DE2046341A1 - Spreizdübel - Google Patents
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Classifications
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Description
- Spreizdübel Die Erfindung betrifft einen Spreizdübel zum Einsetzen in ein Bohrloch bestehend aus einer Hülse, die aus in Umfangsrichtung der Hülse gewölbten, mit den Längskanten aneinander stoßenden unverbundenen Lamellen segmentartig zusammengeset9t und durch Spannglieder zusammengehalten ist, die in auf der Hülsenaußenseite umlaufende Nuten eingelegt Bird2 Bowie aus zwei jeweils an den Hülsenenden angeordneten Spreizkörpern, die sich auf einem axial die Hülse durchsetzenden Gewindebolzen befinden und durch Drehen des Gewindebolzens zum Aufspreizen der Hülse gegeneinander gezogen werden.
- Bei bekannten Spreizdübeln dieser Art sind die Lamellen in Radialrichtung der Hülse dickwandige Gußstücke, die mit breiten Längsflächen aneinander stoßen, so daß es genügt, als Spangleider in die Nuten eingelegte Ringfedern vorzusehen, ohne daß durch deren Nachgiebigkeit die Gefahr entsteht, daß der gegenseitige Halt der Lamellen verloren geht und sich die Lamellen in Umfangsrichtung übereinander schieben. Jedoch ist andererseits die Dickwandigkeit der Bamelken, nicht nur wegen des hohen Materialaufwandes, sondern auch deswegen nachteilig, weil derartige Dübel, bedingt durch ihren notwendigerweise großen Durchmesser, nicht aur Durchsteckmontage geeignet sind. Wird die Wandstärke der Lamellen verringert, so geht einerseits ihr sicherer Halt gegeneinander verloren, wodurch die Handhabund der Dübel Schwierigkeiten bereitet. Es kommt dann häufiger vor, daß sich die Lamellen nach Einstecken des Dübels in das Bohrloch übereinander schieben, wodurch der Dübel unbrauchbar wird, da ein erneutes Zusammensetzen der Hülse ohne geeignete Hilfsvorrichtungen kaum möglich ist. Andererseits verliert aber auch die Lamelle bei dumiwandigerer Ausführungsform an Festigkeit und bricht an der Stelle der die Nuten bildenen Einstiche infolge der von diesen Einstichen ausgehenden Kerbwirkung. Diese Nachteile können auch dann nicht vollständig vermieden werden, wenn die Lamellen statt aus Guß aus Stahl hergestellt werden.
- Im Ergebnis besitzen zur Durchsteckmontage geeignete Spreizdübel mit dünnwandigen Lamellen ausnahmelos Hülsen, bei welchen sur Vermeidung von Nuten die Lamellen zumindest am einen Htllsenende starr miteinander verbunden sind, wozu ein der Hülse in Länge und Durchmesser ntsprechendes Rohrstück durch Längsschnittein die einzelnen Lamellen unterteilt wird und nur am Hülsenende die Lamellen verbindende Stege verbleiben, die beim Aufspreizen der Hülse gesprengt werden können. Nachteilig bei derartigen Spreizdübeln sind die hohen Herstellungskosten der Hülse, da einerseits von Rohren ausgegangen werden muß und andererseits die Bearbeitung zur Herstellung der Lamellen aufwendig ißt.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Spreizdübel der eingangs genannten Art zu schaffen, bei welchen die losen Lamellen der Hülse ohne Gefahr eine Bruches durch die Kerbwirkung der Nuten mit einer die Durchsteckmontage des Dübels ermöglichenden dünnen Wandstärke ausgeführt und in besonders einfacher und vor allem kostensparender Weise hergestellt werden können.
- Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß die Lamellen aus im Vergleich zum Hülsendurchmesser dünnwandigem Stahlblech bestehen und zur Bildung der Nuten an beiden Lamellenenden mit einem zur Hülsenstirnseite hin offenen Absatz versehen sind, auf den als Spannglied je ein in sich geschlossener Ring axial aufgeschoben ist.
