DE2130383A1 - Elektro-akustischer Signalgeber - Google Patents

Elektro-akustischer Signalgeber

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Publication number
DE2130383A1
DE2130383A1 DE19712130383 DE2130383A DE2130383A1 DE 2130383 A1 DE2130383 A1 DE 2130383A1 DE 19712130383 DE19712130383 DE 19712130383 DE 2130383 A DE2130383 A DE 2130383A DE 2130383 A1 DE2130383 A1 DE 2130383A1
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DE
Germany
Prior art keywords
coil
signal generator
generator according
circuit board
base
Prior art date
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Pending
Application number
DE19712130383
Other languages
English (en)
Inventor
Friedrich Herr
Roland Mendler
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SENDEN UHRENFAB GmbH
Original Assignee
SENDEN UHRENFAB GmbH
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Publication date
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Priority to DE19722200852 priority patent/DE2200852B2/de
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Pending legal-status Critical Current

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    • GPHYSICS
    • G10MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
    • G10KSOUND-PRODUCING DEVICES; METHODS OR DEVICES FOR PROTECTING AGAINST, OR FOR DAMPING, NOISE OR OTHER ACOUSTIC WAVES IN GENERAL; ACOUSTICS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G10K9/00Devices in which sound is produced by vibrating a diaphragm or analogous element, e.g. fog horns, vehicle hooters or buzzers
    • G10K9/12Devices in which sound is produced by vibrating a diaphragm or analogous element, e.g. fog horns, vehicle hooters or buzzers electrically operated
    • G10K9/13Devices in which sound is produced by vibrating a diaphragm or analogous element, e.g. fog horns, vehicle hooters or buzzers electrically operated using electromagnetic driving means
    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K1/00Printed circuits
    • H05K1/02Details
    • H05K1/14Structural association of two or more printed circuits

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Acoustics & Sound (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Apparatuses For Generation Of Mechanical Vibrations (AREA)

