DE2049454A1 - Verfahren zur Herstellung eines Schlauches und Schlauch für Luftreifen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung eines Schlauches und Schlauch für Luftreifen

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DE2049454A1 DE19702049454 DE2049454A DE2049454A1 DE 2049454 A1 DE2049454 A1 DE 2049454A1 DE 19702049454 DE19702049454 DE 19702049454 DE 2049454 A DE2049454 A DE 2049454A DE 2049454 A1 DE2049454 A1 DE 2049454A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B60CVEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
    • B60C5/00Inflatable pneumatic tyres or inner tubes
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Description

Continental Gummi-Werke Aktiengesellschaft, Hannover
Verfahren zur Herstellung eines Schlauches und Schlauch für Luftreifen
Die Erfindung bezieht eich auf ein Verfahren zur Herstellung eines zu einem Hing zusammengesetzten Schlauches für Luftreifen, insbesondere Fahrradluftreifen, dessen Grundkörper ein aus einer Kautschukmischung mit Hilfe einer Spritzmaschine kontinuierlich geformter schlauchfb'rmiger Rohling ist und bezieht siciT"ferner"aufr einen vorzugsweise nach diesem Verfahren hergestellten Schlaucht ~~—--^ —_^_ _
Die durch Spritsgen71il>«r__auch_<3uji*ch andere Schlauchrohlinge werden nach bekannten Verfahren mit Hilfe von Formen weiterverarbeitet. Vorwiegend bei Schläuchen mit großem ^tte^schjiitjtund verhältniemäßig kleinem Ringdurchmeaeer werden dabei Formen benutet, deren Formenhohlraum dem aufgeblähten Schlauch etwa entspricht. Schläuche mit kleinem Querschnitt und verhältnismäßig großem Durchmesser werden aus KostengrUnden meist geradlinig hergestellt,und ale Form dienen Rohre, auf die die Schläuche aufgelegen werden müssen. Diese letztgenannte Herstellungeweisaj die vorwiegend für FahrradschlKucha angewendet wird, soll verbessert verden, da das Aufaiehen der Rohlinge auf Rohre und aush daß Vulkanisieren der auf die Rohre aufgezogenen Rohlinge erheblichen Aufwand an manueller Arbeit, an Fabrikraum und echli*iüish auch an Wärme fordert, da die Rohre jeweils mit erwärmt werden müssen. Ferner sind die Vulkanisierkeneel, in denen die Rohlinge unter Druck und Wärme
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vulkanisiert werden, wagen der in den Hohlingen vorhandenen Hohlräumen schlecht ausgenutzt. Besondere zu beachten ist darüber hinaus die Tatsache, daß die auf Bohren hergestellten Schlauche noch zu einem Ring ausammengestzt und an der Uberlappungsstelle zusammengeklebt werden müssen, und daß diese geklebte Stelle am häufigsten die Ursache für Mängel ist undthermisch nur sohwach belastet werden kann«
Die zu lösende Aufgabe ißt also darin zu sehen, den beschriebenen verfahrenstechnischen Aufwand zur Herstellung eines Schlauches lu verringern und ein weniger Schritte erforderndes Verfahren zu finden und dabei den hergestellten Schlauch in seiner thermischen Belastbarkeit zu verbessern. Das erfindungsgemäße, unter den eingangs erwähnten Voraussetzungen verbesserte Verfahren beateht darin, daß der innen und außen talkumierte, auf Länge geschnittene Rohling mit einem Stanzloch für das Ventil versehen und anschließend mit seinen beiden Enden stumpf aneinandergedrückt und schließlich dieser, nun endlose Rohling in einem Heizkessel vulkanisiert wird. Per Rohling wird also unter Verzicht auf formende Elemente vulkanisiert, und zwar schon fertig als Ring. Dieses wird möglich, weil er zunächst allseitig, also auch innen, talkumiert wird und daduroh nicht zusammenklebt und nach dem Talkum!eren auf Länge geschnitten wird, so daß freie klebrige Stirnflächen freigelegt werden, die sich leicht zusammendrucken lassen und nach dem vulkanisieren eine nathlose Verbindungsstelle ergeben, und weil vor dem Vulkanisieren die Ventilöffnung eingestanzt wird, durch die ein Druckausgleich zum Innenraum des Schlauches möglich ist. Die
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durch Zusammenvulkanisieren der linden erzielte Verbindung let nicht wie früher eweilagig und daher genauso dehnbar und verformbar wie jede andere Stelle dee Schlauches und iat ferner, was sehr wesentlich ist, beim Auftreten höherer Temperaturen nicht empfindlicher als jede andere Stelle,
Für die Handhabung und unverzerrte Weiterbehandlung des Rohlings (
ist es nach einem Vorschlag zur Ausgestaltung des Grundgedankens der Erfindung zweckmäßig, daß der gespritzte Rohling nach dem Talkumieren in einen flach in sich zusammengefallenen Querschnitt überfuhrt und so fertig bearbeitet wird. Die Innenflächen des Rohlings liegen mm flach aneinander und er erscheint rein äußerlich in der Form eines Gurtes. In dieser Form lassen sich ferner die Enden einwandfrei und ohne Schwierigkeiten aneinanderdritcken, so daß einen gute und luftdichte Verbindung im Stoß gesichert ist.
Es ist weiter nach einem Vorschlag zur Ausgestaltung der Erfindung vorteilhaft, daß der einen flaohen Querschnitt aufwei-
se"nde Rohling nach dem Zusammensetzen der Enden mit flach auf- ™
