DE2047412C2 - Einrichtung zum Herstellen von Behältern und eines daraus gebildeten Behälterstapels - Google Patents
Einrichtung zum Herstellen von Behältern und eines daraus gebildeten BehälterstapelsInfo
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- D21J—FIBREBOARD; MANUFACTURE OF ARTICLES FROM CELLULOSIC FIBROUS SUSPENSIONS OR FROM PAPIER-MACHE
- D21J5/00—Manufacture of hollow articles by transferring sheets, produced from fibres suspensions or papier-mâché by suction on wire-net moulds, to couch-moulds
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Herstellen von Behältern und eines daraus gebildeten Behälterstapels mit auf den Speichen eines ersten Speichenrades radial angeordneten Formmatrizen, die von dem ersten Speichenrad nacheinander durch einen Behälter
mit Pulpeaufschlämmung hindurchbewegbar sind, und mit einem zweiten, mit dem ersten zusammenarbeitenden Speichenrad, das in gleicher Weise Übergabemarrizen trägt, welche die geformten Behälter von den Formmatrizen abnehmen und z. B. auf einem Transportband
ablegen. Eine Einrichtung dieser Art ist aus der britischen Patentschrift 7 77 395 bekannt
Wenn die mit einer solchen Einrichtung hergestellten Behälter, z. B. für die Lagerung oder für den Versand,
ineinandergesteckt werden, um so einen Stapel zu bilden, so tritt bei dem Bestreben, in einer gegebenen Stapelhöhe möglichst viele Behälter unterzubringen, häufig ein Verklemmen derselben ein, so daß sie nur schwer
wieder zu trennen sind.
Aus der US-PS 33 86 608, welche jeweils die gruppenweise Herstellung von an ihren oberen Umfangskanten
zusammenhängenden viereckigen Behältern betrifft, ist der Vorschlag zu entnehmen, ein solches Verklemmen
bei der Stapelbildung dadurch zu vermeiden, daß die zusammenhängenden Oberkanten benachbarter Behälter
halbkreisförmigen Ausschnitten folgen, welche einen Überlauf bilden, und außerhalb der Kantenmitte angeordnet sind. Von den aufeinanderfolgenden Behältergruppen muß jede zweite vor dem Stapeln um 180° gedreht werden. Dadurch kommt dann die Kante jedes
Ausschnitts auf den geradlinig durchlaufenden Oberkantenabschnitt der darunter befindlichen Behälter zu liegen. Das ergibt eine Begrenzung der Einstecktiefe der
Behälter, die sich infolgedessen nicht mehr verklemmen
können. Diese Lösung des Problems, ein Verklemmen
der Behälter im Stapel zu vermeiden, ist nur bei der gruppenweisen Herstellung von zusammenhängenden
Behältern anwendbar, weil es bei Einzelbehältern an einer zusammenhängenden, örtlich nach unten vorgewölbten Verbindungskante mit einem Nachbarbehälter
fehlt Außerdem stellt das notwendige Umdrehen der Behältergruppen eine Komplizierung des Sta1,-elVorganges dar.
ίο Die Erfindung hat die Aufgabe, die aus der britischen
Patentschrift 7 77 395 bekannte Einrichtung so zu verbessern, daß auch einzeln hergestellte Behälter auf einfache Weise ineinander gestapelt werden können, ohne
daß ein Verklemmen der einzelnen Behälter gegenein
ander auftritt
Erftndungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß die
Speichen des ersten Speichenrades abwechselnd Formmatrizen zweier Sätze tragen, die bei sonstiger Obereinstimmung ein Verklemmen der ineinander gestapelten
Behälter verhindernde, in die Behälter einspringende Stufen bilden, welche in den beiden Sätzen gegeneinander versetzt sind, und daß eine Trocknungseinrichtung
und eine Stapelvorrichtung zum Ineinanderstapeln der Behälter in der hergestellten und abgelegten Reihen
folge nachgeschaltet sind.
