DE2048148A1 - Schaltungsanordnung für Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen mit einem als örtliche Betriebsspannungsquelle dienenden Kondensator - Google Patents

Schaltungsanordnung für Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen mit einem als örtliche Betriebsspannungsquelle dienenden Kondensator

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DE2048148A1
DE2048148A1 DE19702048148 DE2048148A DE2048148A1 DE 2048148 A1 DE2048148 A1 DE 2048148A1 DE 19702048148 DE19702048148 DE 19702048148 DE 2048148 A DE2048148 A DE 2048148A DE 2048148 A1 DE2048148 A1 DE 2048148A1
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capacitor
circuit
semiconductor switch
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resistance
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DE19702048148
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English (en)
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Herbert 8000 München. H04m 3-42 Philipp
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Siemens AG
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Siemens AG
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M19/00Current supply arrangements for telephone systems
    • H04M19/08Current supply arrangements for telephone systems with current supply sources at the substations

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Direct Current Feeding And Distribution (AREA)

Description

  • Schaltungsanordnung für Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanalgen mit einem als örtliche Betriebsspannungsquelle dienenden Kondensator Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung für Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen mit einem als örtliche Betriebsspannungsquelle dienenden Kondensator, der Uber eine zweiadrige Leitung aufladbar ist. Derartige Anordnungen werden mit Vorteil z.B. in Vorfeldeinrichtungen von Farnsprechwählanlegen benutzt, die keine eigene Stromversorgung besitzen. Die Anwendung einer Kondensatorentladeschaltung zur Betätigung eines Schaltmittels ist im allgemeinen mit einer Leistungsumwandlung verbunden: Wenn die am Ort des Schaltinittels zur VerfUgung stehende elektrische Leistung aufgrund von in dem betreffenden Schaltkreis wirksamen und meist unvermeidlichen Widerstände (Z.B. des Leitungswiderstandes einer Bernmeldeleitung) beschränkt ist oder wenn aus anderen Gründen eine Spannungsquelle von nur geringem Leistungsvermögen zur Verfügung steht, wird die der Spannungsquelle am Ort des Schaitmitteis Je Zeiteinheit entnehmbare elektrische Energie über einen genügend langen Zeitraum in einem Kondensator gespeichert und anschliessend in einem zur Betätigung der Schaltmittel aus reichend starken Kondensatorentladevorgang wieder abgegeben.
  • Durch die deutsche Patentschrift 1 250 507 ist eine Anordnung bekannt geworden, bei der der Entladestromkreis des Kondensators durch eine Halbleitertriode (z.B. einen Transistor) einschaltbar ist. Die Halbleitertriode ist während des Aufladevorganges durch den Spannungsabfall der an einem in den Aufladestromkreis des Kondensators eingefügten und durch den Aufladestrom in Durchlassrichtung beanspruchten Gleichrichter auftretenden Spannungsabfall gesperrt. Nach erfolgter KOndensatoraufladung ist der Entladestromkreis selbsttätig dadurch einschaltbar, dass die den Au£ladest,rokreis speisende Spannung gegenüber der La,despannung des Kondensators abgesenkt, z.B.
  • ausgeschaltet wird, Dadurch gelangt der erwähnte Gleiohrichter in seinen Sperrzustand und der Steuerelektrode der Halbleitertriode kann beispielsweise über einen hochohmigen Widerstand von der entsprechenden Kondensaterbelegung her ein geeigneter Steuerstrom zufliessen, durch den ei in ihr iedergkml leitenden Zustand gesteuert wird. Diese bekannte Anordnung eignet sich besonders zur impulsgesteuerten Betätigung von Schaltmittel, z.B. Relais. Die beschriebene Arbeitsweise stellt es sicher, dass die Aussendung des Impulses, der die Energie zur Speisung des Betätigungsstromkreises beinhaltet, durch di Zwischenspeicherung in einem Kondensator und die selbsttätige Einschaltung von dessen Entladestromkreis zeitlich eindeutig von der Betätigung des Schaltmittels getrennt ist. Damit ist der schaltungstechnisch ausserordentlich willkommene Vorteil verbunden, dass die Schaltmittel, z.B.
