DE2047195A1 - Mittel zum Flammfestmachen von Kunststoffen und Verfahren zu deren Herstellung - Google Patents
Mittel zum Flammfestmachen von Kunststoffen und Verfahren zu deren HerstellungInfo
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Description
DIPL.-CHEM. JOACHIM DRESSLER PATENTANWALT
5038 Rodenkirchen b. Köln, Grüngürtelstraße IO
23- 9· 1970
Th/Wo/raj CFK 346
Chemische Fabrik Kalk GmbH, Köln-Kalk, Kalker Hauptstraße
Mittel zum Flammfestmachen von Kunststoffen und Verfahren zu deren Herstellung
Kunststoffe, die im wesentlichen aus Kohlenstoff, Wasserstoff und zumeist auch aus Sauerstoff bestehen, sind aufgrund
dieser Zusammensetzung gewöhnlich leicht brennbar. Da diese leichte Brennbarkeit die Verwendung dieser Kunststoffe, trotz ihrer sonstigen Vorzüge, auf einigen wichtigen
Anwendungsgebieten sehr beschränkt oder ganz ausschließt, ist eine große Anzahl von Zusatzmitteln entwickelt worden,
mit deren Hilfe diese Kunststoffe schwer entflammbar oder völlig unbrennbar gemacht werden können. Dabei zeigen häufig
zwei oder mehrere dieser Zusatzmittel, die gemeinsam dem gleichen Kunststoff zugesetzt werden, eine synergistische
Wirkung, d. h., die Flammschutzwirkung dieser Kombination von Zusatzmitteln ist deutlich höher als die Summe
ihrer Einzelwirkungen. Eine solche Erscheinung ist sehr erwünscht, denn sie gestattet es, die für eine bestimmte
Flammschutzwirkung erforderliche Menge an Zusatzmitteln
2098U/1331 *
zu verringern. Eine möglichst geringe Menge an Zusatzmitteln
ist aber, abgesehen von wirtschaftlichen Gesichtspunkten, schon deshalb zu fordern, weil Flammschutzmittel in größeren
Mengen meist unerwünschte Nebenwirkungen auf die mechanischen und physikalischen. Eigenschaften des Kunststoffs
haben.
Zwei Elemente, deren Verbindungen als Flammschutzmittel in
Kunststoffen häufig synergistisch z&sammenwirken, sind Phosphor
und Brom. Nachdem zunächst phosphorhaltige und bromhaltige Verbindungen nebeneinander als Flammschutzmittel
im gleichen Kunststoff verwändet Wurden, ergaben entsprechende Versuche bald, daß auch bestimmte organische, Phosphor
und Brom enthaltende Verbindungen Synergistisch wirken
können.
Eines der am häufigsten verwendeten Flammschutzmittel der beschriebenen Art ist Tris-(2,3-dibrompropyl)-phosphat,
das sowohl für kompakte Kunststoffe als auch für Schaumstoffe eingesetzt wird. Es ist eine hellgelbe, viskose
Flüssigkeit, die dem Polymerisat vor oder während der Weiterverarbeitung
zum Halbzeug oder Fertigfabrikat beigemischt wird. Diese Arbeitsweise, die nur zu einem rein
mechanischen Gemisch aus Kunststoff und Flammschutzmittel führt, hat keine besondere Bindung des Flammschutzmittels
an den Kunststoff zur Folge, so daß nac^,einiger Zeit, insbesondere
bei Temperaturerhöhung, das Flammschutzmittel ausschwitzt und die Schutzwirkung verloren geht.
Daher wurde nach einem Phosphor und Brom enthaltenden Flammschutzmittel
gesucht, das In dem zu schützenden Kunststoff so fest eingelagert wird, daß ein Aussehwitzen des Flammschutzmittels
nicht eintritt.
2098U/1331
Es wurde ein Mittel auf der Basis von halogenierten Phosphoreäureverbindungen
zum Flammfestmachen von Kunststoffen, die im wesentlichen aus Kohlenstoff, Wasserstoff und gegebenenfalls Sauerstoff bestehen, gefunden. Dieses Mittel besteht
aus einer Verbindung der allgemeinen Formel:
R1-O
1
1
R2-O
in der R. ein halogenierter Alkylrest mit 2 bis 4, insbesondere
mit 3 C-Atomen und mit 1 bis 3> insbesondere 2 Halogenatomen ist,
R_ ein Alkylrest mit 2 bis 4, insbesondere 3 C-Atomen
ist,
R-. ein Alkylrest mit 2 bis 4, insbesondere 3 C-Atomen
und 1 OH-Gruppe ist.
Dabei kann gegebenenfalls R2 noch wenigstens 1 Halogenatom
und/oder wenigstens 1 OH-Gruppe enthalten; R, kann gegebenenfalls außer der OH-Gruppe noch wenigstens 1 Halogenatom
enthalten.
