DE2047615C3 - - Google Patents
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
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- C09K—MATERIALS FOR MISCELLANEOUS APPLICATIONS, NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE
- C09K3/00—Materials not provided for elsewhere
- C09K3/10—Materials in mouldable or extrudable form for sealing or packing joints or covers
- C09K3/1025—Materials in mouldable or extrudable form for sealing or packing joints or covers characterised by non-chemical features of one or more of its constituents
- C09K3/1028—Fibres
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08K—Use of inorganic or non-macromolecular organic substances as compounding ingredients
- C08K5/00—Use of organic ingredients
- C08K5/04—Oxygen-containing compounds
- C08K5/05—Alcohols; Metal alcoholates
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
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- C09K2200/04—Non-macromolecular organic compounds
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-
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- C09K2200/00—Chemical nature of materials in mouldable or extrudable form for sealing or packing joints or covers
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Description
In Gas-Hauptleitungen zur Verteilung von Gas, insbesondere Heiz- und Beleuchtungsgas, werden
Verbindungsstücke zwischen den einzelnen Rohrabschnitten häufig durch ein absorbierendes Dichtungsmaterial
versiegelt beispielsweise ein faseriges Cellulose-Dichtungsmaterial wie Hanf, Flachs oder Jute. Solche
Verbindungsstücke sind gewöhnlich vom Glocken- oder Zapfentyp, und das Dichtungsmaterial ist gewöhnlich
mit einer äußeren Versiegelung aus Blei, Zement oder anderem geeignetem Material hinterlegt. Bei der
Verwendung von Blei- oder Zementdichtung werden Beschädigungen und Gasundurchdichtigkeit hauptsächlich
durch die Wirksamkeit des absorbierenden Dichtungsmaterial unter Kontrolle gehalten.
Bisher enthielt das Gas, das für Beheizungs- und Beleuchtungszwecke geliefert wurde, normalerweise flüssige Materialien, insbesondere Wasser, in Mengen, welche ausreichend sind, das absorbierende Dichtungsmaterial zu quellen und so dessen Wirksamkeit als Versiegeiungsmittel zur Verhinderung von Gasverlust aus Verbindungsstücken in Gashauptleitungen aufrechtzuerhalten. Jedoch enthält das Erdgas, welches .ι. Zt zur Verwendung kommt wenig Wasser, und demgemäß besteht die Tendenz, daß das absorbierende Dichtungsmaterial austrocknet und Gas aus den Verbindungsstükken entweichen läßt
Bisher enthielt das Gas, das für Beheizungs- und Beleuchtungszwecke geliefert wurde, normalerweise flüssige Materialien, insbesondere Wasser, in Mengen, welche ausreichend sind, das absorbierende Dichtungsmaterial zu quellen und so dessen Wirksamkeit als Versiegeiungsmittel zur Verhinderung von Gasverlust aus Verbindungsstücken in Gashauptleitungen aufrechtzuerhalten. Jedoch enthält das Erdgas, welches .ι. Zt zur Verwendung kommt wenig Wasser, und demgemäß besteht die Tendenz, daß das absorbierende Dichtungsmaterial austrocknet und Gas aus den Verbindungsstükken entweichen läßt
Es wurde nun gefunden, daß die Versiegelungswirksamkeit
von absorbierendem Dichtungsmaterial erhalten werden kann, indem es mit einem flüssigen Gemisch
aus Glykoi und einem niederen aliphatischen Alkohol behandelt wird.
Gemische, die inter alia Alkylen- oder Propylenglykol und einen oder mehrere niedere Alkohole wie z. B.
2-Propanol, 1-Propanol oder vergällten Alkohol enthalten,
sind bekannt. Sie werden als Enteisungsmittel verwendet (vgl. Kirk-Othmer's Encyclopedia of Chemical
Technology, 2nd Ed, Bd. 2, S. 559, Zeilen 2 bis 10).
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Verbesserung der Versiegelungswirksamkeit von bei
der Dichtung von Rohrverbindungsstücken verwendetem, absorbierendem Material, das dadurch gekennzeichnet,
ist daß man das absorbierende Material mit einem flüssigen Gemisch aus einem Glykol und einem
niederen aliphatischen Alkohol mit bis zu 6 Kohlenstoffatomen im Molekül in Berührung bringt.
