DE2045278A1 - Dia-Behälter und Diapositive - Google Patents

Dia-Behälter und Diapositive

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DE2045278A1
DE2045278A1 DE19702045278 DE2045278A DE2045278A1 DE 2045278 A1 DE2045278 A1 DE 2045278A1 DE 19702045278 DE19702045278 DE 19702045278 DE 2045278 A DE2045278 A DE 2045278A DE 2045278 A1 DE2045278 A1 DE 2045278A1
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slide container
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DE19702045278
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English (en)
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Wolfgang Dipl.-Ing. 7000 Stuttgart-Bad Cannstatt; Bräuning Gerhard 7304 Ruit. P Ort
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Kodak GmbH
Original Assignee
Kodak GmbH
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B23/00Devices for changing pictures in viewing apparatus or projectors
    • G03B23/02Devices for changing pictures in viewing apparatus or projectors in which a picture is removed from a stock and returned to the same stock or another one; Magazines therefor

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  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Details Of Rigid Or Semi-Rigid Containers (AREA)

Description

  • Dia-Behälter und Diapositive Die Erfindung bezieht sich auf einen Dia-Behälter mit vorzugsweise an zwei Seiten offenen Magazinkammern, welcher a15 VorfUhr-, Aufbewahrungs- und/oder Transportbehälter dient, wobei die Diapositive durch federnde Mittel gegen Herausfaller gesichert werden.
  • Es ist durch die DT-OS 1 572 659 bereits ein Dia-Magazin bekannt, bei welchem Jeder oben und unten offenen MagazJnkammer ein eigenes Halteorgan zugeordnet ist, wobei die Halteorgane als Federfinger ausgebildet sind. Die Federfinger drücken ein in der Magazinkan-er befindliches Dia nachgiebig gegen eine Magazinwand und halten es so fest.
  • Wenn eine betreffende Magazinkammer über der Bildbühne steht, bewegt ein projektorseitiges Freigabeorgan den Federfinger zur Seite, so daß das Dia nach unten entnommen werden kann.
  • Die kraftschlUssige Halterung der Diapositive in diesem Magazin hat den Nachteil, daß durch Erschütterungen des Dia-Magazins während dessen Handhabung, oder durch ein Nachlassen der Federkraft der Federfinger, die Diapositive verrutschen und herausfallen können.
  • Ein weiteres Dia-Magazin ist durch das DBGM 1 973 679 bekannt, bei welchem die Diapositive mittels jedem Magazinfach zugeordneten, hakenförmigen Haltezungen formschlüssig in ihrem jeweiligen Magazinfach gehalten werden. Die Haltezungen werden mittels eines projektorseitigen Betätigungshebels zur Seite bewegt, wenn das zugehörige Magazinfach über dem projektorseitigen Einführschlitz steht, wonach das Diapositiv unter Schwerkrafteinfluß entnommen wird.
  • Dieses Dia-Magazin ist an der Oberseite geschlossen, wodurch ein Auswechseln oder Entnehmen der Diapositive während der Projektion nicht möglich ist. Außerdem wird durch die geschlossen Ausbildung des Dia-Magazins eine Vorwärmung der Diapositive verschlechtert, da keine Luftzirkulation stattfindet, sondern ein Wärmestau entsteht.
  • Während einer Projektion von Diäpositiven kann nun der Umstand eintreten, daß ein seitenverkehrt eingeordnetes Diapositive in seine richtige Lage gedreht, oder daß ein nicht in den Dia-Behälter gehörendes Diapositiv entfernt werden soll.
  • Der-Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Dia-Behälter so auszubilden, daß die Diapositive festgehalten und gegen unbeabsichtigtes Herausfallen gesichert werden, aber andererseits jederzeit leicht ausgewechselt werden können.
