DE2045336A1 - Lösbare Kraftschlußverbindung zwischen zwei Möbelelementen - Google Patents

Lösbare Kraftschlußverbindung zwischen zwei Möbelelementen

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DE2045336A1 DE19702045336 DE2045336A DE2045336A1 DE 2045336 A1 DE2045336 A1 DE 2045336A1 DE 19702045336 DE19702045336 DE 19702045336 DE 2045336 A DE2045336 A DE 2045336A DE 2045336 A1 DE2045336 A1 DE 2045336A1
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B12/00Jointing of furniture or the like, e.g. hidden from exterior
    • F16B12/40Joints for furniture tubing

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Furniture Connections (AREA)
  • Mutual Connection Of Rods And Tubes (AREA)

Description

  • "Lösbare Kraftschlußverbindung zwischen zwei Möbelementen." Die Erfindung betrifft ein. Lösbare Kroftschlußverbindung zwischen zwei vorzugsweise stabartigen Elementen, wie insbesondere zwei metallischen Stäben an einem Möbel, wie Tisch, Schrank od.dgl., deren Schwerachsen in sich rechtwinklig kreuzenden Ebenen liegen.
  • Lösbare Kraftschlußverbindungen dieser Art sind bekannt. Sie sind ii Möbelbau zu dem Zweck vorgesehen, daß Möbel fUr den Transport zerlegen zu können. Es besteht der Wunsch, daß diese Verbindungen trotz einfachster Handhabung mittels eines Schraubenziehers oder -schlüssels einen festen Kraftschluß zwischen den Teilen schaffen, wobei auf der fertigungstechnischen Seite ein Auskommen mit nur wenigen und einfach zu fertigenden Konstruktion steilen angestrebt ist.
  • Eine bekannte Kraftschlußverbindung sieht fUr da Verbinden von zwei Hohlstäben vor, mit de. einen Stab eine Uber dessen Außenwand zu seiner Sahwerachse rechtwinklig vorstehende Buchse zu verschrauben, die unter Schaffung von zwei Flanschen parallel zu ihrer Achse geschlitzt ist. Über diese Buchse ist der andere Stab zum Anlegen seines Stirnendes an die Außenwand des einen Stabes geschoben, so daß die Buchse in Berührung mit der Innenwand dieses anderen Stabes liegt.
  • Durch Anziehen einer in den einen Flansch der Buchse eingeschraubten und sich endseitig an deren andere. Flansch abstüzenden Schraube, die Uber eine Öffnung i. anderen Hohistab zugänglich ist, lassen sich die beiden Flansche spreizen, so daß die beiden Hohlstübe über diese geschlitzte Buchse miteinander verspannt sind.
  • Bei einer anderen Kreftschlußverbindung dieser Art gleichfalls zwischen zwei Hohlstäben ist in den Hohlraum des einen Stabes it Abstand von dessen an der Außenwand des anderen Stabes anliegende. Stirnende ein Steg eingeschweißt. Dieser Steg weist in der Achse dieses einen Stabes eine Gewindebohrung auf, in welche über den anderen Stab eine Schraube eingeschraubt ist, deren Schaft i. Hohlrad. dieses anderen Stabes von einer Abstandbuchse umfaßt ist, deren Länge dem Abstand der beiden in Achsrichtung der Schraube einander gegenüberliegenden Innenwände des anderen Hohlstabes rechteckigen Querschnitts entspricht.
  • Die erfindungsgemäße Kraftschlußverbindung zeichnet sich demgegenüber darin aus, daß mit de. einen Stab ein ich in Achsrichtung des anderen Stabe erstreckender, gegen diese um einen von 90° abweichenden Winkel angestellter Flansch od.dgl. fest verbunden ist, der Mit einer endseitigen Abwinklung in ein. Ausnehmung, Durchbrechung od.Dgl.
  • des anderen Stabes einfaßt, welche in einem der in Archsrichtung des anderen Stabes gemessenen Länge diesen Flansches im wesentlichen entsprechenden Abstand von dem an den einen Stab anliegenden Stirnende ausgebildet ist, und daß die beiden Stäbe über den Flansch miteinander verschraubt sind. Eine solche Kraftschlußverbindung, bei welcher vorteilhafterweiss im Falle der Ausbildung wenigstens des einen Stabes als Hohlstab der Flansh im Hohlraum dieses Hohlstabes angeordnot ist und seine endseitige Abwinklung dann von innen nach außen in dessen Durchbrechung ein faßt, wobei dann gemäß einem weiteren Gestaltungsmerkmal der vorliegenden Erfindung der Flansch wenigstens eine Gewindebohrung aufweisen sollte, in die eine sich an der AußenwaNd des Hohlstabes abstÜtzende Kopfschraube eingeschraubt ist, kommt gegenüber den bekannten Ausführungen der vorerwähnten Art mit konstruktiv wesentlich einfacher gestelteten Einzelementen aus und erfordert bei ihrer Handhabung nur einfachste Maßnahmen, nämlich das Anziehen lediglich einer Schzaube, um eine wesentlich verbesserte Verspannung der Stufe zu erzielen.
  • Wenn sich die Mittellinie der Gewindebohrung des Flansches ed.dgl.
