DE2045833A1 - Schaltverbindung zwischen inte grierten Schaltungen - Google Patents
Schaltverbindung zwischen inte grierten SchaltungenInfo
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Description
8000 München 71 (Solin) München, den 7. September 1 970
Franz-Hals-Straße 21 Dr.H./F'm
Telefon 796213
HEC 2770
Sharp Kabushiki Kaisha
22-22, Nagaike-cho, Abeno-ku Osaka (JAPAN)
aaltverbind\m,: aviselien integrierten
\ί> ο in al tunken
Priorität: 16. September 1969
Japan; Nr. 73434/1969
Die Erfindung bezieht sich auf eine Verbindungsanordnung für integrierte Schaltungen oder ähnliche und speziell auf
eine verbesserte Verbindung einer Anordnung, die wenigstens eine integrierte Schaltung aufweist, bei der ein Mehrphasenschaltsystem
verwendet wird.
Es sind ausführliche Forschungen im Gang, die sich mit integrierten
Schaltungen für die elektronische Industrie beschäftigen. Der Bereich der elektronischen Computer und elektronischen
Rechner und anderer digitaler Geräte befindet sich gegenwärtig in einem Zustand, in-dem solchen Geräten integrierte
Schaltungen angepaßt werden, um sie zu miniaturisieren und ihre Leistungsfähigkeit zu erhöhen. Eine weitgehende Integration
i3t für solche Geräte mit großer Geschwindigkeit vorangetrieben worden. Mit dem Portschreiten des Zusammenbaus
zu integrierten Großanlagen
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(large scale integration) wurde es möglich, solche G-eräte ευ.ε
wenigen integrierten Schaltungen zu bauen. Der üinbau solcher
Gerate in die äquivalenten integrierten Schaltungen nach der herkömmlichen '.Technik "bringt große Schwierigkeiten mit sich
wegen der großen Zahl von Verbindungεklemmen. Käufliche geschlossene
Schaltungen für eine integrierte Schaltung sind begrenzt in der Zahl der erreichbaren Kontakte.
Eine solche Begrenzung bildet ein Hindernis für das Fortschreiten der Integration bzw. des Zusammenbaue integrierter Schaltungen.
Pur den Fall, daß eine Menge von zu behandelnden digitalen Informationen größer ist als die maximal mögliche Kapazität
bezüglich der Anzahl der Kontakte der integrierten Schaltung, sollte die Zahl der integrierten Schaltungsanordnungen
erhöht werden. Mit anderen Worten ist der wichtigste Paktor bei der Entscheidung der benötigten Anzahl der integrierten
Schaltungen die Zahl der Kcrtaktstellen und nicht die Zahl der
Schaltungselemente.
Es sei angenommen, daß eine Mehrzahl Ausgangsstui'en in einer
integrierten Schaltung mit den entsprechenden Eintangsstufen
in einer anderen integrierten Schaltung verbunden werden sollen, Bei den integrierten Schaltungen wird ein allgemeines Mehrphasentaktgebersystem
verwendet, iaatsprechai d den herkömmlichen
Techniken werden eine Mehrzahl von Schaltungsansc^llissen allen
Ausgangs- und üingongsstufen zugeteilt, um nach cu.iea v/eiterverbunden
^u werden. Die entsprechenden Kontaktanbchlüsse sind
entsprechend mit jedem anderen Toc-r jeweils verschiedene Ver
bindungsdrähte verbunden. In diesem .Fall ist die Ausgangsstuic
in einer Vorrichtung gesteuert duiuh ein Phasen-eins-'I!a.ktßi^n;':I
und da nn die Eingangestufe in der t.nderen Vorrichtung durch
Phatjea-zwei-'i'n.ktüi^nale, wobei die gespeicherte Inforuation
in der -Ausgangsstufe übertragen wird zur Einbau & stufe :iLt j.·
'ine besondere Leitung. Sowohl die .Aiis^angastufo c'ls aiu;h ν Ί.
