DE2047304A1 - Elektromagnetischer Schallerzeuger - Google Patents
Elektromagnetischer SchallerzeugerInfo
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Description
'!Et·.:·/,;·. .w-TT^GE^ELL-GHAP- .V/Jncnen 2, den 2 5. SER197
-■erl in und München Wit.-„elsr.acherpiata 2
ά 70 Αϊ 183
Elektromagnetischer Scha11erzeager
Jie Erfindung betrifft elektromagnetische Schallerzeuger,
insbesondere Wecker für Fernsprechgeräte, mit polarisiertem Antriebsystem und einem gegenüber Magnetpolen um eine ortsfeste
Lagerstelle beweglich angeordneten Flachanker, dessen größeres Querschnittsmaß sich senkrecht zu seiner Bewegungsrichtung
erstreckt.
Bei dchallerzeugern dieser Art liegt der Anker in seiner Ruhestellung
in den meisten Fällen mit einem Ende an einem Magnetpol
an und ist, besonders durch das andere Ende, das sich von der Lagerstelle an frei bis in die Nähe des anderen Kagnetpoles
erstreckt, geeignet, von in seiner Umgebung erzeugten akustischen Schwingungen zum Mitschwingen angeregt zu werden,
wonei er in der Erregerspule Ströme wechselnder Richtung
induziert. Da ein solcher Wecker, der in diesem Falle als
Mikrofon wirkt, in Fernsprechgeräten auch bei aufgelegtem Handapparat an die Amtsleitung angeschlossen ist, können die
von ihm erzeugten Ströme an beliebiger Stelle der Amtsleitung abgenommen und hörbar gemacht werden.
Damit ist ein unbemerktes Abhören von Gesprächen möglich, die in der Nähe eines Fernsprechapparates geführt werden. Diese
Möglichkeit soll im öffentlichen Interesse beseitigt werden.
Es ist naheliegend, damit beim Ausgangspunkt der Mikrofonströme, dem Wecker, anzufangen.
Es gibt eine ganze Reihe von Vorschlägen, den Mikrofonieeffekt polarisierter Wecker zu verringern. So wurde z.B.
angeregt, durch im Magnetkreis angeordnete Kurzschlußringe den erzeugten magnetischen Wechselfluß so zu dämpfen, daß
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die in der Spule induzierten Ströme nicht mehr abgehört werder.
können.
Andere Vorschläge ger.en dahin, einen magnetischen Wechselfluc
gar nicht erst entstehen zu lassen durch Pestlegen des Ankers
in seiner Ruhelage mittels Federn, oder asymmetrischer Führung des Magnetflusses durch entsprechende Gestaltung des Ankerquerschnittes.
Gemeinsames Merkmal aller dieser Vorschläge ist, daß sie sich, da Federkräfte überwunden oder Kurzschlußströme erzeugt werden
müssen, auch auf die Ansprechempfinglichkeit des Weckersystems
nachteilig auswirken.
P Zweck der Erfindung ist es, das Entstehen eines eine Mikrofoniespannung
erzeugenden magnetischen Y/echselflusses zu verhindern
ohne das freie Ende des Ankers in saner Ruhelage besonders zu fixieren.
Erreicht wird dieser Zweck dadurch, daß der Anker des Magnetsystems
in seiner Bewegungsrichtung biegesteif ausgebildet ist. Dabei wird davon ausgegangen, daß der Anker in seiner
Ruhelage wie eingangs ausgeführt, mit einem Ende am Polschuh des einen Magnetjoches anliegt und durch die Kraft des Magneten
festgehalten ist. Die Schwingungsbereitschaft des freien
Ankerendes kann durch seine biegesteife Ausbildung wirkungsvoll ^ unterbunden werden, ohne daß dadurch die Ansprechempfinglichkeit
des Antriebssystems nachteilig beeinflußt wird.
Da die Biegesteifigkeit unmittelbar von der Dicke des verwendeten
Materials abhängt, könnte man den Anker aus dickem Material herstellen, das heißt, seinen Querschnitt in Bewegungsbzw. Biegerichtung gegenüber den üblichen Ausführungen zu vergrößern.
Dagegen spricht, daß der Anker in einem Schallerzeuger der beschriebenen Art eine möglichst kleine Masse haben
soll, weil davon in gewissem Maße die Ansprechempfinglichkeit des Systems abhängt.
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Erf indungsgemäL! wird daru.T. vorgeschlagen, den Anker mit zumindest
einer mit ihm verbundenen, sich im wesentlichen über seine ganze Lange erstreckenden Versteifungsauflage zu versehen
.
£ine solche Versteifungsauflage braucht die Kasse des Ankers
nicht wesentlich zu vergrößern, denn sie muß nicht aus magnetisch leitendem Material, nicht einmal aus Metall bestehen,
hei der Werkstoffwahl kommt es auf genügende Festigkeit bei möglichst geringer Masse an. Eigenschaften in der gewünschten
Kombination sind bei Kunststoffen zu finden, die deshalb für
den genannten Zweck besonders geeignet sind.
