DE3236950A1 - Sportgeraet, insbesondere fuer das fussballspiel - Google Patents

Sportgeraet, insbesondere fuer das fussballspiel

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DE3236950A1
DE3236950A1 DE19823236950 DE3236950A DE3236950A1 DE 3236950 A1 DE3236950 A1 DE 3236950A1 DE 19823236950 DE19823236950 DE 19823236950 DE 3236950 A DE3236950 A DE 3236950A DE 3236950 A1 DE3236950 A1 DE 3236950A1
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Germany
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ball
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DE19823236950
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Giuliano Milano Giovetti
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B69/00Training appliances or apparatus for special sports
    • A63B69/0073Means for releasably holding a ball in position; Balls constrained to move around a fixed point, e.g. by tethering
    • A63B69/0079Balls tethered to a line or cord
    • A63B69/0086Balls tethered to a line or cord the line or cord being attached to the user

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Physical Education & Sports Medicine (AREA)
  • Professional, Industrial, Or Sporting Protective Garments (AREA)
  • Helmets And Other Head Coverings (AREA)
  • Walking Sticks, Umbrellas, And Fans (AREA)
  • Toys (AREA)
  • Orthopedics, Nursing, And Contraception (AREA)

Description

BESCHREIBUNG
Vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Sportgerät, insbesondere für das Fußballspiel.
Um sich im Fußballsport zu trainieren, sind derzeit verschiedene Arten von Geräten in Verwendung, die sich jedoch als wenig wirksam erwiesen haben, da sie nicht immer eine korrekte Auflage beim Treffen des Balles ermöglichen und es dem Benutzer nicht gestatten, sich in all den Situationen zu üben, welche in der Praxis des Fußballspiels auftreten.
Ein weiterer, den bekannten Geräten anhaftender Nachteil ist der, daß sie von den Benutzern nicht immer gerne
verwendet werden, da sie auf den Benutzer die Auswirkungen der Gegenschläge aller dem Ball mitgeteilten Schlage übertragen, weshalb diese Gerate fur den Benutzer schon nach einer kurzen Verwendungszeit lästig werden.
Ziel der vorliegenden Erfindung ist die Vermeidung der vorgenannten Nachteile und die Schaffung eines insbesondere für das Fußballspiel entwickelten Sport-
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gerates, welches es dem Benutzer ermöglicht, sich in allen möglichen Situationen, die in der Praxis des Fußballspieles auftreten, zu üben, wie z.B. Innenball, Außenball, Halsball, Fälschball, Dribbelball, den Schuß mit beiden Fußen im schnellen Lauf mit Außenball, sowie Kopfball.
Weiters ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung die Schaffung eines äußerst einfach konstruierten Sportgerätes, das leicht und sicher auf den Kopf des
Benutzers aufgesetzt werden kann und auch beim Spielen von Kopfbällen stabil in seiner Position bleibt.
Weiters ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung die Schaffung eines Sportgerätes, das auf Grund seiner konstruktiven Besonderheiten in seiner Verwendung weitestgehend zuverlässig und sicher ist.
Demnach bezieht sich die vorliegende Erfindung auf ein Sportgerät, insbesondere fur das Fußballspiel„ welches dadurch gekennzeichnet ist, daß es aus einem auf den Kopf des Benutzers aufsetzbaren Helmelement besteht, welches ein Paar von seitlich zum Kopf des Benutzers angeordneten Fortsätzen aufweist, von denen jedem eine Schnur zugeordnet werden kann, die an ihrem freien
unteren Ende einen Ball tragt, wobei im Bereich der genannten Fortsatze Dampfungseinrichtungen vorgesehen sind, die befähigt sind, die vom Ball erzeugten Gegen-
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schlage abzuschwächen.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung sind deutlicher der folgenden Beschreibung eines bevorzugten
