DE9003191U1 - Bodenmatte für das Üben des Golfschwungs - Google Patents

Description

Thomas Zacharias, DbGCl ^irJbAlfiiTfeit 1

BESCHREIBUNG

Bodenmatte für das Üben des Golfschuungs

Stand der Technik

Die bisher bekannten Golf-Übungsmattendienen als Auflagefläche für den zu schlagenden ball, um eine entsprachende Rasenfläche zu ersetzen, Ihre Oberflächen bestehen aus Borsten, die es erlauben, daß die untere SchlägerkopT-Kante unter dsm Ball entlangfahren karrn_{ ohne? am boden auf übermäßigen Widerstand zu stoßen. Die bekannten Hatten ueisen ferner ein kleines Loch auf, durch welches ein Gusiüiiröhrchen (a.lf - -mmi-Tet bekannt^ angebracht werden kann, W-¹TfISS als erhöhte Auflage ur den «all dient. Das feed back über einen sau yr cder fehlerhaft geführten Schlag i.gibt sich hier aber nur tue dem darauf folgenden Flug des geschlagenen Balles und :?.; .,lic!wrueise noch aus der Hai-Le des empfundenen Aufpralls des Schlägerkopfes auf der Matte. UiIl man jedoch ohne ball exerzieren, uas zum allseits üblichen Training gehört, gibt es keine Möglichkeit zu einem differenzierten feed back bezüglich aes Tiwffens.

Aufgabe und Vorteile

Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine üolf-Ubunqsmatte zu schaffen, die es ermöglicht, die Treffsicherheit des Schlages zu trainieren, ohne nach einem ball zu schlagen. Dies ist besonders für das Training fern der üolf-Anlage, z.B. Zuhause oder am Arbeitsplatz, won Vorteil.

Weiterbildung

Ferner soll die hatte beim Treffen acht immer weiter von der Stelle rutschen, auch ohne durch aufwendiye Piafctnahmen am Boden befestigt zu sein, was durch eine Uummikordel erreicht wird. Und ein neben der Platte liegender Ball soll beauem mit dem Schläger auf die Platte gerollt uerden können, was durch schräcie Ränder erreicht uird.

Thomas Zacharias, DBGC£."to*lf-Üßungsnia-1iii^.; Seite 2

Darstellung der Erfindung

Die einzige Figur zeigt eine von zahlreichen Ausführungsmöglichkeiten. Die Zahlen in Klammern beziehen sich auf die Details in der Figur.

Dis Aufgabe uird erfindungsqem^O gelöst durch eine Bodenmatt.e,

&igr; deren Oberfläche auf vielerlei Weise unterschiedlich gestaltet ist und dabei aus verschiedenförmigen und verschieden großen, z.T. durch Zwischenräume {1) von einander getrennten borstenfeidern besteht, wobei, auch die Länge und Härte der Borsten unterschiedlich ist, (5; sodaß der Übende beim berühren der hattenoberflache mit der Schlägerkopfsohle genau erfühlen kann, an welcher Stelle UP^ in weicher Höhe er den Schläger durchgeschwungen hat,

2. an der zwei der (oben erwähnten) Gummi-Tees {2) so angeordnet sind, daß ein Schläjgerkopf mit ca. einem Zentimeter Spiel quer dazwischen paßt, scdaß der übende erfühlen kann, od er zwischen den höhrchen hindurchgeschwungen hat ohne sie zu brühren,

3. die eine oder mehrere elastische Antennen (aus Gummi oder Kunststoff) in Laschen- ader Zungenform und bolfballgröße aufweist,(3) auf welche mit dem Schlayerkopf gezielt werden kann und die beim Treffen ein klatsehendes oder schnalzendes berausch machen,

4. die mit einer elastischen Kordel (4) versehen ist, deren fnies Ende eine in ihrer Größe verstellbare Schlaufe bildet und so in beliebiger Entfernung an einem beliebigen Gegenstand befestigt werden kann, unö

5. deren Ränder (6) rundum abgeschrägt sind, sodaö ein Golfball bequem mit einem Golfschläger auf die l'iatte

oerollt werden kann.

Claims (3)

1. Thomas /achariiis, "liolf-ubu'nqs'ma t. Le" , jri

   . bodenmatte &Ggr;&iacgr;&iacgr;&idiagr; das UhRn des bol f schuunys , uac/uch [jskennzB i chne t , daO

   - ihre Oberfläche verschiedene, z.T. durch Zwischenräume (1) getrennte borstenfeider aufweist, die unterschiedlich geformt und angeordnet sind, verschiedene borstenlängen und borstenhärten haben,

   - mindestens ein Paar bummi-lees so auf ihr angeordnet sind, daG ein Schlagerkopf mit ca. einem Zentimeter Spiel quer dazwischen paßt,(2)

   - Zielgegenstände in Zungen- oder Laschenform und in bolfballgröße aus den borsten herausragen, die beim Treffen mit dem Schlägerkopf ein typisches berausch machen. (>";
2. 2. Bodenmatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an ihr eine elastische Kordel befestigt ist, deren freies Ende eine verstellbare 5chlaufe aufweist, sodaß sie in beliebiger Entfernung an einem beliebigen benenstand eingehakt werden kann.(4)
3. 3. Bodenmatte nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, da(? ihre Außenkanten abgeflacht sind (6j.