DE1917747U - Tisch-kegelbahn mit einer an bolzen befestigten schleuder. - Google Patents

Tisch-kegelbahn mit einer an bolzen befestigten schleuder.

Info

Publication number
DE1917747U
DE1917747U DE1964G0031793 DEG0031793U DE1917747U DE 1917747 U DE1917747 U DE 1917747U DE 1964G0031793 DE1964G0031793 DE 1964G0031793 DE G0031793 U DEG0031793 U DE G0031793U DE 1917747 U DE1917747 U DE 1917747U
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
following
bowling alley
ball
cone
sling
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE1964G0031793
Other languages
English (en)
Inventor
Wilhelm Greil
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE1964G0031793 priority Critical patent/DE1917747U/de
Publication of DE1917747U publication Critical patent/DE1917747U/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Landscapes

  • Toys (AREA)

Description

Die ^f lüftung betrifft eine Tischkegelbahn mit einer an-Bolsen befestigten Schleuder für die Kugeln. Es sind bereits Tisch-Kegelbahnen bekannt, die abnehmbare Schleudereinrichtungen für die Kegelkugel -im folgenden kurz Kugel genannt™ besitzen, Bs ist auch bereits bekannt j, diese Sehleudereinrichtung mit swei seitlichen,, an Bolzen befestigten Zugfedern au versehens die über ein Weichlederstück aur Aufnahme der Kugel in Verbindung stehenc. Diese vorbekannten Tisch-Kegelbahnen haben sich nicht durchsetzen können, da sich noch, zahlreiche Mach·= teile aufweisen. Beispielsweise entstehen^ wenn man die Kugel nicht aus der Mitte der Schleudervorrichtung sondern etwas nach rechts oder links ausgelenkt abschießt„ unterschiedliche Zugkräfte in den beiden Zugfedern der Schleudereinrichtungο Dadurch erhält die Kugel nicht die zunächst erwartete Laufrichtung» Das Spielen mit der Tischkegelbahn weicht dadurch γόη dem Kegeln auf üblichen Kegelbahnen stärker ab= Je mehr man die Kugel an der rechten oder linken
Seite der Bahnfläche auf set ssen will, Bmso stärker wird die seitlich gerichtete Kraftkomponente der Zugfedern der vorbekannten Tischkegelbahn. Ferner bietet dies; u„ae Kachteilen-auch nicht eine genügende Sicherheit dafür» daß die Kugel nach dem Loslaasen der Schleudereinrichtung genügend weich auf die Bannfläohe der Tisch-Kegelbahn aufsetzte so daß ein Springen der Kugel verhindert wirdo
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine Sisoh~Kegelbahn mit einer Schleudereinrichtung für die Kugeln zu schaffen, bei der die vorbeschriebenen Nachteile "vermieden werden« Da= bei soll des Spielen mit der Tischkegelbahn dem Kegeln auf normalen großen Boden*»Xege!bahnen weitgehend angenähert sein» Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Heuerung vors das bei einer Tisch-Kegelbahn die Bolzen der Schleuder drehbar gelagert sind» Zweckmäßigerweise kann jedes Zugglied der Schleuder in einem auf einem Bolzen gelagerten Rohr angeordnet sein» ois ist vorteilhaft, wenn :->-■■ jedes Rohr aus Kunststoff besteht und etwas zum Schleuderinneren hin gekrümmt ist« Vorzugsweise bestehen die Zugglieder der Schleuder aus Gummi, imd zwar aus handelsüblichem sogenannten S oh lend er gummi mit einem Gesamtquerschnit.t eines Zuggliedes von Q ~ 25 bis 40 mm Nach einem weiteren erflndimgsgemäßen Merkmal soll die Anütenkhöhe der Zugglieder an den Bolzen etwas^r·--■:-;;:-^.· :;;;7--
-5-
P.A.20U69*23.U5
■j*—
niedriger als der Kugelhafc|j>messer sein. Dadurch erreicht man, daß die Schleuder mit einer, geringen senkrechten Komponente die üugel auf die Bahnfläche drückt. Diese besteht zweckmäßigerweise aus einer Kunststoffplatte, beispielsweise von der αγο aes unter dem Warenzeichen "Eesopal" (eingetragenes Warenzeichen) bekannten Werkstoffes.
