels eines nicht dargestellten Antriebsmechanismus,
beispielsweise einer Antriebsspindel in Richtung des Pfeils abgewickelt.
Zwei Magnetköpfe 3 und 4 sind in einem bestimmten Abstand voneinander angeordnet, die jeweils die gleiche Spur
auf dem Magnetband 2 verfolgen.
Das Magnetband 2 wird an einem Punkt in der Mitte zwischen den beiden Magnetköpfen 3 und 4 durch eine Rolle 7, die
an einem Ende eines um eine Drehachse 5 verschwenkbaren Arms befestigt ist, mit einer geeigneten Kraft beaufschlagt.
Bei diesem Mechanismus bewirkt eine Veränderung der Spannung an der Abwickelspule 1, beispielsweise eine Spannungsverringerung
unter einen vorbestimmten Wert, daß das Magnetband 2 durch die Kraftfeiner Feder 8 entlang der durch
eine unterbrochene Linie dargestellten Bahn läuft. Wenn die Spannung erhöht wird, wird der Verlauf des Bandes nach der
entgegengesetzten Seite verändert.
Mit anderen Worten, es ist vorgesehen, daß sich die Länge des Bandes zwischen den Magnetköpfen 3 und 4 mit einer
Veränderung der Spannung ändert. .
— /j —
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Andererseits wird ein Reckteckwellen-Ausgangssignal eines selbstschwingenden astabilen Multivibrators 9 durch einen
Aufzeichnungsverstärker 10 mit magnetischer Sättigung auf dem Magnettonband 2 auszeichnet.
Der Abstand zwischen den beiden Magnetkopfen 3 und 4,
die Bandlaufgeschwindigkeit und die Schwingfrequenz des Multivibrators
sind so aufeinander abgestimmt, daß das durch den Magnetkopf 3 auf dem Band aufgezeichnete Signal durch den Magnetkopf
4 wiedergegeben wird und das wiedergegebene Impulssignal durch einen Wiedergabeverstärker 11 zum Triggern an den
Multivibrator gegeben wird, mit dem Ergebnis, daß auf dem Band eine Impulsfolge in Abständen aufgezeichnet wird, die der Veränderung
der Bandlänge zwischen den beiden Köpfen entspricht.
Mit diesen Anordnungen wird die Frequenz des vom Magnetkopf 4 wiedergegebenen Signals, d.h. die Frequenz des Ausgangssignals
des astabilen Multivibrators 9, entsprechend einer durch eine Veränderung der Spannung des Bandes verursachten
Veränderung der Länge desselben zwischen den beiden Köpfen verändert.
Auf diese Weise kann die Veränderung der Spannung des Bandes aus der Frequenzänderung des Ausgangssignals des Multivibrators
9 festgestellt werden.
Infolgedessen kann durch Vergleichen der Frequenz des Multivibrators mit einem Bezugsfrequenzsignal 12 einer äußeren
Quelle, durch Glätten des Ausgangssignals eines Komparators 13,
d.h. des die Frequenzabweichung darstellenden Fehlersignals,
durch ein Tiefpaßfilter 14 und Steuern der Drehkraft des
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Motors für die Bandabwickelspule durch das geglättete Sgial
15 die Spannungssteuerungsvorrichtung mit einer außerordentlich hohen Ansprechempfindlichkeit versehen werden.
Bei der obigen Konstruktion wird das geglättete Signal 15 über einen Gleichstromverstärker 16 an einen monostabilen
Multivibrator 17 gegeben, um seine Zeitkonstante zu verändern, während ein Wechselstromsignal 18 zum Antreiben des Motors 21
an einen Wellenformerkreis 19 geleitet wird, wodurch ein mit
dem Wechselstromsignal 18 synchronisiertes Impulssignal erzeugt wird, mit dem der monostabile Multivibrator 17 getriggert
wird.