Die Verstei fungsauf lage kann auf eier. Anker aufgeklebt, -genietet,
-geschraubt oder auf sonst eine zweckir.aiige Art mit ihm
verbunden sein. '.Y"Ichtig ist, da3 ε:π s'ch Mer den wesentlichen
Teil aer Arkerlarge erstreckt und sogar möglichst auch seine
Polflächen einbezieht, denn selbst ein kurzes, unversteiftes
Ankerer.de an der am Magnet ;joch aufliegenden Seite begünstigt die Schwingneigung des freien Ankerendes.
bei punktweiser Verbindung der ceiden Teile seilen die Verbindungspunkte
ebenfalls über die ganze Länge des Ankers verteilt sein, damit die Wirkung der Versteifungsauflage dem
Anker in seiner ganzen Länge zugute komrrtt.
Die Versteifungsauflage kann auch al? zumindest eine Rippe
ausgebildet sein, deren größeres ^uerscnrittsmair sich in
Bewegungsrichtung des Ankers erstreckt.
In diesem Fall ist auch eine einstückige Ausbildung von Anker und Auflage denkbar. Der auf den magnetischen Kraftfluia
abgestimmte Querschnitt des Ankers kann dabei so bemessen sein, daß er der Ausführung eines unversteiften Ankers
entspricht.
Anstelle von Rippen kann der Anker auch mit zumindest einer,
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sich im wesentlichen über seine ganze Lange erstreckenden
Versteifungssicke versehen sein. Diese Ausbildung ermöglicht die Herstellung des Ankers auf einfache Weise durch
Stanzen und Tiefziehen und ergibt die gleiche Wirksamkeit wie die vorgenannten.
Genauso versteifungswirksam ist es, den Anker zumindest an einer seiner Längsseiten mit einer etwa rechtwinkligen Abkantung
zu versehen, die sich im wesentlichen über seine ganze Länge erstrecken soll. Ein solcher Anker ist auf einfache
Weise als Stanz-Biegeteil herstellbar.
Der Anker kann aber auch aus Profilmaterial mit L- oder
U-förmigem oder Rechteckrohr-Profil gebildet sein, wodurch sich die Herstellung weiter vereinfachen läßt.
Im Bereich zwischen den Polflächen des Ankers, um seine Lagerstelle
herum, kann bei einem Anker aus U- oder Rechteckrohr-Profil zur Verringerung seiner Masse oder aus konstruktiven
Gründen, Material, das für die Steifigkeit des Ankers nicht von Bedeutung ist nach Belieben entfernt werden. Daraus ergibt
sich neben der Verringerung der Ankermasse die Möglichkeit, den Anker der Spulenform anzupassen und so zu gestalten,
daß er dicht an die Spule herangebracht werden kann. Dadurch lassen sich Verluste durch magnetische Streuung klein halten.
Bei einem Anker mit abgebogenen Seitenwänden kann weiterhin ein Teil im mittleren Bereich der Seitenwande z.B. durch
Ausreißen beim Biege; Vorgang in der Ankerebene verbleiben. Ein solches Teil ragt nachher in der Ankerebene über seine
Seitenwand hinaus und kann vorteilhaft für die mechanische Führung des Ankers im System benützt werden.
Im folgenden sei die Erfindung anhand von in den Figuren
dargestellten Ausfiihrungsbeicpielen näher erläutert. Es
zeigen:
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Pi^. ι das polarisierte Antriebscystem eines elektromagnetischen
ochaiierzeugers in einer Seitenansicht in vereinfachter Darstellung,
Fig. 2...6 biegesteife Querschnittsformen für den erfindungsgemäßen
Anker,
Fig. 7 einen erfindungsgemäßen Anker in perspektivischer Darstellung,
Fig. 8 ein weiteres Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Ankers.
Das in Fig. 1 dargestellte Antriebssystem enthält einen Permanentmagnet
1, dessen Kraftfluß sich in zwei symmetrischen
Flußkreisen konzentriert. Die beiden Plußkreise sind jeweils über die eine Hälfte des Magnetjoches 2 und auf diesem Wege
durch die Wicklungsmitte einer der Weckerspulen 3 geführt und über einen Polschuh 4 und eine Hälfte des leicht beweglichen,
beispielsweise auf Schneiden 5 gelagerter Ankers 6 wechselweise geschlossen. Auf dem Rücken des Ankers ist die Versteifungsauflage
7 zu erkennen, die sich über die ganze Länge des Ankers erstreckt. Mit dem Anker ist der Klöppelstiel 8
starr verbunden, der mit seinem Klöppel 9 die schallabgebenden Klangkörper (nicht dargestellt) anschlägt.
Auf das elektrische Funktionsprinzip eines solchen Antriebssystems
sei hier nicht näher eingegangen. Erwähnt sei lediglich, daß der Anker in beiden Bewegungsendstellungen jeweils
mit einem seiner Arme, gegebenenfalls über ein magnetisch nichtleitendes Distanzstück 10 an einem der Polschuhe anliegt.
Im Ruhezusiand des Jystems wird er in jeder dieser Stellungen,
die als Ankerruhelagen bezeichnet werden, durch die Magnetkraft festgehalten.