- Bei einer Wandstärke der Lamellen von 1,5 bis 3,5 mm beträgt die Tiefe des Absatzes vorzugsweise nur 0,2 bis 0,7 mm, wobei die radiale Dicke des Ringes selbstverständlich nicht größer als die Ibsatztiefe ist, so daß die Ringe nicht über die Hülsenoberfläche vorstehen. Die Ringe bestehen zweckmäßig aus Kunststoff, insbesondere aus PVC, so daß sie dem Aufspreizen der Hülse beim Anziehen des Gewindebolzens kein Hindernis entgegenstellen. Andererseits sind aber die Ringe fest genug, um anders als Ringfedern einen sicheren Halt der Lamellen gegeneinander auch dann zu gewährleisten, wenn die Lamellen die erwähnte Dünnwandigkeit besitzen. Unbeabsichtigte Überschiebungen der Lamellen können daher trotz der geringen Wandstärke nicht auftreten. Das setzt die ausbildung der Nuten in der beanspruchten Weise als an der Hülsenstirnseite offene Absätze voraus, da andernfalls die geschlossenen Ringe nicht in die Nuten ohne eine gewisse Dehnbarkeit eingebracht werden könnten, die gerade im Interesse eines sicheren Zusammenhaltes der Lamehlen vermieden werden soll. Darüber hinaus bringt die Anordnung der Nuten an den Hülsenenden den Vorteil, daß die Nuten auBerhalb des beim Spreizen der Hülse in den Lamellen auftretenden Spannunssbereiches liegen, so daß dieser Bereich durch die Nuten nicht geschwächt wird und die Kerbwirkung der Nuten sich nicht bemerkbar machen kann.
- Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung, dem herstellungsmäßig besondere Bedeutung zukommt, werden die Lamellen einschließlich ihrer endzeitigen Absätze durch Formpressen aus einem Flachband hergestellt. Auch für diese Herstellungsart ist die Anordnung der Nuten in Form von Absätzen un den Lamellenenden von wesentlichem Vorteil, da das Material beim Preßvorgang zur Bildung der Absätze endseitig ausweichen kann und das hierbei auftretende Fließen des Materiales in den später kraftmäßig nicht besonders starke beanspruchten Endbereichen der Lamellen stattfindet, während in den übrigen Bereichen nur eine Auswölbung des Flachbandes erfolgt, durch die das Materialgefüge nicht nachteilig verändert werden kann. Im übrigen tritt durch den Preßvorgang eine Verfestigung des Materiales ein, was aber an sich bekannt ist. Um hochbeanspruchbare Hülsen zu erhalten, bestehen die Lamellen zweckmäßig aus einem härtbaren Stahl, beispielsweise 16 Mg Cr 5, wobei selbstverständlich die Härtung nach dem Preßvorgang durchgeführt wird.
- Die durch die Erfindung erreichten Vorteile bestehen im wesentlichen darin, daß ein sicher zu liandhabender und die Durchsteckmontage ermöglichender Spreizdübel geschaffen wird, bei dem die voneinander unabhängigen, die Dübelhülse bildenden Lamellen in sehr einfacher und wirtschaftlicher Weise bei wesentiicher Kostensenkung allein durch einen Preßvorgang aus Flachband hergestellt werden können.
- Im folgenden wird die Erfindung an einem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel näher erläutert; es zeigen: Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen Spreizdübel nach der Erfindung in ungespreiztem Zustand, Fig. 2 ein Querschnitt in Richtung II - II durch den Dtibel nach Fig. 1.
- Die Hülse des Spreizdtibels ist allgemein mit 1 bezeichnet.