Als Mittel gemäß der Erfindung haben sich als besonders wirkungsvoll erwiesen:
Bis-(dibrompropyl)-1-chlor-2-hydroxypropyl-phosphat
Dibrompropyl-bis-(1-chlor-2-hydroxypropyl)-phosphat
Bis-(dibrompropyl)-hydroxypropyl-phosphat Dibrompropyl-bis-(hydroxypropyl)-phosphat
Bis-(dibrompropyl)-hydroxyäthyl-phosphat
Dibrompropyl-bis-(hydroxyäthyl)-phosphat.
2 0 9 8 U / 1 3 3 1 ~4'
Weiterhin wurde ein Verfahren zur Herstellung der erfindungsgemäßen
Mittel gefunden. Dieses Verfahren zeichnet sich dadurch aus, daß halogenhaltige Phosphorsäureester,
insbesondere Mono- oder Dibrompropylphosphat bzw. Mono- oder Dichlfrpropylphosphat, mit Epichlorhydrin bzw. Epibromhydrin
oder mit Äthylenoxid bzw. Propylenoxid umgesetzt werden.
Um die erfindungsgemäßen Flammschutzmittel herzustellen,
müssen zunächst die dazu erforderlichen halogenhaltigen Phosphorsäureester gewonnen werden. Hierzu kann nach an
sich bekannten Verfahren in einem Reaktionsgefäß Phosphor-
* oxychlorid mit einer geringen Menge Magnesiumchlorid versetzt
und auf eine Temperatur von etwa 100 C erwärmt werden. Nachdem die Reaktionstemperatur erreicht ist, wird im
Verlauf von mehreren Stunden ein'halogenierter, niedriger, gesättigter Alkohol, beispielsweise 2,3-Dibrompropanol,
zugesetzt, wobei Chlorwasserstoff entweicht. Nachdem das Reaktionsgemisch 1 bis 2 Stunden nachreagiert hat, wird
im Verlauf einer weiteren Stunde eine kleinere Menge Wasser hinzugefügt. Hierbei bildet sich der entsprechende halogenierte
Phosphorsäureester. Der gleichzeitig gebildete Chlorwasserstoff wird mit Hilfe von gasförmigem Stickstoff,
der durch das Reaktionsgemisch geblasen wird, ausgetrieben. Der dabei anfallende halogenierte Phosphorsäureester kann
ohne weitere Reinigungsverfahren zur Bildung des erfindungsgemäßen Flammschutzmittels eingesetzt werden. Dazu
wird in dem Reaktionsgefäß eine Temperatur von etwa 100 C
eingestellt und dem darin befindlichen Ausgangsprodukt im
Verlauf von mehreren Stunden eine Epihalogenverbindung
oder ein Alkylenoxid zugetropft. Nachdem das Reaktionsgemisch noch 1 bis 2 Stunden nachreagiert hat, werden die
leichtflüchtigen Verunreinigungen mittels Vakuumdestillation entfernt. Dabei fällt als Endprodukt ein neutraler,
halogenierter, freie Hydroxylgruppen enthaltender Phos-
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phorsäureester an, der gewöhnlich bei Raumtemperatur eine
hellgelbe, viskose Flüssigkeit ist. Das erfindungsgemäße Mittel eignet sich hervorragend zum Flammfestmachen von
Kunststoffen, insbesondere für Polyester oder Polyurethane. Es wird dem Polymerenbildungsgemisch zugesetzt und nimmt
mit der freien Hydroxylgruppe an der Polykondensation- bzw— Polyadditionsreaktion teil. Auf diese Art wird das
Mittel in das Kunststoff-Makromolekül fest eingebaut. Ein Verlust des Flammschutzmittels durch Auslaugen, Verdampfen
oder Ausschwitzen und damit ein Nachlassen der Flammfestigkeit
ist daher nicht zu befürchten.
Einige Beispiele sollen die Herstellung des erfindungsgemäßen
Flammschutzmittels näher erläutern:
In eine Glasapparatur, die mit Rührwerk, Thermometer, Tropftrichter,
Rückflußkühler und Gasableitungsrohr ausgerüstet ist, werden 153,5 g Phosphoroxychlorid und 0,25 g kristallwasserhaltiges
Magnesiumchlorid gegeben. Nach Aufheizen des Gemisches auf eine Temperatur von 90° C werden unter lebhaftem
Rühren im Verlauf von 4 Stunden 4^6 g 2,3-Dibrompropanol
zugetropft, wobei Chlorwasserstoff entweicht. Das Gemisch wird unter Aufrechterhaltung der Reaktionstemperatur
und weiterem Rühren noch 1 Stunde nachreagieren lassen. Dann werden im Verlauf einer weiteren Stunde l8 g Wasser
zugegeben, wobei Bis-(dibrompropyl)-phosphat neben weiterem Chlorwasserstoff gebildet wird. Dieser wird mittels
Durchblasen von Stickstoff ausgetrieben. In das restliche Reaktionsgeinisch werden bei einer Temperatur von 90° C im
Verlauf von 2 Stunden 92 g Propylenöxid zügetropft. Es
folgt eine Nachreaktion von 1 Stunde Dauer. Anschließend wird die Apparatur auf einen Druck von 5 Torr evakuiert,
und bei einer Temperatur von 90 bis 100° C werden die
flüchtigen Verunreinigungen ausgetrieben. Es fallen 593 g
-6-
2 0 9 8 1 kl 13 3 1 '
Bis-(dibrompropyl)-2-hydroxypropylphosphat in Form einer hellgelben, viskosen Flüssigkeit an. Sie enthält 53,2$
Brom, 0,6% Chlor, 5,3# Phosphor; sie hat eine Säurezahl
von 1, eine Hydroxylzahl von 83 und eine Viskosität bei
20° C von i860 cp.