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·:Λ. ..;-. 3.·.. ν. τ,:;:::;;:. ^ j. ι '';:.ero 'ielße ist e
an
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nicht verwendet werden. Die Komplexität einer Schaltungsanordnung stellt kein sehr schwieriges Problem für die
Schaltungsintegration dar. Es ist daher erwünscht, ein v/irksame a Schaltungssystem integrierter Schaltungen mit
einer begrenzten Anzahl von Kontaktanschlüssen zu schaffen.
Ss ist Aufgabe der Erfindung, sine Verbindung für integrierte
Schaltungen und ähnliches zu schaffen, die die Nachteile und
Begrenzungen der herkömmlichen An or el nurige η vermeidet.
Sine andere Aufgabe eier Erfindung ist es, e'.ne wirksame Verbindung
für integrierte Schaltungen bzw. integrierte G-rοßanlagen
mit einer begrenzten Anzahl von Kontaktanschlüssen zu schaffen.
Liiine weitere Aufgabe der Erfindung besteht in der Schaffung
einer Verbindung, bei der die notwendige Anzahl von IContaktanschlüssen
der geschlossenen Schaltung zur Verbindung nach außen reduziert ist.
üiin(?weitere Aufgabe besteht in der Schaffung einer Verbindungsanordnung,
in der eine Mehrzahl von Ausgangs- und Eingangsstuien
entsprechend miteinander durch einen gemeinsamen Verbindungsdraht verbunden werden können.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht in der Schaffung einer Schaltungsanordnung, die Multiplexübertragung (timeshared
transmission) zwischen den integrierten Schaltungen ermöglicht, ohne daß der Schaltungsauf wand vergrößert v/erden
müßte.
Diese Aufgabe wird durch eine verbesserte Verbindungsanordnung
gelöst,die einen ersten und einen zweiten Schalt un,_sblock aufweist*
von
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deiien wenigstens einer eine integrierte Schaltung ist, daß
der erste Schaltungsblock Kontaktmittel und eine Mehrzahl von Ausgan.-.sstuien und der zweite Schaltungsblock Kontaktmittel
und eine Mehrzahl von Eingangsstufen aufweisen, daß die sich entsprechende Ausgangsstufe des ersten Sehaltungsblockes
und Eingangsstufe des zweiten Schaltungsblockes als ■ ein Paar von Ausgangs- und Eingangsstufen arbeiten, daß
innere Verbindungsmittel zum Untereinand'erverbinden der Stufen
von wenigstens einem Sohaltungsblook und Verbinden der zusammengeschalteten Stufen mit den Kontaktmitteln desselben
Blockes vorgesehen sind, daß die zusammengeschalteten Mittel zwischen den Kontaktmitteln des, ersten Blockes und i
den Kontaktmitteln des zweiten Blockes angeordnet sind, und da2 ein Generator zur Erzeugung einer Mehrzahl von Taktgeber-.signalfolgen
mit jeweils unterschiedlichen Phasen und so mit den Paaren aus Ausgangs- und Eingangsstufen und dem Generator
verbundene Steuermittel vorgesehen sind»daß ein Paar von Ausgangs -und Singangsstufen durch dieselben Phasentaktgebersignale
gesteuert wird und dadurch eine Multiplexübertragung zwischen den Paaren über die gemeinsame Verbindung möglich
ist.
Die wesentlichen Merkmale der Erfindung, durch die sich diese
vom Stand der Technik unterscheidet, liegen darin, daß alle Paare der Eingangs- und Ausgangsstufen über eine einzige Ver- "
bindung verbunden sind und daß jedes Paar der Ein- und Ausgangsntufen,
die sich einander entsprechen, durch dieselben Phasentaktsignale gesteuert werden. Auf diese Weise ist nur ein
Zuführungskontakt für jede integrierte Schaltung zur wechselseitigen
Verbindung eines Paares aus Eingangs- und Ausgangsstufen
notwendig. Für den iall, daß die integrierte Schaltung Multiphasentaktgebersysteine
verwendet, besteht keine Notwendigkeit i'-'ir die Erzeugung einer Mehrzahl von Taktsignalreihen mit unter-
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schiedllchen Phasen.
