DE2046841A1 - Steuerelektronik für Niveauregeleinrichtungen insbesondere für Kraftfahrzeuge - Google Patents

Steuerelektronik für Niveauregeleinrichtungen insbesondere für Kraftfahrzeuge

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DE2046841A1
DE2046841A1 DE19702046841 DE2046841A DE2046841A1 DE 2046841 A1 DE2046841 A1 DE 2046841A1 DE 19702046841 DE19702046841 DE 19702046841 DE 2046841 A DE2046841 A DE 2046841A DE 2046841 A1 DE2046841 A1 DE 2046841A1
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G17/00Resilient suspensions having means for adjusting the spring or vibration-damper characteristics, for regulating the distance between a supporting surface and a sprung part of vehicle or for locking suspension during use to meet varying vehicular or surface conditions, e.g. due to speed or load
    • B60G17/015Resilient suspensions having means for adjusting the spring or vibration-damper characteristics, for regulating the distance between a supporting surface and a sprung part of vehicle or for locking suspension during use to meet varying vehicular or surface conditions, e.g. due to speed or load the regulating means comprising electric or electronic elements
    • B60G17/018Resilient suspensions having means for adjusting the spring or vibration-damper characteristics, for regulating the distance between a supporting surface and a sprung part of vehicle or for locking suspension during use to meet varying vehicular or surface conditions, e.g. due to speed or load the regulating means comprising electric or electronic elements characterised by the use of a specific signal treatment or control method

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Electronic Switches (AREA)
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  • Magnetically Actuated Valves (AREA)

Description

  • Steuerelektronik für Niveauregeleinrichtungen insbesondere für Kraftfahrzeuge Die Erfindung bezieht sich auf eine Steuerelektronik für Niveauregeleinrichtungen, insbesondere für Kraftfahrzeuge mit druckmittelgespeisten Federungen.
  • Durch die DD-AS 1 755 087 ist eine elektronisch gesteuerte Niveauregelvorrichtung bekanntgeworden, die ebenso wie diejenige nach der DU-AS 1 255 514 nur für die Steuerung eines Rades gilt, aber gegenüber letzterer eine Einsparung von Schaltelementen aufweist.
  • Ein Nachteil dieser Vorrichtung ist ein sofortiges Regeln beim Einschalten der Elektronik, welches dadurch zustandekommt, daß die Spannung am Zeitglied in neutraler Lage ein bestimmtes Potential gegenüber Masse haben muß, um die unter dieser Schwelle liegenden Komparatoren aus zu schalten. Ein eventueller Stromausfall an den Zeitgliedern führt zwangsläufig zu Regelungen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die aufgezeigten Nachteile zu vermeiden und eine Steuerelektronik zu schaffen, die rein elektronisch arbeitet und für eine Radachse keine wesentlichen Schaltglieder doppelt benötigt.
  • Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe besteht darin, daß zur Niveauregelung einer Radachse die Steuerelektronik als Hauptbestandteil eine über Gatter angesteuerte Verzögerungseinrichtung aufweist, die aus einem Zeitglied 1. Ordnung und einem Zeitglied 2. Ordnung besteht, die so geschaltet sind, daß beide zusammen eine lange Verzögerungszeit ergeben und ihre Impulse über Gatter und Endverstärker zur weiteren Steuerung von Ausgabeeinheiten, die als Magnetventile ausgebildet sein können, dienen. Fierbei führen bestimmte Eingangssignale über die Zeitglieder durch logische Verknüpfungen elektronischer Art, wie Gatter und Inverter, zu ganz bestimmten Ausgangssignalen. Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung liegt darin, daß bei Erweiterung der Niveauregelvorrichtung auf zwei oder mehr Achsen zu den beiden Zeitgliedern 1.
  • und 2. Ordnung nur die Ein- und Ausgabeeinheiten für die zusätzlichen Achsen hinzukommen.