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Ausfuhrungsbeispiels eines erfindungsgemaßen Sportgerätes, insbesondere für das Fußballspiel, unter Hinweis auf beiliegende Zeichnungen zu entnehmen«
Es zeigen:
Fig. 1 das Sportgerät in perspektivischer Darstellung;
Fig. 2 einen Ausschnitt des auf den Kopf eines Benutzers aufgesetzten Helmelementes;
Fig. 3 eine Ansicht, der zu entnehmen ist, wie sich das
Sportgerat, nachdem es vom Benutzer aufgesetzt worden ist, präsentiert;
Pig. 4 den Lauf mit zwei Ballen;
Fig. 5 das Spiel mit einem Ball;
Pig. 6 das Spiel mit zwei Ballen; und
Fig. 7, 8 und 9 zeigen die Aufeinanderfolge beim Spiel eines Kopfballes.
Gemäß der Zeichnung weist das erfindungsgemaße Sportgerat fur das Fußballspiel ein allgemein mit der Bezugsziffer 1 bezeichnetes Helmelement auf, welches vorzugsweise aus elastischem Material, wie Gummi, Kunststoff od.dgl. besteht.
Das Helmelement 1 weist einen Bandteil 2 auf, der praktisch den Kopf des Benutzers umfaßt und am Kopf mittels einer Schnur 3 befestigt werden kann, die in Locher 4, die im Bereich der freien Enden des Bandteiles vorgesehen sind, einziehbar ist.
Zur.Vervollständigung des Helmelementes ist ein oberes Querstuck 5 vorgesehen, das mit seinen Enden an den Bandteil 2 angeschlossen und derart angeordnet ist, daß es auf dem hinteren oberen Teil des Kopfes des Benutzers aufsitzt und auf diese Weise ein Abrutschen desHelmes bei nach vorne gezielten Schüssen sicher verhindert.
Insbesondere ist das Querstuck 5 nach hinten in bezug auf den Bandteil geneigt (Fig. 2), so daß es sich leicht allen auf den Helm ausgeübten Kräften entgegen-
setzen kann, die eine nach vorne gerichtete Abrutschkomponente besitzen.
Im Bereich der Enden des oberen Querstuckes 5 sind Fortsatze oder Homer 10 vorgesehen, die mit einer Vielzahl von Durchgangslochern 11 versehen sind, welche im Bereich des Seitenteiles des Helmelementes bei auf den Kopf des Benutzers aufgesetztem Helm liegen.
An jeden der Portsatze 10 is.t eine Schnur 20 anschließbar die in eines der Durchgangslocher 11 einsteckbar und mittels einer Halteplatte 21 blockierbar ist, die zwei
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Offnungen zur Regelung der Lange der Schnur 20 aufweist.
Am unteren freien Ende der Schnur 20 ist ein Ball angebracht, der eine öse 31 zur Befestigung an der Schnur 20 besitzt. Weiters ist auf der Schnur 20 in der Nähe des unteren Endes eine Schutzkappe 40 vorgesehen, die die genannte Öse 31 abdeckt, um bei der
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übung von Kopfballen einen Aufprall der Öse auf den Kopf des Benutzers zu verhindern, wie es im folgenden naher erläutert wird.
Weiters sind auf dem umlaufenden äquatorialen Band eines jeden Balles 30 allgemein mit 33 bezeichnete graphische Zeichen vorgesehen, die die Zone bezeichnen, in welcher der Ball getroffen werden soll.
Ein besonderes Merkmal der Erfindung besteht darin, daß
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die genannten Fortsatze 10 mit Dampf ungseinri tsh tungen
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versehen sind, um die vom Ball wahrend der Benutzung des Gerätes abgegebenen Gegenschläge abzuschwächen.
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Diese Dampfungseinrichtungen bestehen aus durchgehenden Schlitzen 50, die im Bereich der Basis der genannten Portsätze vorgesehen sind, so daß diese im Falle eines Gegenschlages leicht schwingen können, ohne die Kraft des Gegenschlages auf den Kopf des Benutzers zu
übertragen.
Die genannten Schlitze 50 befinden sich zwischen einem inneren Durchziehteil 51, der praktisch mit dem Kopf des Benutzers und der Basis der Fortsatze in Berührung steht, so daß keine starre Verbindung der Fortsatze mit
dem Kopf des Benutzers vorliegt.