Me Erfindung wird im weiteren anhand der Figuren im Zusammenhang
mit einem Ausführungsbeispiel beschrieben. Van den ^iguren zeigen:
Fig. 1 ein Schaltungsdiagramm einer Grundausführung,
Fig. 2 ein Zeitdiagramm mit der Impulsfolge nach der in Fig. 1 dargestellten Schaltung,
Fig. 3A und 3B Schaltungsdiagramme von Schaltungen,
bei denen Mehrphasentaktgebersystenf- verwendet
werden,
Fig. 4 ein Zeitdiagraoim mit Impulsen zur Erklärung
des Betriebes des Mehrphasenschaltsystems,
Fig. 5 ein Blockschaltbild der ersten Ausführungsform,
Fig. 6 ein Schaltungsdiagramm der in Fig. 5 gezeigten
Ausführungsform,
Fig. TA bis 7D Schaltungsdiagramme verschiedener
Beispiele der Ausgangsstufen und
Fig. 8 ein Schaltungsdiagramm eines zweiten Ausführungsbeispieles.
Die ganze Verbindungsanordnung zur Verbindung zwischen zwei integrierten Schaltungen ist schematisch in Fig. 1 gezeigt.
Zur Erklärung zeigt Fig. 1 die Verbindung zwischen vier Paaren
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von Ausgangs- und Eingangsstufen. Die ersten und zweiten
integrierten Schaltungen 10 und 20 sind vom MOSFET (MOS-Feldeffekttransistor)-Typ.
Solche MOS-Feldeffekttransistoren sind am "besten für die Schaltungsintegration geeignet wegen
ihrer einfachen Herstellung. Der erste integrierte Schaltungs-"block
10 weist vier Ausgangsstufen auf, die aus mehreren Feldeffekttransistoren vom MOS-Typ bestehen. Der zweite
Schaltungstilock 20 enthält vier Eingangsstufen aus MOS-Feldeffekttransistoren,
Die Ausgangsstufen des ersten Schaltungs-"blocks 10 sollen nach außen zu den entsprechenden Eingangsstufen des zweiten Schaltungsblockes 20 führen. Die sich ein- I
ander entsprechende Ausgangsstufe des ersten Blockes 10 und
die Eingangsstufe des zweiten Blockes 20 wirken als ein Paar von Ausgangs- und Eingangsstufen.
Jede Ausgangsstufe 11, 12, 13, 14 in dem ersten Block 10 weist entsprechend wenigstens drei MOS-Feldeffekttransistoren T11-T22
auf.
Ein Satz aus drei Feldeffekttransistoren T11, T12 und T13
bildet eine Inverterstufe. Der Transistor T11 wirkt als
Speicherelement für ,die zeitweise Speicherung einer elektrischen
Ladung zur Aufnahme einer Bitinformation» Die Transitoren T12 *
und 3113 dienen als Aufladewiderstand für dan Speichertransistor T11 . Die Quellen-Senken-Schaltung (S-D-Schaltung) der Transistoren
T11 , T12 und T13 sind in Eeihe geschaltet. Die S-Elektrode
des Transistors T11 ist geerdet, und D-Elektrode des Transistors TI 3 ist mit einer negativen Spannungsquelle VDD verbunden. Die
Gitterelektrode des Transistors T11 ist mit der Eingangssignalquelle
,und die Gitterelektrode der zwei Transistoren T12 und T13
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sind gemeinsam mit der Taktgeba?signalquelle verbunden.
