DE204559C - - Google Patents

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DE204559C
DE204559C DENDAT204559D DE204559DA DE204559C DE 204559 C DE204559 C DE 204559C DE NDAT204559 D DENDAT204559 D DE NDAT204559D DE 204559D A DE204559D A DE 204559DA DE 204559 C DE204559 C DE 204559C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B1/00Producing shaped prefabricated articles from the material
    • B28B1/04Producing shaped prefabricated articles from the material by tamping or ramming

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Ceramic Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Press-Shaping Or Shaping Using Conveyers (AREA)

Claims (1)

  1. KAISERLICHES
    PATENTAMT.
    Die Erfindung betrifft eine Stampfmaschine zur Herstellung von Mauersteinen, Belagplatten, Drainröhren u. dgl., bei welcher das Neue darin besteht, daß der Mörtelfülltrichter durch eine feststehende, den Eintritt des Stampfgutes in die Form regelnde Wand in zwei Teile getrennt ist, von welchen der eine als Mörtelräum, der andere als Stampfraum dient. Bei dieser Teilung des Mörtelfülltrichters ist es möglich, den Mörtel innerhalb des Trichters selbst zu verarbeiten und ein Austreten des Stampfgutes aus dem Trichter zu verhindern, da die Stampfer im Trichter zwischen zwei Wänden eingebaut sind, von denen die eine die Zuführung des Stampfgutes regelt und die andere den vor dem Stampfen die Formoberkante überragenden Teil des Mörtels zurückhält.
    In der Zeichnung zeigt Fig. 1 einen Längsschnitt und Fig. 2 einen Querschnitt des Erfindungsgegenstandes.
    Der zur Aufnahme und Zuführung des Mörtels bestimmte Trichter α ist durch die Wand b in zwei. Teile geteilt, wobei die Unterkante der Wand b so weit von der Oberkante der Stampfform absteht, daß der in den Formkasten in Höhe der Unterkante der Wand b eintretende Mörtel nach dem Stampfen den Formkasten genau ausfüllt. In. dem vorderen Teile des Trichters sind eine Anzahl den vorderen Raum vollständig ausfüllende Stampfer c angebracht, welche ihre Stampfarbeit infolge der Einwirkung von Hebedaumen d und Federn e vollführen. Die den Mörtel fassende Trichterabteilung wird beim Vorgehen der Formen nach der Füllung in bekannter Weise durch eine mit den Formen verbundene Platte g unten abgeschlossen, um ein Entweichen, des Mörtels zu verhindern.
    PATENT-AiNTSPKUCIi:
    Stampfmaschine ' zur Herstellung von Zementmauersteinen, Belagplatten, Drainröhren u.dgl., dadurch gekennzeichnet, daß der .Mörteltrichter durch eine feststehende, die Füllhöhe der Formen regelnde Trennwand in zwei Teile geteilt ist, von welchen der eine Teil als Mörtelraum, der andere ■ Raum als Stampfraum dient.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE883732C (de) * 1942-01-17 1953-07-20 Schloemann Ag Aus gelenkig miteinander verbundenen Ringteilen bestehender Sprengring fuer Walzwerksantriebe

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE883732C (de) * 1942-01-17 1953-07-20 Schloemann Ag Aus gelenkig miteinander verbundenen Ringteilen bestehender Sprengring fuer Walzwerksantriebe

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