  • Vorzugsweise gehen von der Steuerelektronik außer der Stromversorgung für dieselbe und einer Masseverbindung u nur die Verbindungsleitungen zu den Ein- und Ausgabeeinheiten aus, wobei alle Ein- und Ausgabeeinheiten nur durch å jeweils einen Verbindungspunkt mit der Masse des Pahrzeuges verbunden sind. Damit wird der Vorteil erreicht, daß Kurzschlüsse in den Verbindungsleitungen gegen Masse sofort erkennen lassen, an welcher Stelle der Anlage sich der Fehler befindet, da bei Kurzschluß ganz bestimmte Funktionsstörungen auftreten.
  • Nachstehend ist die Erfindung mit Bezug auf die Zeichnung beispielsweise näher erläutert; es zeigen: Fig. 1 den Signallaufplan der Elektronik für die Steuerung einer Achse, Fig. L einen Inverter der Steuerung, Fig. 3 ein Und-Nicht-Glied, Fig. 4 einen Endverstärker mit vorgeschaltetem Und-Gatter, Fig. 5 die komplette Zeiteinheit mit Oder-Gatter, Zeitglied 1. Ordnung, zweitem Oder-Gatter und Zeitglied 2. Ordnung und Fig. 6 das Gesamtschaltbild der Elektronik.
  • Um die Punktion der Elektronik zu erläutern, bedarf es einiger Festlegungen, die sich jedoch nur auf dieses Ausführungsbeispiel beziehen.
  • 1. Die Stromversorgung geschieht aus dem Bordnetz mit Plusspannung gegen Masse.
  • 2. Die Ausgabeeinheiten bedeuten Elektromagnetventile, die im stromlosen Zustand geschlossen, im stromführenden Zustand geöffnet sind und die sich in den Leitungen der druckmittelgespeisten Anlage entsprechend ihrer Funktion befinden.
  • 3. Die Eingabeeinheiten sind durch Schalter dargestellt. Es bedeutet für Schalter gegen Masse geschlossen "Signal" und für Schalter offen kein Signal".
  • Bezogen auf Fig. 1 und Fig. 6 bedeutet also Masseverbindung an den Punkten 9 bis 12 "Signal" und keine Masseverbindung "kein Signal".
  • Weiterhin wird vorausgesetzt, daß die Schalter 5 und 7 derart mechanisch gekoppelt sind, daß sie zwar beide geöffnet, aber nur einer von beiden zur gleichen Zeit geschlossen sein kann.
  • Das gleiche gilt für die Schalter 6 und 8. Die Schalter 5 und 7 sind für das linke und die Schalter 6 und 8 für das rechte Rad bestimmt. Die Anbringung der Niveauschalter am Fahrzeug geschieht in an sich bekannter Weise zwischen Achse und Aufbau, wie z.B. in der DT-AS 1 255 087 und den DT-PS'n 1 112 909 und 1 255 514 beschrieben.
  • Der besseren Übersichtlichkeit wegen bzw. zur Vereinfachung werden folgende Abkürzungen verwendet und Erläuterungen gegeben, wonach bedeuten: Schalter 5 geschlossen: Aufregeln rechts, kurz ??Auf R" bezeichnet, Schalter 6 geschlossen: Aufregeln links, kurz "Auf L" bezeichnet, Schalter 7 geschlossen: Abregeln rechts, kurz "Ab R" bezeichnet, Schalter 8 geschlossen: Abregeln links, kurz "Ab L" bezeichnet, Signal "0": keine oder nur geringe Spannung gegen Masse, Signal "L": volle oder fast volle Betriebsspannung gegen Nasse.
  • Im Signallaufplan der kompletten Elektronik befinden sich außerhalb der Steuerelektrnik die Massepunkte 1 bis 4 und 70 bis 74, wobei die Nasse-Stromversorgung 74 über den Anschluß 64 und die Plus-Stromversorgung 65 über den Anschluß 58 erfolgt.
  • Die Schalter 5 bis 8 sind über die Anschlüsse 9 bis 12 an die Steuerelektronik angeschlossen. Über die Anschlüsse 59 bis 62 werden die entsprechenden Magnetventile 66 bis 69 angesteuert.
