DE2045575A1 - Erweiterungsbohrmeissel für Bohrpfahlgründungen - Google Patents

Erweiterungsbohrmeissel für Bohrpfahlgründungen

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DE2045575A1
DE2045575A1 DE19702045575 DE2045575A DE2045575A1 DE 2045575 A1 DE2045575 A1 DE 2045575A1 DE 19702045575 DE19702045575 DE 19702045575 DE 2045575 A DE2045575 A DE 2045575A DE 2045575 A1 DE2045575 A1 DE 2045575A1
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    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21BEARTH OR ROCK DRILLING; OBTAINING OIL, GAS, WATER, SOLUBLE OR MELTABLE MATERIALS OR A SLURRY OF MINERALS FROM WELLS
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    • E21B10/26Drill bits with leading portion, i.e. drill bits with a pilot cutter; Drill bits for enlarging the borehole, e.g. reamers
    • E21B10/32Drill bits with leading portion, i.e. drill bits with a pilot cutter; Drill bits for enlarging the borehole, e.g. reamers with expansible cutting tools
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E21B19/20Combined feeding from rack and connecting, e.g. automatically
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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Description

  • Bohrpfahl Die Erfindung betrifft Bohrpfäle. Nach ihr wird ein von Hand drehbarer Borpfahl vorgesehen, der einen manuell dreht baren Schaft aufweist, dessen eines Ende mit einen Bohrer versehen ist, sowie ein Schaufelteil, das eine Höhlung herstellt und mit seinem einen Ende am Schaft befestigt ist, während sein anderes Ende ein Gewicht trägt. Die Vorrichtung ist so ausgebildet, daß bei Drehung des Schaftes in einem vorgegebenen Drehsinn das Schaufelteil in einer unwirksamen, geschlossenen Stellung verbleibt. Wird der Schaft hingegen im entgegengesetzten Drehsinn gedreht, so öffnet sich das Schaufel teil in eine wirksame Stellung, in der es infolge der lanuellen Drehung des Schaft es eine Höhlung aussohaufelt.
  • Das Sohaufelteil ist vorzugsweise an einem Ausleger drehbar befestigt, der mit dem Schaft verbunden ist. Dieser Ausleger weist Anschläge auf, die eine Drehung des Schaufelteiles im vorgegebenen Richtungssina verhindern.
  • Der Schaft ist so ausgebildet, daß das Schaufelteil im wesentlichen entlang der gesamten Sohaftlänge irgendwo be stigt werden kan.
  • Am Schift sind vorzugsweise zwei Handhaben zur manuellen Betätigung befestigt, die sich in entgegengesetzten Richtungen erstrecken.
  • Der Schaft kann an einer Drehtisch befestigt sein durch den er sich erstreckt und der auf einen Ständer drehbar montiert ist.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbei= spieles näher erläutert.
  • Fig. 1 zeigt in schematischer Seitenansicht eine Bohrpfahl gemäß der Erfindung.
  • Fig. 2 zeigt eine Teilamsicht des Bohrpfahles nach Fig. 1 in vergrößertem Maßstab und teilweise in Schnitt.
  • Fig. 3 zeigt in vergrößertem Maßstab das einen Bestandteil des Bohrpfahles gemäß Fig. 1 bildende Schaufelteil.
  • Fig. 4 zeigt das Schaufelteil in teilweise geschnittener Aufsicht.
  • Pig.5 zeigt eine abwandlung in einer der Fig. 2 entsprechenden Ansicht.
  • Fig. 6 stellt eine Aufsicht in Richtung des Pfeilen A der Pig. t dar.
  • Fig. 7 ist die auseinandergezogene perspektivische Ansicht eines Bohrers, wie er bei der erfindungsgemäßen Vorriohtung verwendet werden kann.
  • Fig. 8 zeigt die Verwendung des Erfindungsgegenstandes beim Bohren tiefer Pfahlbohrungen.
  • Die Zeichnungen zeigen einen erfindungsgemäßen Bohrpfahl 10, der einen Ständer 11 aufweist, der auf dem Grund 12 er richtet ist, in den man die Pfahlbohrung einbringen will.
  • Der Ständer 11 besitzt vorzugsweise vier Beine 13, die an entsprechenden Grundplatten 14 befestigt sind, die ihrerseits durch bei 15 angedeutete Pflöcke am Grund 12 gesichert sind.
  • Die Beine sind durch entsprechende Stangen 16 miteinander verbunder. An den oberen Enden der Beine 13 ist ein Kopf vorgesehen, an dem ein Drehtisch 18, vorzugsweise aus Nessing, befestigt ist. Die Fig.2 und 5 zeigen zwei unterschiedhohe Typen solcher Drehtische 18 und 18', die verschieden tief sind, im übrigen aber von im wesentlichen identischer Konstruktion.
  • In dem Drehtisch 18 ist ein Bohrschaft 19 montiert, der in dieser bevorzugten Ausbildung einen viereckigen Querschnitt aufweist. Ein Endes Bohrschaftes 19 ist lit einem auswechselbaren Bohrer 20 versehen, der ausführlicher in Fig.7 dargestellt ist, sowie mit einem Schaufelteil 21, das nachstehend ausführlicher besohrieben wird.
  • Der Bohrpfahl 10 ist zur manuellen Drehung mit Handhaben 23 versehen. Wie Fig.6 zeigt, sind diese Handhaben mit einer mittleren Platte 4Q verbunden, die eine rechteckige Öffnung 41 aufweist, mit der sie über den Schaft 19 gesteckt ist.
  • Zwischen dem Schaft 19 und der Platte 40 ist ein Spielraum 42 vorgesehen, der dadurch veranschaulicht ist, daß die Öffnung in Fig.6 tibertrieben vergrößert ist. Es ist klar, daß mit einer Drehung der Handhaben 23 auch eine Drehung des Schaftes 19 verbinden ist. Vorzugsweise erfolgt die Drehung von Hand, dooh kann auch ein entsprechender motorischer Antrieb vorhanden sein. Venn die Handhaben 23 in einer horizontalen Ebene angeordnet sind, können sie stets frei entlang dem Schaft 19 gleiten. Der Schaft 19 ist mit einer V>elzahl von in gleichen Abständen angeordneten Öffnungen 25 versehen, in die Bolzen gesteckt werden können und die dazu dies nen, das Schaufelteil 21 an nahezu jeder beliebigen Stelle entlang dem Schaft 19 zu befestigen.