Der Durchziehteil 51 ist beispielsweise durch Schweißen, Kleben oder Nieten mit einem (linken in Fig. 1) Ende am Querstuck 5 und mit seinem anderen (rechten in Fig. 1) Ende sowohl am anliegenden Teil des Querstuckes 5 als auch am Bandteil 2 befestigt. Auf diese Weise wird der Gegenschlag zusatzlich zu der Polsterwirkung abwechselnd vom Querstuck 5 oder vom Bandteil 2, oder von diesen beiden in Abhängigkeit von der Schlagrichtung dämpft und absorbiert, wobei der Gegenschlag eine ziehende Gegenwirkung im Querstück 5 oder im Bandteil 2 bewirkt, die auf die weite mit dem Kopf in Berührung
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stehende Oberflache derselben gleichmaßig verteilt ist· Zweckmäßig können das Queratuck 5, der Bandteil 2 und die Fortsätze 10 aus einem elastischen Werkstoff wie Gummi gebildet sein, der damit den Gegenschlag zusatzlich dampft. Die Durchgangslocher 11 bewirken eine bessere Biegsamkeit der Fortsatze 10 und auf diese Weise begünstigen sie die Dampfung der Gegenschlage.
Es ist noch hinzuzufügen, daß der Bandteil 2 Aussparungen
besitzt, die im Bereich der Ohren des Benutzers angeordnet sind, so daß ein richtiges Aufsetzen des Helmelementes
möglich ist·
Die Benutzung der erfindungsgemaßen Torrichtung ist äußerst einfach. Der Benutzer kann nach dem Aufsetzen des Helmes und der Regelung der Lange der Schnure 20
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entsprechend seiner Große abwechselnd mit dem linken oder dem rechten Fuß die beiden Balle treffen, wobei er eine perfekte Synchronisation des Ballschießens erreichen kann.
Weiters wird der Benutzer vom Gerat selbst gezwungen, das perfekte Gleichgewicht und die richtige KÖrperposition bei richtiger Federung auf dem Standbein einzuhalten·
Der Benutzer muß überdies abwechselnd die beiden Balle mit den beiden Fußen treffen und? um nicht den Gleichlauf zu verlieren, muß er den Ball auch an der richtigen Stelle treffen und die Schußkraft dosieren.
Beim Einsatz beider Balle kann sich der Benutzer darin üben, den Ball im schnellen Lauf zu schießen oder gegebenenfalls vom Stand aus zu schießen (Fig. S)9 wobei er abwechselnd die beiden Balle trifft.
Das Gerat gestattet es auch, vom Stand aus mit einem
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einzigen Ball zu schießen, wobei der Benutzer lernt, dem Ball die richtige Fälschung zu geben»
Ein weiterer wesentlicher Vorteil des erfindungsgemaßen
Gerätes liegt darin, daß der Benutzer damit im Kopf— ballspiel trainieren kann. Er kann dabei bei Verwendung nur eines Balles aufeinanderfolgend die in den Pig.
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bis 9 gezeigten Bewegungen durchfuhren. Bei dieser Benutzungsweise ist die Position des oberen Querstuckes von größter Wichtigkeit, welches nicht vom Kopf abrutschen kann, auch dann nicht, wenn es nach vorne gezogen wird, wie dies bei einem Kopfball der Fall ist, da das obere Querstuck, indem es am hinteren Teil des Kopfes angreift, leicht jede nach vorne gerichtete Kraft absorbiert und den Helm immer in der richtigen Lage hält.
Die vorstehende Beschreibung laßt erkennen, daß mit der vorliegenden Erfindung die eingangs gestellten Ziele erreicht werden, wobei insbesondere auf die Tatsache hinzuweisen ist, daß durch die Anordnung der genannten durchgehenden Schlitze an der Basis der Portsätze 10
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die Gegenschlage, die von den durch den Ball auf die
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Schnur ausgeübten Schlagen erzeugt werden, nicht auf
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den Kopf des Benutzers gelangen und diesem lastig werden, sondern von den elastischen Schwingungen, welche den Portsätzen mitgeteilt werden und welche diese durchfuhren können, abgeschwächt und absorbiert werden.
Die Erfindung kann in zahlreicher Hinsicht abgeändert und variiert werden, ohne dadurch ihren Bahrnen zu überschreiten, weiters können alle Einzelheiten durch andere technisch äquivalente Elemente ersetzt und in der Praxis die angewendeten Materialien und Abmessungen, je nach den Erfordernissen, beliebig gewählt werden.
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L e θ r s e i t e

