DE2045700A1 - Bewegliche Einrichtungen insbesondere für Minigolf - Google Patents

Bewegliche Einrichtungen insbesondere für Minigolf

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DE2045700A1
DE2045700A1 DE19702045700 DE2045700A DE2045700A1 DE 2045700 A1 DE2045700 A1 DE 2045700A1 DE 19702045700 DE19702045700 DE 19702045700 DE 2045700 A DE2045700 A DE 2045700A DE 2045700 A1 DE2045700 A1 DE 2045700A1
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DE
Germany
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devices according
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movable
movable devices
ball
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Pending
Application number
DE19702045700
Other languages
English (en)
Inventor
Der Anmelder Ist
Original Assignee
Schönert, Hans Jürgen, 8183 Rottach-Egern
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B67/00Sporting games or accessories therefor, not provided for in groups A63B1/00 - A63B65/00
    • A63B67/02Special golf games, e.g. miniature golf or golf putting games played on putting tracks; putting practice apparatus having an elongated platform as a putting track

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Physical Education & Sports Medicine (AREA)
  • Toys (AREA)

Description

  • 11Bewegliche Einrichtungen, insbesondere für Minigolf't Die Erfindung bezieht sich auf bewegliche Sinrichtungen, insbesondere für Minigolf, mit durch einen Ball betätigbaren Teil.
  • Bekannt ist es bei Einrichtungen der eingangs beschriebenen Art, diese ortsfest in Verbindung mit unveränderlichen Minigolfanlagen vorzusehen. Dies hat zur Folge, daß diese Einrichtungen auch zu den Jahreszeiten, in denen Minigolf nicht gespielt werden kann, Witterungsunbilden und sonstigen störenden Einflüssen nahezu schutzlos ausgesetzt sind, so daß sie Jeweils schon nach mehreren Spielperioden durch neue, ortsfeste Einrichtungen ersetzt werden müssen. Insbesondere hat es sich gezeigt, daß die Anziehungskraft der bekannten, ortsfest installierten Minigolfanlagen Jeweils bereits nach kurzer Zeit nachläßt, weil die Spieler die Schwierigkeiten der unterschiedlichen Bahnen dann bereits so beherrschen, daß der Reiz des Spiels und der Neuheit nicht mehr gegeben ist. Auch hat sich gezeigt, daß zumindest einer bestimmten Art von Minigolfspielern eine gewisse psychologische Unterstützung fehlt, wenn es gilt, schwierige Schläge durchzuführen oder gar zu wiederholen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Einrichtung der eingangs beschriebenen Gattung so auszubilden, daß die betätigbaren Teile bei richtiger Ballführung mindestens einfache optische, und bzw.
  • oder akustische Signale auslösen, und dabei gegen Witterungsunbilden und, bzw. oder mutwillige Betätigungen gesichert sind, sowie durch entsprechende Anpassung ihrer äußeren Raumform, bzw.
  • Ausgestaltung auf die technischen Schwierigkeiten der Ballfuhrung der unterschiedlich ausgebildeten Bahnen, den Spieler zumindest psychologisch unterstützen.
  • Die Erfindung löst diese Aufgabe dadurch, daß die betätigbaren Teile variabel und geschützt anbringbar sind.
  • Durch die erfindungsgemäßen Maßnahmen wird erreicht, daß die Einrichtungen nicht mehr ortsfest mit den Bahnen verbunden sein müssen, sondern vielmehr sich beliebig abnehmen, bzw. den Bahnen zuordnen lassen, so daß die Einrichtungen weniger den Witterungsunbilden oder sonstigen mutwilligen Einflüssen ausgesetzt sein müssen. Weiterhin ist dadurch gewährleistet, daß durch die mit den betätigbaren Teilen Jeweils gekoppelte optische und, bzw.
