DE2047412C2 - Einrichtung zum Herstellen von Behältern und eines daraus gebildeten Behälterstapels - Google Patents

Einrichtung zum Herstellen von Behältern und eines daraus gebildeten Behälterstapels

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DE2047412C2
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    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21JFIBREBOARD; MANUFACTURE OF ARTICLES FROM CELLULOSIC FIBROUS SUSPENSIONS OR FROM PAPIER-MACHE
    • D21J5/00Manufacture of hollow articles by transferring sheets, produced from fibres suspensions or papier-mâché by suction on wire-net moulds, to couch-moulds
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D1/00Containers having bodies formed in one piece, e.g. by casting metallic material, by moulding plastics, by blowing vitreous material, by throwing ceramic material, by moulding pulped fibrous material, by deep-drawing operations performed on sheet material
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    • B65D21/00Nestable, stackable or joinable containers; Containers of variable capacity
    • B65D21/02Containers specially shaped, or provided with fittings or attachments, to facilitate nesting, stacking, or joining together
    • B65D21/04Open-ended containers shaped to be nested when empty and to be superposed when full
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    • B65D21/045Identical stackable containers specially adapted for nesting after rotation around a vertical axis about 180° only

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Description

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Herstellen von Behältern und eines daraus gebildeten Behälterstapels mit auf den Speichen eines ersten Speichenrades radial angeordneten Formmatrizen, die von dem ersten Speichenrad nacheinander durch einen Behälter mit Pulpeaufschlämmung hindurchbewegbar sind, und mit einem zweiten, mit dem ersten zusammenarbeitenden Speichenrad, das in gleicher Weise Übergabemarrizen trägt, welche die geformten Behälter von den Formmatrizen abnehmen und z. B. auf einem Transportband ablegen. Eine Einrichtung dieser Art ist aus der britischen Patentschrift 7 77 395 bekannt
Wenn die mit einer solchen Einrichtung hergestellten Behälter, z. B. für die Lagerung oder für den Versand, ineinandergesteckt werden, um so einen Stapel zu bilden, so tritt bei dem Bestreben, in einer gegebenen Stapelhöhe möglichst viele Behälter unterzubringen, häufig ein Verklemmen derselben ein, so daß sie nur schwer wieder zu trennen sind.
Aus der US-PS 33 86 608, welche jeweils die gruppenweise Herstellung von an ihren oberen Umfangskanten zusammenhängenden viereckigen Behältern betrifft, ist der Vorschlag zu entnehmen, ein solches Verklemmen bei der Stapelbildung dadurch zu vermeiden, daß die zusammenhängenden Oberkanten benachbarter Behälter halbkreisförmigen Ausschnitten folgen, welche einen Überlauf bilden, und außerhalb der Kantenmitte angeordnet sind. Von den aufeinanderfolgenden Behältergruppen muß jede zweite vor dem Stapeln um 180° gedreht werden. Dadurch kommt dann die Kante jedes Ausschnitts auf den geradlinig durchlaufenden Oberkantenabschnitt der darunter befindlichen Behälter zu liegen. Das ergibt eine Begrenzung der Einstecktiefe der Behälter, die sich infolgedessen nicht mehr verklemmen können. Diese Lösung des Problems, ein Verklemmen der Behälter im Stapel zu vermeiden, ist nur bei der gruppenweisen Herstellung von zusammenhängenden Behältern anwendbar, weil es bei Einzelbehältern an einer zusammenhängenden, örtlich nach unten vorgewölbten Verbindungskante mit einem Nachbarbehälter fehlt Außerdem stellt das notwendige Umdrehen der Behältergruppen eine Komplizierung des Sta1,-elVorganges dar.
