DE2047750C3 - Vorrichtung zum Aufteilen von Proben in Teilproben - Google Patents

Vorrichtung zum Aufteilen von Proben in Teilproben

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DE2047750C3
DE2047750C3 DE19702047750 DE2047750A DE2047750C3 DE 2047750 C3 DE2047750 C3 DE 2047750C3 DE 19702047750 DE19702047750 DE 19702047750 DE 2047750 A DE2047750 A DE 2047750A DE 2047750 C3 DE2047750 C3 DE 2047750C3
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Werner Dr.-Ing. 8521 Uttenreuth Haas
Klaus-Steffen Dipl.-Ing. Isensee
Klaus-Peter Dipl.Ing. Killian
Maximilian Dr. 8022 Gruenwald Knedel
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Siemens AG
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Description

55
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorin-'itung zum Aufteilen von Proben in Teilproben und zu deren Zuordnung zu Weiterverarbeitungsgeräten, insbesondere für Blutanalysen i^ter Verwendung gekennzeichneter. z.B. in kodierter Form mit einer Patientennunniicr od. dgl. versehener Probengefäße, deren Kennzeichnung mit einer zugeordneten Leitkarte für die Arbeitsanwcisungen übereinstimmt.
Für die Verarbeitung von Proben durch verschiedene Analysegeräte bzw. nach verschiedenen Verfallren in Labors, insbesondere in Klinikbbors iriissen die z.B. von einem Patienten abgenommenen !Hutproben entsprechend der medizinischen Ϊ-1 ,i Bestelng vor der Analyse auf geeignete Teilprobengefäße aufgeteilt werden. Hierbei muß in jedem Falle sichergestellt bleiben, daß jede der Teilproben während der Verarbeitung und das Arbeitsergebnis selbst der ursprünglichen Probe und damit auch dem Patienten zugeordnet bleibt. Was hier am Beispiel einer klinischen Probeanalyse veranschaulicht ist oder i.achfoleend beschrieben wird, gilt selbstverständlich in gleichem Maße auch für jede andere Probenaufteilung für chemische oder physikalische Untersuchungen.
Eine bei der Probenuntersuchung anwendbare Möglichkeit ist eine starre, zeitliche und räumliche Zuordnung von der Entnahme der Proben über die Auswertung bis zur Niederlegung der Ergebnisse. Ein solches System läßt sich in der Praxis nur sehr schwer verwirklichen, weil einerseits die Proben keineswegs gleichmäßig anfallen und andererseits eine üleichmäßiae Auslastung der Geräte nach dieser Art kaum sicherzustellen ist. F.s wäre auch schwierig, unterschiedliche Analysen auf den gleichen Getuten durchführen zu lassen.
Eine weitere Möglichkeil, die notwendige Zuordnung der Teilproben zu einer Gesamtprobe sicherzustellen, ist d-irch den Einsatz von Geräten gegeben, die die Gesamtprobengefäße und die zugehörigen feilprobengcfäbe ebenso wie eine notwendige Leitkarte, die die Anweisung für die Aufteilung der Proben und die Analysen enthält, mechanisch ode: elektrisch markieren. Hierfür sind geeignete Mark: ^einrichtungen ebenso erforderlich wie Markierung ieser und danach gesteuerte Sortiervorrichlungen. ί bcr die Markierunusleser werden bei solchen Einrielitunneη dem Verteiler, den Analysegeräten und den \uswenceräten mit angeschlossenen Rechnern od. dgl. die Befehle ebenso gegeben wie einem Drucker, der von den Analwegräten die Werte aufnimmt und dem Patienten zuordnet, z. B. direkt auf die Leitkarte :usdnicki.
Derartige Einrichtungen arbeiten außerordentlich rasch und genau, sie erfordern aber einen gev. .-sen Aufwand, d 1 nur bei einer entsprechend >!.ien Zahl \on Analysen gerechtfertigt -rschcint
Der Erfindung liegt die Aulgabe zugrunde, eine Vorrichtung für die einleitend angegebene Probenverteilung anzugeben, die es ermöglicht, in einfach Weise eine Aufteilung von Proben in Icilproben vorzunehmen υ iJ dabei die Identifikation dci Pi oben von der Abnahme bis zur Ausgabe de- Anal;, .-,energebnisses sicherzustellen, ohne daß aufwendige Maikierungsvorrichlungen und zugehörige, vornehmlich elektronische Leser eingesetzt werden müssen.