Durch die gegenseitige Versetzung der Stufen beider Formmatrizensätze können die entsprechend gebildeten, nach innen vorspringenden Stufen der erzeugten
Behälter beim Stapeln derselben nicht ineinandergrei
fen, so daß zwischen den Behälterböden jeweils ein Ab
stand entsprechend der Stufenhöhe verbleibt, der das Verklemmen der Behälter verhindert, selbst wenn der
Stapel in seiner Längsrichtung zusammengedrückt wird. Es wird dies erreicht, ohne daß es vor der Stape
lung eines Umdrehens von Behältern bedarf, so daß die
Stapelung der Behälter auf einfache Weise in zügigem Arbeitsablauf erfolgt
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt die Zeichnung, und zwar sind
F i g. 1 eine teilweise geschnittene Seitenansicht der Einrichtung,
F i g. 2 eine Seitenansicht eines Stapels von mit der Einrichtung hergestellten Behältern,
Fig.3 eine Draufsicht auf den Stapel nach Fig.2,
wobei Teile des obersten Behälters weggebrochen sind, und
F i g. 4 ein Schnitt nach Linie 4-4 in F i g. 3.
Die in F i g. 1 gezeigte Einrichtung 10 besteht im wesentlichen aus einem ersten Speichenrad 30, einem eine
Pulpeaufschlämmung enthaltenden Behälter 40, einem zweiten Speichenrad 50, einem Transportband 64, einer
Trockenkammer 68 und einer mechanischen Stapelvorrichtung 70.
Das Speichenrad 30 ist mit einer Nabe 44 drehbar auf
einer Achse 36 gelagert Die rohrförmigen Speichen 46
tragen Halteelemente 38 für die Formmatrizen 32 bzw. 34, wobei eine Speiche mit der Formmatrize 32 in der
Umfangsrichtung des Rades mit einer Formmatrize 34 abwechselt Über die rohrförmigen Speichen 46 können
die Formmatritzen 32 bzw. 34 längs des Umlaufweges
des Rades entweder mit einer Unterdruckquelle, mit der Atmosphäre oder mit einer Preßluftquelle verbunden
werden. Auf diese Weise werden die Formmatrizen beim Durchgang durch den Behälter 40 mit der Pulpe
aufschlämmung 42 einer Saugwirkung ausgesetzt um
den Faserstoff auf die Matrize zu saugen.
Das zweite Speichenrad 50 ähnelt dem ersten Speichenrad. Es hat eine Mittelnabe 60 und ist ebenfalls
drehbar auf einer Achse gelagert Seine rohrförmigen Speichen 58 tragen Halteelemente 56 für Übergabematrizen
52 bzw. 54. In der Umfangsrichtung wechselt stets eine Übergabematrize 52 mit einer Übtigabematrize
54 ab und sämtliche Übergabematrizen können durch die rohrförmigen Speichen 58 ebenfalls entweder
mit einer Unterdruckquelle, mit der Atmosphäre oder mit einer Preßluftquelle in Verbindung gebracht werden,
und zwar jewels an bestimmten Punkten des Umlaufweges.
Die Fann- und die Übergabematrizen entsprechen
der gewünschten Gestalt der Behälter 12 bzw. 14, welche gleichartige Böden 18, Wände 20 und Randausbildungen
21 haben. Die Formmatrizen 32,34 erzeugen außerdem in den Behältern nach innen zurückspringende
Stufen 22, wobei jedoch die von den Formmatrizen 32 erzeugten Stufen 22 gegenüber denjenigen,
welche die Formmatrizen 34 erzeugen, versetzt sind, so daß diese Stufen in senkrechter Richtung des Behälters
nicht miteinander fluchten. Die den Formmatrizen 32, 34 ähnlichen Übergabematrizen und 52,54 sind bei ihrer
Ausbildung der verschiedenen und miteinandre abwechselnden Stellung der Stufen 22 in der Reihe der von
den Formmatrizen an die Übergabematrizen abgegebenen Behälter angepaßt
Bei dem beschriebenen Ausführungrbeispiel haben
die Behälter rechteckigen Querschnitt und jeweils vier Stufen 22. Diese Stufen können beliebige Form und
Stellung haben, sich also z. B. an verschiedenen Seiten
des Behälters in oder außerhalb einer Behälterachse befinden, wenn sich nur die Stellung der Stufen bei zwei
aufeinanderfolgenden Behältern eines Stapels 16 ändert Die Höhe der Stufen hängt von dem einzuhaltenden
Abstand der Böden der gestapelten Behälter und auch von deren SeitenwanriL;cbräji,e ab, wob«! ein Verklemmen
der beim Stapel i..;ü»a.vidcTgs'.v!ivc!itsn Behälter
vermieden werden soll.