  • Innerhalb der Steuerelektronik, die gestrichelt umrandet ist, besteht Nasseverbindung zu allen notwendigen Bauteilen über die Leitung 63 und Plus-Verbindung über die Leitung 57. Die sieben Inverter tragen die Bezeichnung 21 bis 24 und 34 bis 36. Die sechs Und-Gatter sind mit 32,33 und 49 bis 52 bezeichnet, die vier Endverstärker mit 53 bis 56. Das Zeitglied selbst besteht aus einem Vierfach-Oder-Gatter 31, einem Zeitglied 1. Ordnung 37, dem Inverter 35, einem Dreifach-Oder-Gatter 41 und einem Zeitglied 2. Ordnung 44. Das Zeitglied 1. Ordnung sei im folgenden kurz erstes ZeitT glied, das 2. Ordnung kurz zweites Zeitglied genannt.
  • In der Normalstellung 1,Niveau" sind alle Schalter 5 bis 8 offen, dabei stehen folgende Informationen an folgenden Punkten an: An den Anschlüssen 9 bis 12 jeweils "L", dadurch auf den Leitungen 13 bis 16 und 17 bis 20 ebenfalls "L". Am Ausgang der Inverter 21 bis 24 60", daher am Ausgang der Inverter 34 bis 36 "L", am Ausgang des zweiten Zeitgliedes 44 ..Ow und an den Eingängen der Und-Gatter 49 bis 52 somit auch "O". Das bedeutet, daß die Endverstärker 53 bis 56 gesperrt und daher die Magnetventile 66 bis 69 stromlos sind. Es erfolgt keine Regelung.
  • Wird das Fahrzeug beispielsweise derart beladen, daß die Schalter 5 und 6 unter Niveau sinken, wird von diesen das Signal "Auf R" und "Auf L" gegeben. Damit steht an den Anschlüssen 9 und 10 die Information "O" an. Über die Leitung 13 ergibt sich am Ausgang des Inverters 21 das Signal "L", welches über die Leitung 42 an das Und-Gatter 49 weitergeht.
  • ijber die Leitung 14 zum Inverter 22 steht an dessen Ausgang das Signal "L" an, welches über die Leitung 27 an das Und-Gatter 50 weitergeht. Das Signal "L" steht auch am Eingang des Und-Gatters 32, welches durchschaltet und im Inverter 34 invertiert wird, so daß auf der Leitung 38 somit "O" ansteht. Das bedeutet für das Oder-Gatter 41 ein Durchschalten und ein Ablaufen des zweiten Zeitgliedes.
  • Nach der abgelaufenen Zeit wird das Signal 'sO"' auf den Beitungen 45 bis 48 zu "L", Da am Und-Gatter 49 und 50 über die Leitungen 42 und 27 schon ein "L"-Signal ansteht, schalten die Endverstärker 53 und 54 durch. Die Magnetventile 66 und 67 öffnen und das Druckmittel kann das Fahrzeug anheben, bis der Schalter 5 öffnet und über die Steuerelektronik das Magnetventil 66 schließt; das gleiche erfolgt mit Schalter 6 und Magnetventil 67.
  • Beim Entladen des Fabzeuges läuft der gleiche Vorgang, über die Schalter 7 und 8 gesteuert, mit den Signalen "Ab R" und "Ab L" ab, welche über die Inverter 23, 24, das Unter-Gatter 33, den Inverter 36, über das Oder-Gatter 41 ebenfalls in das zweite Zeitglied 44 gelangen. Damit schalten die Endverstärker 55 und 56 durch, die die Magnetven-tile 68 und 69 öffnen, womit das Druckmittel entweichen kann und däs Fahrzeug sich senkt, bis die Schalter 7 und 8 öffnen und damit über die Steuerelektronik die Magnetventile 68 und 69 schließen.
  • Wenn das Fahrzeug derart beladen ist, daß nur einer der vier Schalter, zB. der Schalter 6, angesprochen hat, d.h. das Signal "Auf L" abgibt, wird am Anschluß 10 das Signal "O" stehen und damit der Inverter 22 am Ausgang "L" aufweisen. Am Ausgang des Inverters 21 steht das Signal tlOtt durch L" am Anschluß 9, weshalb das Und-Gatter 32 nicht durchschaltet. Somit nimmt dieses Signal von Anschluß 10 über die Leitung 17 den Weg zum Oder-Gatter 31, welches durchschaltet und das erste Zeitglied 37 ablaufen läßt. Nach $ abgelaufener Zeit schaltet der Inverter 35 das Oder-Gatter 41 über die Leitung 39 durch, womit das zweite Zeitglied 44 in Funktion tritt. Danach wird über das Und-Gatter 50 der Endverstärker 54 durchgeschaltet und das Magnetventil 67 wird geöffnet. Es. bleibt solange offen, bis der Regelvorgang beendet ist.