Description

  • Elektro-akkustischer Signalgeber Die Erfindung betrifft einen elektro-akkustischen Signalgeber, insbesondere für Weckeruhren, mit einem Transistor-Oszillator in Sperrschwingschaltung mit wenigstens einer Spule, deren magnetischer Widerstand durch die Bewegung eines medfianischen Schwingers beeinflusst wird, wobei eine von der oder den Spulen umschlossene magnetische Flußführung vorgesehen ist, die mit dem Schwinger verbunden ist.
  • Die deutsche Gebrauchsmusterschrift 6.603.732 zeigt einen derartigen Signalgeber, bei dem der mechanische Aufbau dadurch verhältnismässig kompliziert ist, daß zwei Kerne vorgesehen sind, auf die jeweils eine Spule aufgesteckt ist, wobei beide Spulen durch Bohrungen eines Jochs geführt sind. Mit dem Joch ist dabei der Magnetanker vernietet. Für die Flußführung müssen hierbei somit drei Teile, nämlich das Joch und die beiden Kerne, miteinander mechanisch verbunden werden. Dies verteuert die Lagerhaltung und auch die montage des bekannten Signalgebers.
  • Dieser Signalgeber besitzt ferner eine gedruckte Leiterplatte, die auf die Kerne aufgesteckt ist. mit dieser Leiterplatte sind die elektronischen Bauteile der Schwingschaltung verbunden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Signalgeber der eingangs genannten Art vorzuschlagen, der aus wenigen Teilen zusammensetzbar ist.
  • Diese Aufgabe wird gemäss der Erfindung dadurch gelost, daß die Flußführung einstückig im Querschnitt U- oder E-förmig als Topf ausgebildet ist. Bei der Erfindung wird somit i;n Topf mit U- oder E-förmigem Querschnitt verwendet, auf dessen Schenkel die Spule oder die Spulen aufgesteckt werden. Der Topf übernimmt dabei somit sowohl die Halterung der Spulen wie auch des mechanischen Schwingers. Hierdurch wird gleichzeitig die Montagezeit verringert.
  • Dieser Signalgeber wird in vorteilhafter Weise dadurch weitergebildet, daß an der Aussenseite des Topfes eine Leiterplatte mit den Bauteilen der Schwingschaltung befestigt ist. Gegenüber dem bekannten Signalgeber wird auch hier der Aufbau dadurch vereinfacht, daß- nunmehr die Leiterplatte mit der Aussenseite des Topfes verbunden wird.
  • Sie kann also bei bereits montiertem Topf nachträglich an- und abgebaut werden.
  • Es ist vorteilhaft, wenn die Wicklungsanschlüsse der Spulen in Aussparungen oder Lochungen der Leiterplatte eingezogen sind. Dadurch wird die Montage weiterhin vereinfacht und die Kompaktheit des Signalgebers erhöht.
  • Bei einer weiteren Ausgestaltung mit ms»eren Leiterplatten besitzt eine erste Leiterplatte mehrere Kontaktpartien, die bei Zusammenfügen des Signalgebers mit entsprechend ausgebildeten Kontaktpartien einer weiteren Leiterplatte so zusammentreffen, daß sich die Kontaktpartien gegenseitig berühren.
  • Hierbei wird es bevorzugt, wenn die Kontaktpartien der ersten Leiterplatte mit den Kontaktpartien der weiteren Leiterplatte mittels Lötverbindung zusammentreffen.
  • Die Flußführung kann auch dazu benutzt werden, daß auf sie ein Dauermagnet aufgesetzt ist.
  • Bei einer Ausfuhrungsform der Oszillatorschaltung besitzt die Spule eine Anzapfung. Diese Spulenanzapfung kann mit dem Emitter eines Transistors, das eine Spulenende mit dessen Basis und das andere Spulenende mit der elektrischen Energiequelle verbunden sein.
  • Bevorzugt wird eine Ausführungsform, bei der zwei Einzelspulen verwendet werden, wobei der Anfang der einen Spule mit dem Ende der anderen Spule gemeinsam am Emitter des Transistors liegen und jeweils eines der beiden übrigen Spulenenden an der Basis des Transistors und an der elektrischen Energiequelle liegt.
  • Hierbei kann zwischen Basis und Spule ein Ladekondensator geschaltet sein, sowie von Basis zum Kollektor ein Ladewiderstand.
  • Zur Verhinderung parasitärer Schwingungen wird es bevorzugt, wenn ein Kondensator parallel zu dem Widerstand geschaltet ist.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform ist die Flußführung glockenförmig ausgebildet, wobei die Spule innerhalb der Glocke angeordnet und die Membran an demjenigen Ende der Flußführung befestigt ist, das die Spule nach aussen überragt, und wobei ferner das Membran- oder Blattfederende mit einem Klöppel versehen ist, der gegen den Glockenrand schlägt. Hierdurch wird eine besonders staubgeschützte Ausführungsform erreicht.
  • Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Oszillatorschaltung werden ebenfalls zwei Einzelspulen verwendet, wobei eine Spule zwischen Basis und Emitter des Transistors und die andere Spule zwischen Kollektor und Energiequelle gelegt ist.
  • Auch hierbei wird es bevorzugt, wenn zwischen Basis und Spule ein Ladekondensator geschaltet ist, sowie von Basis zum Kollektor ein Ladewiderstand.
  • Ebenfalls zur Verhinderung parasitärer Schwingungen innerhalb der Schaltung kann dabei ein Kondensator parallel zu dem Widerstand geschaltet sein.
  • Die beiden getrennten Spulen können gemeinsam auf einen Dorn gewickelt sein. Dabei können auch beide Spulendrähte gleichzeitig gewickelt werden, so daß man an Wickelzeit spart.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert, aus denen sich weitere wichtige merkmale der Erfindung ergeben.