Es ist vorteilhaft, wenn jeder Kegel an seiner Bodenflache eine linsenartige iNOcke trägt, mit der er in eine entsprechende Jjochung der Startplatte eingreift, vorzugsweise kann die Lochung mit einem zweckmäßigerweise unten geschlossenen Kunststoffrohr armiert sein. Ferner können die Kegel aus Holz bestehen und vorzugsweise Dämpfungsringe aus· Gummi od. dgl. Werkstoff am Fuß, am Kopf und/oder an der Schulter tragen.
lach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist am Ende des Spieltisches ein U-förmiger Rahmen zum Auffangen der Kegel und der Kugel vorgesehen. Zweckmäßigerweise besitzt insbesondere die rückwärtige Seite des Hahmens zur Dämpfung der anprallenden Kegel bzw. Kugel einen Schaumstoffbelag od. dgl., dem νorzugsweise eine Filzschicht od. dgl. unterlegt ist. Ferner kann man an der Oberkanias der rückwärtigen Seite des Hamens eine elastische Dämpfungswulst anordnen, die beispielsweise aus dner gewölbten Kunststoffleiste besteht.
2ium "bequemen Spielen und in Anpassung an die sogenannten Bundeskegelbabnen kann.die Tisch-Kegel balm eine mit G-efälle versehene Rücklaufrinne aufweisen,,
Vorzugsweise sollen die Zugglieder der Schleuder unter Vorspannung stehen, so daß sie das S'cnleuderiefler Od0 dgl« in ihrer Ruhelage in die Rohrenden ziehen* Man kann die Tischkegelbahn als selbständigen Tisch ausbilden und zweekmäßigerweise mit zwei bockartigen Ständern versehene Vorzugsweise verwendet man vergleichsweise schwer ausgebildete Ständer, deren Fuß ■·=· je eine Dreispunktauflage
besitzen, Um sin gefühlvolles Einstellen der Schleuder au erleichtern;; soll der die drehbar gelagerten Bolzen verfeindende Bo3.zenheb.el mittels einer nachstellbaren,, sieherbaren Schraube oc» dgl« Verbindungselement an der •Tischplatte befestigt sein.
Die erflndi'.KgsgeEiiiie Tischkegelbahn kann beispielsweise als iSastenartiges. Tergleiafeavelse kleines Spielzeug au «gebildet se5.n3 das ir?;n e:ü,£ einen lüsch aufsetzt» Dann ist sie besonders Bis iinderspielsöug geeignet. Man kaan die Tieueruiigsgemäße fisch-Kegelbahn a'^ei' auch, als selbständigen tisch aiiF-bilien„ JJaxa. ist as awec'Ji'x-iäßig. di© noch näher aufgeführten. Alanes si a:,g:>r[. fui1 die Bahr.f lache t) die Ke1^eI5 die E?igeX uawo· Kii reHv/eüciftü» 'ü'I-an e^reäcat 'dadurch eine besonders gute As.«
passung an das Kegeln auf BundeskegeXlbahnen und erreicht andererseits,.daß ein Spieler im Regelfall ohne weiteres das Gefühl für die notwendige Absehusstärke9 Abschußrichtung beim Spiel erlangt und sich auch die getroffenen Kegel beim Umfallen etwa so verhalten^ wie ea auf Bundes-Kegelbahnen erwünscht und üblich ist«, Ferner reicht dann der mit entsprechenden Abmessungen versehene Rahmen am -binde der Bahnfläche aus, um ein Herunterfallen öder Heraus= springen der Kegel oder der Kugel vom Spieltisch au verhindern. O
Weitere Einzelheiten derErfindung seien, anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert,, Es zeigt:
Pig» 1 eine Aufsichts
Figo 2 eine teileweise im-Schnitt gehaltene Seitenansicht
der Tisch-Kegelbahn, und im vergrößerten- Maßstab^ Figo 3 eine Aufsicht, ■
Figo 4 einen Schnitt entsprechend, der Linie IY-IV in' Pig ο 5 sowie =
Fig» 5 einen senkrechten Längsschnitt durch die Schleuder; Fit;ο 6 eine teilweise im Schnitt gehaltene Ansicht eines auf der Standplatte befindlichen Kegels und in unterschiedlichen Maßstäben
Figo 7ä""ünd 7^ einen Teilausschnitt aus der rückwärtigen Wand
eines am Ende des Spieltisches angeordneten Rahmeßs in awei verschiedenen Ausführungsformen? 8 eine schematisierte Darstellung des Schieuderieders
und
Pig« 9 eine Vorrichtung in Form eines Kabelschuhes zum Verfeinden der freien Enden der als GumtniMnder ausgeführten Zugglieder»
Eine fiaeh-Kegelbahn 1 weist einen Spieltisch 2 auf, an dessen Oberseite sich die Bahnfläche 3 befindet« Der hintere Teil der Bahnfläche 3 ist in der üblichen Weise als Standplätze 4 auege« bildet9 auf dem die Kegel 5 aufgesetzt werden können. Mach einem Erfindungsraerkmal ist am Spieltisch 2 eine Kugelrücklaufrinne 6 für die Kugeln 7 vorgesehen«, Im ¥oröeren Ende der Bahnflache ist eine im ganzen mit 8 bezeichnete Schleuder angeordnet, mit der eine Kugel ? auf die Kgeln 5 zu bewegt werden kann«. Diese Schleuder 8 weist Bolzen 9 auf? an denen Zugglieder 10 befestigt sind9 die über ein Schleuderleder 11 miteinander in Verbindung stehen,,
Nach einem wesentlichen Merkmal derSrflMung sind die Bolzen der Schleuder in der längsmittelebene der Bahnfläche drehbar gelagert«, Dazu stehen sie über einen Bolssenhebel 12 miteinander, in Verbindung» Dieser ist unter der Tischplatte 13 mittels einer nachstellbaren^ sicherbaren Schraube 14 an der Tischplatte 1J befestigt. Dabei durchsetaen die Bolaen kreissegiuentförmige Sehlitae 15 der Tischplatte 15» Durch diese erf ixtöungsgeffläße Anordnung wird es
raöglieh9 die Schleuder auf einzelne *-@ge!