ίο Die Erfindung hat die Aufgabe, die aus der britischen Patentschrift 7 77 395 bekannte Einrichtung so zu verbessern, daß auch einzeln hergestellte Behälter auf einfache Weise ineinander gestapelt werden können, ohne daß ein Verklemmen der einzelnen Behälter gegenein ander auftritt
Erftndungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß die Speichen des ersten Speichenrades abwechselnd Formmatrizen zweier Sätze tragen, die bei sonstiger Obereinstimmung ein Verklemmen der ineinander gestapelten Behälter verhindernde, in die Behälter einspringende Stufen bilden, welche in den beiden Sätzen gegeneinander versetzt sind, und daß eine Trocknungseinrichtung und eine Stapelvorrichtung zum Ineinanderstapeln der Behälter in der hergestellten und abgelegten Reihen folge nachgeschaltet sind.
Durch die gegenseitige Versetzung der Stufen beider Formmatrizensätze können die entsprechend gebildeten, nach innen vorspringenden Stufen der erzeugten Behälter beim Stapeln derselben nicht ineinandergrei fen, so daß zwischen den Behälterböden jeweils ein Ab stand entsprechend der Stufenhöhe verbleibt, der das Verklemmen der Behälter verhindert, selbst wenn der Stapel in seiner Längsrichtung zusammengedrückt wird. Es wird dies erreicht, ohne daß es vor der Stape lung eines Umdrehens von Behältern bedarf, so daß die Stapelung der Behälter auf einfache Weise in zügigem Arbeitsablauf erfolgt
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt die Zeichnung, und zwar sind
F i g. 1 eine teilweise geschnittene Seitenansicht der Einrichtung,
F i g. 2 eine Seitenansicht eines Stapels von mit der Einrichtung hergestellten Behältern, Fig.3 eine Draufsicht auf den Stapel nach Fig.2, wobei Teile des obersten Behälters weggebrochen sind, und
F i g. 4 ein Schnitt nach Linie 4-4 in F i g. 3. Die in F i g. 1 gezeigte Einrichtung 10 besteht im wesentlichen aus einem ersten Speichenrad 30, einem eine Pulpeaufschlämmung enthaltenden Behälter 40, einem zweiten Speichenrad 50, einem Transportband 64, einer Trockenkammer 68 und einer mechanischen Stapelvorrichtung 70. Das Speichenrad 30 ist mit einer Nabe 44 drehbar auf einer Achse 36 gelagert Die rohrförmigen Speichen 46 tragen Halteelemente 38 für die Formmatrizen 32 bzw. 34, wobei eine Speiche mit der Formmatrize 32 in der Umfangsrichtung des Rades mit einer Formmatrize 34 abwechselt Über die rohrförmigen Speichen 46 können die Formmatritzen 32 bzw. 34 längs des Umlaufweges des Rades entweder mit einer Unterdruckquelle, mit der Atmosphäre oder mit einer Preßluftquelle verbunden werden. Auf diese Weise werden die Formmatrizen beim Durchgang durch den Behälter 40 mit der Pulpe aufschlämmung 42 einer Saugwirkung ausgesetzt um den Faserstoff auf die Matrize zu saugen.
Das zweite Speichenrad 50 ähnelt dem ersten Speichenrad. Es hat eine Mittelnabe 60 und ist ebenfalls
drehbar auf einer Achse gelagert Seine rohrförmigen Speichen 58 tragen Halteelemente 56 für Übergabematrizen 52 bzw. 54. In der Umfangsrichtung wechselt stets eine Übergabematrize 52 mit einer Übtigabematrize 54 ab und sämtliche Übergabematrizen können durch die rohrförmigen Speichen 58 ebenfalls entweder mit einer Unterdruckquelle, mit der Atmosphäre oder mit einer Preßluftquelle in Verbindung gebracht werden, und zwar jewels an bestimmten Punkten des Umlaufweges.
Die Fann- und die Übergabematrizen entsprechen der gewünschten Gestalt der Behälter 12 bzw. 14, welche gleichartige Böden 18, Wände 20 und Randausbildungen 21 haben. Die Formmatrizen 32,34 erzeugen außerdem in den Behältern nach innen zurückspringende Stufen 22, wobei jedoch die von den Formmatrizen 32 erzeugten Stufen 22 gegenüber denjenigen, welche die Formmatrizen 34 erzeugen, versetzt sind, so daß diese Stufen in senkrechter Richtung des Behälters nicht miteinander fluchten. Die den Formmatrizen 32, 34 ähnlichen Übergabematrizen und 52,54 sind bei ihrer Ausbildung der verschiedenen und miteinandre abwechselnden Stellung der Stufen 22 in der Reihe der von den Formmatrizen an die Übergabematrizen abgegebenen Behälter angepaßt