Erfindungsgegenstand ist ferner ein flüssiges Gemisch zur Verwendung bei der Verbesserung der
Versiegelungseffektivität von zur Dichtung von Rohrverbindungsstücken verwendetem, absorbierendem
Material, dadurch gekennzeichnet, daß es aus Diäthylenglykol und einem Butanol besteht.
Das absorbierende Material ist in sehr geeigneter Weise ein faseriges, celluloseartiges Material wie Hanf,
Flachs oder Jute, während das Verfahren besonders zur Verbesserung oder Wiederherstellung der Versiegelungswirksamkeit
von absorbierendem Material an Ort und Stelle in den Verbindungsstücken einer Gashauptleitung
anwendbar ist. Bei dieser Anwendung der Erfindung kann das flüssige Gemisch in die Gashauptleitung
eingeführt werden und darin mit dem absorbierenden Dichtungsmaterial in Kontakt gebracht werden,
indem eine geeignete Menge des Gemisches in die Gashauptleitung eingegossen wird und das Gemisch
durch die Leitung in eine niedrigere Höhe fließen gelassen wird oder indem das Gemisch aus einer
Sprüheinrichtung gesprüht wird, weiche durch die Leitung geführt wird.
Das flüssige Gemisch ist sowohl billig in der Herstellung als auch wirksam zur Verbesserung der
Versiegelungswirksamkeit von absorbierendem Dichtungsmaterial. Es ist auch insofern vorteilhaft gegenübei
Massen, welche aromatische Verbindungen enthalten, als geringere Wahrscheinlichkeit besteht, daß natürliches
oder synthetisches Kautschuk- oder Kunststoffmaterial, welches bei der Konstruktion von Gasleitungen
verwendet wird, angegriffen wird.
Während verschiedene Glykole in den Gemischen der Erfindung verwendet werden können, beispielswei-
15
se Propylenglykol, ist es bevorzugt, daß das Glykol Äthylenglykol ist oder insbesondere Diäthylenglykol.
Gemische aus Glykolen, beispielsweise ein Gemisch aus Athylenglykol und Diäthylenglykol, können ebenfalls
verwendet werden.
Während irgendein niederer aliphatischer Alkohol mit bis zu 6 Kohlenstoffatomen im Molekül in das
Gemisch einverleibt werden kann, ist es bevorzugt, daß das Gemisch ein Butanol, insbesondere Isobutanol,
enthält oder ein Gemisch aus Alkoholen, enthaltend ein Butanol wegen der besonders geeigneten Flüchtigkeitseigenschaften von Butanolen.
Eine besondere erfindungsgemäße Ausführungsform ist ein flüssiges Gemisch, das für die Verbesserung der
Versiegelungswirksamkeit von absorbierendem Material geeignet ist, welches zur Dichtung von Rohrverbindungsstücken
verwendet wird, und aus Diäthylenglykol und einem Butanol, insbesondere Isobutanol besteht.
Bei dem Verfahren können Gemische verwendet werden, deren Anteile an niederem aliphatischen
Alkohol und dem Glykol innerhalb weiter Grenzen variieren. Beispielsweise kann das Gemisch aus 30 bis 90
Gew.-% des Glykols und 70 bis 10 Gew.-% des niederen
aliphatischen Alkohols bestehen. Es ist jedoch bevorzugt, daß das Gemisch aus 50 bis 80 Gew.-% des Glykols
und 50 bis 20 Gew.-% des niederen aliphatischen Alkohols besteht
Das erfindungsgemäße Gemisch kann auch Wasser in kleineren Anteilen enthalten. Es ist jedoch wünschenswert,
daß keine wesentlichen Wassermengen in Metallgasleitungen eingeführt werden, um Korrosion
des Metalls zu vermeiden.
Das Gemisch kann ein Anti-Korrosionsmittel enthalten, wie ein Amin, z. B. Triäthanolamin.