Demnach kann man ein mit dem Wechselstromsignal 18 synchronisiertes
Impulssignal mit einem Zeitintervall zwischen aufeinanderfolgenden Impulsen, das proportional zur Differenz
zwischen den beiden Phasen des Bezugssignals 12 und des astabilen Multivibrators 9 ist, als Ausgang des monostabilen
Multivibrators 17 erhalten, der an die Steuerelektrode eines halbleitergesteuerten Gleichrichters 20 gegeben wird, so daß
der Zündwinkel des Gleichrichters entsprechend dem geglätteten Signal 15 gesteuert und der gesteuerte Strom dem Motor 21 zum
Antrieb der Abwickelspule zugeleitet wird. Da jede Stromperiode so gesteuert wird, daß sie einen Leitfählgkeitsabschnitt hat,
der sich entsprechend der Phasendifferenz zwischen den beiden Ausgangssignalen, und zwar dem der Quelle de3 Bezugssignals
und dem des astabilen Multivibrators 9, verändert, wird auch
dar; Drehmoment de3 Motors 21 der Veränderung entsprechend gesteuert,
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205ÜÜ45
Da der Motor 21 mit der Abwickelspule 1 verbunden ist, weist die Vorrichtung eine geschlossene Servoschaltung auf,
durch die die in entgegengesetzer Richtung zum Bandlauf ausgeübte Bandspannung entsprechend der Phasendifferenz gesteuert
wird, d.h. daß die Steuerung so angeordnet ist, daß das Bezugssignal 12 eine bestimmte Phasenbeziehung zum Ausgang des MuI-tivibators
9 hat.
Mit anderen Worten, die Steuerung ist so aufgebaut, daß die Bandlänge zwischen den beiden Magnetköpfen 3 und 4
auf einem vorbestimmten Wert in Abhängigkeit vom Bezugssignal 12 und der Kraft der Feder 8 gehalten wird.
Wenn das Bezugssignal 12, das von einem variablen Oszillator stammt, so eingestellt ist, daß es als AusgangssignaL
eine vorbestimmte Frequenz aufweist, wird daher das Band so gesteuert, daß seine Spannung dem Ausgang des Oszillators
entspricht.
Ferner kann im Fall eines Video-Magnetaufzeichnungs-und
Wiedergabegeräts für Fernsehsignale das vertikale Synchronsignal im Videosignal oder ein davon abgeleitetes Signal vorteilhaft
für diesen Zweck verwendet werden.
Im obigen Ausführungsbeispiel wird der Zündwinkel des Wechselstromsignals, d.h. der Antrietequelle für den Motor,durch
den Ausgang des Phasenkomparators gesteuert, die Steuerung kann
jedoch auch 30 durchgeführt werden, daß die Bandabwickelspule
durch eine elektromagnetische Bremsvorrichtung, die in Abhängigkeit
vom Ausgangssignal des Phasenkomparators arbeitet, mit Bremskraft beaufschlagt wird.
— 7 1 0981 8/1869
BAD ORJGjnAl
Claims (4)
- Patentansprüche :Ql Vorrichtung zum Steuern der Spannung eines Magnetbandes, das durch einen Antrieb von einer Abwiekelspule abgewickelt wird, gekennzeichnet durch einen ersten (3) und einen zweiten Magnetkopf (4), die in einem vorbestimmten Abstand voneinander in der Bahn des laufenden Magnettonbandes (2) in Kontakt mit diesem angeordnet sind, durch eine Einrichtung (5, 6,7) zum-Ausüben einer Kraft auf einen Teil des Magnetbandes (2) zwischen den beiden Magnetköpfen (3,4) vertikal zu seiner Laufrichtung, durch einen selbstschwingenden Oszillator (9) zur Abgabe eines Aufzeichnungssignals an den in Laufrichtung des Bandes vor dem zweiten Magnetkopf (4) angeordneten ersten Magnetkopf (3), durch eine Einrichtung (11) zum Betrieb des Oszillators (9) synchron mit der Wiedergabe des Aufzeichnungssignals durch den zweiten Magnetkopf (4), durch einen Phasenkomparator (13) für den Phasenvergleich des Wiedergabesignals mit einem Bezugssignal (12) und durch eine Einrichtung (14) zum Steuern des Drehmoments der Abwickelspule (1) in Abhängigkeit vom Ausgang des Phasenkomparators (13).
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Bezugssignal (12) ein Synchronsignal in einem auf dem Band aufzuzeichnenden Videosignal ist.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Bezugssignal (12) ein Ausgang eines variablen Oszillators ist.- 8 1 0981 8/1869
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,■ daß ein an den Antrieb (21) der Abwickelspule (1) gegebenes '■ Wechselstromsignal (18) so steuerbar ist, daß jede Periode , einen Leitfähigkeitsabschnitt hat, der einem Ausgangssignal : eines monostabilen Multivibrators (17) entspricht, dessen Zeitkonstante dem Ausgang des Phasenkomparators (13) entsprechend
gesteuert ist.10 9 8 18/1869
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Family Applications (1)
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US3665098A (en) | 1972-05-23 |
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Legal Events
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E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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