  • Bei einem Dia-Behälter mit vorzugsweise an zwei Seiten offenen Magazinkammern, welcher als Vorführ-, Aufbewahrungs- und/oder Transportbehälter dient, wobei die Diapositive durch federnde Mittel gegen Herausfallen gesichert werden, wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Diapositive mit Haltekerben versehen sind, in welche die federnden Haltemittel des Dia-Behälters eingreifen und die Diapositive festhalten und sichern.
  • Bei dieser erfindungsgemäßen Vorrichtung werden die Diapositive in zwei Bewegungsrichtungen gesichert.
  • Anhand der Zeichnungen werden Ausführungsbeispiele der Erfindung näher beschrieben.
  • Es zeigen: Fig. 1 ein Diapositiv mit Haltekerben am Umfang; Fig. 2 einen Dia-Behälter in Schrägansicht im Schnitt durch ein Dia-Fach; Fig. 3 einen Schnitt quer durch einen Dia-Behälter nach Fig. 2; Fig. 4 ein Diapositiv mit an der Bildfensterfläche angeordenten Haltekerben; Fig. 5 eine Seitenansicht des Diapositivs nach Fig. 4; Fig. 6 eine Teilansicht eines Dia-Behälters für Diapositive nach Fig. 4, Fig. 7 einen Teil-Längsschnitt durch einen Dia-Behälter nach Fig. 6.
  • Das Diapositiv 1 nach Fig. 1 ist an seinem Umfang mit acht Haltekerben versehen, welche die Form von trapezförmigen Aussparungen la, ld, le, if aufweisen. Die Aussparungen le, ld sind dem Querformat, die Aussparungen la, lf dem Hochformat einer Dia-Seite zugeordnet. Die anderen vier Aussparungen sind entsprechend der zweiten Dia-Seite zugeordnet.
  • Der Dia-Behälter 2 nach Fig. 2 weist an einer Seitenwand Haltezungen 2b auf, während an der gegenüberliegenden Seitenwand die Transportzapfen 2d angeordnet sind. Die Seitenwände sind an den Stirnseiten mit den Stirnwänden 2g (nur eine Stirnwand gezeichnet) verbunden. Zwischen den Stirnwänden 2g sind die Seitenwände durch beispielsweise drei Zwischenwände 2e verbunden und mit Zwischenstegen 2f, 2k versehen, welche die Dia-Fächer bilden.
  • Die mit abgerundeten Haltenasen 2a versehenen Haltezungen 2b sind federnd ausgebildet. Die Haltezungen 2b sind durch Schlitze 2c voneinander getrennt. Die Zwischenwände 2e und Zwischenstege 2f, 2k sind gegenüber von den Schlitzen 2c angeordnet und weisen vorzugsweise dieselbe Dicke auf, wie die Schlitze 2c breit sind, und die Haltezungen 2b und die Haltenasen 2a liegen zwischen den Zwischenwänden 2e bzw.
  • den Zwischenstegen 2f, 2k und sind so breit wie die lichte Breite der Dia-Fächer, wodurch eine einfache Werkzeuggestaltung erreicht wird. Die Zwischenwände 2e bzw. die Zwischenstege 2k sind an den Schlitzen 2 c nieder ausgebildet und verlaufen in den Schlitzgrund 2h.
  • Wie die Fig. 3 zeigt, sind die Seitenwände des Dia-Behälters 2 an der Oberseite niedriger als die Diapositive 1 (strichpunktiert dargestellt) ausgebildet, damit die Diapositive 1 von Hand erfaßt werden können. Die Stirnwände 2g ragen jedoch über die Diapositive 1 hoch, so daß der Dia-Behälter 2 auch umgekehrt abgelegt werden kann, ohne daß die Diapositive 1 beschädigt werden. Die Stirnwände 2g sind außerdem mit Aussparungen 2m versehen, welche zur Lagesicherung des Dia- Behälters 2 auf dem Projektor dienen.
  • Die Diapositive 1 werden im Dia-Behälter 2 durch Haltenasen 2a bzw. Haltezungen Pb gehalten, welche in Aussparungen z. B. le eingreifen.
  • Der Dia-Behäter 2 besteht zweckmäßigerweise aus einem Kunststoff mit hoher Dauerbiegefestigkeit und ist einstückig ausgebildet. Die Wahl des Kunststoffes und der Querschnitt der Haltezungen 2b sind so getroffen, daß die Haltezungen 2b ohne großen Kraftaufwand zur Seite gebogen werden können.
  • Zum einfüllen und Herausnehmen der Diapositive 1 brauchen dieselben daher nur von Hand hineingedrückt oder herausgezogen werden.