Nach der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß eine Transportvorrichtung mit einer Vielzahl von Behältern mit vorgegebener Tagesbezeichnung vorhanden ist, die durch die Transportvorrichtung nacheinander einem Verteilerplatz zuführbar sind, daß jeder der Behälter Fächer für Teilprobengefälk gleicher Tagesbezeichnung sowie je mindestens ein fach für die zu entleerenden Probengefäße besitzt, daß dem Veiteilerplatz ein Snrtierplatz zugeordnet is.', der für jede Gruppe, von Tcilprobeiigefäßen, die gleichartig weiterbearbeitet werden soll, mindestens ein Sortierfach besitzt und daß die Behälter für die Tcilprobcngcfiiße relativ zu den Sortierfächern am Sorlierplalz bewegbar sind.
Bcso'ideis vorteilhaft ist es. die Behalte! mit Aufnahmen für die Leiikartni z.u versehen, weil damit die Plvrtragi'Mg der Tagesbozcichüii-.ig der Tcilprn-
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„*Μ. auf * LeH1CaI ^i ;* f*'^ SSÄ^^^IlsH!
uns der Proben von Hand geschehen kann Vortei un ^ringförmigen Teil s. LRni d .
äff ist es ferner, die Aufnahme für die Leukarte mtt au «nem kreisfönniger Soruerplat6angeor
;iner Markiereinrichtung zu versehen, durch die die ^e ^6 können drehbar auge
zu bestimmten Analyseautomaten oder Verfahren ge J^ g {ür ^ Leitkarte 2. Sorüerplatz ausge-
^ Aufbau des Verteilers kann ,B. dadurch ge- >5 D- ^ei«^ ^ b e.
schehen, daß die Behälter mit den Teilprobcn^faßen b dej ·* „^ l6 auf. ^d, Seg
.,leicher Tagesnummer kreisnngformig angeordne .^ fr ein bestimmles Analoge
und der Sortierplatz mit den Sortierfachem auf rfahren vorgesehen Damit K
einem innerhalb des Kreisringes an.eordnetu^ceh ^ probengefäße 16 nach f^™^^ sor-
baren Tisch vorgesehen ist. 1st auch der £e«»ng ,b d£m Platz zugeordnet also entsprccne
η ;ii den Behältern drehbar angeordnet so kann d«. ^ der dem nachfolgenden Gerat oder
so ist es zweckmäßig, die tsenauei 3amt den einge- führt.
setzten Teilprobengefäßen und der Aufnahme für die Die Fig. 2 zeigt in perspektivischei Darstellung
Leitkarte in der Transportvorrichtung aus.auschbar 30 den Verteiler- und Sortierplatz. Gleiche Teile tragen zu machen. Mit jedem Austausch kommt dann ein wieder gleiche Bezeichnungen. Der krei-ringförmige neuer Satz Behälter mit entsprechend neuen Tages- Teil S ruht ebenso wie der kreisförmige Teil 6 auf bezeichnungen ?um Einsatz. einer Standsäule IS und kann gegenüber einem fe-
Wesentlich für die Funktion der Vorrichtung nach sten Arbeitsplatz gedreht werden. Der Teil S nimmt der Erfindung ist die sichere Zuordnung der Teilpro- 35 auswechselbare Behälter 7 auf, die in einzelne Fächer bengefäße zu den entsprechend markierten Behältern IO unterteilt sind. In diesen Fächern sind die Teilbeim Nachfüllen. Hierfür kann eine mechanisch probengefäße 16 auf Vorrat gehalten. Sie tragen die wirksame Markierung vorgesehen vve.Jcn, die den gleiche Tagesbezeichnung wie der Behälter 7 und die Teilprobengefäßen ebenso wie den Behältern zu- Aufnahme 8. In vorbereitete Bohrungen 17 können geordnet ist, so daß Teilprobengefäße nur in die Be- 40 ein oder mehrere Probengefäße 1 abgesetzt werden, haltet entsprechender Tagesbezeichnung eingesetzt Nach dem Abfüllen der Teilproben entsprechend den werden können. auf der Leitkarte 2 angegebenen Anweisungen wer-
An Hand der Zeichnung werden Ausführungsbei- den die Teilprobengefäße 16 in den Segmenten II spiele der Erfindung beschrieben und die Wirkungs- des Sortierplatzes abgesetzt. In die Segmente 11 könwcise erläutert. Es zeigt. 45 neu r-ntwedcr Ablagcbolmmgen eingebracht sein
