DE2045960A1 - Sicherheitsarmaturenbrett - Google Patents

Sicherheitsarmaturenbrett

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DE2045960A1
DE2045960A1 DE19702045960 DE2045960A DE2045960A1 DE 2045960 A1 DE2045960 A1 DE 2045960A1 DE 19702045960 DE19702045960 DE 19702045960 DE 2045960 A DE2045960 A DE 2045960A DE 2045960 A1 DE2045960 A1 DE 2045960A1
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DE
Germany
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dashboard
safety
steering wheel
steering
recess
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Pending
Application number
DE19702045960
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English (en)
Inventor
Werner Dipl.-Ing. 7000 Stuttgart; Renner Hermann 7030 Böblingen; und Antrag auf Nichtnennung Breitschwerdt
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Daimler Benz AG
Original Assignee
Daimler Benz AG
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Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R21/00Arrangements or fittings on vehicles for protecting or preventing injuries to occupants or pedestrians in case of accidents or other traffic risks
    • B60R21/02Occupant safety arrangements or fittings, e.g. crash pads
    • B60R21/04Padded linings for the vehicle interior ; Energy absorbing structures associated with padded or non-padded linings
    • B60R21/045Padded linings for the vehicle interior ; Energy absorbing structures associated with padded or non-padded linings associated with the instrument panel or dashboard

