DE2047912A1 - Vielfachkontaktanordnung - Google Patents

Vielfachkontaktanordnung

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DE2047912A1
DE2047912A1 DE19702047912 DE2047912A DE2047912A1 DE 2047912 A1 DE2047912 A1 DE 2047912A1 DE 19702047912 DE19702047912 DE 19702047912 DE 2047912 A DE2047912 A DE 2047912A DE 2047912 A1 DE2047912 A1 DE 2047912A1
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Mario Monza Scata (Italien)
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International Standard Electric Corp
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International Standard Electric Corp
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H1/00Contacts
    • H01H1/12Contacts characterised by the manner in which co-operating contacts engage
    • H01H1/14Contacts characterised by the manner in which co-operating contacts engage by abutting
    • H01H1/20Bridging contacts
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H13/00Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch
    • H01H13/02Details
    • H01H13/12Movable parts; Contacts mounted thereon

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  • Push-Button Switches (AREA)
  • Slide Switches (AREA)

Description

Patentanwalt
Dipl.-Phys. Leo Thul
Stuttgart
Case: FACK-M.Scata 237-50
International Standard Electric Corporation, iiew York
Vielfachkontaktanordnung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vielfachkontaktanordnung in Modulbauweise, bei der ein mehrere bewegliche, federnd gelagerte Kontaktteile tragender Isolierstoffschieber in einem ortsfeste Kontaktteile tragenden Gehäuse entgegen der Wirkung einer Feder verschiebbar geführt ist. Das Bedürfnis für die Erfindung besteht insbesondere bei Vielfachkoritaktanordnungen in Miniaturbeiweise zum Einbau in Träger- oder gedruckte uchaltungsplatten. Als Beispiele hierfür sind Vielfachkontaktrelais, Tastenschalter, Druckknopfschalter sowie andere Vielfachkontaktanordnungen zu erwähnen, die auf mechanische oder andere Weise betätigbar sind und Ruhekontakte, Arbeitskontakte, Umschaltkontakte oder sogenannte Zugkontakte aufweisen.
Lei bekannten Vielfachkontakt anordnungen sind deren Arbeitskontakte, Umschaltkontakte oder Zugkontakte nicht leicht zu justieren. Außerdem können die bekannten Vielfachkontaktanordnungen nicht in Miniaturbauweise tiergestellt werden, weil deren Aufbau eine wesentliche Verringerung der Abmessungen nicht gestattet.
Lb/b - 11f. 9. 1970 ./.
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BAD
FACE-M. Sc at a 237~5Ο
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Vielfachkontaktanordnung zu schaffen, bei der eine Justierung der Schaltkontakte entfällt und die außerdem-in Miniaturbauweise herstellbar ist. Zur Lösung dieser Aufgabe wird bei einer Vielfachkontakt anordnung der eingangs erwähnten Art vorgeschlagen, daß der Schieber eine in Schubrichtung verlaufende Ausnehmung zur Aufnahme mehrerer elektrisch nicht leitender, hintereinander liegender Schraubendruckfedern und eine gleicheAnzahl in S.chubrichtung sich erstreckender, von einer Schiebersexte zur anderen Seite reichender Querschlitze zur Aufnahme und Führung von beweglichen, quer zur Schubrichtung gerichteten Kontaktdrähten aufweist, von denen je zwei in jedem Querschlitz angeordnet und durch eine dazwischen befindliche vorgespannte Schraubendruckfeder in Abstand gehalten sind.