F i g 1 eine Vorrichtung mit den vor- und nachge- oder aber auch Vorrichtungen abgestellt werden, die schalteten Einheiten. anmittelbar zum Beschicken der Automaten geeignet
Fig. 2 den Verteiler- und Sortierplalz bei der sind. Die an den Behältern angegebenen Ziffern wei-Vorrichtung gemäß Fig. 1 in perspektivischer Dar- sen auf die Tagesbezeichnungen hin. stellung, 50 Mit dem Einsetzen der Probengefäße 1 und der
F i g. 3 ein Ausführungsbeispiel der Erfindung in Leitkarte 2 wird die Leitkartc mit der Tagesbezeich-Kombinatioii mit Analyseautomaten sowie einer nung versehen, die auch die Teilprobengefäße tragen, nachgeschalteten Auswerteinrichtung und Nach dem Durchlauf der Teilprobengefäße durch die
F i g. 4 em Ausführungsbei· piel der Erfindung, bei Analyseautomaten ist somit eine eindeutige und eindem ein Probengefäß sowie eine Leitkarte bei der 55 fache Zuordnung der Ergebnisse /ur Leitkarte und Probenabnahme mit einer Paticniennummer verse- damit auch zum Patienten möglich. olv>e daß die Pahen werden. tientenmarkierung ajf die Teilprobengefäße übertra-
DieFig. 1 zeigt in schematischer Darstellung ein«. gen werden muß. Durch das Mitführen der Leitvorrichtung nach der Erfindung sowie die vor- und karte 2 ist auch eine einfache und J.iere Zuordnung nachgesohaileten Einheiten. Für die Analyse von 60 de-, Teilproben entsprechend der ArbeitsaiiWeisunj Blut müssen vorbereitete Probengefäße 1 mit der der Leitkarte zu den Analysegeräten möglich. Mi gleichen Markieruni; versehen werden, die eine ent- der Vorrichtung nach der Erfindung ist es ferne sprechende Patienten-Leitkarie2 trägt. Dies kann möglich. Teilprobengefäße der verschiedensten For durch Übernahme von Klebeeliketten ebenso erfol- men und Ausführung zu sortieren, also auch vci gen wie unter Einsatz von Lochstanzen! oder Ma- 63 schiedene Analyseautomaten mit unterschiedliche gnctschriftgebern. Das Probengefäß wird über die Probengefäßen zu bestücken. Die Markierung dt Blutentnahmestation 3 zum Labor geleitet. Irr, Labor Teilprobengefäße kann mechanisch oder magnetise wird die Probe in einer Zentrifuge 4 behandelt und ebenso erfolgen wie durch eine alphanumerische Bi
sprechende FormgetajJB. aber auch dun:. |eüprobcngefäßen 58 gefüllt sind. Jeder der Behälter
Randmarkierung erfolgen, ^{^^"β™^^,. 1o 57 ," ägt ebenso wie die Teilprobengefäße 58 eine Ta-
nicStrso^nLe6Trtefö- SSsSi^ÜL gesbe£ichn„ng, die in, Au'sführungsbeispie, mit 76
mi Behalten anderer Tagesbezeichnune im Aus- angegeben ist. über einen Abnß, eine Kodiereinnch-
mit Behaltern an««fi *& tung oder sonstige bekannte Vorrichtungen wird
tausch nachtestuckt werden & Tagesbezeichnung 76 auf dem Sekundärgefäß
Die Fig. 3 zeigt em A««fuhni^shc«pwl in Korn g Lcitkarte £ bradn Das Sekundär_
bination mit Analyseautomaten so™e einer na ^f m 54 A.ird eieichzciti& in einer vorbereiteten öff-
schalteten Auswerteinnchtungmil Drucker. Die Pro g Der S Behälter 57 wandert dann
bengefäße 31 werden » J^'^ auf einer Transportvorrichtung 60 zu einem Ver-
32 über eine F°rde7™htu"g M £ wrden von teilerplatz 61, an dem das Sekundärgefäß 54 entspre-Probengefaße 31 und ίΐ=^1^^^™^,11. ao chenc1 der Abrißmarkierung 55 auf die z.B. farblich
<»«ΓΡο^^«ΓπΛί™Β3,ν"οΛί,,Ι^ΚΓβ™ζΙ markierten Teilprobengefäße 58 aufgeteilt und auf
tung 34 mit den aufsetzen Behältern 35 „^esetzu Abstellplatz 62 entsprechend der Verfahrens-
Jedcr der Behälter 35 hat wiederf**^*"ρίο_ gruppenmarkierung« bise gegeben wird. Die Lcit-
Teilprobengefaße 37,eine Öffnung 38 fur äss uo J £ ^ rfer für die Ge.