Unter Anwendung folgender Versuche wurde die Versiegelungswirksamkeit verschiedener Gemische demonstriert:
Test A
Diese Methode ist von Wilson, Hylak und Fox unter der Überschrift »Bell joint leakage and test methods for
packing space sealants« in Report No. 5 des American Institute of Gas Technology beschrieben.
Ein 7,62 cm langes Stück eines Polytetrafluoräthylenrohrs (innerer Durchmesser 2,54 cm, äußerer Durchmesser
2,86 cm) wurde in paralleler Richtung zu seiner Länschachse durch 8 Reihen von Löchern mit einem
Durchmesser von 6,35 mm im gleichen Abstand perforiert. In jeder Reihe waren 9 Löcher im gleichen
Abstand. Die Enden des Rohrs waren durch enge Paßkappen aus dem gleichen Material abschließbar.
Jede Kappe war durch 5 Löcher mit einem Durchmesser von 6,35 mm perforiert, wobei 1 Loch im Zentrum der
Kappen und die anderen 4 symmetrisch rings um das zentrale Loch angeordnet waren. 7 g von lose
umflochtenem Jutedichtungsmaterial von 2,54 cm Länge waren gleichförmig in das Rohr gepackt, welches
dann durch die Kappen verschlossen wurde und auf der Seite auf die Oberfläche einer Versiegelungsmasse von
einer Höhe von etwa 6,35 mm über der Oberfläche fallengelassen wurde. Die Zeit, die der Zylinder braucht
um unter die Oberfläche der Versiegelungsmassen zu sinken, wurde gemessen. Sie zeigt die Fähigkeil der
Versiegelungsmasse zur Benetzung der Dichtung durch Kapillarwirkung.
Test B — »Steig«-Test
Strähnen von 32 cm langer Jute wurden in einen 100 ml messenden Zylinder gebracht und über den Rand
des Zylinders gebunden, so daß etwa 10 cm der Jute über einem Becherglas aufgehängt waren. Der Zylinder
wurde dann innerhalb von 3 cm von seinem Rande mit der Versiegelungsmasse gefüllt, und es wurde die Zeit
aufgezeichnet die der erste Tropfen der Versiegelungsmasse zum Ansammeln in dem Becherglas brauchfe (das
Becherglas wurde in >/2stündigen Intervallen überprüft).
Test C - Quelltest
Ein trockenes Juteseil mit einem Durchmesser von etwa 2,54 cm, wie es zur Dichtung von Verbindungsstükken
von Gasleitungen verwendet wird, wurde durch 38,1 mm Länge eines Stahlrohres mit einem Durchmesser
von 2,54 cm gezogen und an jedem Ende des Rohres vierkantig zerteilt. Jedes Ende des Seiles wurde dann in
das Rohr gepreßt und jedes Ende des Rohres durch einen Kautschukspund verschlossen, durch welchen ein
Glasrohr führte. Dann wurde Luft unter einem Druck von 25,4 cm Wasser durch das Rohr geleitet und die
Fließgeschwindigkeit gemessen. Die Fließgeschwindigkeit der Luft in umgekehrter Richtung wurde ebenfalls
gemessen und die durchschnittliche Fließgeschwindigkeit bestimmt.
Die Kautschukspunde wurden dann von dem abgedichteten Rohr entfernt und das Rohr gänzlich in die Versiegelungsmasse während 18 Stunden eingetaucht. Nach Abfließenlassen von überschüssiger Versiegelungsmasse wurde die Fließgeschwindigkeit der Luft wie vorstehend beschrieben, bestimmt, und wiederholte Bestimmungen wurden in Intervallen von 1, 2, 4 und 5 Stunden gemacht. Es wurde dann der Durchschnitt aus allen Messungen ermittelt und der Durchschnitt zur Berechnung des Prozentsatzes der Fließgeschwindigkeit der Luft durch trockene Jute verwendet.