Die Vielfachkontaktanordnung gemäß der Erfindung hat zumindest die gleichen Vorteile wie ein bekannter Fernschalter, der so konstruiert ist, daß seine Kontakt abstände und Kontaktstützfedern nicht justiert werden müssen. Die Vielfachkontaktanordnung gemäß der Erfindung ist ferner geeignet für Miniaturbauweise, weil ihre Abmessungen wesentlich verringert werden können. Sie ist auch geeignet zum direkten Einbau in gedruckte Schaltungen. Ferner ist sie so ausgebildet, daS Arbeitskontakte, Ψ Ruhekontakte, Umschaltkontakte sowie Zugkontakte vorgesehen, werden können, die sonst nicht leicht zu justieren sind. Aus diesem Grunde hat die Vielfachkontaktanordnung gemäß der Erfindung den großen Vorteil, daß sie für viele Ccnaltmöglichkeiten vorgesehen werden kann, wie sie z.B. in Vielfachkontakt relais, Tastenschaltern, Druckknopfschaltern und anderen Schalterelementen gefordert werden.
Bei der Vielfachkontaktanordnung gemäß der Erfindung befinden sich im Träger für die beweglichen kontaktteile, dem Isolierstoff schieber , Schlitze, die dazu dienen, die bewot'lJchen
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FACh-M.Scat a 237~5O
Kontaktteile, die in Form von Kontaktdrähten ausgebildet sind, aufzunehmen und zu führen. Jeder bewegliche Kontaktteil besteht aus zwei Kontaktdrähten, die durch eine Torgespannte Feder in Abstand gehalten sind, die im Inneren des Isolierstoff schi ebers sitzen. Die Anzahl der beweglichen Kontaktteile, d.h. der aus je zwei Kontaktdrähten gebildeten Kontakt sät ze, kann sehr groß sein. Jedoch ist es aus praktischen Gründen zweckmäßig, vorzugsweise drei oder höchstens vier solcher Kontaktsätze zu verwenden. Der Kontaktschieber ist innerhalb eines ortsfesten Körpers oder vorzugsweise eines Gehäuses geführt, das aus zwei gleich aufgebauten Hälften aus Isoliermaterial aufgebaut ist. Die Verbindung dieser Gehäusehälften erfolgt vorzugsweise derart, daß Schrauben, nieten oder andere Befestigungsmittel entbehrlich sind. Die ortsfesten Kontaktteile, die vorzugsweise gleichfalls in 1-orm von Kontaktdrähten ausgebildet sind,. können gleichfalls als' elektrische Anschlußteile dienen. Ortsfeste wie bewegliche Kontaktteile können vorzugsweise aus Udeliuetalldrähten oder edelmetallplattierten Drähten bestehen. Sas für die Vielf achkont aktfinordnung jemäß der Erfindung verwendbare Isoliermaterial ist /besondere von solcher Art, daß ein möglichst reibungsloses Verschieben zwischen den beweglichen und ortsfesten Teilen möglich ist. Außerdem können die Form des Schiebers und die zugehörige öffnung zur Aufnahme der Federn vorzugsweise so gestaltet sein, daß die Reibung iuf ein I-Iininum reduzier+ ist.
Die oben erwähnten und- weitere Ilerkmale der Erfindung sollen ';.: folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert werden. Es 2 iigen:
Figur 1 in perspektivischer, schemata scher Darstellung den beweglicher* Teil der Vielfachkontakt anordnung geriäß der -.rf inching ;
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Figur 2 in sehematiseher Darstellung in Draufsicht einen Ausschnitt aus dem in Figur 1 gezeigten beweglichen Teil;
Figur 3 zwei Möglichkeiten für die elektrische Verbindung der ortsfesten und beweglichen Eontaktteile bei der Vielfachkontaktanordnung gemäß der Erfindung;