Description

Daimler-Benz Aktiengesellschaft Daim 8686/4
Stuttgart-Untertürkheim it>. Sept. ii>?ü
EPT Ro/mk
Betr.: Patent- und Gebrauchsmusterhilfsanmeldung
Sicherheitsarmaturenbrett
Die Erfindung betrifft ein Sicherheitsarmaturenbrett für Kraftfahrzeuge, insbesondere für Personenkraftfahrzeuge.
Armaturenbretter der verschiedensten Formgebung sind bekannt. Sie weisen jedoch alle den Nachteil auf, daß sich im Falle eines Unialles auf sie aufprallende Fahrzeuginsassen an dem Armaturenbrett selbst oder an den daran angebrachten Armaturen und Bedienungselementen erhebliche Verletzungen zuziehen können. Um dieser seit langem bekannten Unfallgefahr zu begegnen, hat man die Kanten des Armaturenbrettes abgerundet und mit Kunststoff o. dgl. verkleidet. Durch diese Maßnahmen gelingt es zwar, bei kleinen Unfällen die Verletzungen herabzusetzen, jedoch, besteht nach wie vor der große Nachteil, daß bei schwereren Frontalzusammenstößen oder seitlichen Zusammenstößen die Fahrzeuginsassen auf das Armaturenbrett aufprallen und sich erhebliche Verletzungen zuziehen können.
Eine andere bekannte Möglichkeit, die Verletzungsgefahr der FahrzeuginsaBBen an den Armaturenbrettern·zu mindern, kann in
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den Konütruktionsvorschlüp-en gesehen werden, den Abstand zwischen den Vordeiätzen und dem Armaturenbrett möglichst /rroii zu halten und die Fahrzeurinsassen mittels Sicherheit Sorten zu sichern. Der Nachteil'dieser Vorschläge besteht jedoch darin, daß ein Vorschriftsmäßir angeschnallter Fahrer die üedienungselemente am Armaturenbrett nur schwer erreichen kann, so daß vielfach auf das Anschnallen überhaupt verzichtet wird. Der Nachteil der Verletzungsgefahr am Armaturenbrett wird dann in Kauf genommen. Die Ausiührung der bekannten Armaturenbretter hat sich außerdem bei von der Seite auf das Fahrzeug auftreii'enden Unfallstößen als sehr unzweckmäßig erwiesen, da sich insbesondere der Beifahrer durch seitliches Auftreffen auf die Bedienungselemente und insbesondere auf das Lenkrad erheblich verletzen kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Nachteile der bekannten Armaturenbretter zu beseitigen und ein Sicherheitsarmaturenbrett zu schaffen, durch welches die Fahrgäste beim Aufprallen vor Verletzungen geschützt werden und in dem die Bedienungs- und Ablesearmaturen so zweckmäßig angeordnet sind, daß sie vom Fahrer in jeder Sitzstellung übersehen bzw. erreicht werden können und nicht zur Verletzungsgefahr der Fahrze.uginsassen beitragen.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß das Armaturenbrett entweder über seine ganze Breite oder nur' auf der Fahrerseite bis in den Bereich der Lenkradebene vorgezogen ist und im Bereich des Lenkradkranzes eine so große Aussparung aufweist, wie sie iür ein ungehindertes Lenken erforderlich ist. Besonders zweckmäßig ist es dabei, wenn das Armaturenbrett entsprechend der Funktion eines Defonnationagliedes über einen relativ großen Deformationsweg nachgiebig ausgebildet ist, so daß die Aufprallenergie von auf das Armaturenbrett aufprallenden Körper-
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teilen der .Kahrzeurinsunonn verzehrt wird. Bereits durch die im wesentlichen ebene Ausbildung des Armaturenbrettes wird die Aufprallilache wesentlich vergrößert und damit der FIacnendruck an den aufprallenden Körperteilen erheblich verringert. In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erlindung kann das Armaturenbrett von einer Schaumstoffschicht o. dgl. überzogen sein oder selbst aus energieverzehrendem Kunststoff o. dgl. gebildet sein. Es wäre z. B. denkbar, das Armaturenbrett aus Werkstoffen verschiedener Festigkeit herzustellen, indem die Oberflache z. B. weich und nachgiebig und der Unterbau weniger nachgiebig ist, so daß kleinere ütoiie elastisch auigenommen werden und noch keine Verformung des Armaturenbrettes hervorrufen. In jedem Falle ist es jedoch zweckmäßig, wenn die Nachgiebigkeit des Armaturenbrettes im Lenkradbereich auf die Nachgiebigkeit der Sicherheitslenkung abgestimmt und vorzugsweise größer als diese ist, insbesondere dann, wenn es sich bei der Lenkung um eine bekannte Sicherheitslenkung unter Verwendung von Deiormationsgliedem ο. dgl. handelt.
Um die Verletzungsgefahr der vorn sitzenden Fahrzeuginsassen weiter zu vermindern, ist es sehr zweckmäßig, wenn die Bedienungs- und Ablesearmaturen innerhalb der Aussparung und/6der seitlich neben dem Lenkkranz im vorstehenden Armaturenbrett versenkt angeordnet sind. Die Ablesearmaturen können auch zweckmäßig innerhalb der Aussparung und die Bedienungselemente wie Kippschalter, Druckknöpfe und/oder dgl. im vorstehenden Armaturenbrett versenkt angeordnet sein. Da die Bedienungselemente dann in der Höhe des Lenkkranzes neben dem Lenkrad angeordnet sind, sind sie auch bei angeschnalltem Fahrer für diesen ohne weiteres zugänglich und bedienbar.
In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung des Gegenstandes der
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Erfindung kann sich das Armaturenbrett vorzugsweise in der Fahrzeugmitte konsolenartig nach unten erstrecken und einen von der Insassenseite des Fahrzeugs zugänglichen Hohlraum zur Aufnahme weiterer Bedienungselemente, wie z. B. Gangschaltungshebel, Handbremse, Radio o. dgl. bilden. Hierdurch wird vorteilhaft erreicht, daß sowohl der Fahrer als auch der Beifahrer vor Verletzungen an der Handbremse bzw. dem Gangschaltungshebel geschützt sind. Weitere Vorteile der erf indungsgeinäßen Armaturenbrettes bestehen darin, daß sich sowohl der Fahrer als auch der Beifahrer bei seitlich auf das Fahrzeug auftreffenden Unfallstößen nicht am Lenkrad oder an vorstehenden Armaturen verletzen können, da diese im Armaturenbrett versenkt angeordnet sind. Die Ablagefächer können großvolumiger ausgestaltet werden und schließlich wird durch die Verwendung von energieverzehrendem Material eine erhebliche Dämpfung der Motorgeräusche erreicht.
Der Gegenstand der Erfindung ist in mehreren Ausführungsbeispielen in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 den Teilschnitt durch ein mit dem erfindungsgemäßen Armaturenbrett ausgerüstetes Kraftfahrzeug,
Fig. 2 eine Teilansicht dee erfindungsgemäßen Armaturenbrettes von oben,
Fig. 3 und 4 zwei weitere Ausführungsbeiepiele für das erfindungsgeraäße Armaturenbrett in der Blickrichtung des Fahrers.
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In der Fig. 1 ist ein Peraonenkraftfahrzeug in einem Teillängsschnitt schematisch dargestellt. Das Sicherheitsarmaturenbrett 1 ist bis in den bereich der Lenkradebene 2 vorgezogen und weist im Bereich des Lenkradkranzes 3 eine so große Aussparung 4 aui', wie sie für ein ungehindertes Lenken erforderlich ist, d. h., daß die Hände den Lenkkranz 3 umfassen ohne das Armaturenbrett 1 zu berühren. Die Hände befinden sich dabei in der Aussparung 4. Das Armaturenbrett 1 ist in seiner Höhe so ausgestaltet, daß es die Blickrichtung 5 des auf dem Sitz 6 sitzenden Fahrers nicht beeinträchtigt. Das Armaturenbrett 1 ist entsprechend der Funktion eines Deformationsgliedes für einen relativ großen Deforraationsweg nachgiebig ausgebildet, so daß die Aufprallenergie von auf das Armaturenbrett aufprallenden Körperteilen de» Fahrzeuginsassen verzehrt wird.
Das in der Fig.2 dargestellte Sicherheitsarmaturenbrett 1 ist nur auf der Fahrerseite bis in den Bereich der Lenkradebene 2 vorgezogen. Die Prallfläche 7 der Sicherheitslenkung 8 bildet zusammen mit der Oberfläche des Armaturenbrettes 1 eine Ebene, so daß infolge der wesentlich vergrößerten Aufprallflache beim Aufprallen des Fahrers der Flächendruck an den aufprallenden Körperteilen herabgesetzt wird. Das Armaturenbrett 1 kann von einer Schaumstoffschicht o. dgl. überzogen Bein, oder selbst, wie in der Fig. 2 dargestellt, aus energieverzehrendem Kunststoff hergestellt sein. Die Nachgiebigkeit des Armaturenbrettes 1 ist wenigstens im Lenkradbereich auf die Nachgiebigkeit der Sicherheitslenkung 8 abgestimmt und vorzugsweise größer als diese.
Aus den Fig. 3 und 4 ist zu entnehmen, daß die Bedienungs- und Ablesearmaturen 9, 10 innerhalb der Aussparung 4 und seitlich neben dem Lenkradkranz 3 im vorstehenden Armaturenbrett 1 ver-
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senkt angeordnet sind. Zweckmäßig ist es, wenn die Ablesearmaturen innerhalb der Aussparung 4 und die BedBnungselemente wie Kippschalter, Druckknöpie 10 u. dgl. im vorstehenden Armaturenbrett 1 versenkt angeordnet sind.
In der Fig. 3 ist auch zu erkennen, daß sich das Armaturenorett
I in der Fahrzeugmitte konsolenartig nach unten erstreckt und einen von der Innenseite des Fahrzeugs zugänglichen Hohlraum
II zur Aufnahme weiterer Bedienungselemente, wie z. B. Gangschaltungshebel, Handbremse, Radio o. dgl., die in der Zeichnung nicht dargestellt sind, bildet. Die konsolenartige Ausbildung des Armaturenbrettes hat auch den Vorteil, daß der Beifahrersitz besser vom Fahrersitz getrennt ist und ein seitliches Herüberschleudern des Beifahrers bzw. des Fahrers bei einem Unfall verhindert wird.
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Claims (7)