Die Kautschukspunde wurden dann von dem abgedichteten Rohr entfernt und das Rohr gänzlich in die Versiegelungsmasse während 18 Stunden eingetaucht. Nach Abfließenlassen von überschüssiger Versiegelungsmasse wurde die Fließgeschwindigkeit der Luft wie vorstehend beschrieben, bestimmt, und wiederholte Bestimmungen wurden in Intervallen von 1, 2, 4 und 5 Stunden gemacht. Es wurde dann der Durchschnitt aus allen Messungen ermittelt und der Durchschnitt zur Berechnung des Prozentsatzes der Fließgeschwindigkeit der Luft durch trockene Jute verwendet.
Ergebnisse
(a) Versiegelungsgemisch, bestehend aus
Monoäthylenglykol mit verschiedenen
Anteilen von Isobutanol
Zum Vergleich sind die Testergebnisse mit Monoäthylenglykol allein ebenfalls angegeben.
% Isobutanol
0
0
10
30
70
Test A, Sek.
TestB, Std.
TestB, Std.
TestC, %
6,3
1,5 bis 2
34,5
34,5
2,8
1 bis 1,5
31,0
1,2
1,5 bis 2
54,2
1,0
0,5 bis· 1
63,5
63,5
0,6
0,5 bis 1
73,2
b) Versiegelungsgemisch, bestehend aus Diäthylenglykol mit verschiedenen Anteilen von Isobutanol.
Zum Vergleich sind ebenfalls die Testergebnisse mit Diäthylenglykol allein angegeben.
% Isobutanol 0
10
70
Test A, SeL Test B, Std. TestC, %
3,6
3,5 bis 4
53,8
2,6
34,6
1,2
1 bis 1,5
51,9
0,0 bis 0,5 51,9
<0,4 O5O bis 0,5 74,9
Claims (11)
1. Verfahren zur Verbesserung der Versiegelungswirksamkeit von bei der Dichtung von Rohrverbindungsstücken
verwendetem, absorbierendem Materia], dadurch gekennzeichnet, daß man
das absorbierende Material mit einem flüssigen Gemisch aus einem Glykol und einem niederen
aliphatischen Alkohol mit bis zu 6 Kohlenstoffatomen im Molekül in Berührung bringt
2. Verfahren nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet
daß man als absorbierendes Material ein faseriges, celluloseartiges Material verwendet
3. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet daß man das
absorbierende Material an Ort und Stelle in den Verbindungsstücken einer Gashauptleitung behandelt
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet daß man ein
Gemisch verwendet das als Glykol Äthylenglykol und/oder Diäthylenglykol enthält
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet daß man ein
Gemisch verwendet das als niederen aliphatischen Alkohol Isobutanol enthält
6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß man ein
Gemisch verwendet, das aus 50 bis 80 Gew.-% Glykol und 50 bis 20 G'ew.-% des niederen
aliphatischen Alkohols besteht.
7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß man ein
Gemisch verwendet, das zusätzlich einen kleineren Anteil Wasser und/oder ein Anti-Korrosionsmittel
enthält.
8. Flüssiges Gemisch zur Verwendung bei der Verbesserung der Versiegelungseffktivität von zur
Dichtung von Rohrverbindungsstücken verwendetem, absorbierendem Material, dadurch gekennzeichnet,
daß es aus Diäthylenglykol und einem Butanol besteht.
9. Flüssiges Gemisch nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß es aus 50 bis 80 Gew.-%
Diäthylenglykol und 50 bis 20 Gew.-% eines Butanols besteht.
10. Flüssiges Gemisch nach einem der Ansprüche 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß es als Butanol
Isobutanol enthält.
11. Flüssiges Gemisch nach einem der Ansprüche
7, 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet daß es zusätzlich einen kleineren Anteil Wasser und/oder
ein Anti-Korroäionsmittel enthält.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB4875669 | 1969-10-03 |
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Publication Number | Publication Date |
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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---|---|
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DE19642077A1 (de) * | 1996-10-02 | 1998-04-09 | Wilhelm Klieboldt | Mittel zum Abdichten von Gas-Innenrohrleitungen |
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1969
- 1969-10-03 GB GB1317572D patent/GB1317572A/en not_active Expired
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1970
- 1970-09-23 FR FR7034426A patent/FR2068207A5/fr not_active Expired
- 1970-09-28 DE DE19702047615 patent/DE2047615B2/de active Granted
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
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