Figur k in perspektivischer Darstellung eine fertig zusammengebaute Vielfachkontaktanordnung gemäß der Erfindung, bei der das Gehäuse aus zwei gleichartig aufgebauten, miteinander verschweißten oder verleimten oder in sonstiger ¥eise miteinander verbundenen Gehäusehälften aufgebaut ist;
Figur 5 in teilweise geschnittener Längsansicht die aus Figur k ersichtliche Vielfachkontaktanordnung;
Figur 6 in schematischer Darstellung eine Abwandlung der aus Figur 5 ersichtlichen Vielfachkontaktanordnung;
Figur T einen Querschnitt der aus Figur h ersichtlichen Vielfachkontaktanordnung;
Figur 8 in teilweise geschnittener Längsansicht eine in eine Trägerplatte eingebaute Vielfachkontaktanordnung gemäß der Erfindung;
Figur 9 in perspektivischer Darstellung die in ein weiteres Gehäuse eingebaute Vielf achko-ntaktanordnung nach Figur k.
Bei der aus Figur 1 ersichtlichen Kontaktanordnung dient ein in geeigneter Form ausgebildeter Isolierstoffkörper als Schieber 2 zur Betätigung und zur Aufnahme der beweglichen Kontaktteile, die in Kontaktsätzen angeordnet sind. Diese Kontaktteile bestehen aus metallischen Drähtstücken 1, die mit einem geeigneten Kontaktmaterial überzogen sind. Bei der in Figur 1 gezeigten Anordnung sind insbesondere drei Sätze von solchen Kontaktdrahten vorgesehen. Die Zahl dieser Kontaktsätze ist
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nicht begrenzt, so daß eine kleinere oder größere Zahl von Kontaktsätzen vorgesehen werden kann, die jedoch von den zulässigen Toleranzen und Verschiebungswegen der beweglichen Kontaktdrähte abhängig ist.
Der Isolierstoffschieber 2 hat eine Ausnehmung 5s in welche die Schraubendruckfedern 3 eingesetzt sind, die für die erforderliche Federwirkung der Xontaktdrähte 1 sorgen. Die Montage dieser Kontaktvorrichtung ist sehr einfach durchzuführen, indem man mit dem Einsetzen eines Kontaktdrahtes 1 beginnt, dann eine Feder 3 einlegt, daraufhin wiederum einen Kontaktdraht 1 montiert und diese Verfahrensschritte wiederholt. Die Querschlitze k im Schieber 2 dienen dazu, die genaue Lage jedes Paares von Kontaktdraht en 1 und somit die Grenzen des Hubes oder Verschiebungsweges festzulegen. Zum besseren Verständnis dient Figur 2, die in Draufsicht eine der drei aus Figur 1 ersichtlichen Kontaktsätae zeigt. Die Kontaktdrähte 6a, 6b, welche die ortsfesten Kontaktteile bilden, sind in dieser Figur in Querschnitt gezeigt. Sie haben nicht nur eine kontaktgebende Funktion, sondern dienen zugleich als elektrische Anschlüsse.
Im Falle der Betätigung des IsolierstoffSchiebers 2 verbindet der bewegliche Kontaktdraht 1A die beiden ortsfesten Kontaktdrähte 6a, die dann senkrecht am Kontaktdraht 1A anliegen, wie dies Figur 2 zeigt , während der bewegliche Kontaktdraht 1B sich im Abstand von den ortsfesten Kontakt draht en 6l' befindet. Hierbei wird die Feder 3, die mit Vorspannung zwischen den beiden beweglichen Kontaktdrähben 1A und 1B gelagert ist, stärker zusammengedrückt. Es soll betont werden, daß die Feder in keinem Falle Strom führen darf. Die mit den Bezugsziffern 7 und 8 bezeichneten Stellen kennzeichnen das jeweilige Hübende der Kontaktdrähte 1A und 1B.
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Zwei mögliche Kontaktverbindungen A und B sind aus Figur 3 ersichtlich. Eine übliche Kontaktanordnung für jeden Kontaktteil zeigt die Ansicht A, während bei der Ansicht B eine Kontaktanordnung mit einem üblichen Arbeitskontakt oder Zugkontakt verwirklicht ist.