bengefäß 31 sowie die Aufaahme 39 fur d^e LeJ g Arbeitsanweisung 64 für
karte 32. Die Behalter h^n^^^^A^uh ^ Verfa|l aus.
rungsform nach Fig 1 und 2 eine Tage^mc'mung Zuordnung ist dabei jeweils über die Ta-
die ™ttoKi&wchnmg™f^J^™% gesbezeichnung 76 gegeben. Die Analyseergebnissv
fäßen 37 u^™*J^nSr^ A "bei" werden wieder in den Rechner 63 eingegeben, der sie ^^^S^SSt^S^ 32 30 über die Tagesbezeichnung der /atientennum^r
En A^ Taee-bezeichnunR wrsehen wird und an- zuordnet und einen entsprechenden Befund aus-
2 eie ts3£p£E a« dem Gefäß 31 nach den An- druckt. Die Te.lprobengefäße 58 werden na.h ucn
dererseits die frooe| d^"cl11' γ TeilorobenEefäße Analysen einer Reinigung unterzogen und in die ent-
we.sur.gen der 1^η^,"Ι£ΧΪ sprechend markierten Behälter 57 des Magazins 56
37aufgete,Uwird.D,egefulten ' etlP™^ef^e ^ eingeordnet. Ist das Sekundärgefäß 54 ebenso wie
r^^Ä^SaSS^di^Ä^ diegTenProbengefäße 58 mit einer Tagesbezeichn,^
L-eiiKdiic .* t. r wandern di° Teilnro- versehen, so kann aueti dieses rucKsortierl weiu>.n.
SS^i£?SS!K^Sei5Siie; 43 P zu Sdbrtverständlk-h ist es auch möglich, die Teilpro-
Anfvseautomatfn 15 Das Ergebnis der Analyse bengeläße 58 jeweils aus einem entsprechenden Vorwirdt dner geeTgneten Auswerteinrichtung 45, z.B. 40 rat von neuen Gefäßen entsprechender Tagesbezcch-
umer Verwendung eines Rechners, erfaßt und über nung zu erganzen.