einanderliegenden Hälften in einem Heizkessel vulkanisiert wird.
Der einen Ring bildende Schlauch liegt einmal wie vorbeschrieben im Querschnitt flach zusammengedrückt und mit den Seiten aufeinander und liegt außerdem unter Bildung von zwei Kniokstellen mit den Ringhälften aufeinander, so daß sein Raumbedarf zu Gunsten des Transportes, der Lagerung und der Vulkanisation auf ein Mindestmaß herabgesetzt ist.
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Ein Schlauch für Luftreifen« insbesondere Fahrradluftreifen mit durch das vorbeschriebene Verfahren erzielten Merkmalen ist nicht nur wirtschaftlich vorteilhafter herstellbar, sondern ist auch gegenständlich durch den geringen Raumbedarf, durch die infolge der Knioketellen vorbestimmte Lage beim Zusammenfalten und Verpacken sowie beim Lagern vor Gebrauch besonders zweckmäßig infolge der ihm gegenüber anderen Schläuchen verliehenen Eigenschaften, nämlich mit innen und außen ohne Inanspruchnahme von Formflächen erzielter Oberfläche, mit durch Vulkanisieren verbundenen stumpf aneinanderstoßenden Enden und mit in natürlicher und spannungsloeer Lage flachem Querschnitt sowie zwischen zwei spannungslosen Knickstellen aufeinanderliegenden Hälften.
Das erfindungsgemäße Herstellungsverfahren wird durch die Zeichnung anhand einer schematiβahen Darstellung erläutert und der erfindungsgemäße Sahlauch durch eine Darstellung veranschaulicht. .
Es zeigen:
Fig. 1 ein Schema des Verfahrensablaufes und
Fig. 2 einen Schlauch in perspektivischer Ansicht mit teilweisem Schnitt.
Das Herstellungeverfahren beginnt wie üblich mit der Herstellung eines schlauchförmigen Rohlings 1 mit Hilfe einer Spritzmaschine 2,
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die kontinuierlich aus einer zugefUhrten Kautschukrohmischung den schlauchförmigen Rohling 1 bildet, der von einer Förderstrecke k abgenommen und weiterbewegt wird. Auf der Förderstrecke ^f wird der Rohling 1 innen und außen talkumiert, wobei daa Talkum für die Innenwände durch die Spritzmaschine hindurch eingeführt wird, so daß die natürliche Klebrigkeit des Rohlings 1 aufgehoben wird. Für die Durchführung des Verfahrene ist es unwesentlich, ob des Talkum aufgepudert oder aufgeschlHmrat wird oder ob ein anderes Mittel als Talkum zur Aufhebung der Klebrigkeit verwendet wird.
Auf der Förderetrecke h fällt der Rohling 1 normalerweiße in eich zusammen, so daß ein flaches zweischichtiges und an den Rändern geschlossenes flachea Band entsteht. Dieser Vorgang kann gegebenenfalls durch eine Is'cht aufliegende Walze gefördert werden· Der fluche Bohling 1 wird am Ende der Förderstrecke k durch ein bewegliches Messer 5 und ein feststehendes Qegenmesser 6 in Rohlingastüoke 7 zerschnitten, in die mit Hilfe einer Stanze 8 in je eine Seitenwand ein Loch 9 (Fig. 2) zur Aufnahme eines Ventilkörpere (nicht dargestellt) gestanzt wird. Die Weifeerverarbeitung erfolgt auf einem Förderer 10, wo di® Enden 11, 12 dea Rohlingsstüokes einander genähert und schließlich gemäß den Pfeilen 13 aneinaudergedriickt werden. FUr diesen Vorgang kann eine maeohinelXe Hilfsvorrichtung beautet werden, ebenso wie es möglich ist, die durch das Messer 5 eräugten Sohßittflächen an dbn Enden 11, durch ein Lösungsmittel oder duroh einen Kleber, die an sich klebrigen StirnflMckiu tiindefreudiger herzurichten,
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Der aus dem Rohlingßattlck 7 gewonnene Fertigrohling *\h ist durch die Fig, 2 vergrößert veranschaulicht und weist die durch Umbiegen erzeugten Knickstellen 15 und 16 auf, awiachen denen die Hälften 17, 18 aufeinanderliegen, In der oberen Hälfte 18 liegt die Stoßstelle 19 und das Loch 9, für deeeen Verstärkung nun ein Stück 20 aufgesetzt wird. Der Raumbedarf dee Fertigrohlings 1*f ist nicht oder nur vernachla'esigbar größer ale sein tatsächliches Volumen, so daß er raumsparend transportiert, gelagert und insbesondere vulkanisiert werden kann. Ein Vulkanisierkessel kann mehr als die vierfache Menge zum Vulkanisieren aufnehmen und die zum Vulkanisieren erforderliche Wärmemenge ist wegen der fehlenden Formkörper wesentlich geringer. Die Enden 11, 12 werden an der Stoßßtelle 19 beim Vulkanisieren völlig homogen miteinander verbunden, so daß der fertige Sohlauch an der Stoßstell· 19 die selbe Belastung aufnehmen kann, wie an anderen Stellen. Dieses gilt hauptsächlich für die Widerstandsfähigkeit gegen thermische Belastung, also unter Einwirkung höherer Temperaturen.
Per fertige, vulkanisierte Schlauch hat ebenfalls die in Fig. veranschaulichte Form und braucht au seiner QebrauchsfMhigkeit nur noch mit einem Ventilkörper und mit einem Stempelaufdruck cur Angabe der Größen versehen zu werden, worauf die Prüfung auf Dichtigkeit erfolgen kann.
Soweit vorstehend Kautschuk und Kautschukmischungen genannt sind, sind darunter vulkanieierbare Elastomere, insbesondere Natur- und Synthesekautachuke zu verstehen.
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Claims (3)