Figur k zeigt schematisch eine Ausführungsform für die modulare Vielfachkontaktanordnung gemäß der Erfindung, bei der die Kontakt drahte 6 zugleich als Anschlußteile wirken. Diese Kontaktdrähte sind in einem Führungskörper oder Gehäuse 10 befestigt, das aus zwei einander gegenüberliegenden Teilen κ gebildet ist. Der Druckknopf 11 dient zum Betätigen des Isolier stoffschiebers 2, der die beweglichen Kontaktdrähte 1 trägt.
Die aus den Figuren ersichtliche Vielfachkontaktanordnung wird in ihre Betriebsstellung durch Betätigen des Druckknopfes 11 gebracht. Die Betätigung erfolgt entweder durch den Anker einer elektromechanischen Einrichtung oder durch ein mechanisch wirkendes Glied, wie es die verschiedensten Apparate, z.B. Dehnungsmesser, Endschalter, Druckschalter oder dgl. enthalten.
Figur 5 zeigt schematisch einen Satz von beweglichen Kontakt- ψ drähten 1 und einen zugeordneten Satz von ortsfesten Kontaktdrähten 6, die auf einer Seite der Vielfachkontaktanordnung angeordnet sind. Eine Feder 12. dient dazu, den Schieber 2 in eine Stellung zu bringen, daß die Kontaktdrähte 1A die Paare von Kontaktdrähten 6k kurzschließen und zugleich den erforderlichen Kontaktdruck herstellen.
Ein weiteres Ausführungsbeispiel für die Gestaltung der Querschlitze U ist in Figur 6 gezeigt. Die Querschlitze h verlaufen dort nicht parallel zum Isolierstoffschieber 2, sondern sind hierzu leicht schräg gerichtet, um auf diese Weise einen
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Schleifkontakt zwischen den Kontaktdrahten 1A und den Paaren von Kontaktdrähten 6A zu erzeugen. Die gleiche Wirkung zwischen den Kontaktdrähten 1B und den Paaren von Kontaktdrähten 6b tritt ein, wenn der Isolierstoffschieber 2 in entgegengesetzter Richtung betätigt wird.
In Figur 7 ist eine Möglichkeit gezeigt, im die ortsfesten Kontaktdrähte 6 im Gehäuse 10 festzulegen. Hierzu sind die Kontaktdrähte 6 an ihrem der Anschlußseite abgewandten Ende umgebogen und durch eine Platte 13 aus Isoliermaterial angedrückt, die entlang einer schwalbensehvanzförmigen Führung im Gehäuse 10 bewegbar angeordnet ist.
Um zu vermeiden, daß die zum Abdichten benutzte flüssige Dichtmasse durch Kapillarwirkung in die ¥ielfachkontaktanordnung gelangt, sind im unteren Teil des Gehäuses 10 auf gegenüberliegenden Seiten vorspringende Kanten I^ vorgesehen, die den Boden des Gehäuses in Abstand von dem Träger oder der gedruckten Schaltung 15 halten.
In Figur 9 ist ein weiteres Gehäuse 16 veranschaulicht, das aus Isoliermaterial oder einem Metallkörper bestehen kann, dessen innere Teile isoliert sind. Dieses Gehäuse dient folgenden Zwecken:
a) Ls hält die beiden Hälften das Gehäuses 10 zusammen, wenn sich diese gegenüberliegen;
b) es verhindert, daß die Kontaktdrähte 1A und 1B sich aus dem Gehäuse 10 loslösen können;
c) es verhindert, daß Staub oder dergleichen in die Vorrichtung gelangt;
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d) es gestattet die Befestigung auf einer Träger- oder gedruckten Schaltungsplatte und somit die Bildung von modularen Bauelement einheit en.
Anlagen:
8 Patentansprüche k Bl. Zeichnungen 1 Verzeichnis der Bezugszeichen
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Claims (1)

