DE2048950C - Dampfungsvorrichtung, insbesondere fur Schiebetüren - Google Patents

Dampfungsvorrichtung, insbesondere fur Schiebetüren

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DE2048950C
DE2048950C DE19702048950 DE2048950A DE2048950C DE 2048950 C DE2048950 C DE 2048950C DE 19702048950 DE19702048950 DE 19702048950 DE 2048950 A DE2048950 A DE 2048950A DE 2048950 C DE2048950 C DE 2048950C
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damping
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Werner 5828 Ennepetal Voerde Buschhaus
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Fa Carl Ischebeck, 5828 Ennepetal
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Dämpfung sowohl der öffnungs- als auch der Schließbewegung vornehmlich einer mit Schließantrieb ausgerüsteten Schiebetür, ■/.. B. Aufzugtür od. dgl., mit einem zweckmäßig im Schließgestängc eingebauten, mit Eiidhigeiianschlägeii zusammenwirkenden Druckmitlel-Dämpfuiigszylinder, der an beiden einander gegenüberliegenden Stirnseiten je ein im Sii/::e der Türdämpfimg wirkendes aus Dämpfungs
kolben und Kolbenstange bestehendes, unabhängig arbeitendes Dämpfungssystem aufweist.
Dämpfungsvorrichtungen der eingangs beschriebenen Gattung sind beispielsweise durch offenkundige Vorbenutzung bekanntgeworden. Dabei sind innerhalb eines gemeinsamen Druckmittel-Dümpfungszylinders zwei unabhängig voneinander arbeitende und je im Sinne einer selbsttätigen Rückführung federbclastete Dämpfungskolben vorgesehen. Sowohl hei
ίο der Öffnungs- als auch bei der Schließbewegung der Tür wirkt einer der beiden Dämpfungr.kolben im öinne der Türdämpfung, wobei gleichzeitig bei dieser DämpfungsbeweL'ung jeweils eine Rückstellfeder gespannt wird. Dies hat zur Folge, daß in der voll einge-
fahrenen Stellung jedes Dämpfungskolbens dieser in dieser Endlage voll durch die Rückstellfeder im Sinne eines Wiederherausfahiens belastet ist.
Die Auswirkung dieser Rückstellkraft hat sich jedoch insbesondere auf der Dämpfungsseitc der Vorrichtung als nachteilig erwiesen, die bei der Schließbewegung der Tür in Funktion tritt. Bei vielen Anwendungsmöglichkeiten, insbesondere auch bei der Anwendung solcher Dämpfungsvorrichtungen in Aufzugtüren, wird aus Sicherheitsgründen nämlich der
Fahrbetrieb erst dann in Tätigkeit gesetzt, wenn die Aufzugtür vollends geschlossen ist. Da jedoch durch die vorbekannten rückstellfederbelasteten Dämpfungsvorrichtungen auch auf der Schließseite eine Gegenkraft wirkt, kommt es vor, daß die Tür infolge der
auftretenden Gegenkraft nicht so weit geschlossen wird, daß ein erst in der Vollschließstcllung der Tür schaltender Übersvachungskontakt betätigt und der Fahrbetrieb eingeleitet werden kann.
Demgemäß liegt der Erfindung die Aufgabe zu-
gründe, die Vorrichiung der eingangs geschilderten Gattung dahingehend zu verbessern, daß in der Schließstellung keine Kraft auf die Tür ausgeübt wird, daß jedoch das die Schließbewegung dämpfende System trotzdem in die wiederausgefahrene Stellung bewegbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelost, daß nur das die Öffnungsbewegung dämpfende Dämpfungssystem durch eine Rückstellfeder belastet ist, während das andere, die Tür am Ende der Schließphase dämpfende Dämpfungssystem keine Rückstellmittel aufweist, jedoch durch den Dämpfungskolben de« anderen Dänipfungssystems über eine im Innern des Dämpfungszylinders zwischen den beiden Dämpfungskolben lose und axial geführte Mitnehmerkolbenstange in eine dämpfungsbereite, wiederausgefahrene Stellung überführbar ist.