  1. -7- Daim 8686/4
    Patent- und ochutzansprüche
    x*'1. Üicherheitsarmaturenbrett für Kraftfahrzeuge, insbesondere • für Personenkraftfahrzeuge, dadurch gekennzeichnet, d&ii das Armaturenbrett (i) entweder über seine ganze Breite oder nur auf der Fahrerseite bis in den Bereich der Lenkradebene (2) vorgezogen ist und im Bereich des Lenkradkranzes (3) eine so große Aussparung (4) aufweist, wie sie für ein ungehindertes Lenken erforderlich ist.
  2. 2. Sicherheitsarmaturenbrett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Armaturenbrett (1) entsprechend der Funktion eines Deformationsgliedes über einen relativ großen Deformationsweg nachgiebig ausgebildet ist, so daß die Aufprallenergie von auf das Armaturenbrett aufprallenden Körperteilen der Fahrzeuginsassen verzehrt wird.
  3. 3. Sicherheitsarmaturenbrett nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Armaturenbrett (1) von einer Schäumstoffschicht o. dgl. überzogen ist oder selbst aus energieverzehrendem Kunststoff o. dgl. gebildet ist.
  4. 4. Sicherheitsarmaturenbrett nach den Ansprüchen 1 bis 3i dadurch gekennzeichnet, daß die Nachgiebigkeit des Armaturenbrettes (i) im Lenkradbereich auf die Nachgiebigkeit der Sicherheitslenkung (8) abgestimmt und vorzugsweise größer als diese ist.
  5. 5. Sicherheitsarmaturenbrett nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Bedienungs- und Ablesearmaturen (9, 10) innerhalb der Aussparung·(4) und/oder seit-
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    lieh neben dem Lenkradkranz (3) im vorstehenden Armaturenbrett versenkt angeordnet sind.
  6. 6. Sicherheitsarmaturenbrett nach defc Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ablesearmaturen innerhalb der Aussparung (4) und die Bedienungselemente wie Kippschalter, Druckknöpfe (10.) und/oder dgl. im vorstehenden Armaturenbrett versenkt angeordnet sind.
  7. 7. Sicherheitsarmaturenbrett nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß sich das Armaturenbrett (1) vorzugsweise in der Fahrzeugmitte konsolenartig nach unten erstreckt und einen von der Innenseite des Fahrzeugs zugänglichen Hohlraum (11) zur Aufnahme wei terer Bedienungselemente wie z. B. Gangschaltungshebel, Handbremse, Radio o. dgl. bildet.
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    Leerseite
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