Pat entansprüche
1.) Vielfachkontaktanordnung in Modulbauweise, bei der ein mehrere bewegliche, federnd gelagerte Kontaktteile tragender IsolierstoffSchieber in einem ortsfeste Kontaktteile tragenden Gehäuse entgegen der Wirkung einer Feder verschiebbar geführt ist, dadurch gekennzeichnet , daß der Schieber (2) eine in Schubrichtung verlaufende Ausnehmung (5) zur Aufnahme mehrerer elektrisch nicht leitender, hintereinanderliegender Schraubendruckfedern (3) und eine gleiche Anzahl in Schubrichtung sich erstreckender, von einer Schieberseite zur anderen Seite reichender ^uerschlitze (k) zur Aufnahme und Führung von beweglichen, quer zur Schubrichtung gerichteten Kontakt drahten (1, 1A, TB) aufweist, von denen je zwei (1A, 1B) in jedem Querschlitz angeordnet und durch eine dazwischen befindliche vorgespannte Schraubendruckfeder in Abstand gehalten sind.
2.) Kontaktanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (10) aus zwei gleichen Hälften zusammengesetzt ist, die miteinander fest verbunden sind und "an einem Ende eine gemeinsame Öffnung zur Durchführung eines Betätigungsgliede3 (11) für den Schieber (2) aufweisen.
3.) Kontaktanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückstellfeder (12) für den Schieber (2), die zugleich in der Ausgangslage des Schiebers den erforderlichen Kontaktdruck erzeugt, zwischen dem einen Ende des Schiebers und der gegenüberliegenden Wand des Gehäuses (10) angeordnet ist.
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h.) Kontaktanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (10) ortsfeste Kontaktdrähte (6, 6A, 6B) trägt, die zur Schubrichtung des Schiebers (2) und zu den beweglich gelagerten Kontaktdrähten (1, 1A, 1B) senkrecht gerichtet sind und auf einer Seite des Gehäuses als elektrische Anschlußteile herausragen.
5.) Kontaktanordnung nach Anspruch h, dadurch gekennzeichnet, daß die ortsfesten Kontaktdrähte (6, 6A, 6b) an ihren den Anschlußteilen entgegengesetzten Enden ein etwa rechtwinklig umgebogenes Endstück aufweisen, mit dein sie durch den Anpreßdruck einer Isolierstoffplatte (13) im Gehäuse (10) befestigt sind, die auf der den Anschlußteilen entgegengesetzten Seite in einer insbesondere schwalbenschwanzähnlichen Führung des Gehäuses bewegbar angeordnet ist.
6.) Kontaktanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußteile der· ortsfesten Kontaktdrähte (6, 6A, 6b) im Rastermaß einer Trägerplatte oder gedruckten Schaltungsplatte (15) angeordnet sind.
7.) Kontaktanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß an gegenüberliegenden Seiten des Gehäuses (10), an denen die Anschlußbeile der ortsfesten Kontaktdrähte (6, 6a , 6b) angeordnet sind, vorstehende Ränder (1*0 angebracht sind, mit denen das Gehäuse auf der Träger- oder Schaltungsplatte (15) derart aufliegt, daß das Eindringen flüssiger Dichtungsmasse verhindert wird.
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FACL-H.ßcata 237"50
8.) Kontaktanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis T, dadurch gekennzeichnet, daß die Querschlitze [k) zur Schußrichtung des Schiebers (2) derart schräg verlaufen, daß bei Betätigung des Schiebers die beweglichen Kontaktdrähte (1, 1A, 1B) auf den ortsfesten Kontaktteilen (6, 6a, Gb) schleifen.
Kb/b - Ik.9.1970
1 Q 9 8 1 9 Μ' 1 1 8
DE19702047912 1969-10-07 1970-09-29 Geradlinig bewegbarer, stabfoermiger isolierstofftraeger fuer die beweglichen kontaktbruecken eines elektrischen schalters Withdrawn DE2047912B2 (de)

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JPS61151932A (ja) * 1984-12-25 1986-07-10 三菱電機株式会社 電路開閉器の接点装置

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DE2047912B2 (de) 1976-03-04
CH524234A (de) 1972-06-15
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GB1278006A (en) 1972-06-14

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