d?e TarScSfunR der im Drucker 46 bereitge- Es können verschiedenste Formen von Forderstellten Lehka te η fugeordnet. Die Ergebnisse kön- und Speichereinrichtungen für die Behälter eingesetzt nen dabei in Vierter oder auch in alphanumeri- werden. Wesentlich für die Vorrichtung ist dabei in scher Τ*™ ausgedruckt, und die Leitkarte kann 45 jedem Falle, daß die Behälter zur Aufnahme de, dann am Sem Sammler 47 entnommen werden. Probengefäße der Leitkarte und der T«lpn*enge. Die einzelnen Behälter 35 wandern vom Arbeits- faße mit übereinstimmenden Tagesbezeichnunger nlatz vor dem Sortierer 41 über die Schiene 48 weiter versehen sind, so daß die Zuordnung von Probe zuir in eine Vorrats-Fördervorrichtung, werden hier wie- Patienten über diese Tagesbezeichnung in jeden der aufgefüllt und zwar mit Teilprobengefäßen der 50 Falle gegeben ist, ohne daß die Teilprobengefaße ai zugehörigen Tagesbezeichnung. Die Fördervorrich- die Markierung oder Bezeichnung der Probengetabi tune ist im Ausführungsbeispiel ein Kreisförderer, oder des Patienten gebunden sind, der über dn Zwischenmagazin geeigneten Aufbaues Die Proben- und Teilprobengefäße könnenj belie zu einer großen Kapazität ausgebaut sein kann. Die bige Form und Gestaltung haben. Vor allem als leu bestückten Behälter werden dann über die Laufschie- 55 probengefäße können auch Objektträger u.dgl. ein nen 49 und dem linken TeU der Fördervorrichtung gesetzt werden. Für die Tagesbezeichnung stehen oe wied-r dem Umsetzplatz zur Aufnahme der Proben- liebige Kenn-Nummern zur Verfügung. Diese u k t o1?"^ eefäße 31 und der Teilprobengefäße 37 zugeführt. aus einfachen Zahlen oder aus 2^1εη-Β^η.?1?ν^ Die Fi ε 4 zeigt ein Ausfühningsbeispiel nach der Kombinationen ebenso bestehen wie aus DeiieDigt Erfindung; bei dem ein Probengefäß 51 sowie eine 6= Punkt- oder Strichcodes. Gleichzeitig ist es auc Teitkarte 52 bei der Probenabnahme mit einer Pa- möglich, die Tagesbezeichnungen in maschmenlesDE tientennummer versehen werden. Die Leitkarte wird rer Form aufzubringen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Paten tansp rüche:
1. Vorrichtung zum Aufteilen von Proben in Teilproben und zu deren Zuordnung zu Weiter-Verarbeitungsgeräten, insbesondere für Blutanalysen unter Verwendung gekennzeichneter, z. B. in kodierter Form mit einer Patientennummer od. dgl. versehener Probengefäße, deren Kennzeichnung mit einer zugeordneten Leilkarte für jo die Arbeitsanweisungen übereinstimmt, dadurch gekennzeichnet, daß eine Transportvorrichtung (S, 34, 60) mit einer Vielzahl von Behältern (7,35, 57) mit vorgegebener Tagesbezeichnung vorhanden ist, die durch die Transportvorrichtung (5,34, 60) nacheinander einem Verteilerplatz (5,61) zuführbar sind, daß jeder der Behälter (7,35, 57) Fächer (10, 36) für Teilprobengefäße (16, 37, 58) gleicher Tagesbezeichnung sowie je mindestens ein Fach (9,38, 59) für die zu entleerenden Probengefäße (1,31, 54) besitzt, daß dem Verteilerplatz (5,61) ein Sortierplatz (6,41, 62) zugeordnet ist, der für jede Gruppe von Teilprobengefäßen (ΐό, 37, 39), die gleichartig weiterbearbeitet werden soll, miiidestens ein Sortierfach (11) besitzt und daß die Behälter (7,35, 57) für die Teilprobengefäße (16, 37, 58) relativ zu den Sortierfächern (11) am Sortierplatz (6, 41, 62) bewegbar sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadii'ch gekennzeichnet, daß der Behälter (7, 35) ein» Aufnahme (8,39) für die Leitkarte (2,32, 52) besitzt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2. dadurch gekennzeichnet, Haß die Aufnahme (8, 59) für die Leitkarte (2,32, 52) mit einer Markiereinrichtung zum Übertragen der Tagesbezeichnung ausgestattet ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1. 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß Teilprobengefäße (16, 37, 58), die gleichartig weilerbearbeitet werden sollen, gleiche Form und/oder gleiche Markierung haben.
5. Vorrichtung nach Anspr>vii 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Behälter (7.35, 57) in der Transportvorrichtung (5,34, 60) zusammen mit den eingesetzten Teilprobengefäßen (16. ..V7. 58) austauschbar sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Tei-j)robenf>efäße (16, 37, 58) mit Verriegelungsmitteln versehen sind, die eine Sortierung in bestimmte Behälter (7,35. 57) erzwingen.
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