  • oder akustische Signaleinrichtung eine nicht zu übersehende und, bzw. oder zu überhörende Erfolgsanzeige gegeben ist. Beispielsweise kann die akustische Signaleinrichtung äußerlich und klanglich einem Alphorn, der Flinte eines Wildschützen, einer Kuhglocke, dem Geschepper einer Milchkanne, dem Röhren eines Hirsches, bzw. dem Geräusch eines Wildbaches oder Wasserfalles oder sonst einem aus der Umwelt oder aus der Fabelwelt entnommenen Ton, bzw0 Tonfolge nachgebildet sein. Gleichzeitig, aber auch unabhängig von der akustischen Signalgabe kann gemäß der Erfindung auch eine optische Anzeige, beispielsweise in Form von besonders auffälligen und nicht übersehbaren Bewegungen von äußeren Teilen der Einrichtungen erfolgen. Die Erfindung ist dabei nicht auf die Anzeige einer richtigen Ballführung beschränkt, vielmehr können auch Fehlplacierungen beispielsweise durch eine Kombination von Blitz und Donner, ggf. in Verbindung mit einem künstlichen Regenschauer, angezeigt werden.
  • Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß die optische und bzw. oder akustische Signalgabe åeweils in Abhängigkeit der Auftreffkraft des Balls erfolgt. Dadurch ist eine besondere Art von Spielanreiz gegeben, weil es nicht nur alleine auf die richtige Ballführung, sondern auch auf die entsprechende Schlagstärke ankommt, um jeweils ein stärkeres Signal auszulösen. Nach einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß zumindest ein betätigbares Teil mit der Auslöseeinrichtung gekoppelt ist, beispielsweise um einen Freiball als Belohnung für einen besonders guten Schlag auszugeben oder eine Karte mit einem mehr oder weniger humorvollen Hinweis auszudrücken warum der letzte Schlag nicht gelungen ist. duf diese Weise läßt sich das übliche Minigolfspielen in beliebiger Weise variieren und reizvoller gestalten.
  • Insbesondere für Gruppenspiele hat es sich als vorteilhaft erwiesen, zumindest mehrere Signal einrichtungen, pneueatisch, hydraulisch, und bzw. oder optisch zu koppeln. Auf diese Weise sind insbesondere die Spieler, die auf den nächsten Schlag auf der nächsten Bahn warten, angeregt, den Speilverlauf der anderen Spieler mit größerer Anteilnahme als bisher zu verfolgen, insbesondere wenn die Signalgabe nach Anzahl der Treffer und Schlagstärke getrennt erfolgt.
  • Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß zumindest ein Teil der Einrichtungen wahlweise benachbarten Bahnen zugeordnet werden kann. Dabei können die Einrichtungen von Hand von einer Bahn auf die andere versetzt, oder aber mehrere Einrichtungen gemeinsam gegenüber ortsfest angelegten Bahnen bzw0 Bahnteilen verschoben, und bzw. oder verdreht werden, beispielsweise auf einem Karussell oder auf einer sonstwie verschiebbaren Bühne.
  • Insbesondere bei Spielen mit einer Zeitbegrenzung für den jeweiligen Durchgang ist dadurch gewährleistet, daß jedem Spieler für jede Bahn jeweils die gleiche Zeit zur Verfügung steht. Andererseits läßt sich dadurch eine sehr hohe Schlagfolge erzielen, wenn der Spieler jeweils für mehrere Schläge auf ein- und derselben Bahn verbleibt und lediglich die Einrichtung als solche gegenüber der Bahn bewegt, bzw. ausgewechselt wird. Vor allem wird durch diese erfindungsgemäße MsAnAhme auch ein Minigolfspiel für gehbehinderte Personen reizvoll.
  • Von besonderem Anreiz ist auch, wenn zumindest ein Teil der Einrichtungen jeweils aus einer Führungs-, einer Einlaß- und einer Auslaßöffnung zusammengesetzt ist, die jeweils, zumindest scheinbar, nicht unmittelbar in Verbindung stehen müssen0 Auch kann jeder der Auslaßöffnungen dieser Einrichtungen jeweils ein gesondertes Ball-Loch zugeordnet sein.
  • Von Vorteil ist es auch, wenn der Auslaßöffnung Jeweils eine Dämpfung für den Ball vorgeordnet ist, damit der Ball lediglich mit gedämpfter Wucht im Ball-Loch auftrifft.
  • Ein besonderer Anreiz der erfindungsgemäßen Einrichtungen wird dadurch erzielt, daß diese der Umwelt und bzw. oder der Fabelwelt nachgebildet sind. Die Einrichtungen können dabei aus Naturstoffen und bzw. oder aus Kunststoffen geformt, oder beispielsweise aus Holz oder einem anderen Material geschnitzt sein.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung gehen aus der nachfolgenden Beschreibung in Verbindung mit den Ansprüchen und den mehr oder weniger schematischen Zeichnungen hervor. Es zeigen: Figur 1 eine Draufsicht auf eine karussellartige Anordnung mehrerer erfindungs gemäßen Einrichtungen Figur 2 ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel einer einteiligen Einrichtung gemäß der Erfindung in Form eines Alphornbläsers, und Figur 3 ein bevorzugtes Ausführungsbeipiel einer mehrteiligen Einrichtung gemäß der Erfindung in Form eines hinter einem Steinhaufen in Anschlag knieenden Wildschützen.