  1. Patentansprüche ι
    Verfahren zur Herstellung eine· au einem Ring zusammengesetzten Schlauches für Luftreifen, insbesondere für Fahrradluftreifen, dessen QrundkBrper ein aus einer Kautschukmischung mit Hilfe einer Spritzmaschine kontinuierlich geformter schlauchförmiger Rohling ist, dadurch gekennzeichnet, daß der innen und außen talkumierte und auf Länge geschnittene Rohling mit einem Stanzlooh für das Ventil versehen und anschließend mit seinen beiden Enden stumpf aneinander gedrückt un d schließlich dieser nun endlose Rohling in einem Heizkessel vulkanisiert wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, daduroh gekennzeichnet, daß der gespritzte Rohling nach dem Talkumieren in einen flach in sich zusammengefallenen Querschnitt Überführt und so fertig bearbeitet wird·
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeiAnet, daß der einen flachen Querschnitt aufweisende Rohling nach dem Zusammensetzen der Enden mit flach aufeinanderliegenden HHIften in einem Heizkessel vulkanisiert wird.
    k. Schlauch für Luftreifen,, insbesondere Fahrradluftreifen, mit durch das Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3 erzielten Merkmalen, nämlich mit innen und außen ohne eine Inanspruchnahme von Formen erzielter Oberfläche, mit durch Vulkanisieren verbundenen stumpf aneinanderstoßenden Enden und mit in natürlicher spannungsloaer Lage flaohen Querschnitt sowie zwiechen 'zwei spannungsloaen Knicketeilen aufeinanderliegenden HKlften.
    Hannover, den 22. September 1970 70- 58 P/Hü HÖ/Ba
    209816/0625
    Leerseite
DE19702049454 1970-10-08 1970-10-08 Verfahren beim Vulkanisieren eines zu einem Ring aufgebauten Schlauches für Luftreifen, insbesondere Fahrrad-Luftreifen Expired DE2049454C3 (de)

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DE3829459A1 (de) * 1988-08-31 1990-03-08 Continental Ag Verfahren zum herstellen formvulkanisierter schlaeuche

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