Dadurch ist es gelungen, den auf der Schließseite einer Schiebetür wirkenden Dämpfungskolben so /11 gestalten, daß er im eingefahrenen Zustand, d. Ii. in seiner Endlage in keiner Weise im Sinne des Wiederausfahrens belastet ist. Durch den Vorschlag der Erfindung entsteht also an diesem Dämpfungskolben keine Gegenkraft, so daß der zur Einleitung des Fahrbetriebes zu schaltende Überwachungskontakt in der geschlossenen Türstellung nunmehr mit absoluter Sicherheit schalten kann, d. h. die Tür wird durch keine Gegenkraft daran gehindert, sich nicht vollends /w schließen. Durch die Erfindung wird dadurch in vorteilhafter Weise dazu beigetragen, einen zuverlässigen Fährbetrieb zu garantieren.
Damit nun hei dieser Vorrichtung der auf der Schließseite der I iir uiikendc Dämpluiigskolben wieder in eine ausgefahrene, dümpfungsbcreite Stellung
gelangen kann, wird er in Abhängigkeit von der Dämpfungsbewegimg des Gegenkolbens auf der Öffnungsseite der Tür über eine Zwischengeschäfte Mitnehmerkolbenstange zwangsgesteuert. Wird nämlich die Schiebetür geöffnet, und ihre Dämpfungswirkung durch den einfahrenden Gegenkolbcn cinueleitet. wird durch die Bewegung des Kolbens zwangsläufig auch die Mitnehmerkolbenstang·.; milbewegt und schiebt de>- Jämpfungskolben auf der Schlicßseite der Tür wieder in seine Ausgangsstellung zurück. Die Ausgangsstellung des Dämprungskolbens auf der Öffnungsseite wird durch Entspannen der beim Dämpfungshub vorgespannten Feder erzielt.
nine bevorzugte Ausführuiigsform des F.rfindiiiiiisüegcnstandes besteht darin, daß zur Führung der Miinehmerkolbenstange und zur Lagerung der Rückstellfeder im Dämpfungszylinder eiiiiT raumfeste um! diesen in zwei Kammern unterteilende, axiale Di uckmitteldurchflußöffiHingen aufwe: -ende Lauei ringscheibe gelagert is(. Die" MilnehmerkolbeiistaW1 kann ferner mit einem axiale Druckmittel-Durchströmöfilumgen aufweisenden Kolbenteller innerhalb der den Hämpfungskolben für die Dämpfung der Schließbewegung aufnehmenden Kammer geführt sein und mit ihrem freien F.nde in die andere Kammer eiri'ueifen. C
Damit erfüllt die Lagerringscheibe eine Mehrfachfunktion insofern, als sie zunächst den Zylinderinnenrauni in zwei getrennte Dämprungskorbcnkammcrn unterteilt, und auf der andern Seite als La«crune für die Mitnehmerkolbenstange dient. Darüber hinaus kommt außerdem noch der Kolbentcller der Mitnehmerkolbenstange auf der einen Seite dieser Lagerringscheibe zum Anschlag, während auf der anderen Seile dieser Lagerringscheibe die Rückstellfeder für (.kn Gegc'ikolben abgestützt ist.
Schließlich ist es von Vorteil, daß die Rückstellfeder am Dämpfungskolbcn für die Dämpfung der ÖffiHingsbewegung durch eine in deren Fetlerwindungen axial eingesetzte Topfscheibe abgestützt ist. deren axialer Innendurchbruch als Zentricrkegelöl'fnimg für das freie Ende der Mitnehmcrkolbenstange ausgebildet ist.
Hierdurch erhält nämlich die Mitnehnicrkolbcnstange eine zwangsläufig zentrierte Doppelfülirung. +5 wenn der auf der öft'nungsseite der Tür vorgesehene Dämpfimgskolben seinen Dämpfiingshub ausführt. Dies ist in Bezug auf die Leichtgängigkeit der auszufiihrendeiiArbeitsbewcgungcn von erheblichem Vorteil.
Durch die Erfindung ist es gelungen, die bekannte r.° Dämpfungsvorrichtung in vorteilhafter und zweckmäßiger Weise zu verbessern, wobei auch die Baukonstruktion so gelöst ist, daß sie nicht nur einfach, sondern auch in erheblichem Maße wohlfeil und nicht zuletzt funktionell gesehen als absolut wirkungsvoll und sicher angesehen werden kann.