Claims (8)

  1. GIOVETTI Giuliano - Via Boni, 29 MILANO .- ITALIEN
    SPORTGERAT, INSBESONDERE FUR DAS FUßBALLSPIEL,
    PATENTANSPRÜCHE
    Sportgerät, insbesondere für das Fußballspiel, dadurch gekennzeichnet, daß es aus einem auf den Kopf des Benutzers aufsetzbaren Helmelement (1) besteht^ welches ein Paar von seitlich zum Kopf des Benutzers angeordneten Fortsätzen (1O) aufweist, von denen jedem eine Schnur (20) zugeordnet werden kann,, die an ihrem freien unteren Ende einen Ball (30) trägt, wobei im Bereich der genannten Fortsätze (10) Dampfungseinrichtungen (50) vorgesehen sind,, die befähigt sind, die vom Ball (30) erzeugten Gegenschlage abzuschwächen®
  2. 2. Sportgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das genannte Helmelement (1) einen Bandteil (2) auf v/ei st, der den Kopf des Benutzers umgibt und mit
    BAD ORIGINAL
    einem oberen, in bezug auf den Bandteil (2) nach hinten geneigten Queretück (5) zur Auflage auf den hinteren oberen Teil des Kopfes des Benutzers versehen ist.
  3. 3. Sportgerat nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die genannten Portsatze (10) im Bereich der Enden des genannten oberen Querstückes (5) vorgesehen
  4. 4. Sportgerat nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die genannten Portsätze (10) eine Vielzahl von zueinander im Abstand liegenden Durch-
    It .
    gangslochern (11) aufweisen, von denen in einem die genannte Schnur (20) befestigt ist.
  5. 5. Sportgerat nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die genannten Dampfungseinrichtungen aus durchgehenden Schlitzen (50) bestehen, die im Bereich der Basis der genannten Portsatze (10) vorgesehen sind.
  6. 6. Sportgerat nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die genannten durchgehenden Schlitze (50) zwischen der Basis der Portsatze (10) und einem inneren Durchziehteil (51), der mit dem Kopf des Benutzers in Berührung steht, vorgesehen sind.
  7. 7. Sportgerat nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Bandteil (2) im Bereich seines unteren Randes Aussparungen (8) aufweist, die im Bereich der Ohren des Benutzers vorgesehen sind.
    SAD ORIGINAL
  8. 8. Sportgerat nach einem der Ansprüche 1 bis 7» dadurch gekennzeichnet, daß der Bandteil (2) im Bereich seiner freien Enden locher (4) "besitzt, in die eine Schnur (3) zur Befestigung am Kopf des Benutzers einziehbar ist·
DE19823236950 1981-10-09 1982-10-06 Sportgeraet, insbesondere fuer das fussballspiel Withdrawn DE3236950A1 (de)

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