In der-gleichen Apparatur ijfie im Beisoiel 1 wird gemäß der
dort beschriebenen Arbeitsweise aus 153»5 g Phosphoroxy-1
Chlorid, 0,25 g kristallwasserhaltigem Magnesiumchlorid, ^ 508 g 2,3-Dibrompropanol und 12 g Wasser Bis-(dibrompropyl)-phosphat
hergestellt. Nach Austreibung des Chlorwasserstoffs werden bei einer Temperatur von 90° C im Verlauf
von 2 Stunden 101 g Epichlorhydrin zugetropft. Es folgt
eine Nachreaktion von 1 Stunde Dauer. Anschließend werden wie im Beispiel 1 die flüchtigen Verunreinigungen mittels
Vakuumdestillation ausgetrieben. Es fallen 660 g Bls-(dlbrompropyl)-!-chlor-2-hydroxypropyl-phosphat
in Form einer hellgelben, hochviskosen Flüssigkeit an. Sie enthält 55,2#
Brom, 5>6# Chlor, 4,8$ Phosphor; sie hat eine Säurezahl
von k, eine Hydroxylzahl von J6 und eine Viskosität bei
20° C von 85OO cp.
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Claims (12)
1. Mittel auf der Basis von halogenierten Phosphorsäureverbindungen zum Flammfestmachen von Kunststoffen, die im
,.wesentlichen aus Kohlenstoff, Wasserstoff
und gegebenenfalls Sauerstoff bestehen, gekennzelohnet durch die
allgemeine Formel:
R1 - 0 "
1
1
R2 - 0
in der R. ein halogen!erter Alkylrest
mit 2 bis 4, insbesondere mit 3 C-Atomen und mit 1 bis 3, insbesondere 2 Halogenatomen
ist,
Rp ein Alkylrest mit 2 bis 4,
Rp ein Alkylrest mit 2 bis 4,
Insbesondere 3 C-Atomen ist, R5 ein Alkylrest mit 2 bis 4,
insbesondere 3 C-Atomen und 1 OH-Gruppe 1st.
2. Mittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß R« noch wenigstens 1 Halogenatom enthält.
—2-209814/1331
3. Mittel nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch
gekennzeichnet, daß R2 noch wenigstens
1 OH-Oruppe enthält.
4. Mittel nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß R, außer der OH-Gruppe
noch wenigstens 1 Halogenatom enthält.
5. Mittel nach Ansprüchen 1 bis 4, bestehend aus
Bis-(dibroinpropyl)-l-chlor-2-hydröxypropyl-phosphat.
6. Mittel nach Ansprüchen 1 bis 4, bestehend aus
Dibrompropyl-bis-(l-chlor-2-hydroxypropyl)-phosphat.
7· Mittel nach Ansprüchen 1 bis 4, bestehend aus
Bis-(dibrompropyl)-hydroxypr opyl-phosphat.
8. Mittel nach Ansprüchen 1 bis 4, bestehend aus Dibrompropyl-bis-(hydroxypr
opyl)-phosphat.
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9. Mittel nach Ansprüchen 1 bis 4, bestehend aus
Bis-(dibrorapropyl)-hydroxyäthyl-phosphat.
10. Mittel nach Ajusprüehen 1 bis 4, "bestehend aus
Dibroapropyl-bis-(hydroxyäthyl)-phosphat.
11. Verfahren zur Herstellung der Mittel nach Ansprüchen 1 bis 10, dadurch ge-
kennzelohne tt daß halogenhaltige Phosphorsäureester
mit Epihalogenverbindungen oder mit Alkylenoxiden umgesetzt werden.
12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß Mono- oder Dibrompropylphosphat
bzw. Mono- oder Dichlorpropylphosphat mit Epichlorhydrin bzw. Epibromhydrin oder mit Äthylenoxid bzw.
Propylenoxid umgesetzt wird.
13· Verfahren nach Ansprüchen 11 und 12, dadurch gekennzeichnet^ daß die Umsetzung
in Qegenwart oder in Abwesenheit von Lösungsmitteln und bei Temperaturen
zwischen 20 und lj50° C, insbesondere zwischen 70 und 120° C1 durchgeführt
wird.
2 0 9 8 14/1331
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