  • Die Fig. 2 stellt einen der vier Inverter 21 und 24 dar.
  • Darin bedeutet 81 den jeweiligen Signaleingang, der über die Leitungen 13 bis 16 erfolgen kann, und 82 den Signalausgang. Ein Vorwiderstand 100 dient zur Bereitstellung ds Signals "L" bei geöffneten Schaltern, 101 ist der Arbeitswiderstand des Transistors 103, 102 eine Diode zur Potentialverschiebung und 104 stellt den Basiswiderstand dar.
  • Eines der beiden Und-Gatter 32 bzw. 33 mit nachgeschalteten Invertern 34 bzw. 36 ist in Fig. 3 dargestellt.
  • Über die Leitungen 25 und 26 bzw. 29 und 30 erfolgt der jewilige Signal-Eingang. Die Dioden 105 und 106 mit dem Widerstand 107 bilden das eigentliche Und-Gatter 32 bzw.
  • 33, 108 den Arbeitswiderstand des Transistors 110, 109 ist eine Diode zur Potentialveschiebung und 111 der Basiswiderstand.
  • Die vier Endverstärker 53 bis 56 mit den jeweils vorgeschalteten Und-Gattern 49 bis 52 sind nach Fig. 4 geschaltet. Darin bedeuten 82 und 83 den jeweiligen Signaleingang, wobei 82 eine der Leitungen 27, 28, 42 oder 43 und 83 eine der Leitungen 45 bis 48 sein kann. Die Dioden 112 und 113 mit dem Widerstand 114 bilden das Und-Gatter.
  • Eine Diode 115 dient zur Potentialverschiebung, die Widerstände 118 und 119 bilden den Arbeitswiderstand des Transistors 116, 118 ist gleichzeitig der Basiswiderstand des Transistors 120, 117 der des Transistors 116. Der Rückkppplungswiderstand 121 dient dazu, dem Endverstärker eine Kippcharakteristik zu gehen. Die Diode 122 ist eine Schutz diode zum Schutze des Endstufentransistors beim Abschalten von Induktivitäten. Die Magnetventile 66 bis 69 bilden den Arbeitswiderstand dr Endstufentransistoren.
  • Fig. 5 ist der Schaltplan des Zeitgliedes. Über die Leitungen 17 und 20 erfolgt der Signaleingang von den Anschlußpunkten 9 bis 12. Die Dioden 124 bis 127 bilden mit dem Widerstand 123 ein an sich bekanntes Oder-Gatter. Die Diode 128 dient der Potentialveschiebung, 129 ist der Basiswiderstand des Transistors 130. Der Widerstand 131 im Emiter des Transistors 130 bildet den Entladewiderstand für den Kondensator 132 im durchgeschalteten Zustand.
  • Der Widerstand 133 bildet den Ladewiderstand für den Kondensator 132 im gesperrten Zustand des Transistors 130.
  • Im Ruhezustand (Niveau) ist der Transistor 130 durchgeschaltet; es bildet sich über dem Spannungsteiler 133, 130, 131 eine Spannung am Kondensator 132, die nahe dem Massepontential liegt.
  • Kommt nun ein Signal über das Oder-Gatter, so wird der Transistor 130 gesperrt. Damit entfällt für den Kondensator 132 der Entladewiderstand 131, was ein definiertes Aufladen des Kondensators 132 in bekannter Form über den Widerstand 133 bewirkt. Diesem Kondensator ist über einen Vorwiderstand 134 ein Schwellwertverstärker nachgeschaltet, der aus den Transistoren 138 und 142, den Arbeitswiderständen 136, 137 und 140, 141, dem Basiswiderstand 135 und einem Rückkopplungswiderstand 139, der der Erhöhung der Kippoharekteristik dient, besteht. Im Emitter des Transistors 138 und des Transistors 159 ist eine gemeinsame Zenerdiode 161 gegen Hasse geschaltet. Sie dient sowohl im ersten als auch im zweiten Zeitglied dazu, den Einschaltpunkt auf ein bestimmtes Potential gegenüber Masse zu bringen. Da hier beide Zeitglieder, in bezug auf die Höhe des Pogtentials gegenüber Masse, den gleichen Schaltpunkt haben, kann eine gemeinsame Zenerdiode 161 vorgesehen werden. Sie dient gleichzeitig der Temperaturstabilisierung der Schwellwertverstärker.