  • und dessen Schwerachse im wesentlichen in der Schwerachse des Hohlstabes kreuzen, wie dies ein weiteres, bevorzugtes Teilmerkmal der vorliegenden Erfindung vorsieht, dann werden hinsichlkch dieses Verspannens der beiden Stube optimale Verhältnisse erzielt, weil dann eine gleichförmige Anpassung des Stirnendes des Mohlstabes an die Außenwand des anderen Stabes mit der Befestigungsstelle des Flansches an dieser, der Wirkungslinie der Schraube und dem Angriffspunkt der endseitigen Abwinklung des Flansches an den Hohlstab als einen ausgeglichenen Kräftedreieck geschaffen ist. Bei den Flansch handelt es sich zweckmäßigerweise um einen an dem einen Stab angeschweißten biegesteifen Bandstahl.
  • Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung in einer Seitenansicht und in einem Schnitt darstellt.
  • In der Zeichnung bezeichnet 1 und 2 zwei im Querschnitt rechtwinklige Hohlstäbe, von denen der eine Stab 1 beispielsweise den einen von vier Füßen eines Tischgestells bilden kann, das ergänzt ist mit vier zwischen diesen vier Fußen angeordneten StUben 2, welche mit den fluchtend angeordneten oberen Enden der Fuße die Auflage für eine Tischplatte schaffen. Die beiden Stab 1, 2 sind Mittels der in ihrer Gesamtheit mit 3 bezeichneten Kraftschlußverbindung nach der Erfindung miteinander verbunden, bei einem Tischgestell der hier erwähnten Art sind insgesamt 8 solcher Kraftschlußverbindungen zum wechselseitigen Verbinden der dabei vorgesehenen vier Stäbe 1 und vier Stäbe 2 vorgesehen Die Kraftschlußverbindung 3 besteht im wesentlichen aus einem Flansch 4, der sich im Hohlraum des Stab 2 in Richtung von dessen Schwerachse 5 erstreckt. Wie insbesondere aus Fig. 2 erkennbar, ist der Flansch 4 gegen diese Schwerachse 5 des Stabes 2 unter einem von 90° abweichenden Winkel angestellt und bei 6 an die Außenwand des Stabes 1 angeschweißt. Eine endeeitige Abwinklung 7 des Flansches 4 faßt in oine @urchbrechung 8 des Stabes 2 ein, deren Öffnungsweite, wie insbesondere aus Fig. 1 erkennbar, iM wesentlichen dem Querschnitt der Abwinklung 7 entspricht. Die Durchbrechung 8 des Stabes 2 ist in einen Abstand von dessen an der Außenwand des Stabes 1 anliegendem Stirnende angeordnet, welcher im wesentlichen der in Richtung der Schwerachse 5 gemessenen Länge des Flansches 4 entspricht.
  • Der Flansch 4 ist etwa mittig Mit einer Gewindebohrung versehen, in welche eine eine Bohrung 9 des Stabes 2 durchgreifende Schraube 10 eingeschraubt ist, die einen als Sechskant ausgebildeten, Mit einer Unterlagscheibe 11 unterlagten Kopf 12 besitzt. Die Mittellinie 13 dieser Schraube 10, 12 schließt Mit der Mittellinie 14 der Bohrung 9 einen spitzen Winkel ein, in welchem Zusammenhang aus Fig. 2 hervorgeht, daß der Kreuzungspunkt der sich ii wesentlichen in der Svhwerachse des Flansches 4 kreuzenden Mittellinien 13 und 14 im wesentlichen auf die Schwerachse 5 des Stabes 2 fllt, wenn die Schraube 10, 12 noch weiter angezogen wird, um den Kraftschluß zwischen dem Stirnende des Stabes 2 und der Außenwand des Stabes 1 zu erhähen. Es besteht dann ein ausgeglichenes Kräftedreieck zwischen der Schweißstelle 6, der Wirkungslinie der Schraube 10, 12 und dem Angriffspunkt der Abwinklung 7 in Bereich der Durchbrechung 8'an den Stab 2. Dieses ausgeglichene Krüftgleicheck sorgt für ein gleichförmiges A@pressen des Stirnendes des Stabes 2 an der Außenwand des Stabes 1.
  • Die vorbeschriebene Kraftschlußverbindung 3 ist gelöst, wenn die Schraube 10, 12 vollständig herausgeschraubt ist ; durch ein Bewegen des Stabes 2 relativ zu dem Stab 1 zunächst quer zu dessen Schwerachse 5 und dann in Richtung von dieser Schwerachse lassen sich die beiden Stäbe 1, 2 leicht vaneinander trennen. Zum Kraftschlüssigen Verbindungder beiden Stäbe 1, 2 wird in umgekehrter Reihenfolge vorgegangen.
  • Die erfindungsgemäße Kraftschlußverbindung ist nicht an die dargestellte und beschriebene Ausführungsform gebunden. So muß der Stab 1 nicht unbedingt ein Hohistab sein. Der Flansch 4 kann auch außerhalb des Stab 2 liegen, in welchen Fall. dann dieser Stab zweckmäßigerweise ein Vollkörper ist, der eine Gewindebohrung aufweist, in die eine dann eine Durchstecköffnung des Flansches durchdringende und sich an diesem abstützende Kopfschraube eingeschraubt ist. Für diesen Anwendungsfall ist es auch denkbar, den dabei als Vollkörper ausgebildeten Stab 2 mit einer durchgehenden Bohrung zu versehen und die diese durchdringende Schraube nitteis einer Gegenmutter an den Flansch unter Verspannung der beiden Stäbe 1, 2 zu sichern. Schließlich ist es auch denkbar, daß dasselbe Prinzip für das Verbinden eines fldchenhaften Elements mit einem stabartigen Element verwirklicht wird.