  • Wie aus Figur 1 ersichtlich ist, können auf einem karussellartigen Unterbau mehrere ein- und bzw. oder auch mehrteilige Einrichtungen derart angeordnet sein, daß sie bei entsprechender Verdrehung des Unterbuas über einen nicht mehr dargestellten A1GTRIEB VON EINER der mehr oder weniger sternförmig um den Unterbau angeordneten Einzelbahnen auf die Jeweils benachbarte Bahn überwechseln. Der gegenseitige Austausch der Einrichtungen kann dabei auch so erfolgen, daß beispielsweise der aus Figur 3 ersichtliche Steinhaufen auf der feststehenden Bahn verbleibt und beispielsweise einem Wildbach oder einem kleinen See zugeordnet wird. Beim nächsten Wechsel kann beispielsweise das aus Figur 2 ersichtliche Alphorn angehoben und auf den aus Fig. 3 ersichtlichen Steinhaufen abgesetzt werden. Dabei kann die Anordnung der Einrichtungen so gewahlt sein, daß mit fortlaufender Verdrehung des Unterbaus gleichzeitig der Schwierigkeitsgrad der Bahn gesteigert und somit in physiologisch abgestimmter Reihenfolge die Anforderungen an die Spieler und entsprechend einem vorbestimmbaren und änderbaren Trainingsprogramm erhöht werden.
  • Die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Einrichtungen ist wie folgt: der Ball wird wie beim üblichen Minigolfspiel von einem vorbestimmten Startpunkt auf einem ortsfest angelegten Bahnteil abgeschlagen, an das entweder eine mit einer der Einrichtungen verbundene Führung oder aber ein damit gekoppeltes Bahnteil anschließt. Bei richtiger Schlagweise wird der Ball durch mehr oder weniger schwierig angeordnete, ortsfeste oder aber mit den Einrichtungen ortsveränderliche Hindernisse in Richtung auf die eigentliche Führung abgeschlagen, in welcher er dann, beispielsweise durch das Alphorn gem. Fig. 2, oder aber durch den Lauf der Flinte des Wildschützen nach Fig. 3 jeweils auf das im Inneren der Einrichtung geschützt angeordnete Betätigungsteil der optischen und, bzw. oder akustischen Signaleinrichtung zugeleitet wird. Dadurch kann beispielsweise aus der Flinte des Wildschützen, ggf. ausschließlich ab einer bestimmten Aufschlagstärke, ein Schuss ausgelöst oder bei zu geringer Schlagstärke ein Herausstrecken der Zunge ausgelöst werden. Beim Alphornbläser kann beispielsweise bei einem Behlschlag der Hut samt Gamsbart in die Höhe gehen, während in beiden Fällen bei einem gelungenen Treffer der Ball durch eine der Formgebung der Einrichtung ensprechend angepaßten Auslaßöffnung einem benachbarten Ball-Loch zugeführt wird.
  • Spätes-tens beim XuStreffen in dem Ball-Loch, in der Regel jedoch bereits beim Durchlaufen des die Einrichtunsen durchdringenden Führungsteils werden Jeweils mindestens eine akus-tiche und bzw.
  • oder optische Signalanzeige ausgelöst, beispielsweise Alphorntöne in Abhangigkeit der kinetischen Energie des Balls.
  • Um zu terhindern, daß der Ball mit zu großer Aufprallenergie in dem Ball-Loch auftrifft, kann vor der Ausschlagöffnung im Inneren der Einrichtung eine entsprechende Dämpfung vorgesehen sein0 Die Erfindung ist nicht auf die gezeichneten Ausführungsbeispiele beschränkt. Insbesondere äre es auch denkbar, daß das für die Ausgestaltung der Einrichtungen verwendete Material gleichzeitig zur akustischen Anzeige mitherangezogen wird, wie beispielsweise bei einer Einrichtung in Form einer Lilchkanne, oder aber, daß die Beweglichkeit, bzw. .Eigenelasizität des für die Einrich-tungen verwendeten Materials eine entsprechende Anpassung an Schläge geringerer Treffsicherheit zuläßt Darüber hinaus lassen sich die Linrichtungen gemäß der Erfindung auf einfachste Weise praktisch allen nur denkbaren Anforderungen anpassen, so daß praktisch alle nur denkbaren Interessenten angesprochen werden können.