©tee daß dadurch in den Zuggliedern 10 der Schleuder unterschiedliches seitlich gerichtete Kraftkomponenten auftreten,,
Kach einem weiteren Merkmal derSrfißciung sind die Zugglieder 10 der Schleuder 8 in zwei RohrenΊβ angeordnet«, die mit ihrem vorderen Ende je auf einem Bolsen 9 gö«5 lagert sind. Dabei haben, die Zugglieder 10 eine solche Vorspannung, daß sie im unausgelenkten Zustand das Schleuderleder 11 gegen die kugelseitigen Stirnflächen der Rohre ziehen« Diese sind etwas nach innen aur Schleudermittelebene gekrümmt und bestehen vorzugsweise aus Kunststoff, beispielsweise einem Kunststoffschlauch9 der leicht die etwas gekrümmte Pora annimmt oder bereits dureh sein© als Holle erhalten hato
Versuche haben ergeben9 daß die Verwendung von sogenanntem. Sehleudergummia der handelsüblich ist, zweckmäßig ist und bei der noch näher beschriebenen Abstimmung der Abmessungen der Tisch-Kegelbahn die Verwendung von diesem 'Schleudergummi die ^irwünstsht« Abstimmung von-Schleuderkraft, Kugelgewichte Bahnlänge und Standfestigkeit der Kegel ergibt <,
P.A.2Oif 369*23.4.65
Ein weiteres wesentliches Merkmal der Neuerung besteht darin, daß die Anlenkhöhe 18 (vgl. Pig. 5) der Zugglieder 10 an die Bolzen 9 etwas niedriger als tfer Kugelhalbmesser ist. Wie dirca die parallele zur Bahnflache in Figur 5 eingezeichnete strichpunktierte Linie 19 sichtbar gemacht wird, hat dann die Längsrichtung der Zugglieder eine leichte Neigung zur üahnfläche hin, so daß beim Abschuß eine geringe, lotrechte Kraftkomponente auf die Kugel 7 wirkt, die diese auf der Bahnflache 3 hält. Unerwünschtes Springen der Kugel wird dadurch vea?- hindert.
Die Bahnfläche selbst besteht aus einem ziemlich harten und unempfindlichen Kunststoff, beispielsweise von der Art des unter dem Warenzeichen "Besopal" (eingetragenes Warenzeichen) im Handel befindlichen Werkstoffes.