Ein Ausführungsbeispiel des Erfindimgsgegenstandes ist auf den Zeichnungen wiedergegeben; dabei zeigt
Fig. 1 eine Darstellung der Dänipfuiigsvoriieh- fio tung mit beiden Dämpfiingskolben im diinipfungsbcreiten, ausgefahrenen Zustand,
Fig.2 eine der Fig. I entsprechende Darstellung mit dem Dämpfungskolben für die Dämpfung der Schließbewegung in der eingefahrenen Stellung,
Fig. 3 im Gegensatz zur Fig. 2 den Däinpfungskolbcn für die Dämpfung der öffnungsbewefniiig im eingefahrenen Zustand, und
Fig. 4 die Dämpfungsvorrichtung in ihre Einzelteile zerlegt, die in übereinander gezeichneter Lage einzeln teilweise im Schnitt wiedergegeben sind.
In der Zeichnung ist mit 10 ein Dämpiungszylindcr bezeichnet, in welchem ein flüssiges Druckmittel. z.B. ein Hydrauliköl. aufgenommen ist. Im Innern dieses Dämpfungszylinders 10 befindet sich an einer Stelle raumfest angeordnet eine Druckmitteldurchflußöffnungen 11 aufweisende Lagerringscheibe 12. Diese Lagerringscheibe 12 unterteilt den Dämpfungszylinder 10 in zwei Kammern 13 und 14. Beim Ausführungsbeispiel ist in der Kammer 13 ein auf der Schließseite der Tür wirkender Dämpfungskolben 15 vorgesehen, dessen Kolbenstange 16 einseitig aus dem Dämpfungszyliiider 10 heraustritt und mittels eines dichten Verschlusses 17 in diesen eingeschraubt ist. Innerhalb der Kammer 14 !Windet sich ein auf der Öffnungsseite der Tür arbeitender Dämpfungskolben 18, dessen Kolbenstange 19 am der Gegenseite aus dem Dämpfungszylinder 10 heraustritt und auch hier mittels eines dichten Verschlusses 20 aufgenommen ist Im vorliegenden Falle sind die Dämpfungskolben IS und 18 und die Verschlüsse 17 und 20 als untereinander gleichgestaltete Bauelemente ausgeführt.
Jeder Dämpfimgskolben 15, 18 ist mit einer Druckmittel-Steuervorrichtung ausgerüstet, die im wesentlichen als einstellbare Steuernadel 21 ausgeführt ist. welche innerhalb einer Durchflußöffnung 22 mit einer Kugel 23 zusammenwirkt, die damit in der Lage ist. den Querschnitt der Durchflußöffnung 22 variabel zu gestalten. Durch eine Ausflußöffnung 24 gelangt das Druckmittel auf die Rückseite des Dämpfungskolbens 15. 18. Für einen Schnellrückgang dient jeweils eine Durchflußöffnung 25, die mit einem Rückschlagventil 26 zusammenwirkt.
Zwischen den beiden Dämpfimgskolben 15 und 18 ist eine Mitnehmerkolbenstange 27 vorgesehen, welche inne.'ialb eines Lagerdurchbruches 28 der Lagerringscheibe 12 geführt ist. sich mit einem Kolbenteller 29 mit Druckmittel-Durcliströmöffnungen 33 in der Kammer 13 befindet und über diesen am Dämpfungskolben 15 abgestützt ist. Das freie Fnde 27α der Mitnehmcrkolbenstange 27 ragt in die Kammer 14 jenseits der Lagerringscheibe 12 hinein.
Ebenfalls ist in dieser Kammer 14 eine Rückstellfeder 30 aufgenommen, weiche eincnends an der Lagerringscheibe 12 und andernends über eine Topfscheibe 31 am Dämpfimgskolben 18 abgestützt ist. Die Topfscheibe 31 hat einen kegeligen Innendurchbruch als Zentrieraufnahme für das freie Ende 27« der Mitnchmerkolbenstange 27.