  • Dem ersten Zeitglied ist zwischen den Widerständen 140 und 141 ein Transistor 144 mit einem Arbeitswiderstand 143 nachgeschaltet, der den Inverter 35 (Fig. 1) bildet.
  • Letzter kehrt nur das anstehende Signal um, um es im folgenden Oder-Gatter 41 und dem zweiten Zeitglied 44 (Fig. 1) verwenden zu können. Das zweite Zeitglied läuft auf die gleiche Weise ab, wie oben für das erste Zeitglied beschrieben. Charakteristisch ist der hochohmige Eingang der Schwellwertverstärker. i Weitehin ist von Bedeutung, daß für das definierte Aufladen und Entladen des Kondensators 132 bzw. 153 zwei getrennte Widerstände 133, 131 bzw. 154, 152 vorhanden sind In Fig. 6 ist nochmals das gesamte Schaltbild der Elektronik mit allen Ein- und Ausgängen, die zur Funktion der Niveauregeleinrichtung notwendig sind, dargestellt.

Claims (5)

  1. Ansprüche
    1*)Steuerelektronik für Niveauregeleinrichtungen, insbesonderte für Kraftfahrzeuge mit druckmittelgespeisten Federungen, dadurch gekennzeichnet, daß zur Niveauregelung einer Radachse die Steuerelektronik als Hauptbestandteil eine über Gatter (31, 32, 33, 41) angesteuerte Verzögerungseinrichtung aufweist, die aus einem Zeitglied 1. Ordnung (37) und einem Zeitglied 2. Ordnung (uns) besteht, die so geschaltet sind, daß beide zusammen eine lange Verzögerungszeit ergeben und ihre Impulse iiber Gatter (49 bis 52) und Endverstärker (53 bis 56) zur weiteren Steuerung von Ausgabeneinheiten, die als Magnetventile (66 bis 69) ausgebildet sein können, dienen.
  2. 2. Steuerelektronik nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichrist, daß durch logische Verknüpfungen elektronischer Art, wie Gatter und Inverter, bestimmte Eingangssignale über die Zeitglieder (37,44) zu ganz bestimmten Ausgangssignalen führen.
  3. 3. Steuerelektronik nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Erweiterung der Niveauregelvorrichtung auf zwei oder mehr Achsen zu den beiden Zeitglieirn 1. und 2. Ordnung (37, 44) nur die Ein- und Ausgabeeinheiten für die zusätzlichen Achsen hinzukommen.
  4. 4. Steuerelektronik nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß von der Steuerelektronik außer der Stromversorgung für dieselbe und einer Masseverbindung nur die Verbindungsleitungen zu den Ein- und Ausgabeeinheiten ausgehen.
  5. 5. Steuerelektronik nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß alle Ein- und Ausgabeeinheiten (5 bis 8 und 66 bis 69) nur durch jeweils einen Verbindungspunkt mit der Nasse des Fahrzeuges verbunden sind.
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DE2046841A1 true DE2046841A1 (de) 1972-03-30
DE2046841B2 DE2046841B2 (de) 1972-09-28
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2387133A1 (fr) * 1977-04-14 1978-11-10 Bosch Gmbh Robert Dispositif de regulation de niveau sur vehicules motorises
FR2474969A1 (fr) * 1980-01-16 1981-08-07 Nissan Motor Correcteur de garde-au-sol perfectionne pour un vehicule automobile
FR2503640A1 (fr) * 1981-04-08 1982-10-15 Lucas Industries Ltd Systeme de suspension pour vehicules et methode pour ajuster ce systeme
DE10121617B4 (de) * 2000-12-02 2004-04-08 Windhoff Vammas Airport Equipment Gmbh Vorfeld-Fahrzeug

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