Die Kegel 5 bestehen aus Holz und weisen an ihrem Fuß, an ihrer Schulter sowie an ihrem Kopf elastische Dämpfungsringe 20 auf, die aus Gummi bestehen. Diese Dämpfungsbringe verhindern beim Umfallen der Kegel eine unerwünschte Geräuschbildung, dämpfen aber auch den Anprall an einen Bahmen 30, der am Ende des Spieltisches angeordnet und weiter nachstehend noch näher beschrieben wird. Jeder Kegel 5 ist an seiner Bodenfläche mit einer linsenartigen
-9—
'9=
/■"■.· Nooke 22 versehen, mit der er in eine entsprechende .Loehung
■■ der ötandplatte 4 eingreifen kazini Diese Lochung 23 ist ,-mit-
-. ■ einem unten geschlossenen Kunststoffrohr armiert0 - Dadurch
..: ■- \ wird nicht nur die Wandung der Iiochuiig, besonders an.'der ,
: Oberkante j verstärkt, sondern auch ein. wasserdichter Abschluß
.//; . gegenüber der Tischplatte geschaffen«- -·
:';;>.; Am rückwärtigen Aade des Spieltisches" 2 befindet sich ;■■_. Auffangen der Kugel 7 und der Kegel 5 ein an diesem· Tisch . ■/,""■■"nach oben geeignet weit vorstehender'' Rahmen 50? der'iswei ■■ .■ . sich seitlich längs des 'Jisches nach vorne erstreckende und v/' sich ihrem Ende zn verjüngende Schenkel 31'batβ Der im ganzen ;.-r; -mit 30 bezeichnet?· gonannte Rahmen^ kann aus Holz bestehen, ./:" Das hintere Querstüek 32, dieses- Kähmens besitzt auf seiner : -^": dem Spielfeld, sirweißenäöu fläche einen' Kunststoff belag 33°' "V Diesem kann eine Filascl'irioht 34 untergelegt aein. An der //' Oberkante des QuerstUc]^s 12 des Hahssens 3Q bofijadet'-sich 3ine ;■;.■.'/;'" elastische DämpfungswuXe"1! 55? eile'durch eine gewölbte Kunst-' '■}"■'. stofflsiste gebildet nc-ir· kann". Dies-© Leiste dämpft insbe-/;"/ sondere dann den Aufprall der.Kegel, wenn 'diese, gegen" die "· ' /.·/;--.Oberkante des Qiieretücks 32 _'-./schlagen.' Um zn vermeiden, i;L. daS die Kugel 7 -"bein Auf'ireffen'-auf -das Quev^tück 32 des '-/- Rahmens 50 wie&e'r ouf Ίί.'ί Spielfläche ZurUck^estiClSen -:■■/// wird, ist vor dem QuerstUck 52 p.arallel zu .-diesem- In-
»9a«
geeigneter Höhe ein Querstab 40 vorgesehen, der mit seinen beiden Enden in die Sehenkel 31 eingesetzt ist und außerdem zweckmäßig mit einer Hülse 41 aus widerstandsfähigem Kunststoff ummantelt ist. Der Querstab mit seiner Hülse 41 hat mit Bezug auf den Durehmesser 4er Kugel 7 und auf die Höhe des Fisches 5 eine solche Stellung, daß die auf ihn treffende Kugel einen nach unten gerichteten Impuls erhält, wie dies durch den Pfeil 42 angedeutet ist (YgI0 Mg0 7a)ο Dies hat zur Folge, daß die Kugel 7 dadurch nicht mehr auf die Tisehfläche 3 zurückgelangen kann» wenn sie am hinteren Anschlag 32 auftrifft,, sondern, in Richtung nach der Rücklauf rinne f> nach unten getrieben wird und dadurch sieher in diese Rinne 6 trifft. Jiach Fig. 7$ist eine etwas abgeänderte Ausführungsform dieser KugelablenkTorkehrung wiedergegeben» Hier ist an dem Querteil 32 eine schräg nach unten gerichtete Fläche 43 vorgesehen, die im wesentlichen die gleiche Punktion ausübt, wie der Querstab 40.
Der Spieltisch 2 kann als kleineres Spielzeug ausgebildet sein, das man auf einen Tisch od» dgle stellt,, Eine besondere Ausführungsforra ist in Fig, 2 dargestellt, bei der die Tisch-Kegelbahn 1 als !selbständiger Tisch ausgebildet ist ο Dazu ist der Spieltisch 2 mit swei boekartigen Ständern
-10-
.10-
versehen?. die vergleichsweise schwer ausgebildet sind .. - niiä au ihrem Fuße ^e eine Dreipunktauflage 57 aufweisen*
hgh
Die Ständer 36 besitzen da-/je für sieh die erforderliche Standfestigkeit'und der Spieltisch 2 bzw, aesssa Verbindung zu den Ständern 36 ist ein wenig nachgiebig, so daß auch bei geringen Unebenheiten des Bodens die gesamte Tie Gh-1 Kegelbahn genügend standfest und erschütterungsfrei steht ο Dies ist wichtig, weil bei der· Bedienimg der Schleuder 8 nicht unerhebliche Kräfte auf den Spieltiach 2 ausgeübt , werden und v/eil geringe Erschütterungen die Kegel 5 schon unerwünscht zum Umfallen bringen könn©ne
Die Hohre 16 der schleuder 8 stehen nicht unmittelbar mit den Bolzen 9 in Verbindung, sondern sind in Steekköpfen 38' gelagert j, deren Schaft auch von den aus Gummi bestehenden· Zuggliedern 10 inaschlun^er. wird (vgloi'ig. 4)o Diese Steokköpfe 38, siad lösbar auf die Bolzen 9 aufgesetzt, so daß die eigentliche Schleud-sr 8 leicht vom Spieltisch entfernt und dort wieder angebracht werden kann. Dies ist.zum gewerb= liehen. Betrieb der Tisc!i~&egelbahn 1 erwünschte