  • Die Entnahme eines Diapositivs 1 zur Projektion geschieht selbsttätig, indem die Jeweilige Haltezunge 2 b durch nicht dargestellte proektorseitige Mittel aus dem Dia-Fach herausgedrückt wird, bis die Haltenase 2a das Diapositiv freigibt, und das Diapositiv 1 durch seine Schwerkraft nach unten fällt. Nach der Projektion wird das Diapositiv 1 durch projektorseitige Mittel wieder in dasselbe Dia-Fach zurUckgeführt. Selbstverständlich können die Dia-Fächer auch ausschließlich von durchgehenden Zwischenwänden 2e, oder auch ausschließlich von Zwischenstegen 2f, 2k gebildet werden.
  • Fin anderes Ausfi3hrungsbeispiel wird durch die Fig 4 bis 7 dargestellt.
  • Die Fig. 4 und 5 zeigen ein Diapositiv 3, bei welchem die Haltekerben als Vertiefungen 3a, 3b, 3c, 3d ausgebildet sind.
  • Die Vertiefungen 3a, 3b, 3c 3d sind an der Bildfensterfläche angeordnet, wobei an jeder der zwei Bildfensterflächen vier Vertiefungen angeordnet sind. Die Vertiefungen 3b und 3a sind dabei dem Querformat, die Vertiefungen 3c und 3d dem Hochformat einer Dia-Seite zugeordnet. Auf der gegenüberliegenden Bildfensterfläche befinden sich die dieser Dia-Seite zugeordneten vier Vertiefungen.
  • Der Dia-Behälter Jt nach Fig. 6 und 7 weicht von dem vorher beschriebenen Dia-Behälter 2 darin ab, daß die Haltemittel an den Zwischenwänden 4a angeordnet sind.
  • Damit die Haltemittel die erforderlichen Federeigenschaften erreichen, sind die Zwischenwände 4a mit Aussparungen 4g und 4d versehen, und außerdem im mittleren Bereich zusätzlich durch eine Aussparung 4b dünner ausgebildet. Die Federzunge 4c trägt die Haltenase 4e, welche mit Schrägen 4f versehen ist.
  • An einer Seitenwand sind die Transportzapfen 4h angeordnet.
  • Die Diapositive 3 werden im Dia-Behälter 4 durch Haltenasen 4e bzw. Haltezungen 4c gehalten, welche in Vertiefungen z. B.
  • 3 b eingreifen (siehe Fig. 7).
  • Die Handhabung der Diapositive und des Dia-Behälters ist dieselbe, wie vorher bereits beschrieben.
  • Abweichend von dem beschriebenen Ausführungsbeispiel können die Vertiefungen 3a, 3b, 3c, 3d und die Haltenasen 4e, 4f statt mit dachförmigem Querschnitt auch halbrund oder kegelig ausgebildet werden.
  • Die Diapositive 1, 3 können aus den Dia-Behältern 2, 4 auch mittels einem projektorseitigen Schieber entnommen und zurückgeführt werden, wobei die Haltemittel 2a, 2b, 4c, 4e nicht von projektorseitigen Mitteln, sondern durch die geschobenen Diapositive 1, 3 selbst außer Wirkung gebracht werden. Erleichert wird dieser Vorgang durch die besondere Ausbildung der Haltenasen 2a bzw. 4e mit Rundungen 2p bzw.
  • Schrägen 4f, sowie durch die Schrägen 3e bzw. lb der Vertiefungen 3a, 3b, 3c, 3d bzw. der Aussparungen la, ld, le, lf.
  • Durch die unten und oben offene Ausbildung der Dia-Behälter 2 und 4, können die Diapositive 1 und 3 vorgewärmt werden, indem ein Warmlurtstrom durch die Dia-Behälter 2, 4 geleitet wird.
  • Der Dia-Behälter, nach beiden Ausführungsformen, ist vorzugsweise so ausgebildet, daß er eine pausenlose Projektion erlaubt, indem der nächst folgende Dia-Behälter einfach an den im Projektor befindlichen Dia-BehHlter in der Transportrichtung angeschoben wird. Dadurch, daß projektorseitig, in an sich bekannter Weise, mindestens zwei in einem dem mehrfachen der Transportzapfenteilung entsprechenden Abstand angeordnete, gleichsinnig arbeitende Transportgreifer oder dergleichen vorgesehen sind, wird der angeschobene zweite Dia-Behälter von dem zweiten bzw. einem weiteren Transportgreifer erfaßt und dem in Transportrichtung vor ihm liegenden Dia-Behälter ohne Unterbrechung der Projektion nachfolgen.
  • Der Dia-Behälter ist zur Verwendung für diese voteilhafte ProJektionsart so ausgebildet, daß die den Endwandungen des Dia-Behälters am nächsten liegenden Transportzapfen bei zwei in Transportrichtung hintereinanderliegenden Dia-Behältern einen Abstand voneinander aufweisen, der dem ein-oder mehrfachen der Transportzapfenteilung entspricht.