Bei dem beschriebenen Ausführungrbeispiel haben die Behälter rechteckigen Querschnitt und jeweils vier Stufen 22. Diese Stufen können beliebige Form und Stellung haben, sich also z. B. an verschiedenen Seiten des Behälters in oder außerhalb einer Behälterachse befinden, wenn sich nur die Stellung der Stufen bei zwei aufeinanderfolgenden Behältern eines Stapels 16 ändert Die Höhe der Stufen hängt von dem einzuhaltenden Abstand der Böden der gestapelten Behälter und auch von deren SeitenwanriL;cbräji,e ab, wob«! ein Verklemmen der beim Stapel i..;ü»a.vidcTgs'.v!ivc!itsn Behälter vermieden werden soll.
Niididi-in sich FRserstofimasse aus dem Behälter 40 unter der Unterdruckwirkung auf den Formmatrizen 32, 54 abgelagert hat, wird das so erzeugte Gebilde bei der Drehung des Rades 30 in Gegenüberstellung mit einer Übergabematrize 52 bzw. 54 des im Gleichtakt gedrehten Rades 50 gebracht, wobei die betreffende Formmatrize unter Überdmcksinfluß gelangt Dies geschieht an der Übergabestation 62, wo die den Behälter darstellenden Gebilde von den Formmatrizen 32 an die Übergabematrizen 52 und von den Formmatrizen 34 an die Übergabematrizen 54 gelangen. Hier werden die Behälter
durch Verbindung der Übergabematrizen mit der Unterdruckquelle festgehaltea Nach einer Teildrehung des Rades 50 gelangen die Behälter an die Abgabestation gegenüber dem Transportband 64, wo die Übergabematrizen von der Unterdruckquelle getrennt und mit der Druckluftquelle verbunden werden, uir das Ablegen der Behälter auf dem Transportband zu erleichtern. Das Transportband 64 bringt dann die Behälter in die Trockenkammer 68 und danach in die mechanische Stapelvorrichtung 70, welche die Behälter in der angeliefes -
ten Reihenfolge, d h. also jeweils abwechselnd einen Behälter 12 mit einem Behälter 14, zu einem Stapel 16 ineinandersteckt
Die Stufen aufeinanderfolgender Behälter können sich außer in ihrer Anordnung auch in ihrer Form und ihrer Größe und in der Richtung, in der sie vorspringen, unterscheiden, vorausgesetzt, daß dadurch das Ineinan-(ierstecken der Behälter und ihre dadurch erzielte Stapelung nicht verhindert wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    J. Einrichtung zum Herstellen von Behältern und eines daraus gebildeten Behalterstapels roh auf den Speichen eines ersten Speichenrades radial angeordneten Fonnmatrizen, die von dem ersten Speichenrad nacheinander durch einen Behälter mit PuI-peaufschlämmung hindurchbewegbar sind, und mit einem zweiten, mit dem ersten zusammenarbeitenden Speichenrad, das in gleicher Weise Obergabematrizen tragt, welche die geformten Behälter von den Formmatrizen abnehmen und z. B. auf einem Transportband ablegen, dadurch gekennzeichnet, daß die Speichen des ersten Speichenrades (32, 34) abwechselnd Formmatrizen zweier Sätze tragen, die bei sonstiger Obereinstimmung ein Verklemmen der ineinandergestapelten Behälter (16) verhindernde, in die Behälter einspringende Stufen (22) baden, weiche in den beiden Sätzen gegeneinander versetzt sind, und daß eine Trocknungseinrichtung (68) und eine Stapelvorrichtung (70) zum Ineinanderstapeln der Behälter (12,14) in der hergestellten und abgelegten Reihenfolge nachgeschaltet sind.
    Z Einrichtung nach Anspiuch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Obergabematrizen (52, 54) ebenfalls in abwechselnder Reihenfolge einen den Formmatrizen (32, 34) entsprechenden Versatz der Stufen (22) aufweisen.
DE2047412A 1969-09-29 1970-09-26 Einrichtung zum Herstellen von Behältern und eines daraus gebildeten Behälterstapels Expired DE2047412C2 (de)

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