Tisch-Kegeliaahn ,-läßt sich umsdjbesser bespielen, j,,e mehr die Standfestigkeit der Kegel«, die länge der Bahnfläche 9 das Gewicht und die Elastizität der-Kugel % Uiid die-'im, Durchschnitt der Kugel 7 mitgeteilte ,Energie
•11-
auf einander abgestimmt sind«, Ferner verhindert eine passende Abstimmung des Rahmens 30 in den allermeisten Fällen das Herausspringen der Kgel aus diesem U-förmigen Rahiaen. Schließlich sorgt eine entsprechende Bemessung und Anordnung der Schleuder 8 mit dafür, daß sowohl ein genaues Zielen mit der Kugel·'7 möglich ist9 als auoh, daß keine ssu großen Spannungen an die -Zugglieder 10 angelegt werden. lormalerweise .sieht man 'nämlich das Sehleuderleder 11 nicht aus dem Bereich der Bahn-» ■ fläche heraus." Deshalb gibt der Abstand B von der'.Vorderkante der Battnflache 3 bis zu den Bolsen 9 einen -J."-s. gewissen Maßstab für die maximal aufbringbare Energie ander Schleudere Die gekrümmten Rohre 16 begünstigen ein Verrücken des , Schleuderleders nach'links oder rechts, wobei auch die Dreh= barkeit des-Bolzenhebels 12 unterstützend mitwirkt,, Ferner verhindern die Hohre 16, daß das Schleuderleder 11 der Kugel unerwünscht weit folgt und sie dabei ggf. in unerwünschter Weise beeinflusst oder aber, daß dae Schleuderleder zusammen-mit den Zuggliedern nach dem Abschuß auf der Bahnfläche hin- und herflattert„ " .
Entsprechend' Figo 3 sind die freien Enden der Zugglieder TO .hinter dem Zapfen 9 durch eine Umwicklung 44 miteinander fest verbunden,, wodurch die gewünschte in sich geschlossene Schlaufe zustandekommte Anstelle dieser Wickelverbindung kann jedoch auch eine. Verbindung der Enden der Zugglieder 10 entsprechend
-11a·=
Mgο 9 mittels einer Hilfsvorrichtung vorgenommen wer= ö.Qn9 die aus einem, kabelscauhartigen Teil 45 besteht ?- das mit seiner Ringöse 46 auf den Zapfen 9 aufgesteckt ' werden kann und in dessen, lSngegespaltener Rundhülae 47 die in sie eingelegten Enden der Zugglieder 10 durch Zusammenpressen dieser Hülse fest miteinander verbunden werden. Diese Verbindungsart hat gleichfalls ihre Vor- ·, teile« Sie ermöglicht auch no.ch eine gewisse Verkürzung der Zugelemente 1O9 was gleichfalls von lutzen sein kann» Zu erwähnen ist noch, daß die die Zugglieder 10 auf-» nehmenden Bohre 16 am vorderen Ende 'durch eine ein- oder aufsteckbare Kappe 48 aus Kunststoff geschlossen sind? wodurch die genannten Rohre am vorderen Ende nicht nur eine wünschenswerte mechanische Verstärkung erfahren8 sondern wodurch auch verhindert wird,' daß Fremdkörper oder Staub in die Rchre 16 gelangen können,,'
Uachsteheiiä v/erden noch die Maße aufgeführt, die sich bei einer Eiach-Kegelbahn 1, die als selbständiger Tisch entsprechend den Pig» 1 und 2 ausgebildet ist. gut bewährt haben:
a) Di© ftahnlänge Ij von den Bolzen 9 bis zms. Bnde der Standfläche "beträgt mindestens etwa 1800
to) Bei den Kegeln 5 beträgt die Höhe H « 180 rans Durchmesser D 40 bis 50 anus
c) der Durohmesser der Hocken an den Kegeln 5 beträgt
d =s 10 mm j während die Hockentiefe t s 2 bis 3 mm ausmacht l
d) Der Abstand, der "beiden Bolsen 9 voneinander beträgt A a.200 mm;
die Länge der Rohre 16«4> = 160-mm?
dabei sind die Bolzen. 9 in einem Abstand B s 340 mm von der Vorderkante der Bahnfläche entfernt angeordnet;
e) Die Länge des Schleuderleders 11 beträgt P «* 135 'mm:9 seine Höhe E « 50 ma (vgl0 Pig. -8)j
f) Pur die Zugglieder 10 ist handelsüblicher Schleuder-' gummi verwendet» der als doppelte Schlaufe im Rohr 16 angeordnet ist, wobei bei jedem Zugglied 10 ein G-esamt- <iuerschnitt Q s? 25 "bis 40 mm sum Quadrat Verwendung
Me Hohe des !I-förmigen Randes 30 am hinteren Ende der B::inflache 'beträgt K *= 120 bis 150 .mm; Die Ksgelfeigel 7 - ist, aus 'Polyvinylchlorid angefertigt imd weisrt einen Durciusesser von 50 bis 60 mm. auf 0
-13-

Claims (1)

  1. Pat ent^naprüefae
    Sisch-Kegelbahn mit einer an Bolzen befestigten Schleuder für die Kugel, dadurch gekennzeichnet, daß das Bolaenpaar um eine senkrecht zur Baianflache stehende Achse drehbar gelagert ist«
    2ο Tisch-Kegelbahn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet., daß jedes Zugglied (10) der Schleuder (8) in einem auf
    I" .