Claims (13)

  1. Patent ansprüche
    S Dia-Behälter mit vorzugsweise an zwei Seiten offenen Magazlnkammern, welcher als Vorführ-, Aufbewahrungs-und/oder Transportbehälter dient, wobei die Diapositive durch federnde Mittel gegen Herausfallen gesichert werden, d a d u r c h g e k e n n -æ e i c h n e t , daß die Diapositive mit Haltekerben versehen sind, in welche die federnden Haltemittel des Dia-Behälters eingreifen und d-ie Diapositive festhalten und sichern.
  2. 2. Dia-Behälter und Diapositive nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltekerben als Vertiefungen (3a, 3b, 3c, 3d) ausgebildet sind und an den das Dia-Bildfenster umgebenden Flächen des Diapositivs (3) angeordnet sind.
  3. 3. Dia-Behälter und Diapositive nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltekerben als Aussparungen (la, ld, le, lf) ausgebildet sind, welche am Umfang der Schmalseiten der Diapositive (1) angeordnet sind.
  4. 4. Dia-Behälter und Diapositive nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jeder möglichen Lage der Diapositive (1, 3) im Dia-Behälter (2, 4) mindestens eine Haltekerbe (le, 3b) zugeordnet ist, so daß die Diapositive (1, 3) in jeder Lage gehalten und gesichert werden.
  5. 5. Dia-Behälter und Diapositive nach Anspruch 1, 2 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefungen (3a, 3b, 3c, 3d), welche an den das Bildfenster der Diapositive ()) umgebenden Flächen angeordnet sind, mit an den Zwischenwänden (4a) des Dia-Behälters (4) angeordenten Haltemitteln (4c, 4e) zusammenwirken.
  6. 6. Dia-Behälter und Diapositive nach Anspruch 1, 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparungen (la, ld, le, elf), welche am Umfang der Schmalseiten der Diapositive 1 angeordnet sind, mit an einer Seitenwand des Dia-Behälters (2) angeordneten federnden Haltemitteln (2b, 2a) zusammenwirken.
  7. 7. Dia-Behälter und Diapositive nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Dia-Behälter an den Zwischenwänden und an einer Seitenwand Haltemittel aufweist, um sowohl Diapositive (3) mit Vertiefungen (3a, 3b, 3c, 3d), welche an den das Dla-Bildfenster umgebenden Flächen des Diapositivs angeordnet sind, als auch mit Aussparungen (la, ld, le, 1f )J welche am Umfang der Schmalseiten der Diapositive (1) angeordnet sind, halten und sichern zu können.
  8. 8. Dia-Behälter und Diapositive nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Diapositive (1, 3) im freien Fall aus dem Dia-Behälter (2> 4) entnommen werden.
  9. 9. Dia-Behälter und Diapositive nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltemittel (2h, 2a, 4c, 4e) des Dia-Behälters (2, 4), bei einer Entnahme der Diapositive (1, 3) im freien Fall, durch eine projektorseitige Vorrichtung außer Wirkung gebracht werden.
  10. XO. Dia-Behälter und Diapositive nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Diapositive (1, 3) mittels Schieber aus dem Dia-Behälter (2, 4) entnommen und zurückgebracht werden.
  11. 11. Dia-Behälter und Diapositive nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltemittel (2b, 2a, 4c, 4e) des Dia-Behälters (2, 4) zwecks einer Entnahme der Diapositive (1, 3) von Hand außer Wirkung gebracht werden.
  12. 12. Dia-Behälter und Diapositive nach Anspruch 1, 3, 4 und 6 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Dia-Fächer des Dia-Behälters (2) durch Zwischenwände (2e) und/oder Zwischenstege (2f, 2k) gebildet werden.
  13. 13. Dia-Behälter und Diapositive nach Anspruch 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenwände (2e, 4a) und/oder Zwischenstege (2f, 2k) des Dia-Behälters (2, 4) niedriger als die Diapositive (1, 9) sind, so daß die Diapositive (1, 3) von Hand erfaßt werden können.
    L4. Dia-Behälter und Diapositive nach Anspruch 1, 2, 4, 5 und 7 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenwände (4a) des Dia-Behälters (4), welche die Haltemittel (4c, 4e) tragen, im mittleren Bereich dünner ausgeführt und mit Aussparungen (4d, 4g) versehen sind, damit die Haltemittel t4c. 4e) federn können.
    L e e r s e i t e
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0019051A1 (de) * 1979-03-21 1980-11-26 Agfa-Gevaert AG Diarahmen mit profilierten Randabschnitten
DE3034882A1 (de) * 1980-09-12 1982-04-22 Johannes 4172 Straelen Lörsch Vorrichtung zur aufnahme von gerahmten diapositiven

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0019051A1 (de) * 1979-03-21 1980-11-26 Agfa-Gevaert AG Diarahmen mit profilierten Randabschnitten
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