  • Relais, über eigene Kontakte betätigt werden können, ohne dass auf irgendwelche Zeitbedingungen zu achten ist.
  • Es besteht häufig die Notwendigkeit, die in einemf aufgeladenen Kondensator enthaltene elektrische Energie über einenf längeren Zeitraum zu speichern. Dies ist beispielsweise dann der Fall, wenn die Einsohaltung des Kondensatorentladestromkreises, in dem die Betätigung eines Schaltmittels erfolgen soll, von einem Schaltzustand oder -vorgang abhängt, der am Ort des, Schaltmittels selbst stattfindet bzw. existiert. Als Beispiel sei auf die Speisung von Teilnehmerschaltungen oder ähnlichen Einrichtungen zur Anreizfeststellung in betterielosen Unterämtern, Wählsterpscbaltern oder dergleichen der Fernsprechvermittlungstechnik verwiesen. Hierbei stellt sich die Aufgabe, eine genügend starke Energiequelle in Form eines aufgeladenen Kondensators bereitzuhalten, die unabhängig von den Schaltvorgängen im Aufladestromkreis in einem beliebigen Zeitpunkt, beispielsweise bei Schleifenschluss an einer der an das batterie lose Unteramt oder dergleichen angeschlossenen Teilnehmerstelles in Anspruch genommen werden kann. Die vorerwähnte, durch das deutsche Patent 1 250 507 bekanntgewordene Anordnung ist für diesen Zweck offensichtlich ungeeignet. Die Erfindung hat sich daher die Aufgabe gestellt, diese bekannte Anordnung so abzuändern, dass sie den gewünschten Zweck erfüllt. Sie geht also aus vorn einer Schaltungsanordnung für Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen mit einem als örtliche Betriebaspannungaquelle dienenden Kondensator, der über eine zweiadrige Leitung aufladbar ist und dessen Entladestromkreis durch einen Halbleiterschalter (z.B. einen pnp-Transistor) einschaltbar ist, dessen Steuerstrecke mit einem in den Aufladestromkreis eingefügten vorzugsweise stromrichtungsabhängigen Widerstand in der Weise verbunden ist, dass er durch den an diesem Widerstand während * des Fliessens von Aufladestrom auftretenden Spannungsabfall sperrbar ist. Die erfindungsgemässe Anordnung ist dadurch gekennzeichnet, dass dieser Widerstand ferner Bestandteil eines von dem genannten durch den Halbleiterschalter einschaltbaren Entladestromkreis unabhängigen hochohmigen weiteren Entladestromkreises ist, und dass der genannte Halbleiterschalter durch den in diesem weiteren Entladestromkreis an dem genannten Widerstand auftretenden Spannungsabfall ebenfalls sperrbar ist. Damit ist das Problem gelöst, eine sichere Sperrung des den Entladestromkreis steuernden Halbleiterschalters auch dann zu gewährleisten, wenn der Aufladevorgang des Kondensators beendet ist. Diese weitere Sperrung des den Entladestromkreis steuernden Schaltelementes ist offensichtlich deshalb problematisch, weil dieses Schaltelement eine vergleichsweise hohe Ansprechempfindlichkeit haben muss. Die erfindungsgemässe Anordnung ermöglicht deshalb eine "aktive" Sperrung mit Hilfe der Kondensatorladung.
  • Es ist ein Vorteil der erfindungsgemässen Anordnung, dass die durch die bereits erwähnte deutsche Patentschrift 1 250 507 bekannte Anordnung nur geringfügig abgeändert werden muss, um sie für die neue Aufgabe geeignet zu machen. Eine entsprechende Ausbildung in der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass in Reihe mit dem vorzugsweise stromrichtungsabhängigen Widerstand in die Verbindung zwischen ihm und der ihm in dem Aufladestromkreis zugewandten Kondensatorbelegung ein für den Aufladestromkreis in Durchlaasrichtung gepolter Gleichrichter geschaltet ist und dass diese Reihenschaltung von einem weiteren Gleichrichter überbrückt ist, der für den Entladestrom des Kondensators in Durchlassrichtung gepolt ist. Der hochohmige weitere Entladestromkreis des Kdndensators kann beispielsweise dadurch vollendet werden, dass ein hochohmiger Widerstand zwischen den genannten vorzugsweise stromrichtungsabhängigen Widerstand, mit dem die Steuerstrecke des Halbleiterschalters verbunden ist, und die andere Ebndensatorbelegung geschaltet ist. * Eine andere