    einem Bolzen ,(9) gelagerten Rohr (16) angeordnet ist0
    Tisch-Kegelbahn nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet j, d&iS jedes Rohr (16) etv/as nach innen gekrümmt .ist und Torsugsweise aus Kunststoff "besteht*
    4» Tisch-^egeloahn nach Anspruch 1 oder einem der folgenasn$ dadurch .gekennzeichnet, daß die Zugglieder (10) der Schleuder (8) aus Gummi bestehen«
    ο Tisch-Kegelbahn nach Anspruch 1 oder einem der folgenden', dadurch gekennzeichnet, daß die Anlenkhöhe (18) der'Zugglieder (10) an die Bolzen (9) etwas kleiner als der Kugelhalbmesser ist«
    -14-
    6. Tisch-Kegelbahn nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, &ß die Bahnfläche(3) aus Kunststoff, insbesondere einem Werkstoff von der Art des "Eesopal" (eingetragenes Warenzeichen) besteht.
    7. Tisch-Kegelbahn nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Kugel $7) aus Poijplnylchlorid besteht und vorzugsweise einen Durchmesser von 50 bis 60mm aufweist.
    8. Tisch-Kegelbahn nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Kegel (5) aus Holz "bestehen und vorzugsweise Dämpfungsringe (20) aus Gummi od. dgl. elastischem Werkstoff am Fuß, am Kopf und/oder an der Schulter tragen.
    9. Tisch-Kegelbahn nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Kegel (5) an seiner Bodenfläche (21) eine linsenartige Hocke (22) trägt, mit der er in eine entsprechende Lochung (23) der Standplatte (4-) eingreift.
    10. Tisch-Kegelbahn nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichent, daß die Lochung (23) mit einem vorzugsweise unten
    -15-
    •15-
    geschlossenen Kunststoffrohr (23a) armiert ist»
    11. Tisch-Kegelbahn nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, •dadurch gekennzeichnet;, daß am Ende des Spieltisches (2) ein Rahmen (30 bzw,' 32) mit seitlich längs des Tisches (3) vorspringenden Leisten (31). zum Auffangen der Kegel und der Kugel (53 7) vorgesehen ist»
    ο Tisch-Ksgelbahn nach Anspruch 11, dadurch gekennzeich net, daß insbesondere die Querseite (52)'des Rahmens zur Dämpfung der aufprallenden Kugel und Kfcgel einen Schaumstoff belag (33) od. dgl« besitzt, den vorzugsweise eine Filmschicht. (34) od* dgl., unterlegt ist«.
    1;0 'TiÄCh-Logeltahn nach Anspruch 11 oder-12, dadurch ge~ !k:ri:naeichne"!;» daß an der Oberkante der. Querseite (32) des :.{afcjrae:cd (30) ei;ie elastische Dämpfuiigswule* (35) .'.•.:.">.g3Dr'.uict ist.· die 7;.B. ai?.s Kunststoff beateht«
    1-':. Π^ο^·^β^Λ·ε.}ϊίχ ϊιάολ Anspruch 11 bis 13, dadurch' ^ei.c:..:·.-5eiohi'Liit, c.aß κι cder in der Kähe d^röuereeite .i?2) · ;.,;.ϊ .}.i'av.e"· «". -Liach {3} vorgüsehenen Rahaiens (30)^ y.ü:': 5-il i<0, ··"·'>, bsvo'-.lj.) vorgesehen sind, die dasu aiisiifn., ':.:·. i .5-j7.ni dlo i.;ea?,iAate ''iuerseite {32) fliesende r.ugel (7)
    aus ihrer Sohleuderyi'ehtung· mua sicheren 'linfallteE
    Ia die Rücklauf rinne : ('6 > nach unten attrelucen« " '-'
    15Ό Tisch-Kegelbahn·naeh'Anspruch 14, dadurch" gekennzeichnet ' ' daß die die Kugel' (7) ■ nach unten ablenkenden Mittel' 0U
    vor-der ;Queraeite -"(5"S')" des Rahmens (30) parallel';au,".ihr. " .,; ■ verlaufenden z»B. "runden, -und vorzugsweise.! mit einer- ; '
    -' . ,Hülse (41) aus Kunststoff ummantelten^,Quer-stab -(,40)
    ■ l)©ste'h0sa? in solcher'Höhe angeordnet, daß'er die-Spi-el"-" kugel (7) in iHr@r Schleuderbewegungsbahn nicht mehr ' ~. ■ , _ frei unter sich vorbeiläßt, sondern diese/an ihrem oberen Bereich mit sich in Berührung kommen läßt»'-, V --..·■'-
    ■\b-> £ise3?.~i£'3goXb.alm ha,ch.Anspruch 14> dadurch'.,^
    • claß dia ''d:.e ICugel (7). nach unten ablenkenden Mittel aus
    - . etziev; an -&(i™ Querseite.(-32) des Rahmens' (-3Ό-). schräg in""
    BXQht;ung .nach· hinten-a-Qv/äräs neigt 'angeordneten V"1.; "'
    17 i'Iscb-Kegcl^aan naoh.Anspriich 1 oder einesj- der folgenden, dadi'.i'Qh gjel":ö:.*iieeich2.'ii"t', daß sie eine mit Gefälle ve rf . ' ' sö.iehe iCögalruckläiii'rirme ((S) aufv/eisto " ;· ' -'.'