Unterschiedliche Eingangssignale Ta, TF, Tc und Td" werden
in den entsprechenden Inverterstufen 11, 12,' 13 und 14 oder bei den Gitterelektroden der Speichertransistoren
T11, T14, T17, T20 zugeführt. Jede Inverterstufe 11, 12,
13,- 14 ist an der letzten Stufe in dem Schaltungsblock 10
angeordnet, und natürlich sind verschiedene Stufen vom MOS-Felj^deffekttransistortyp in den vorhergehenden Stufen
dieser Inverterstufen hinzugefügt.
Taktgeberimpulsfolgen <ζί1 , φ2, 0 und φ 4 werden entsprechend
in den Gitterelektroden der ladetransistoren T12, T13, T15,
T16, T18, T19, T21 und T22 zugeführt. Wie in Fig. 2 gezeigt
ist, sind die Taktgeberimpulse /oibis <js 4 gegeneinander phasenverschoben
und überlappen sich nicht gegenseitig. Jeder Verbindung spunk t des Ladetransistorpaares ist zusammenverbunden,
(sogenannte "verdrahtete-ODER"-Schaltung) in der geschlossenen
Schaltung für diesen Schaltungsblock 10. Die zusammengeschalteten Verbindungspunkte führen über einen einzigen Kontaktpunkt
15 nach außen, der auf dem Unterboden des Gehäuses für die integrierte Schaltung 10 angebracht ist.
Jede der Eingangsstufen 16, 17, 18, 19 in der zweiten integrierten
Schaltungsanordnung 20 weist eine Inverterstufe und eine Übertragungsstufe auf. Die Inverterstufen bestehen entsprechend
aus wenigstens einem MOS-Peldeffekttransistor T23,
T24, T25, T26, die als Speicherelemente für vorübergehende Speicherung wirken. Der Metransistor ist vorgesehen für den
Speicherinvertertransistor, aber nicht gezeigt.
Die S-Elektroden (Quellelektroden) der Spa ichertransistoren
T23 bis T26 sind geerdet, und die D-Elektroden (Senkenelektroden)
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ε ..lid nit einer negetiven Poteiitialnuelle VDD verbunden.
Die ent spree Ii end en Übertragungsstufen weisen einen MOb-Peldelffekttransistor
T27, 223, T29, TpO auf. Eskt^eberinpulse
^1, φ?., φ3 unC φ\ v/erden entsprechend den G-itterel-.->"tradeu
der Übertragungstraiisistoren ÜD27 "bis 230 auge-ί'ΓΓΐϋ·ΐ.
Das hei.3t, es v/erden dieselben Phasentalrtgeber impulse
vn einer be stimmt en Ausgangsstufe zn dein
transiator der entsprechenden j3ingenosstufe sujefiihrt.
Die L-.,lektroden der Übertragungstransistoren T27 bis Ϊ30
sine] enigpreoh^ncl mit den G-itterelektroden der Speichcrxransistoren
223 bis 22ο verbunden, und die D-Elektroden sind λ
ausarxiiengeseaaltet. Die susammeiigeschalteten Punkte werden
über einen einzigen Kontakopunkt 21 nach außen geführt, der
■an dem 'J-ehäuse des zweiten Blockes 20 befestigt ist. Auf diese
"Weise sind beide kontakt ρ unk te 15 und 21 .miteinander über
einen gemeinsamen Yerbindungsdraht 22 verbunden, und die wechselseitige Verbindung zwischen all den IDingangs-Ausga.ngsstufeiroaaren
wird durch einen einzigen Verbindungsdraht 22 hergestellt.
In der folgenden Beschreibung wird zur Erklärung angenommen, daß die verschiedenen Jingangssignale Ta, Tb, Ic, Td entsprechend
den 3-ittea?lektroden der Speicher transistoren Ϊ11,
1Ί4, Ϊ17 und 120 zugeführt werden. In diesel j?all bewirken \
die entsprechenden b'peichertränsistoren eine vorübergehende Spoioi'ierung der Inf'-j^iation, herrührend von der parasitären
Belastbarkeit zwischen diesen G-itterelektroden und dem Substrat.