  • Die gestrichelte Linie 26 im unteren Teil der Fig.1 zeigt den Umriß einer Pfahlbohrung, wie sie von einem Borpfahl gemäß der Erfindung ausgeführt werden kann. Im Betrieb drehen zwei Personen die Handhaben 25 im Uhrzeigersinn (d.h. im Sinne des Pfeiles B in Fig06), wobei der eine einen Druck nach unten und der andere einen Zug nach oben auf das eine bzw.
  • andere Ende der Handhaben 23 ausübt. Auf diese Weise wird die Ebene, in der sich die Handhaben 23 drehen, zur Horizontalen geneigt und der Schaft 19 wird derart in der Öffnung 41 veb klemmt, dae sich ein nach unten gerichteter Druck auf den Bohrer 20 überträgt. Es versteht sich, daß dadurch eine Drehung der Handhaben 23 das Einbringen einer Bohrung in den Grund 12 durch den Bohrer 20 bewirkt.
  • Um nun aus der Bohrung den Bodenaushub herauszubefördern, wird in eine der Öffnungen 25, die sich unterhalb der Handhabe befinden, ein Bolzen oder Stift gesteckt und durch Anheben der Bodenaushub entfernt. Die gestrichelten Linien im oberen Teil der Fig.1 deuten die Lage der Handhaben 23 beim Beginn der Bohrung an, während die entsprechenden ausgezogenen Linien die Lage der Handhaben zum Ausheben des Bodenhubes zeigen.
  • Die Fig.3 und 4 zeigen das Schaufelteil, das in einer radial ausschwenkbaren Weise ausgebildet sein kann, ausführlich.
  • Wie man sieht, wird ein viereckiges Rohr 28 über den Schaft 19 geschoben, an das Ausleger 29 angeschweißt sind0 Jeder Ausleger 29 hat einen nach oben stehenden Flansch 31. Durch den/Plansch 31, das Rohr 28 und den Schaft 19 ist ein Bolzen 30 gesteckt, der diese Teile zusammenhält. Ap einen Ende des Flansches ist ein vertikaler Bolzen 33 befestigt und am anderen Ende ein Anschlag 34. Um den vertikalen Bolzen 33 ißt eine Schaufel 35 drehbar gelagert, an deren freiem Ende ein Gewicht S6 befestigt ist.
  • Wie Figo4 zeigt, bewirkt eine Drehung der Handhaben 23 im Uhrzeigersinn, daß durch die Zentrifugalkraft die Schaufel 35 gegen den Anschlag 34 gedrückt wird und das Schaufelteil 21 somit unwirksam bleibt. Erfolgt die Drehung der Handhaben 23 indessen im Gegensinn des Uhrzeigers, dann bewirkt die Zentrifugalkraft eine Schwenkung der Schaufel 35 im Uhrzeigersinn in eine Lage, wie sie in Big.4 mit den gestrichelten Linien angezeigt ist und damit die Überführung des Schaufelteiles in seine wirksame Lago, in der es eine Aushöhlung der Pfahlbohrung herstellt. Freilich beruht das Ausschachten der Bohrung ausschließlich auf der Wirkung der Schaufel 35, d.h.
  • die Wirkungsweise des Schaufelteiles besteht in einer Serie von kurzen Sohaufelstößen in die Wand 26, die erreichen sol.
  • len, daß unter der Auftreffgeschwindigkeit Teile der Wandung herabbrechen, bis die völlig herausgeschwenkte Schaufel schließlich eine vollständige, ungehinderte Umdrehung ausführen kann. In diesem Stadium kann mit der Schaufel 35 eine Ausräumung vollzogen werden, indem man den Schaft gleichzeitig dreht und anhebt. Da der Schaft durch die relativ schwachen Kräfte einer manuellen Betätigung gedreht wird, ist zur Ausübung eines ausreichenden Momentes auf die Schaufel 35 das Gewicht 36 erforderliohg Zum eigeiitlichen Aus schaufeln und Aushöhlen werden danaoh keine Zentrifugalkräfte verwendete Die Kräfte werden vielmehr mittele der Handhaben 23 aufgebracht; indem man auf das eine Ende der Handhaben einen Druck nach unten und auf das andere Ende einen Zug nach oben ausübt und gleichzeitig die Handhaben dreht, entsteht am Bohrer ein Druck, der dazu führt, daß dieser in das Erdreich einschneidet. Im Gegensatz zu bekannten handbetriebenen Bohrpfählen ändert sich hier die Ebene des von den Bedienungspersonen aufgebrachten Druckes nicht wesentlich, weil die Handhaben 23 frei gleiten und zu Beginn eines Jeden neuen Einschnittes des Bohrers in das Erdreich nachgehoben werden können.
  • Fig.7 zeigt, daß der Bohrer ;7estet, Fig.7 zeigt, daß der Bohrer 20 aus einer Scheibe vorzugsweise aus Eisen, mit einem Innengewinde 46 zur Aufnahme des mit einem Außengewinde versehenen unteren Teiles des Schaftes 19. Die Scheibe ist mit einer sich radial erstreokenden, nach ober: geneigten Rinne 47 und einem sich radial erstreckenden, rLach unten geneigten Messer 48, das entgegengesetzt zur Rinne angeordnet ist, versehen. Wenn der Bohrer 20 im Uhrzeigersinn gedreht wird, schneidet das Messer 48 in das Erdreich, das den Zwischenraum zwischen der Rinne 47 und dem Messer 48 im Sinne des Pfeiles O passiert und sich auf der oberen Fläche der Scheibe 45 ansammelt. Es ist selbatverständlich, daß beim Erfindungegegenstand irgendeine Art von Bohrer verwendet werden kann. Der oben beschriebene soll lediglich als Beispiel dienen.
  • Fig.8 zeigt die Verwendung eines Bohrpfahles gemäß der Erfindung zur Herstellung einer tiefen Hohlbohrung. Über dem Bohrpfahl 10 ist mit seinem Scheitel ein BohrgerUst 50 aufgestellt. Der Schaft 19 hängt an einem Seil 51, das über eine Rolle 52 im Soheitel des Bohrgerüstes läuft. Auf diese Weise kann man den Schaft so lang maohen als nötig, um den Bohrer su drehen, da er stets in einer vertikalen Lage gehalten wird.