Die Wirkungsweise der Dämpfungsvorrichtung ist wie folgt. Ausgehend von der F i g. I wird die Kolbenstange 16 nc', ihrer Dämpfungsbcwegung in Pfeilrichtung A mit ihrem Dämpfungskolben 15 im Dämpfungszyliiider 10 axial bewegt. Dabei schiebt sie die Mitnehmcrkolbenstange 27 so lange vor sich her, bis der Kolbentcller 29 an der Lagerringscheibe 12 anschlägt. Damit ist die Endlage des Dämpfungskolbcns 15 erreicht. In diesel Lage ist er durch keinerlei Mittel rückstellbelastet. Die Tür ist also vollends geschlossen (F ig. 3).
Wird nun ausgehend von dieser Stellung der Dämpfungsvorrichtung die Kolbenstange 19 in Richtung/? bei der Türöffnungsbewegung beim Anschlag zusammen mit dem Dämpfungskolben 18 axial in den Dämpfungszylinder 10 eingeschoben, wird wiederum die MiIn ihnierkolbenstangc 27 vor diesem Dämp-
fungskolbcn 18 hergeschobcn und schieb! dabei den 19 auf ihrer Druckseite den Widerstand, kann sicli die
Dämpfungskolbcn 15 zurück, so weil, bis daß er seine Rückstellfeder 30 entspannen und den Dämpfungs-
Ausgangslage wieder eingenommen hat (Fig.3). kolben 18 wieder in die in Fig. 1 gezeigte Lage zu-
AuHerdem wird bei dieser Dämpfungsbewegung die rückübcrfülucn. Beide Dämpfungskolbcn 15, 18 sind
Rückstellfeder 30 gespannt. Verliert die Kolbenstange 5 somil wieder in einer dümpfungsbcrcitcn Lage.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

  1. Patentansprüche:
    I. Vorrichtung zur Dämpfung sowohl der Öffnunitsals auch der Schließbewegung vornehmlich einer mit Schließantrieb ausgerüsteten Schiebetür, z. B. Aufzugtür od. dgl., mit einem zweckmäßig im Schließgestänge eingebauten, mit Endlagenanschlägen zus· menwirkenden Druckmittel-Dämpfungszylinder, der an beiden einander gegenüberliegenden Stirnseiten je ein im Sinne der Türdämpfuiig wirkendes, aus Dämpfungskolhen und Kolbenstange bestehendes, unabhängig arbeitendes Dämpfungssystem aufweist, dadurch g e k e η η ζ'. ic h net. daß nur das die Öffnungsbewegung dämpfende Dlimpfungssystem durch eine Rückstellfeder (30) belastet ist, während das andere, die Tür am Ende der Schließphase dämpfende Dämpfungssystem keine Rückstellfeder aufweist, jedoch durch den Dämpfungskolben (18) des anderen Di'.mpfungssysterriS über eine im Innern des Dämpfungszylindeis (10) zwischen den beiden Dämpfungskolben (15, 18) lose und axial geführte Mitnehmerkolbenstange (27) in eine dämpl'ungsbemte, wiederausgefahrene Stellung überführbar ist.
  2. 2. Vorrichiung nach Anspiuch I, dadurcl. gekennzeichnet, daß zur Führung der Mitnehmerkolbenstange (27) und zur Lagerung der Rückstellfeder (30) im Dümpfungszylinder (10) eine raumfeste und diesen in zwei Kammern (13 und 14) unterteilende, axiale DruckmitteldurchflußöffnungL-n (11) aufweisende Lagerringscheibe (12) gelagert ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitnehmcrkolbenstange (27) mit einem axiale Druckmittel-Durchströmöffnungen (33) aufweisenden Kolbentcller (29) innerhalb der den Dämpfungskolben (15) für die Dämpfung der Schließbewegung aufnehmenden Kammer (13) geführt ist und mit ihrem freien Ende (27a) in die andere Kammer (14) eingreift.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückstellfeder (30) am Dämpfungskolben (18) für die Dämpfung der Öffnungsbewcguiig durch eine in deren Federwindungen axial eingesetzte Topfseheibe (31) abgestützt ist, deren axialer fnncndurchbruch als Zentrierkegelö;fnung (32) für das freie Ende (27a) der Mitnehmerkolbenstange (27) ausgebildet ist.
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