Auf das Auftreten der Taktgeberimpulse ^1 werden die Ladetransißtoren
TI 2 und T13 in dem ersten Schaltungsblock 10 und
der Übertragungstransistor T27 gMchzeitig leitend. Entsprechend
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ist ein Weg zur Übertragung der in dem Transistor T11 gespeicherten
Information geschlossen. Pur den Pail, daß
das an der D-Elektrode des Transistors T11 auftretende Ausgangssignal negativ ist, ist die parasitäre Belastbarkeit
(parasitic capacitance) des Transistors T23 negativ geladen. Gleichzeitig befindet sich der Transistor T23 in
nichtleitendem Zustand. Dieser Zustand hält an, bis zum
Auftreten des nächsten Taktgeberimpulses φΐ. Unter diesen
Bedingungen befinden sich alle anderen Ladetransistoren T12, T13, T15, T16, Π8, T19, T21 , .T22 und die anderen Übertragungstransistoren
T27, T28, T29, T3O in nichtleitendem Zustand und die in dem Speichertransistor T11 gespeicherte
Information wird den anderen Speichertransistoren nicht zugeführt,
ausgenommen dem korrespondierenden Speichertransistor. Das Ausgangs signal von der D-Eiktrodeydes Speichertansistors
T23 wird verwendet zur Schaltungsbetätigung der folgenden Stufen in dem zweiten Block 20.
Werden den Ladetransist)renrJi5 und T16 an dem Übertragungstransistor Ί28 Taktgeberimpulse i>2 zugeführt, dann werden
diese Transistoren T15, T16 und T28 leitend. In diesem
Moment wird ein Übertragungsweg für die in dem Transistor T14
gespeicherte Information geschlossen. Auf diese Weise wird die in den Speichertransistor T17 und T20 gespeicherte Information
zu den entsprechenden Transistoren T25 und T26 übertragen , ohne daß sie auf die anderen Informationen einwirkt.
Abweichend von dieser Anordnung ist entsprechend der herkömmlichen Technik im Bereich der integrierten Schaltung
Jeder Verbindungspunkt des Ladepaares entsprechend verbunden i)£t dem entsprechenden Übertragungstransi st or durch exklusiven
Kontaktpunkt und exklusiven Draht, wordurch eine große •Anzahl
von Kontaktpunkten notwendig wird.
Fig. 3A zeigt eine Speicherschaltung, bei der ein· Mehrphasen-
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tairbschaltsysY,e>ü (multi-phase gating logic system) veruendet
wir-ά. Die gezeigte Cchaltung weist eine 1-Bit-Jj1IiP-Pl
ο ρ-Schaltung in einem dynamiseIien Schieberegister
von zwei G-ruppon aus drei Transistoren T31, T32r T33 und
T 3 4« -33 r T36 auf. Die 3-D-Schaltung en von zwei Paaren sind
entsprechend in lie ine geschaltet. Die D-Elektrode des
Trancist οι·ε 231 und di^. G-_a_ektrode des Transistors T33 und
it·: Gitterelektrode de.o letzteren sind nit der ersten Eakt-
_r1,3j:i:.:ip'alGCLi.-lle φ Λ verounöen. Die G-itteieLelitroden des
■I'i'oiiEistoi.s Ί'31 und des Sraiisistors 232. sind entsprechend mit
der oiiinf/an^ssi^iialq.uelle Sin und der aweiten !Dalctgeberimpulscu3lie
/2 verl-unden.