  • Es zeigt: Fig. 1 bis 16 verschiedene, z. Tl. schematisierte Darstellungen von Signalgebern nach der Erfindung, teilweise perspektivisch und teilweise in Explosionsdarstellung; Fig.17 eine Schaltung zur Erläuterung einer Sperrschwingerschaltung und Fig.18 eine aus Fig. 17 abgeleitete Schaltung, die bei dem Signalgeber nach der Erfindung Verwendung findet.
  • In den Fig. sind einander entsprechende Teile mit gleichen Pos,Ziffern versehen. Fig. 1zeigt eine im Querschnitt U-förmig ausgebildete Flußfuhrung 1, auf deren einen Schenkel eine Spule 2 aufgesteckt ist. mit dem oberen Rand des anderen Schenkels ist eine membran 3 verbunden.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. 2 ist zusätzlich eine weitere Spule 4 aufgesteckt.
  • In Fig. 3 ist anstelle der weiteren Spule 4 ein Dauermagnet 5 aufgesteckt.
  • In Fig. 4 ist eine Leiterplatte 6 mit der Flußführung 1 bzw. dem Topf verbunden.
  • In Fig, 5 wird eine glockenartige Flußführung 1 verwendet.
  • Mit dem linken Rand der Flußführung ist eine membranähnliche Blattfeder 3 verbunden, die an ihrem einen Ende einen Klöppel 7 trägt. Die Spule 2 ist dabei auf einen mittleren Dorn der Flußführung 1 mit E-förmigem Querschnitt aufgesteckt.
  • Fig. 6 entspricht der Fig. 4, wobei auf die Leiterplatte 6 zusätzlich ein Transistor 8 als Beispiel für ein elektronisches Bauteil auf die Leiterplatte 6 aufgesteckt ist.
  • Fig. 7 zeigt in einer perspektivischen Darstellung eine praktische Ausführungsform entsprechend dem Beispiel nach Fig. 2, wodurch die Montage der Einzelteile deutlich wird.
  • Fig. 8 zeigt einen aus einem Stück kalt verformten Summertopf als Flußführung 1.
  • Fig. 9 zeigt im linken Teil einen Querschnitt durch einen kompletten Summertopf und im rechten Teil eine perspektivische Ansicht eines derartigen Summertopfes.
  • In Fig. 9 wird der Summertopf nach Fig. 8 verwendet.
  • Fig. 10 zeigt eine Flußführung in angenäherter Topfbauweise, herstellbar durch spanloses Formen mit davor befindlicher Leiterplatte 6. Die beiden Teile können hierbei miteinander vernietet oder verklemmt bzw. verklebt werden. Der rechte Teil der Fig. 10 zeigt einen Schnitt durch diese Bauform mit eingesteckter Spule 2.
  • Fig. 11 zeigt eine Vervollständigung der Bauform nach Fig. 1o mit plattenförmiger membran 3. Dort ist die Leiterplatte 6 mit der Flußführung 1 verklebt, und zwar an deren Innenseite.
  • Fig. 12 zeigt eine angenietete membran mit angeprägten, runden Niets, wobei im unteren Teil der Fig. 12 die dort verwendete Flußführung 1 perspektivisch gezeigt ist.
  • Fig. 13 zeigt eine abgewandelte Bauart mit geschweisster membran.
  • In Fig. 14 ist die Befestigung einer Leiterplatte 6 an einer Flußführung 1 dargestellt, die bügelförmig auge führt ist. Dort ist auch eine Bohrung 9 der Leiterplatte 6 gezeigt, durch die Wickelanschlüsse und dgl. geführt werden können. Ferner besitzt dort die Flußführung 1 einen Ansatz ?o zur Befestigung des Topfsummers. Der rechte Teil der Fig. 14 zeigt eine Stirnansicht des montierten Topfsummers.
  • Fig. 15 zeigt einen Signalgeber mit einer Flußführung entsprechend Fig. 7 in montiertem Zustand. Dort sind zwei Leiterplatten 6 und 11 uerwendet, die ineinander gesteckt sind. Die Anschlüsse können dabei miteinander verlötet werden. Die Flußführung 1 besitzt einen Dorn 12, der als Anschlag für die Leiterplatte 6 dient.
  • Fig. 17 zeigt die bei dem Signalgeber nach der Erfindung im Prinzip verwendete Sperrschwingerschaltung. Diese arbeitet folgendermassen: Nach dem Einschalten der Batteriespannung steigt der Strom in der Arbeitswicklung 13 stetig an, bis die Sättigungsmagnetisierung erreicht ist. In diesem Augenblick bricht die induzierte Spannung in der Steuerwicklung 14 zusammen. Dadurch wird der Transistor 8 gesperrt. Durch die jetzt in der Arbeitewicklung entstehende Rückschlagspannung, die auch in der Steuerwicklung induziert wird, bleibt der Transistor für eine gewisse Zeit gesperrt.
  • Beginnt dann wieder Strom zu fliessen, so wiederholt sich der Vorgang von Neuem. In der Anwendung dieser Schaltung als elektronischer Summer wird das Impuls-Pausenverhältnis von der Frequenz der schwingenden membrane bestimmt.
  • Bei der Bewegung der Membrane in Richtung eines sich verkleinernden Luftspaltes wird die Induktivität kleiner und dadurch die Sättigung schneller erreicht.
  • Beim Zurückschwingen der Membrane wird die Induktivität rasch grösser und bei einem bestimmten Maß beginnt die neue Stromflusszeit.
  • In dieser einfachen Ausführung ist die Schaltung für Germånium-Transistoren geeignet. Bei diesen Transistoren ist die Basis-Emitter-Schwellspannung so niedrig, daß die in der Steuerwicklung induzierte Spannung zum vollen Durchschalten der Kollektor-Emitter-Strecke ausreicht.
  • Fig. 18 zeigt eine'praktisch verwendete Ausführungsform der Schaltung. Für die Verwendung von Siliziumtransistoren 8 u wird mit dem Kondensator C1 und dem Widerstand RI eine Basisuorspannung erzeugt. Dieser Vorspannung ist zur Steuerung des transistors 8 die induzierte Spannung der Steuerwicklung überlagert. Der Kondensator C2 verhindert parasitäre Schwingungen innerhalb der Schaltung. In den Fig. 17 und 18 sind mit einem Stern Punkte gleicher Polarität gekennzeichnet.
  • Als Anwendung der Erfindung sind alle Wiöglichkeiten zu betrachten1 bei denen aus wenigen Einzelteilen eine Sperrschwingerschaltung aufgebaut werden soll.
  • Patentansprüche