- Sie ist aus in Umfangsrichtung der Hülse gewölbten Lamellen 2 segmentartig zusammengesetzt, wobei die Lamellen mit ihren Längskanten 3 aneinander stoßen. Die Lamellen 2 sind von einander unabhängig und nur durch zwei geschlossene Ringe 4 aus Kunststoff zusammen gehalten, die in axialer Richtung auf an den Lamellenenden vorgesehene Absätze 5 aufgeschoben sind, die eine zur Stirnseite der Hülse hin offene umlaufende Nut bilden. Die Lamellen 2 bestehen aus dürinwandigem Stahlblech und sind einschließlich der Absätze 5 und der an den Spreizkörpern 6 zur anlage kommenden Konusflächen 7 in einem einzigen Arbeitsgang aus einem Flachband durch Formpressen hergestellt. 81s Material hierfür hat sich eine härtbare Stahllegierung, insbesondere 16 Mg Cr 5, al.
- gut geeignet erwiesen. Bei einem Gesamtdurchmeaser der Hd1-se 1 von 10 mm und mehr kann die Wandstärke der Lamellen 2 von 1,5 bis 3,5 mm und die Tiefe des absatzes 5 von 0,2 bia 0,7 mm variieren. Die Ringe 4 ragen nicht über die Außenfläche der Hülse 1 hinaus. Ihre Breite kann wie die der absätze 5 etwa 2 bis 5 mm betragen.
- Die Spreizkörper 6 sind an den Hülsenenden angeordnet und befinden sich auf einem die Htilse 1 axial durchsetzenden Gewindebolzen 8, der einen Bolzenkopf 9 besitzen kann. Kit 10 ist eine Unterlegscheibe bezeichnet. Zum Spreizen der Htilse 1 wird der Gewindebolzen 8 verdreht, wodurch sich die Spreizkörper 6 aufeinander zubewegen und hierdurch über die Konusflächen 7 die Hülse 1 aufweiten, wobei die aus Kunststoff bestehenden Ringe 4 eine entsprechende Dehnung erfahren oder auch zerreißen können.
- Das Ausführungsbeispiel zeigt eine bevorzugte Ausführungsform mit einer aus drei Lamellen 2 zusammengesetzten Htilse 1. Selbstverständlich sind aber auch Httlsen aus vier oder mehr Lamellen grundsätzlich möglich.
Claims (5)
1. Spreizdübel zum Einsetzen in ein Bohrloch, bestehend aus einer
Hüle, die aus in Umfangsrichtung der Hülse gewölbten, mit den Längskanten aneinander
stoßenden unverbundenen Lamellen segmentartig zusammengesetzt und durch Spannglieder
zusammen gehalten iat, die in auf der Hülsenaußenseite umlaufende Nuten eingelegt
sind, sowie aus zwei Jeweils an den Htilsenenden angeordneten Spreiskörpern, die
sich auf einem die Hülse axial durchsetzenden Gewindebolzen befinden und durch Drehen
des Gewindebolzens zum Aufspreizen der Hülse gegeneinander gesogen werden, dadurch
gekennzeichnet, daß die Lamellen (2) aus im Vergleich zum Hülsendurchmesser dünnwandigem
Stahlblech bestehen und zur Bildung der Nuten an beiden Lamellenenden mit einem
zur Hülsenstirnseite hin offenen Absatz (5) versehen sind, auf den als Spannglied
Je ein in sich geschlossener Ring (4) axial aufgeschoben ist.
2. Spreizdübel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer
Wandstärke der Lamellen (2) von 1,5 bis 3t5 mm die Tiefe des absatzes (5) 0,2 bis
0,7 mm beträgt.
3. Spreizdübel nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Ringe (4) aus Kunststoff, insbesondere aus PVC bestehen.
4. Spreizdübel nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Lamellen (2) einschließlich ihrer endzeitigen Absätze (5) durch Formpressen
aus einem Flachband hergestellt sind.
5. Spreizdübel nach den Aneprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Lamellen (2) aus einem härtbaren Stahl, insbesondere aus 16 Mg Cr 5 bestehen.
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