In der ooen beschriebenen Vfeise sind die S-Elektrode des
!Transistors ϊ'54, die Gitter- und die D-Blektroden des
i'raneistnrs !5:i nit der dritten rfaktgeberimpulsq.uelle φ3
Λ^-erbunden, Die G-itterelektrode des Transistors Ί35 ist mit
der vierten Talvtgeberimpulsquelle ^verbunden. Die Gitterelektrode
des !Transistors Ϊ34 ist mit der D-Elektrode des Sransistors T32 verbunden.
".Teiui dec Sinoaia^ssignal Sin mit hohem liiveau und der erste
ialrt^eoerimpuls φΛ den ent spr seilend en Elektroden zugeführt
warden, behaltet d«r Transistor 233 εη. Die parasitäre Be-Iast
.YCi2, des 2r:nsistors T"4- ist auf ein negatives Potential *
geladen von do::i Ssictgeberimpuls φ\ über den Transistor T33·
Dir;sprechend ist das G-itterpotential des Transistors Ϊ34 unbedingt
negativ, so daß die gespeicherte Information freigegeben wird. Sei Auftreten des zweiten Taktgeberimpulses φζ
schalten die Transistoren T31 und T32 an, \ieil das Potential
negativ ist. In dieser Taktgeberperiode wird die parasitäre Belastbarkeit durch die Transistoren T31 und T32 entladen und
damit das Potential am Punkt A null. Dieser Zustand wird fort-
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gesetzt unabhängig vom Auftreten eines zweiten Taktgeberimpulses
φ2.. Wenn der dritte Taktgeberimpuls fö zugeführt
wird, wird das Potential im Punkt 13 negativ und die Gitterspannung
des Transistors T34 null. Anstelle des Auftretens eines vierten laktgeberimpuleeB $A wird der Punkt B ungeladen
und entsprechend dem Eingangssignal Sin.
Durch die obige Schaitungsoperation ist das Eingangssignal
verschoben und gespeichert in der parasitären Belastbarkeit als Folge der Serie von vier Phasentaktgeberimpulsen. Pig. 4
zeigt die Impulsfolge der oben erklärten Speicheroperation.
der
Jig. 5B zeigt die /in der Fig. 3A gezeigten Schaltung äquivalente
Speicherschaltung. Sie weist vier Paare aus drei iransistorreihen T37, 138, T39; T4O, T41, Ϊ42; Ί43, 144, 245
und T46, T47, T48 auf. Der Betrieb der Schaltung ist im
wesentlichen derselbe wie der in Fig. 3A.
Gemäß der Erfindung ist jede Stufe in unterschiedlichen Maße
aufgeteilt, und das hat eine wesentliche Eigenschaft der Erfindung
zur Folge. Beispielsweise sind ira Fall der letzter. Stufe des SpeichersX die ganzen vier Paare des Inverters integriert
in dem zweiten Block 20. Im Fall des Speichers Y sind drei Paare in dem ersten Block' 10 und das verbleiben-de vierte
Paar in dem zweiten Block 20 integriert. In dem Speicher W sind die entsprechenden zwei Paare in dem ersten und zweiten
Block 10 und 20 integriert. In dem Speicher M ist das eine Paar im ersten Block 10 und die verbleibenden drei Paare in
.dein zweiten Block 20 integriert. Einzelheiten dieser Verbindungen
sind in Fig. 6 gezeigt.
Die Figuren 7A bis 7D zeilen verschiedene Beispiele von Ausgangsstufen
des ersten Blockes 10. Der Betrieb jedes der Elemente ist aus der obigen Erklärung und der herkömmlichen "
Technik zu verstehen.
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51 S ·
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Pig. 3 zeigt eine zweite Ausführung gemäß der Erfindung'.