Niididi-in sich FRserstofimasse aus dem Behälter 40 unter der Unterdruckwirkung auf den Formmatrizen 32, 54 abgelagert hat, wird das so erzeugte Gebilde bei der Drehung des Rades 30 in Gegenüberstellung mit einer Übergabematrize 52 bzw. 54 des im Gleichtakt gedrehten Rades 50 gebracht, wobei die betreffende Formmatrize unter Überdmcksinfluß gelangt Dies geschieht an der Übergabestation 62, wo die den Behälter darstellenden Gebilde von den Formmatrizen 32 an die Übergabematrizen 52 und von den Formmatrizen 34 an die Übergabematrizen 54 gelangen. Hier werden die Behälter
Niididi-in sich FRserstofimasse aus dem Behälter 40 unter der Unterdruckwirkung auf den Formmatrizen 32, 54 abgelagert hat, wird das so erzeugte Gebilde bei der Drehung des Rades 30 in Gegenüberstellung mit einer Übergabematrize 52 bzw. 54 des im Gleichtakt gedrehten Rades 50 gebracht, wobei die betreffende Formmatrize unter Überdmcksinfluß gelangt Dies geschieht an der Übergabestation 62, wo die den Behälter darstellenden Gebilde von den Formmatrizen 32 an die Übergabematrizen 52 und von den Formmatrizen 34 an die Übergabematrizen 54 gelangen. Hier werden die Behälter
durch Verbindung der Übergabematrizen mit der Unterdruckquelle
festgehaltea Nach einer Teildrehung des Rades 50 gelangen die Behälter an die Abgabestation
gegenüber dem Transportband 64, wo die Übergabematrizen
von der Unterdruckquelle getrennt und mit der Druckluftquelle verbunden werden, uir das Ablegen
der Behälter auf dem Transportband zu erleichtern.
Das Transportband 64 bringt dann die Behälter in die Trockenkammer 68 und danach in die mechanische Stapelvorrichtung
70, welche die Behälter in der angeliefes -
ten Reihenfolge, d h. also jeweils abwechselnd einen Behälter
12 mit einem Behälter 14, zu einem Stapel 16 ineinandersteckt
Die Stufen aufeinanderfolgender Behälter können sich außer in ihrer Anordnung auch in ihrer Form und
ihrer Größe und in der Richtung, in der sie vorspringen,
unterscheiden, vorausgesetzt, daß dadurch das Ineinan-(ierstecken der Behälter und ihre dadurch erzielte Stapelung
nicht verhindert wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentansprüche:J. Einrichtung zum Herstellen von Behältern und eines daraus gebildeten Behalterstapels roh auf den Speichen eines ersten Speichenrades radial angeordneten Fonnmatrizen, die von dem ersten Speichenrad nacheinander durch einen Behälter mit PuI-peaufschlämmung hindurchbewegbar sind, und mit einem zweiten, mit dem ersten zusammenarbeitenden Speichenrad, das in gleicher Weise Obergabematrizen tragt, welche die geformten Behälter von den Formmatrizen abnehmen und z. B. auf einem Transportband ablegen, dadurch gekennzeichnet, daß die Speichen des ersten Speichenrades (32, 34) abwechselnd Formmatrizen zweier Sätze tragen, die bei sonstiger Obereinstimmung ein Verklemmen der ineinandergestapelten Behälter (16) verhindernde, in die Behälter einspringende Stufen (22) baden, weiche in den beiden Sätzen gegeneinander versetzt sind, und daß eine Trocknungseinrichtung (68) und eine Stapelvorrichtung (70) zum Ineinanderstapeln der Behälter (12,14) in der hergestellten und abgelegten Reihenfolge nachgeschaltet sind.Z Einrichtung nach Anspiuch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Obergabematrizen (52, 54) ebenfalls in abwechselnder Reihenfolge einen den Formmatrizen (32, 34) entsprechenden Versatz der Stufen (22) aufweisen.
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