Claims (6)

Anspruche
1. Lösbare Kraftschlußverbindung zwischen zwei vorzugsweise stabartigen Elementen, wie insbesondere zwei metallischen Stäben an einem Möbel, wie Tisch, Schrank od.dgl., deren Schwerachse in sich rechtwinklig kreuzenden Ebenen liegen, dadurch 9 e -k e n n z e i c h n e t, daß eit dos einen Stab (1) ein sich in Achsrichtung des anderen Stabes (2) erstreckender, gegen diese ui einen von 90° abweichenden Winkel angestellter Flansch (4) od.dgl. fest verbunden ist, der mit einer endseitigen Abwinklung (7) in einer Ausnehmung, Durchbrechung (8) od.dgl. des anderen Stabes (2) ein faßt, welche in einem der in Achsrichtung des anderen Stabes gemessenen Länge dieses Flansches im wesentlichen entsprechenden Abstand von den an den einen Stab anliegenden Stirnende ausgebildet ist, und daß die beiden Stäbe (1, 2) Uber den Flansch (4) miteinander verschraubt sind.
2. Lösbare Kraftschlußverbindung nach Anspruch 1, bei der mindestens der eine Stab ein Hohlstab vorzugsweise rechteckigen Querschnitts ist, dadurch ç e k e n n z e i e h n e t, daß der Flansch (4) im Hohlraum des Hohlstabes (2) angeordnet ist und seine endseitige Abwinklung (7) von innen nach außen in die Durchbrechung (8) des Hohlstabes (2) einfaßt.
3, Lösbare Kraftschlußverbindung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch a e k e n n z e i c h n e t, daß der Flansch(4) wenigstens eine Gewindebohrung aufweist, in die eine sich an der Außenwand des Hohlstabes (2) abstützende Kopfschraube (10,12) eingeschraubt ist.
4. Lösbare Kraftschlußverbindung nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch 9 e k e n n z e i G h n e t, daß sich die Mittellinie der Gewindebohrung und die Schwerachse des Flansches im wesentlichen in der Schwerachse (e) des Hohlstabes (2) kreuzen.
5. Lösbare Kraftschlußverbindung nach einen der Anspruche 1 - 4, dadurch 9 e k e n n z e i c h n e t, daß der Flansch (4) ein an dem einen Stab (1) angeschweißter, biegesteifer Bandstahl ist.
6. Lösbare Kraftschlußverbindung nach einem der Ansprüche 1- 5, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß di. Öffnungsweite der Durchbrechung (8) des Hohlstabes (2) in wesentlichen der Querschnitt der endseitigen Abwinklung (7) des Flansches (4) entspricht.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0097182A1 (de) * 1981-12-18 1984-01-04 SORENSEN, Kurt Haugen Verbinden von möbelteilen

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0097182A1 (de) * 1981-12-18 1984-01-04 SORENSEN, Kurt Haugen Verbinden von möbelteilen
EP0097182A4 (de) * 1981-12-18 1984-05-03 Kurt Haugen Sorensen Verbinden von möbelteilen.

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