    -.-17-
    .■-17-
    IisehfKegeibahn nach Anspruch 1 oder einem.'der folgenden, -' dadurch gekennzeichnet j daß die Zugglieder (10) unter ·''■'"-,
    ■ Vorspannung etehen5 so daß aie das Schleuderleder:(11).-'" '- -■; od„ dgl. in ihrer Ruhelage gegen die Enden-der Rohre--, '· ..·
    (16) sieben» ■-■'.... _ '■■■■'- -V,'
    19« fJ?isch«Kegelb.ahn nach Ansprach 18, dadurch."gekennzeichnet,: -
    daß die Zugglieder· '(10) -mit ihren freien.Enden fest''., ■' · ■ t miteinander verbunde-n sinds bewirkt durch eine Umwi-ek- --:'-
    lung '(44) oder--bewirkt durch eine kabelschuhartige ■ .'~ ·'- - ■ . , , Hilfsvorrichtung (45)? die mit ihrer Hundö'se (46J^aUf, : ;:
    einen Halteaapf-en (9),'aufsteckbar ist und in ihrer : .■"_'■: -
    HUlf5©;-(47) die freien'Enden der Zugglieder'(10) auf«- ' ""?'■' ■ ■ nimmt, und -durch'Zusejniaenpressen dieser Hülse (47) '■- ,■■ .·-·""'-verklemmend unlösbar.'·νmiteinander verbindet; " -,Ί . . .'. ' · '"
    2Or, l'isöii-Kegelbahia- n&ch Anspruch 1 oder einem-.der folgenden,'··· dadurch gekennzeichnet» daß sie' als selbständiger,Tisch - au,·?gebildet ist .und'vorzugsweise awei bockartige .Ständer '-.'■■
    i'iseh^Kegcl'baiin'.naoh -Anspruch 2O8 dadurch"'"gekennzeichnet, : (i&üS Ter„-s;le:iob.s¥;eisa schwer ausgebildete Ständer (36). 'are 'Z'vM ' ^s" eine-Dreipunktauflage besitzen,= '■■' . ·"'_ . -y
    •18-
    Tisch-Kegel^ahn nach'Anspruch 1 oder einem'.der folgenden,: :
    ■■ ' dadurch'gekennzeichnet, daß der Bolzenhebel (12') ': _" " .; "'' mittels'einer-nachstellbaren, si oherbaren. Sehraube *( 10) '.-'-', : od« dgl, Verbindungsglied ander Tischplatte (13)'be- ■' .'-.
    festigtest..--" ■■'*;','.,, _ ■■ · t ' ■■ ■'--·,/ .··-·,·'
    ■25, Tisoh-Kegellöahn-nach Änspruoli 1 oder einem· der folgenden,.^ '. ' dadurch gekennzeichnet-,, daß der Bolzenhebel (12)'-unter · ■-' ':
    der Tischplatte .(13")--"Befestigt ist und die Bolzen-(9) . ]..' kreissegmentförmige^ Ausnehmungen (15) der'Tischplatte (13ä).',
    ■ , durchsetzen? ' " ;- v. ,';-
    ^isch-iiegelbahn^ nach Anspruch 2 oder einem der folgenden«, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohre (16) 'und die. - - r Jiftigglieder ■ '(1G) der »-Schleuder (8) über abnehmbare ■ '■ ■(38.) mit den* Bolzen (9) in Verbindung-; ·
    Pisnh-Ke^e?;ljahn nach Anspruch 24s dadurch-gelcenxizeichnet,"
    · ciAß 'i.i'-.j die 3'agglii?ö':,oa?' (10) aufnenmenden Rohre (16) -der i-iQhlawlQV \3) θλι ihxäom'voraeren Ende durch- eine ein- , ■ Pde.i* ä-üfstiecicbare Ki?;ppe/(48) mit einem Abschluß
    „(li.