Claims (14)

  1. Patentansprüche
    Bewegliche Einrichtungen, insbesondere für Minigolf, mit durch einen Ball betätigbaren Teilen, dadurch gekennzeichnet, daß die betätigbaren Teile variabel und geschützt anbringbar sowie mit Jeweils mindestens einer optischen und bzw. oder akustischen Signaleinrichtung gekoppelt sind.
  2. 2. Bewegliche Einrichtungen nach Anspruch 1, dadurch gele zeichnet, daß die optische und bzw. oder akustische Signalgabe in Abhängigkeit der Auftreffkraft des Balls erfolgt.
  3. 3. Bewegliche Einrichtungen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein betätigbares Teil mit einer Auslöseeinrichtung eines Automaten gekoppelt ist.
  4. 4. Bewegliche Einrichtungen nach einem der Ansprüche 1 bs 3, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest mehrere Signaleinrichtungen mit einer gemeinsamen Anzeige elektrisch, pneumatisch, und bzw. oder optisch gekoppelt sind.
  5. 5. Bewegliche Einrichtungen nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein Teil der Einrichtungen wahlweise benachbarten Bahnen zugeordnet werden kann.
  6. 6. Bewegliche Einrichtungen nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Einrichtungen die gemeinsam gegenüber ortsfest angelegten Bahnen bzw. Bahnteilen verschiebbar, und bzw. oder verdrehbar sind.
  7. 7. Bewegliche Einrichtungen nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein Teil der Einrichtungen jeweils mit einem Bahnteil eine auswechselbare Einheit bildet.
  8. 8. Bewegliche Einrichtungen nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein Teil der Einrichtungen aus å eveils einer Führung, einer Einlaß- und einer Auslaßöffnung zusammengesetzt ist0
  9. 9. Bewegliche Einrichtungen nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Auslaßöffnung Jeweils ein Ball-Loch zugeordnet ist.
  10. 10. Bewegliche Einrichtungen nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Auslaßöffnung eine Dämpfung für den Ball vorgeordnet ist.
  11. 11. Bewegliche Einrichtungen nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen der Umwelt und bzw. oder der Fabelwelt nachgebildet werden.
  12. 12. Bewegliche Einrichtungen nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen aus Naturstoffen geformt sind.
  13. 13. Bewegliche Einrichtungen nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gqkennzeichnet, daß die Einrichtungen aus Sunststoff geformt sind.
  14. 14. Bewegliche Einrichtungen nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen aus Holz od.r einem sonstigen Material geschlitzt sind.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2637191A1 (fr) * 1988-10-04 1990-04-06 Verdavaine Obstacles de golf miniature en sculpture tubulaire

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2637191A1 (fr) * 1988-10-04 1990-04-06 Verdavaine Obstacles de golf miniature en sculpture tubulaire

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