Es ist eine Verbindungsanordnung gezeigt, in der ein Tastenfeld
50 und eine integrierte Schaltung 60 verbunden sind. In dem Tastenfeld 50 ist die Gruppe der numerischen Tasten KO
bis K9 in zwei Gruppen unterteilt. Eine Gruppe wird durch erste Taktsignale 11 und die andere Gruppe durch zweite Taktsignale
T2 gesiaiert. Jedes Schaltpaar der einen oder der anderen Gruppe ist zusammengeschaltet und zu den liontaktpunkten
51 bis 55 geführt. Der zweite Schaltungsblock 60 ' weist eine Mehrzahl von Speicherschaltungen auf, die jeweils aus
D-]?lip-J?lop-Schaltungen Έ0 bis ΪΊ0 und zwei Rückführungs- a
gliedern GO1 bis 6102 bestehen. Das Rückführungsglied wird
durch jedes der Taktgebersignale T1 und T2 gesteuert.
Patentansprüche -
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Claims (1)
- HlG 2770Pat e η t a η s pr Li c he( 1.)Schaltverbindungsanordnung, dadurch gekennzeichnet, dai3 ein erster und ein zweiter Schaltungsblock (10, 12) vorgesehen sind, von daien wenigstens einer eine integrierte Schaltung ist, daß der erste Schalt uiigsblock Kontaktmittel und eine Mehrzahl von Ausgangsstufen (11, 12, 13, 14) und der zweite Schaltungsblock (20) Kontaktmittel und eine Mehrzahl von Eingangsstufen (16, 17, 18, 19) aufweisen, daß die sich entsprechende Ausgangsstufe des ersten Schaltungsblockes (10) und Eingangsstufe des zweiten Schaltungsbiookes (12) als ein Paar von Ausgangs- und Eingangsstufen arbeiten, daß innere Verbindungsmittel zum Untereinanderverbinden der Stufen von wenigstens einem Schaltungsblock und Yerbinden der zusammengeschalteten Stufen mit den Kontaktmitteln desselben Blockes vorgesehen sind, daß · die zusammenschaltenden Mittel zwischen den Kontaktmitteln des ersten Blockes (10) und den Kontaktmitteln des zweiten Blockes (12) angeordnet sind und daß ein G-enerator zur Erzeugung einer Mehrzahl von Taktgeber signalfolgen mit jeweils unterschiedlichen Phasen und so mit den Paaren aus Ausgangs- und Bingangsstufen und dem Generator verbundene Steuermittel vorgesehen sind, daß ein Paar von Ausgangs- und Eingangsstufen durch dieselben Phasentaktgebersignale gesteuert wird und dadurch eine !Multiplexübertragung zwischen den Paaren üh$r die gemeinsame Verbindung (23) möglich la*.2. Schaltverbindungsanordnung nach Anspruch t, d a Ά η r c h g e k e η η ζ ei c h η e t, daß die JSingangastuLfe .(1.O) ein Speicherelement aufweist.3. Schaltungs^erbindungsanoxdnung nach Anspruch 1, d a - I durch geke nnzeichnet, daß die integrierteHEO 2770 -4Γ-Schaltung durch 24OS-]?eläeffekttransi stören realisiert ist.4. Schal tverbindungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die sich entsprechenden in der Ausgangsstufe und der Singangsstufe angeordneten Elemente simultan gesteuert werden durch dieselben Phasentaktgebersignale, um den Übertragungsweg zwischen dem ersten und dea zweiten Block zu öffnen oder zu schließen.5. SchaltTerbindungsanordnung nach Anspruch 2,dadurch gekenn is eich, net, daß die Eingangsstufe wenigstenseinen MOS-Feldeffekttransistor mit einer Belastbarkeit zur | Speicherung τοη Informationen aufweist,€. Schal^verbindungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Ausgangs- und Eingangs™ stufe Mehrphasentakt systeme verwendet werden.7. Schal tverbindungsanordiiung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Mehrjohasentaktsystem aus vier haaren τοη Inverterstufen besteht.8. SchaltTerbindungsanordnung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e η n ζ e i ebne t, daß der erste Schaltblock (10)aus einer Schaltaatrix: zusammengesetzt ist. |109817/1241Leerseite
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