Claims (16)

  1. Patentansprüche 1.J Zip Elektro-akkustischer Signalgeber, insbesondere für Weckeruhren, mit einem Transistor-Oszillator in Sperrschwingschaltung mit wenigstens einer Spule, deren magnetischer Widerstand durch die Bewegung eines mechanischen Schwingers beeinflusst wird, wobei eine von der oder den Spulen umschlossene magnetische Flußführung vorgesehen ist, die mit dem Schwinger verbunden ist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Fluß-führung (1) einstückig im Querschnitt U- oder E-förmig als Topf ausgebildet ist.
  2. 2. Signalgeber nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß an der Aussenseite des Topfes eine Leiterplatte (6) mit den Bauteilen (8) der Schwingschaltung befestigt ist.
  3. 3o Signalgeber nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, d a d u f c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Wicklungsanschlüsse der Spulen in Aussparungen oder Lochungen (9) der Leiterplatte (6) eingezogen sind.
  4. 4. Signalgeber nach Anspruch 1 bis 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Leiterpiatte (6) mehrere Kontaktpartien aufweist, die beim Zusammenfügen des Wandlers mit entsprechend ausgebildeten Kontaktpartien einer weiteren Leiterplatte (11) so zusammentreffen, daß sich die Kontaktpartien gegenseitig berühren.
  5. 5. Signalgeber nach Anspruch 4, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Kontaktpartien der ersten Leiterplatte (6) mit den Kontaktpartien der weiteren Leiterplatte (11) verlötet sind.
  6. 6. Signalgeber nach Anspruch 1 bis 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß auf die Flußführung (1) ein Dauermagnet (5) aufgesetzt ist.
  7. 7. Sisgnalgeber nach Anspruch 1 bis 6,- d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Spule (2) eine Anzapfung besitzt.
  8. 8. Signalgeber nach Anspruch 7, d a d u r c h g ek e n n z e i c h n e t , daß die Spulenanzapfung mit dem Emitter eines Transistors (8), das eine Spulenende mit der Basis, das andere Spulenende mit der elektrischen Energiequelle verbunden ist.
  9. 9. Signalgeber nach Anspruch 1 bis 8, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß zwei Einzelspulen verwendet werden, wobei der Anfang der einen Spule mit dem Ende der anderen Spule gemeinsam auf Emitter des Transistors liegen und jeweils eines der beiden übrigen Spulenenden an Basis des Transistors und an dr elektrischen Energiequelle.
  10. 10. Signalgeber nach Anspruch 9, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß zwischen Basis und Spule ein Ladekondensator geschaltet ist und von Basis nach Kollektor ein Ladewiderstand.
  11. 11. Signalgeber nach Anspruch 1o, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß ein Kondensator parallel zu dem Widerstand geschaltet ist.
  12. 12. Signalgeber nach Anspruch 1 bis 11, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Flußführung (1) glockenförmig ausgebildet ist, wobei die Spule (2) innerhalb der Glocke angeordnet und die membran an demJenigen Ende der Flußführung befestigt ist, das die Spule nach aussen überragt, wobei das membran-oder Blattfederende mit einem Klöppel (7) versehen ist, der gegen den Glockenrand schlägt.
  13. 13. Signalgeber nach Anspruch 1 bis 12, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß zwei Einzelspulen (13, 14) verwendet werden, wobei eine Spule (14) zwischen Basis und Emitter des Transistors (8) und die andere Spule (13) zwischen Kollektor und Energiequelle gelegt ist.
  14. 14. Signalgeber nach Anspruch 13, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß zwischen Basis und erster Spule (14) ein Ladekondensator (C1) geschaltet ist, sowie von Basis nach Kollektor ein Ladewiderstand (R1).
  15. 15. Signalgeber nach Anspruch 14, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß ein Kondensator (C2) parallel zu dem Widerstand (R1) geschaltet ist.
  16. 16. Signalgeber nach Anspruch 1 bis 15, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß bei Verwendung von zwei getrennten Spulen (2, 4) diese gemeinsam auf einen Dorn gewickelt sind.
DE19712130383 1971-06-18 1971-06-18 Elektro-akustischer Signalgeber Pending DE2130383A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2800863A1 (de) * 1977-01-11 1978-07-13 Star Mfg Co Schallsignalgeraet

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2800863A1 (de) * 1977-01-11 1978-07-13 Star Mfg Co Schallsignalgeraet

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