Weiterbildung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass ein zweiter Halbleiterschalter (z.B. ein npn-?ransistor) vorgesehen ist, dessen Aufbautyp zu demjenigen des erstgenannten Halbleiterschalters komplementär ist, dass die Steuerstrecke dieses zweiten Halbleiterschaltersmit einem in die zu der anderen Kondensatorbelegung führende Zuleitung des Aufladestromkre'ises eingefügten weiteren vorzugsweise stromrichtungsabhängigen Widerstand verbunden ist, der ebenfalls Bestandteil des genannten hochohmigen weiteren Entladestromkreises ist und dass der Steuereingang eines jeden Halbleiterschalters mit der Ausgangselektrode des jeweils anderen Halbleiterschalters über einen Rückkopplungßzweig miteinander verbunden sind. Diese Weiterbildung der Erfindung bietet zwei wesentliche Vorteile. Zum Einen ist der KJndensatorentladestromkreis, also der eigentliche Laststromkreis von den Potentialen des Aufladestromkreises des Kondensators unabhängig, da dieser mit seinen beiden Belegungen aus dem Aufladestromkreis herausgetrennt und in den Entladestromkreis geschaltet wird, zum Anderen genügt wegen der kreuzweisen Rückkopplung zwischen beiden Halbleiterschaltern ein kurzer und leistungsschwacher Auslöseimpuls zur Einschaltung des Entladestromkreises.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeipiel der Erfindung dargestellt. Es handelt sich um eine Anordnung mit einem Kondensator C1, der über eine zweiadrige Leitung, die durch die beiden Leitungswiderstände 1/2 Rt angedeutet ist, von der Spannungsquelle U aufgeladen werden kann. Der Entladestromkreis des Kondensators Cl, in dem das Relais B betätigt werden soll, steht unter dem Schalteinfluss der beiden komplementären Transistoren T1 und 22, die wechselseitig über die Widerstände R3 und R4 rückgekoppelt sind. Über eine der beiden Steuereingänge 51 oder S2 kann ein die Einschaltung des Entladestromkreises bewirkender Steuerimpuls zugeführt werden.
  • Im Folgenden werde die Wirkungsweise der dargestellten Schaltung näher beschrieben: Wenn der Schalter s geschlossen wird, wird der Kondensator in dem Stromkreis (1) +U, s, 1/2 Rt, 9, 2, 4, C1, 3, 1, 8, 1/2 RL, -U aufgeladen. Der in diesem Stromkreis (1) an den beiden in Durchlassrichtung gepolten Gleichrichtern 1 und 2 auftretende Spannungsabfall dient zur sicheren Sperrung der Transistoren X1 und ?2, deren Steuerelektroden diese Sperrspannung über die Widerstände Rl bzw. R2 zugeführt wird.
  • Durch die Sperrung der beiden Transistoren T1 und T2 ist der über das Relais B und den Gleichrichter 7 verlaufende Laststromkreis stromlos. Wenn die Ladespannung U durch das Öffnen des Schalters s wieder abgeschaltet ist, gelangen die beiden Gleichrichter 3 und 4 in ihren Sperrzustand und es besteht der folgende hochohmige Entladestromkreis des Kondensators C1: (2) +Cl, 6, 2, R, 1, 5, -C1.
  • In diesem hochohmigen Entladestromkreis entsteht an den beiden in Durchlassrichtung gepolten Gleichrichtern 1 und 2 ebenso wie in dem Aufladestromkreis (1) ein Spannungsabfall, der die beiden Transistoren T1 und T2 über die Widerstände R1 bzw. R2 sperrt.
  • Wenn nun beispielsweise dem Steuereingang S1 ein Auslöseimpuls zugeführt wird, wird der Transistor Tl leitend. Über den Rückkopplungswiderstand R4 erhält auch der Transistor T2 Steuerstrom, der über den Rückkopplungswiderstand R3 wiederum verstärkt zur Basis des Transistors T1 gelangt. Beide Transistoren steuern sich gegenseitig in ihren Sättigungszustand und schalten damit den über das Relais B verlaufenden Entladestromkreis des Kondensators Ciein. Dieser Stromkreis hat folgenden Verlauf: (3) +C1, 6, 2, Emitter-Kollektor (T2), 7, B, Kollektor-Emitter (Tl ), 1, 5, -C1.
  • In zwei parallelen Stromzweigen werden die beiden Transistoren T1 und T2 in ihrem Sättigungszustand gehalten: (4) +Cl, 6, 2, Emitter-Kollektor (T2), R3, Basis-Emitter (Ti), 1, 5, -C1 bzw.
  • (5) +C1, 6, 2, Emitter-Basis(T2), R3, Kollektor-Emitter (T1), 1, 5, -C1.
  • Die den Steuerstrecken der beiden Transistoren Tl und T2 parallelgeschalteten Kondensatoren C2 und C3 und Widerstände R5 und R6 verhindern, dass der Entladestromkreis des Kondensators Cl durch Störspannungen beeinflussbar ist.
  • 4 Patentansprüche 1 Figur