Das andere Ende des Ankers, das dann zumindest von der Lagerstelle
ab ungestützt über den zweiten Polschuh ragt, kann sofern es nicht gemäß der vorliegenden Erfindung biegesteif
ausgeführt ist, durch akustische ^cnwingungen zum Mitschwingen angeregt werden. Das hätte die unerwünschte Änderung der
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Breite des Luftspaltes 11 zwischen Anker und Polschuh, und damit des magnetischen Flusses in diesem Flußkreis zur Folge.
Für die biegesteife Ausführung des Ankers sind verschiedene Möglichkeiten denkbar. In Fig. 2 ist der Querschnitt eines
Ankers 6 mit einer seinen Querschnitt vergrößernden Versteifungsauflage 12 gezeigt. Diese Auflage kann aus Metall
oder nichtmetallischem Werkstoff ausreichender Steifigkeit bestehen. In Fig. 3 ist die Versteifungsauflage 7 als Rippe
ausgebildet, deren größeres Querschnittsmaß b sich in Bewegungsrichtung 13 des Ankers erstreckt. Eine sdüohe Rippe
kann entweder wie die Versteifungsauflage gemäß Fig. 2 auf den Ankerquerschnitt aufgesetzt, oder aber einstückig
^ an diesen angeformt sein. Selbstverständlich ist es möglich, ^ mehrere parallele Rippen dieser Art auf dem Rücken des Ankers
anzuordnen. Nach Fig. 4 ist der Anker 6 mit einer Versteifungssicke 14 versehen, während er nach Fig. 5 a*: einer seiner
Längsseiten eine rechtwinkelige Abkantung 15 aufweist. Anker mit rechtwinkeligen Abkantungen 15 an den Längsseiten gemäß
Fig. 5 und 6 können auch aus entsprechenden Profilmaterial
erstellt sein. Eine "besondere Ausführung eines Ankers mit Abkantungen 15 an beiden Längsseiten, jedoch nicht aus
Profilmaterial, zeigt Fig. 7. Ein Teil 16 im mittleren Bereich jeder Seitenwand des Ankers ist hier nicht mitgebogen worden,
sondern in der Ankerebene 17 verblieben. Diese Teile ragen über die seitliche Begrenzung des Ankers hinaus und können
fc vorteilhaft für die mechanische Führung des Ankers benutzt werden. Der Anker 6 aus Rechteckrohr-Profil gemäß Fig. 8 ist
im mittleren Bereich 17 freigearbeitet, um auf diese Weise dicht an der Spule gelagert werden zu können. Die Polschuhe
kennen in diesem Fall gegenüber der Anordnung in Fig. 1 wesentlich
kürzer gehalten werden.
7 Patentansprüche
8 Figuren
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2098 1 4/0644
tf'^o fv-.ίί BAD ORIQiNAt
Claims (7)
- Paten tansprücheElektromagnetische Schallerzeuger, insbesondere Wecker für Fernsprechgeräte mit polarisiertem Antriebssystem und einem gegenüber Magnetpolen um eine ortsfeste Lagerstelle beweglich angeordneten Flachanker, dessen größeres Querschnittsmaß sich senkrecht zur Bewegungsrichtung erstreckt, dadurch gekennzeich net, daß der Anker (6) in seiner Bewegungsrichtung biegesteif ausgebildet ist.
- 2. Elektromagnetischer ochailerzeuger nach Anspruch ", ^ e kennze ichnet durch zumindest eine mit dem Anker verbundene, sich im wesentlichen über seine gesamte Länge erstreckende Versteifungsauflage (7, 12).
- 3. Elektromagnetischer Schallerzeuger nach Anspruch 2, d a durch gekennzeichnet, daß die Versteifungsauflage als zumindest eine Rippe ausgebildet ist, deren größeres QuerschnittsmaiS sicn in Bewegungsrichtung des Ankers erstreckt.
- 4. Elektromagnetischer 3chullerzeuger nach Anspruch 1, d a durch gekennzeichnet, daß der Anker mit zumindest einer, sich im wesentlichen über seine ganze Länge erstreckenden Versteifungssicke (14) versehen ist.
- 5. Elektromagnetischer Schallerzeuger nach Anspruch !,dadurch gekennzeichnet, daß der Anker zumindest an einer seiner Längsseiten mit einer etwa rechtwinkeligen Abkantung versehen ist, die sich im wesentlichen über seine ganze Länge erstreckt.VPA 9/42C/513820981A/06A4mm M — ,
- 6. Elektromagnetischer Schallerzeuger nach Anspruch 1, d a durch gekennzeichnet, daß der Anker aus Profilmaterial mit L- oder U-förmigem oder Rechteckrohr-Profil gebildet ist.
- 7. Elektromagnetischer Schallerzeuger nach Anspruch 5, d a durch gekennzeichnet, daß ein Teil (16) im mittleren Bereich der abgebogenen Seitenwände des Ankers in der Ankerebene (17) verblieben ist.VPA 9/420/5138209 8 1 Ul 0 6U
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