Claims (5)

Patentanspritohe
1. Bohrpfahl mit einem Schaft, der von Hand drehbar ist und an einem Ende einen Bohrer trägt, gekennzeichnet durch eine Schaufel (35) zum Aushöhlen des Bohrloches, die mit ihrem einen Ende am Schaft (19) befestigt ist und deren anderes Ende ein Gewicht (36) trägt, und die derart ausgebildet und angeordnet ist, daß sie bei Drehung des Schaftes (19) in einem vorgegebenen Sinn in eine unwirksame Lage eingeschwenkt ist, während sie bei Drehung des Schaftes in der entgegengesetzten Richtung in eine wirksame Lage ausgeschwenkt wird, in der sie in Verbindung mit der manuellen Drehung des Schaftes das Bohrloch aushöhlt.
2. Bohrpfahl nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaufel (35) drehbar an mindeetens einem am Schaft (19) befestigten Ausleger (29) angelenkt ist und daß der Ausleger (29) einen Anschlag (34) aufweist, der ein Ausschwenken der Schaufel (35) im vorgegebenen Drehsinn verhindert.
30 Bohrpfahl nach Anspruch t oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft (19) mit Vorrichtungsteilen, vorzugsweise mit Öffnungen (25) ausgestattet ist, die eine Befestigung der Schaufel (35) an einer beliebigen Stelle auf seiner gesamten Länge möglich machen.
4. Bohrpfahl nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft mit zwei sich in entgegengesetzten Richtungen erstreckenden Handhaben (23) versehen ist.
5. Bohrpfahl nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft (19) in einem Drehtisch (18) montiert ist, durch den er sich erstreckt und der seinerseits drehbar auf einem Ständer (11) befestigt ist.
L e e r s e i t e
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DE2045575A1 true DE2045575A1 (de) 1972-06-08
DE2045575B2 DE2045575B2 (de) 1972-10-26
DE2045575C DE2045575C (de) 1973-05-24

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1994002687A1 (en) * 1992-07-24 1994-02-03 Wagstaff Piling Pty. Ltd. Apparatus and method for forming piles
CN110748309A (zh) * 2018-07-24 2020-02-04 中铁第五勘察设计院集团有限公司 低净空搅拌桩钻杆节拼接装置

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DE2045575B2 (de) 1972-10-26

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