Claims (4)

  1. Patentansprüche Schaltungsanordnung für Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen mit einem über eine zweiadrige Leitung aufladbaren als - örtliche Betriebsspannungsquelle dienenden Kondensator, dessen Entladestromkreis durch einen Halbleiterschalter (z.B. einen npn-Transistor) einschaltbar ist, dessen Steuerstrecke mit einem in den Aufladestromkreis eingefügten vorzugsweise stromrichtungsabhängigen Widerstand in der Weise verbunden ist, dass er durch den an diesem Widerstand während des Fliessens von Aufladestrom auftretenden Spannungsabfall sperrbar ist, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , dass dieser Widerstand (1 bzw. 2) ferner Bestandteil eines von dem genannten durch den Halbleiterschalter (Ti bzw. T2) einschaltbaren Entladestromkreis unabhängigen hochohmigen weiteren Entladestromkreises ist, und dass der genannte Halbleiterschalter (T1 bzw. T2) durch den in diesem weiteren Entladestromkreis an dem Widerstand (1 bzw. 2) auftretenden Spannungsabfall weiter sperrbar ist.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , dass in Reihe mit dem genannten vorzugsweise stromrichtungsabhängigen Widerstand (1 bzw. 2) in die Verbindung zwischen ihm und der ihm in dem Aufladestromkreis zugewandten Kondensatorbelegung (-C1 bzw. +C1) ein für den Aufladestrom in flurchlassrichtung gepolter Gleichrichter (3 bzw. 4) geschaltet ist und dass diese Reihenschaltung von einem weiteren Gleichrichter (5 bzw. 6) überbrückt ist, der für den Entladestromkreis des Gleichrichters in Durchlassrichtung gepolt ist.
  3. 3, Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 --und 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass der weitere Entladestromkreis des Kondensators (al) den weiteren Gleichrichter (5 bzw. 6), den vorzugsweise stromrichtungsabhängigen Widerstand (1 bzw. 2) und einen hochohmigen Widerstand (R) umfasst, der zwischen diesen vorzugsweise stromabhängigen Widerstand (1 bzw. 2) und die andere Kondensatorbelegung geschaltet ist.
  4. 4. Schaltungsanordnung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t , dass ein zweiter Halbleiterschalter (z.B. der pnp-Transistor T2) vorgesehen ist, dessen Aufbautyp zu demjenigen des erstgenannten Halbleiterschalters (TI-) komplementär ist, dass die Steuerstrecke dieses zweiten Halbleiterschalters (z.B. T2) mit einem in die zu der anderen Kondensatorbelegung (+Ci) führende Zuleitung des Aufladestromkreis'es eingefügten weiteren vorzugsweise stromrichtungsabhängigen Widerstand (2) verbunden ist, der ebenfalls Bestandteil des hochohmigen weiteren Entladestromkreises ist und dass der Steuereingang eines jeden Halbleiterschalters (z.B. T2) mit der Ausgangselektrode des jeweils anderen Halbleiterschalters (z.B. T1) über einen Rückkopplungszweig (R4 bzw. R3) miteinander verbunden sind.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2184107A1 (de) * 1972-05-11 1973-12-21 Itt

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