    26. Tisch-Kegelbahn nach Anspruch 1 oder einem der folgenden; dadurch gekennzeichnet, daß sie etwa die nächfolgenden'' Maß- bzw. Gewichtsverhältnisse aufweisen?
    a) Bahnlänge L mindestens 1800 mm5
    b) Kegelhöhe H » 180 im;
    Kegeldurchmesser P = 40 bis-50 ?
    c) üioclcendurchmesser. d =s 10 ma9
    lockentiefe t ~ 2 bis 3 mm;
    d) Bolsenabsiand A -· 200 mm?
    Rohrlänge V a 160-mmy ■ -
    J3olzenabstand v.on' der Vorderkante de.r. Bahnfläche 3 = 150 mm;· · - . .
    e) 'jjängs und Breite des, Schleuderleders 11s P- 135
    £) &esamtq.uerschnitt eines Zuggliedes (10) · Q ss 25 bis 40 "mm· sun Quadrat \
    g) Höhe des Randes (30) K= 120 bis 150 iniag h) Kegelkugel (Y) aus Polyvinylchlorid-mit einem ■ ' Durchmesser von 50 bis 60 mnu
    i ■
DE1964G0031793 1964-10-15 1964-10-15 Tisch-kegelbahn mit einer an bolzen befestigten schleuder. Expired DE1917747U (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1964G0031793 DE1917747U (de) 1964-10-15 1964-10-15 Tisch-kegelbahn mit einer an bolzen befestigten schleuder.

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1964G0031793 DE1917747U (de) 1964-10-15 1964-10-15 Tisch-kegelbahn mit einer an bolzen befestigten schleuder.

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1917747U true DE1917747U (de) 1965-06-10

Family

ID=33336855

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1964G0031793 Expired DE1917747U (de) 1964-10-15 1964-10-15 Tisch-kegelbahn mit einer an bolzen befestigten schleuder.

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1917747U (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69809047T2 (de) Tragbares sporttor
DE69209792T2 (de) Golfschlagübungsgerät
CH647954A5 (de) Trainingsgeraet fuer tennis und squash.
DE69501876T2 (de) Bewegbare spielfigur für brettspiel
DE1192556B (de) UEbungsgeraet fuer das Tennisspiel
DE212013000229U1 (de) Mehrzweck-Sportgerät
DE443665C (de) Geschicklichkeitsspiel mit in einer Rille Iaufendem Koerper
EP0210539A1 (de) Gerät für Ballspiele mit einer an einem transportablen Gestell angeordneten Prallwand
DE1917747U (de) Tisch-kegelbahn mit einer an bolzen befestigten schleuder.
DE1035547B (de) Handschlagfederball
DE4240702C1 (de) Tisch-Basketball-Spiel
DE1453140A1 (de) Tisch-Kegelbahn mit einer an Bolzen befestigten Schleuder
DE636248C (de) Schlag-, Fang- und Schleudervorrichtung fuer Baelle
DE1145069B (de) Zielvorrichtung fuer Ballspiele, insbesondere Golftrainingsschlaege, bei welchen der Ball von einer Abschlagstelle auf ein ihn fangendes Netz geschlagen, gestossen bzw. geworfen wird
DE202023100597U1 (de) Vorrichtung zur Durchführung von Jonglierübungen mit einem Fußball
DE463047C (de) Vorrichtung zum Verfolgen und Darstellen der Spielvorgaenge bei Bewegungsspielen, insbesondere beim Baseballspiele
DE1478234A1 (de) Tischkegelbahn mit einer an einem Bolzenpaar befestigten schleuderartigen Abschussvorrichtung
DE271871C (de)
DE514229C (de) Billardspiel mit schraeg anlaufender Spielflaeche und OEffnungen, in welche die Billardkugeln einzuspielen sind
DE29516278U1 (de) Spiel- u. Sportgerät
DE570530C (de) Ballspielnachahmung, bei welcher eine auf der Spielflaeche rollende Kugel mit Schlagstaebchen durch Tore getrieben wird
DE3236950A1 (de) Sportgeraet, insbesondere fuer das fussballspiel
DE202008010030U1 (de) Ballwurfgerät für Hunde
CH168759A (de) Schleuder- und Fangvorrichtung für Ballspiele.
DE20309227U1 (de) Fangvorrichtung für Tischtennisbälle